Beiträge von Vielehobbys

    Es ist bekannt, dass Musik eine Wirkung auf den Menschen besitzt, die je nachdem gut oder schlecht sein kann. Die richtige Musik hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Menschen. Das würde auch sehr zu diesem Forum passen. Musik für diese Zeiten ist also Musik für den besseren Umgang mit diesen Zeiten, simpel ausgedrückt, nicht wahr?

    Zahlreiche Studien beschäftigen sich mit den therapeutischen Möglichkeiten der Musik, z, B. folgende Studie:

    Zitat

    Wirkung der Gruppenmusiktherapie auf Gehirnwellen, Verhalten und kognitive Funktion bei Patienten mit chronischer Schizophrenie

    Die in dieser Studie eingesetzte Gruppenmusiktherapie war eine wirksame Intervention zur Verbesserung der emotionalen Entspannung, der kognitiven Verarbeitungsfähigkeiten sowie positiver Verhaltensänderungen bei Patienten mit chronischer Schizophrenie. Unsere Ergebnisse können nützlich sein, um Interventionsstrategien für die psychiatrische Rehabilitation von Menschen zu entwickeln, die an chronischen psychischen Erkrankungen leiden.

    https:/ / www.sciencedirect.com/…cle/pii/S1976131713000583

    Der Schauende

    Ich sehe den Bäumen die Stürme an,

    die aus laugewordenen Tagen

    an meine ängstlichen Fenster schlagen,

    und höre die Fernen Dinge sagen,

    die ich nicht ohne Freund ertragen,

    nicht ohne Schwester lieben kann.

    Da geht der Sturm, ein Umgestalter,

    geht durch den Wald und durch die Zeit,

    und alles ist wie ohne Alter:

    die Landschaft, wie ein Vers im Psalter,

    ist Ernst und Wucht und Ewigkeit.

    Wie ist das Mein, womit wir ringen,

    was mit uns ringt, wie ist das groß,

    ließen wir, ähnlicher den Dingen,

    uns so vom großen Sturm bezwingen, -

    wir würden weit und namenlos.

    Was wir besiegen, ist das Kleine,

    und der Erfolg selbst macht uns klein.

    Das Ewige und Ungemeine

    will nicht von uns gebogen sein.

    Das ist der Engel, der den Ringern

    des Alten Testaments erschien:

    wenn seiner Widersacher Sehnen

    im Kampfe sich metallen dehnen,

    fühlt er sie unter seinen Fingern

    wie Saiten tiefer Melodien.

    Wen dieser Engel überwand,

    welcher so oft auf Kampf verzichtet,

    der geht gerecht und aufgerichtet

    und groß aus jener harten Hand,

    die sich, wie formend, an ihn schmiegte.

    Die Siege laden ihn nicht ein.

    Sein Wachstum ist: der Tiefbesiegte

    von immer Größerem zu sein.


    Rainer Maria Rilke

    Eine sehr feinfühlige Interpretation von Chopin's Nocturne durch Augustin Hadelich:

    : https://www.youtube.com/watch?v=t7HwVU95ICc

    Augustin Hadelich überlebte als 15-jähriger einen gefährlichen Brand und musste sich zahlreichen Operationen unterziehen, daher die vielen Narben in seinem Gesicht. Er hatte Glück und konnte trotz starker Verbrennungen danach wieder musizieren und erlangte internationale Bekanntheit.

    Der kleine Augustin vor dem Brand:

    : https://www.youtube.com/watch?v=8SropORfplQ

    Allerdings übertreibt der Herr Doktor ein wenig. Hanf ist ein Stimmungsverstärker, und wenn bereits psychische Störungen vorhanden sind, werden diese selbstverständlich auch verstärkt.

