Beiträge von mrichter

    Falls es Mikroplastik ist, wäre ein erster Schritt, zu versuchen, dieses zu meiden.


    Hier ist u.a. eine Liste, wo es überall drinnen ist:
    bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/meere/meere_mikroplastik_einkaufsfuehrer.pdf


    Da es ja dennoch auch das Virus sein könnte (vielleicht auch in Kombination mit dem MikroPlastik), würde ich die lokale H2O2 (3%)-Behandlung auch noch anwenden (erst nur testweise, lokal beschränkt; dann ev. mehr): Hilft vielen/ist sehr günstig (Apotheke). Aber in diesem Zusammenhang: Nicht ausprobiert...


    Jedenfalls alles Gute,
    LG., Marcel

    Alles Gute!


    Ich wäre auch eher für lokale Betäubungen, auch wenn es weniger praktisch ist (u.U. mehr Termine, falls nicht alle 4 auf einmal entfernt werden).


    LG

    Ev. könnte förderlich sein:
    Vitamin D3 und K2:
    "Vitamin K2 reguliert den Kalziumhaushalt, was es mit Vitamin D3 zu einem
    Knochengesundheits-Vitamin macht."


    (Zitat von einem PDF:


    Ich poste es mal hier hinein:


    Eine Information von:
    Selbstheilung Online - Selbsthilfegruppe für Komplementärmedizin
    im Verein 'Schwarmwissen e.V.' ...


    Vitamin K2
    und seine Bedeutung für unsere Gesundheit
    K-Vitamine sind unentbehrliche Nährstoffe, deren Stellenwert oft bagatellisiert wird. Zu den
    bekanntesten zählen Vitamin K2 (Menachinon) und Vitamin Ki (Phyllochinon). Ki reichert sich
    vorrangig in der Leber an und steuert das Gerinnungsgeschehen im Blut.
    Für uns rückt das Vitamin K2 in den Blickpunkt: Es ist von großer Bedeutung, denn -
    Vitamin K2 reguliert den Kalziumhaushalt, was es mit Vitamin D3 zu einem
    Knochengesundheits-Vitamin macht.


    Erst seit wenigen Jahren wissen wir, dass Vitamin K2 Kalziumablagerungen in Blutgefäßen
    (Arterienverkalkung) und in anderen Weichgeweben vorbeugt und abbaut. Darüber hinaus hat es
    sich als hervorragendes Mittel gegen Altersleiden und Krebs herausgestellt. Nachfolgende
    Ausführungen skizzieren die Aufgaben des Vitamins K2 und sollen das Bewusstsein für dessen
    gesundheitliche Relevanz schärfen.
    Vitamin K mobilisiert
    - die Proteine Osteokalzin und MPG (Matrix-Gla-Protein)
    - Osteokalzin ist ein K2-gesteuertes Eiweiß, welches den Fettstoffwechsel lenkt und den
    Blutzucker senkt.
    - Nach Anregung durch Vitamin K2 vermag Osteokalzin das Kalzium extrem fest zu verketten
    und in die richtigen Stellen einzulagern, also in Knochen und Zähne und nicht in die Arterien.
    Es gibt den Osteoblasten den entscheidenden Impuls, ihre die Knochen aufbauende Arbeit
    zu beginnen.
    K2 übernimmt demnach eine zentrale Aufgabe bei der Mineralisierung des
    Knochengerüstes.
    Je weniger Osteokalzin vorliegt, desto größer ist die Anfälligkeit für Osteoporose (Knochenschwund)
    und desto mangelhafter die Mineralisierung der Zahnsubstanz.
    Die positive Rolle des Vitamins K2 für die Knochengesundheit hat die Europäische Behörde für
    Lebensmittelsicherheit (EFSA) 2009 formell anerkannt. Gemeinhin vernachlässigt die deutsche
    Osteoporose-Therapie noch immer das K2, wohingegen man es in Japan mittlerweile konsequent
    mit einbezieht.
    Inzwischen belegen mehrere Studien die therapeutische Wirkung von K2 gegen Knochenschwund,
    der in den letzten Jahren zu einer Volkskrankheit geworden ist.
    Nach jüngeren Untersuchungen verbessern bereits K2-Rationen unterhalb der empfohlenen
    Tagesdosis von 1.000 iE den Herzschutz erheblich. Die über zehn Jahre und mit 5.000 Teilnehmern
    angelegte sogenannte Rotterdam-Studie dokumentiert, dass sich das relative Risiko, an einem
    koronaren Herzleiden zu sterben, durch die regelmäßige Einnahme von Vitamin K2 um die Hälfte
    reduziert.
    Patienten mit Nierenproblemen profitieren von K2-Einnahme. Weitere vielversprechende
    Leistungen des K2 sind:
    - Radikalfänger im Gehirn.
    - Das Glätten von Hautfalten.
    - Hilfe bei Arthritis, bei Diabetes mellitus und Krampfadern.
    Weil die Versorgung von K2 durch den Stoffwechsel der Dickdarmbakterien zu gering ausfällt,
    müssen wir die benötigte Gesamtmenge über die Nahrung abdecken. Vitamin K2 ist vorzugsweise
    in tierischen Lebensmitteln enthalten, in
    - Butter
    - Joghurt, Käse
    - Eier
    - Fleisch
    - Geflügelleber
    Aber auch
    - in gärungsaktivem Sauerkraut und
    - Natto (japan. Lebensmittel aus Soja)
    Überdosierungen sind in der Regel nicht möglich, weil die Anzahl der zu aktivierenden Proteine im
    Körper begrenzt ist. Die orthomolekulare Medizin empfiehlt 100-400 Mikrogramm K2 täglich.
    Antibiotika, Blutgerinnungshemmer und Alkohol sind imstande, die Resorption zu stören. Auch
    Darmerkrankungen wie Zöliakie (chron. Dünndarmerkrankung) und Bauchspeicheldrüsen -
    Schwäche beeinträchtigen die Zufuhr mit K2 und können ein chronisches Defizit in Gang setzen.
    Das Vitamin D ist ein starker Aktivator von Vitamin K2. Studien zeigen, dass die Einnahme von
    Vitamin K zusammen mit Vitamin D bessere Ergebnisse erzielt, als eines der beiden Vitamine allein:
    D3 garantiert die vollständige Kalziumaufnahme im Darm und K2 überwacht den Einbau ins
    Knochengewebe.
    Damit erweist sich das fettlösliche Vitamin als ein bis heute unterschätzter Faktor in der
    Krankheitsprävention, insbesondere für Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
    Kombinieren wir die adäquate Versorgung mit K2 mit dem Sonnenvitamin D in entsprechender
    Dosierung, leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit.
    Quellen:
    Pries, Josef: Vitamin K2. Vielseitiger Schutz vor chronischen Krankheiten, Freiburg 32014.
    chemgapedia.de/vsengine/de/index.html (Stand: 02.12.2014).
    : https://www.naturepower.de/vit…min-k2-neue-erkenntnisse/
    : https://www.vitalstoffmedizin.com/vitamin-k/

    (Stand: 02.12.2014).
    " Zitat endet hier.


    Gefunden habe ich diese Information