    Der Doktor bezieht sich nur auf die australische Studie, die zu dem Ergebnis kam, dass Cannabis-Konsum zur Gehirnschrumpfung führt:

    Zitat

    Die Untersuchung mit MRT konzentrierte sich auf den Hippocampus, der wichtig ist für das Lernen und das Gedächtnis, und die Amygdala, welche die Emotionsregulierung, Fokussierung und Motivation steuert. Das Resultat zeigte – verglichen mit gleichaltrigen Menschen ohne Cannabis-Konsum – nicht nur eine deutliche Abnahme des Volumens dieser beiden Hirnregionen mit 12 Prozent Schrumpfung beim Hippocampus und 7,1 Prozent bei der Amygdala, sondern speziell der Hippocampus nahm dosisabhängig ab, das heißt, je mehr jemand in den letzten zehn Jahren insgesamt konsumiert hat, desto kleiner war sein Hippocampus. Tatsächlich konnten sich diese Personen schlechter Dinge merken als Menschen, die kein Cannabis konsumierten. Der Hippocampus in der linken Gehirnhälfte steht übrigens nicht zufällig auch im Zusammenhang mit Schizophrenie; nimmt das Volumen dieser Gehirnregion ab, können schwere Depressionen entstehen.


    : https://www.zeitenschrift.com/artikel/cannab…olf-im-graspelz

    Viele haben mitgemacht. Der Faschismus hat sein wahres Gesicht gezeigt. Doch man hat auch gelernt, dass es sich lohnt, ihm zu widerstehen.

    Zitat

    Heute vor zwei Jahren erklärte ZDF-„Satirikerin“ Sarah Bosetti Ungeimpfte zum „Blinddarm" der Gesellschaft. Dabei war sie nur die Spitze des Eisbergs. Der Hass auf Ungeimpfte hat im Winter vor zwei Jahren erschreckende Ausmaße angenommen...

    Wurde die Entscheidung sich nicht impfen zu lassen im September und Oktober 2021 zumindest noch geduldet, schlug die Stimmung im November und Dezember in fanatischen Hass um.

    Dabei waren die entmenschlichenden Aussagen Bosettis nur die Spitze des Eisbergs. Marie-Agnes Strack-Zimmermann forderte „drakonische Strafen“ gegen Impfunwillige und äußerte am 15. November gegenüber der Welt, dass Ungeimpfte „nicht als Minderheit die Mehrheit – ich sag das mal – terrorisieren dürfen. Und auch mit entsprechenden Regeln konfrontiert werden.“ Bei einer Tagung in Rostock am 6. November 2021 erklärte Altbundespräsident Joachim Gauck in Bezug auf Ungeimpfte: „Dann ist ja auch schrecklich, dass wir in einem Land leben, in dem nicht nur Bildungswillige leben, sondern auch hinreichende Zahlen von Bekloppten.“

    „Dieses Land muss irgendwann mal konsequent sein“ erklärte Friedrich Merz am 23. November 2021 bei Markus Lanz. Er forderte die konsequente Umsetzung von der 2G-Regel und zwar auch am Arbeitsplatz. „Wir sind an einem Punkt, wo das Land in Geiselhaft genommen wird von Impfgegnern und Corona-Leugnern“, so Merz weiter. Der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebundes Frank Ulrich Montgomery trägt mit seinen Aussagen im besonderen Verantwortung für eine Entgrenzung gegenüber Ungeimpften – bei Anne Will sprach er am 7. November gar von einer „Tyrannei der Ungeimpften“.

    Zitat

    Ein Staat ohne „rote Linien“

    Funktionäre, Politiker und auch Teile der Gesellschaft hatten sich von dem Grundsatz der Gleichheit vor dem Recht verabschiedet. Der Zugang zu grundgesetzlich verbrieften Rechten wurde plötzlich und historisch einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik an Voraussetzungen gekoppelt und damit in ihr Gegenteil verkehrt. Man war nicht mehr rechtlich gleichgestellt. Statt gleichem Recht für alle galt die gleiche Pflicht für alle. Wer diese Pflicht nicht erfüllen wollte, der war eben „raus aus dem gesellschaftlichen Leben“, wie es Saarlands Ex-Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) am 9. Dezember bei maybrit illner formulierte...In seiner ersten Regierungserklärung erklärte Bundeskanzler Scholz, dass es „keine roten Linien“ mehr geben dürfe. Dabei wird jeder Rechtsstaat gerade durch rote Linien charakterisiert...

    Kaum im Amt machte Lauterbach sich daran, federführend ein Impfpflichtgesetz herauszuarbeiten. Der Gesetzesentwurf zur Impfpflicht sah de facto die bürgerliche Vernichtung von allen Impfunwilligen vor. Wer die Impfung verweigerte, hätte ein Bußgeld in Höhe von 2.500 Euro zahlen müssen. Dieses Bußgeld wäre auch mehrfach zu leisten gewesen, wenn die betreffende Person die Impfung weiterhin verweigert hätte...

    Quelle: https://apollo-news.net/zwei-jahre-bli…rbeitet-werden/

    Cannabis und seine Legalisierung aus der Sicht eines Experten, der es wissen muss.

    Zitat

    Cannabis: Der Wolf im Graspelz

    Glaubt man den zahlreichen Berichten in den Medien, so ist die Kifferdroge Cannabis eigentlich ein Naturheilmittel, gar ein Wundermittel gegen zahlreiche Krankheiten. Entsprechend laut wird der Ruf nach einer Legalisierung. Allerdings schlägt Cannabis aufs Hirn. Dr. Kurosch Yazdi, führender Suchtmediziner, nennt die mediale Pauschalpropaganda daher verbrecherisch und warnt davor, Cannabis salonfähig zu machen.

    Kiffen? Ist doch super! High sein, breit sein, „stoned“ sein. Kiffen entspannt, beruhigt und man sieht die Welt gleich mit ganz anderen Augen. Die Welt kann so herrlich sein mit ein paar Joints! All der Kummer des Alltags ist gleich vergessen. Das ist doch Medizin pur!

    Wirklich?...Die Folge solcher Propaganda ist, dass das Kiffen besonders jungen Menschen zunehmend als harmlos erscheint. Wenig überraschend hat die Zahl der Cannabiskonsumenten und damit auch jene der Cannabissüchtigen in den letzten Jahren stark zugenommen. Zwischen 2007 und 2013 stieg allein in Deutschland die Zahl der Patienten, denen in lokalen Einrichtungen der Drogenhilfe die Hauptdiagnose Cannabissucht gestellt wurde, um fast ein Drittel.

    Die tägliche Praxis von Dr. Kurosch Yazdi bestätigt diese Entwicklung. Der Mediziner leitet am Kepler Universitätsklinikum im österreichischen Linz eine Krankenhausabteilung für Suchtkranke. Während er es bis vor fünf, sechs Jahren ausschließlich mit Kokain-, Crystal- oder Heroinkonsumenten zu tun hatte, betreut er mittlerweile immer mehr immer jüngere Cannabiskonsumenten. So viele, dass die Klinik im Jahr 2016 eine eigene Gruppentherapie nur für Cannabiskonsumenten einrichtete. Gleichzeitig stellt Yazdi einen auffälligen Anstieg an Psychosen bis hin zur Schizophrenie fest, eine mögliche Folge des Cannabiskonsums. Aus Yazdis Sicht ist die pauschale Verharmlosung der Droge Cannabis deshalb ein Verbrechen.

    Auch für die Drogenbeauftragte der deutschen Bundesregierung, Marlene Mortler, ist der steigende Konsum besonders unter Jugendlichen ein Alarmsignal. „Die ständige Debatte um die Legalisierung führt in die falsche Richtung“, schrieb Mortler im Jahr 2015. Sie suggeriere gerade den Jüngeren, Cannabis sei eine ungefährliche Substanz. Das sei schlicht falsch. Nicht nur seien es die Cannabiskonsumenten, die am häufigsten Einrichtungen der Suchthilfe aufsuchen würden, sondern Cannabiskonsum sei bei den unter 25-Jährigen mittlerweile der Hauptgrund für ambulante und stationäre Behandlungen bei Drogenproblemen. „Cannabis bleibt damit weiterhin das wichtigste Thema in der Prävention illegaler Suchtstoffe“, so Mortler

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    Cannabis: Viel potenter als früher

    Dass die Probleme im Umgang mit dem Suchtstoff zugenommen haben, hat seinen Grund: Der Joint von heute ist grundlegend anders als der Joint, den sich seinerzeit die Hippies und Anhänger der Flower-Power-Bewegung reinzogen. In den 1960er- und 1970er-Jahren betrug die Konzentration des berauschenden THCs (Tetrahydrocannabinol) im Cannabis unter drei Prozent. Daraus sind heute bis zu 40 Prozent geworden!

    Ursprünglich hatten Cannabispflanzen wenig THC, aber relativ viel Cannabidiol (CBD). Das Cannabidiol wirkt als Gegenspieler zum THC und kann Psychosen verhindern. Doch in den heute kultivierten Pflanzen, die unnatürlich viel THC produzieren, ist kaum mehr Cannabidiol enthalten. Dadurch wird man stärker berauscht, aber auch eher psychotisch. „Das moderne Marihuana hat nichts mehr von der einstigen natürlichen Balance. Mit dem gepriesenen Naturheilmittel, das schon in der chinesischen Medizin vor Jahrtausenden verwendet wurde, hat das neue Zeug nichts mehr zu tun“, schreibt Dr. Yazdi....

    Doch wie kommt es, dass der THC-Gehalt der Pflanzen so stark zugenommen hat? Nun, dies ist eine direkte Folge der Cannabis-Legalisierung, vor allem in den USA. Seit Inkrafttreten der ersten Gesetze zur Legalisierung von Cannabis stieg die maximale THC-Konzentration jedes Jahr um ein bis zwei Prozent. Dazu tragen insbesondere öffentliche Wettbewerbe für hochgezüchtetes Cannabis bei, und zwar in jenen Staaten, wo Cannabis komplett legalisiert wurde...

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    Die biologischen Langzeitfolgen von Cannabis auf den menschlichen Organismus untersuchen Wissenschaftler bereits seit den 1970er-Jahren. Etliche Studien belegen, dass sich ein langjähriger, regelmäßiger Konsum massiv in der Leistungsfähigkeit der betreffenden Person niederschlägt und Cannabis zu starken Beeinträchtigungen im Gehirn führt. In der Folge kommt es zu Gedächtnis-Aussetzern, schweren Konzentrationsstörungen, Problemen beim Lernen. Dabei gilt: Je früher im Leben mit dem Konsum begonnen wird, desto heftiger und schwerwiegender die Auswirkungen.

    Auch für die Lungen ist das Kiffen gefährlich, weil die meisten Marihuana-Konsumenten keine Filter für ihre Joints verwenden, damit das begehrte THC nicht dort hängenbleibt, sondern direkt und zur Gänze in den Körper gelangt....

    Darüber hinaus erhöht die Droge Cannabis das Herzinfarktrisiko, beeinträchtigt Kreislauf und Immunsystem sowie die Sexualität und Fortpflanzung.

    Eine der schwerwiegendsten Folgen des Cannabiskonsums ist aber die Psychose. Dabei kommt der Gehirnstoffwechsel des Cannabis-Konsumenten so durcheinander, dass er falsche Wahrnehmungen hat und halluziniert. Er sieht also Dinge, die gar nicht da sind. Oder er hört Stimmen, obwohl niemand in der Umgebung spricht. Oder er entwickelt eine Paranoia, ist geplagt von unerklärlichen Ängsten und fühlt sich verfolgt. Zur Psychose hinzu kommt oft ein erhöhtes Aggressionspotenzial. Besonders junge Menschen finden oft nicht mehr heraus aus dem Teufelskreis von Cannabis und Psychose, der häufig dadurch verstärkt wird, „dass betroffene Menschen versuchen, ihre psychotischen Ängste durch Cannabis loszuwerden und sich dadurch zu beruhigen. Für ein paar Stunden mag das auch klappen, aber natürlich verstärkt Cannabis die Psychose massiv und führt nach dem ersten beruhigenden Effekt zu noch mehr Ängsten“, schreibt Dr. Yazdi. Schlimmstenfalls wird die Psychose chronisch und damit zur Geisteskrankheit Schizophrenie. Allein in den USA kostet die Behandlung von an Schizophrenie erkrankten Patienten jedes Jahr 63 Milliarden Dollar.

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    Die „Cannabis-Demenz“

    Eine weitere Folge von regelmäßigem Cannabiskonsum ist das, was Dr. Yazdi die „Cannabis-Demenz“ nennt. Über erwachsene Menschen irgendwo in den Vierzigern und Fünfzigern, die seit Jahrzehnten Cannabis zu sich nehmen und träge wirken, müde, antriebslos und vor allem geistig extrem reduziert, wird manchmal gesagt: „Der hat sich sein Hirn weggekifft.“ Leider ist das nicht nur eine lapidare Redensart, sondern oft die traurige Wahrheit.

    Wie sehr sich der Missbrauch von Cannabis auf das Gehirn auswirkt und den Intelligenzquotienten mindert, wies eine 25 Jahre dauernde Langzeit-Studie nach... In einer australischen Studie aus dem Jahr 2008 wurde mittels Magnetresonanztomographie (MRT) sehr genau das Volumen einzelner Hirnregionen gemessen...

    Die Untersuchung mit MRT konzentrierte sich auf den Hippocampus, der wichtig ist für das Lernen und das Gedächtnis, und die Amygdala, welche die Emotionsregulierung, Fokussierung und Motivation steuert. Das Resultat zeigte – verglichen mit gleichaltrigen Menschen ohne Cannabis-Konsum – nicht nur eine deutliche Abnahme des Volumens dieser beiden Hirnregionen mit 12 Prozent Schrumpfung beim Hippocampus und 7,1 Prozent bei der Amygdala, sondern speziell der Hippocampus nahm dosisabhängig ab, das heißt, je mehr jemand in den letzten zehn Jahren insgesamt konsumiert hat, desto kleiner war sein Hippocampus. Tatsächlich konnten sich diese Personen schlechter Dinge merken als Menschen, die kein Cannabis konsumierten. Der Hippocampus in der linken Gehirnhälfte steht übrigens nicht zufällig auch im Zusammenhang mit Schizophrenie; nimmt das Volumen dieser Gehirnregion ab, können schwere Depressionen entstehen. Umso absurder ist es, wenn manche „Experten“, wie beispielsweise der deutsche Jugendrichter Andreas Müller in seinem Buch Kiffen und Kriminalität, Cannabis als Therapie von Depressionen propagieren...

    Ein zusätzliches Problem: Cannabis ist beim Autofahren weit gefährlicher als die meisten anderen Substanzen. Prof. Rainer Thomasius, ärztlicher Leiter des Deutschen Zentrums für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, stellte fest: „Bereits bei sehr geringem Wirkspiegel von THC im Blut (1 bis 2 ng/ml), wie dieser auch noch mehrere Stunden nach herbeigeführtem Rauschzustand bestehen kann, können besonders schwere Verkehrsunfälle mit Personenschäden und Todesfolge verursacht werden. In einer Analyse drogenassoziierter Verkehrsunfälle stellten Cannabis-Befunde die größte Gruppe.

    Quelle: https://www.zeitenschrift.com/artikel/cannab…olf-im-graspelz

    Tja, es gibt immer die, die sich alles nehmen, und die, die alles verlieren. Es gibt immer die, die dazugehören, und die, die draußen sind. Das war so, das ist so und das wird wohl leider auch immer so bleiben.

    Auf der materiellen Ebene mag das so stimmen, auf der geistigen Ebene jedoch sieht es schon ganz anders aus. Derjenige, der keinen Geist hat, muss immer mehr nehmen, um diese innere Leere auszufüllen, und da es nicht möglich ist, geistige Leere mit materiellen Werten zu füllen, macht er weiter so, bis die Blase platzt. Die geistig Primitiven, die leeren Seelen, sind in Wirklichkeit die Ärmsten und Bedauernswertesten.

    Was haben Klimawandel und Wettermanipulation, Geoengineering etc., miteinander zu tun? Dieser Frage gehen zwei junge intelligente Männer nach. Ein spannendes, sachliches Gespräch, abseits von Mainstreampropaganda und Klimasektenwahn.

    Zitat

    Wer sich mit dem Thema Wettermanipulation beschäftigt und dabei der Frage nach der Existenz von "Chemtrails" auf den Grund gehen möchte, sollte dabei nach folgenden Begriffen suchen: Solar Radiation Management, Stratospheric Aerosol Injection oder Carbon Dioxide Removal. Die Suche nach Chemtrails führt nämlich lediglich dazu, dass man darüber "aufgeklärt" wird, dass es sich hierbei um eine "Verschwörungstheorie" handelt. Den Versuch das Wetter zu manipulieren, gibt es bereits seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Jahre 1946 wurde in New York der erste künstliche Schneesturm erzeugt, und wenige Jahre später gründete sich das "Advisory Committee on Weather Control", das sich mit dem Impfen von Wolken ("Cloud Seeding") beschäftigt.
    Doch wozu wurden diese Programme entwickelt und welche Ziele verfolgen sie? Darüber spricht Flavio von Witzleben mit Paul Schlie, dem Gründer von "Wetteradler" – einer Plattform, die sich seit mehreren Jahren mit der Manipulation des globalen Wetters auseinandersetzt. Im Gespräch beleuchtet Schlie, inwiefern staatliche, private und militärische Unternehmen Programme entwickeln, um angeblich den Klimawandel zu bekämpfen. Er führt dabei aus, welche gesundheitliche Schäden diese mit sich bringen und wie man sich davor schützen kann.


    Ganze Sendung hier: https://www.youtube.com/watch?v=id8F0T8WE3E

    Die Corona-Impfungen und der ungewöhnliche plötzlich aufgetretene Turbokrebs bei zahlreichen geimpften jungen Menschen sind ein Grund zur großen Sorge.

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    Immer mehr Todesfälle durch Turbokrebs bei geimpften 15- bis 44-Jährigen

    22. März 2024, von Dr. Peter F. Mayer

    Eine alarmierende neue Studie hat einen dramatischen Anstieg der Todesfälle durch Turbokrebs bei mit Covid mRNA geimpften jungen Menschen aufgedeckt. Britische Regierungsdaten zeigen einen schockierenden Anstieg der Todesfälle durch Turbokrebs bei jungen Menschen im Alter von 15 bis 44 Jahren seit 2021. In den letzten drei Jahren meldeten Ärzte einen sprunghaften Anstieg der Fälle von tödlichem Turbokrebs.

    Eine Analyse von Daten der britischen Regierung zeigt einen beispiellosen Anstieg der Krebstodesfälle bei 15- bis 44-Jährigen, die mit den Corona-Präparaten geimpft wurden, so ein neuer Bericht des Datenanalysten Edward Dowd. Der neuen Analyse von Dowd zufolge sterben Teenager und junge Menschen in den 20er, 30er und 40er Jahren in Großbritannien in einem noch nie dagewesenen Ausmaß an schnell metastasierenden und tödlich verlaufenden Krebserkrankungen, seit die Massenimpfungen begonnen haben.

    Das Problem ist jedoch nicht auf das Vereinigte Königreich beschränkt, da die Daten auch für andere westliche Länder gelten, die die gleichen Corona-Impfungen für die Bevölkerung durchgeführt haben...

    Dowd, Autor von „‚Cause Unknown‘: The Epidemic of Sudden Deaths in 2021 and 2022“ (Die Epidemie plötzlicher Todesfälle in den Jahren 2021 und 2022), stützte sich bei seiner Analyse auf leicht zugängliche Regierungsstatistiken des britischen Amts für nationale Statistiken. Im Gegensatz zu anderen westlichen Ländern verfügt die britische Regierung über eine öffentlich zugängliche Datenbank mit Daten über die Todesfälle in der Bevölkerung...

    Quelle: https://tkp.at/2024/03/22/imm…s-44-jaehrigen/

    Die angebliche Klimaerwärmung ist voller Widersprüche, wenn man sich damit beschäftigt, erkennt man sogar als Laie diese Widersprüche und den riesigen Schwindel. Vor einigen Jahrzehnten waren sich die Klimaforscher angeblich einig, dass uns angeblich langfristig gesehen genau das Gegenteil, nämlich eine Eiszeit, Abkühlung des Klimas, drohe. Tja, Lügen haben bekanntlich kurze Beine.

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    Katastrophe auf Raten

    Kommt eine neue Eiszeit? Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs -- ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten.

    11.08.1974, 13.00 Uhr

    spiegel.de/politik/katastrophe-auf-raten-a-5cb92973-0002-0001-0000-000041667249

    Meine Erfahrungen: Wenn es ein Gerstenkorn ist, hilft ein bisschen Honig in Warmwasser aufgelöst und mit einer Pipette ins Auge geträufelt. Es könnte aber auch eine Reizung/Entzündung sein, die durch unverträgliche Zahnfüllungen bzw. andere Dentalstoffe, z. B. Kunststoff-Füllungen, meist in/an Zähnen in der Nähe des betroffenen Auges, und da hilft nur die Entfernung der Reiz-Materialien.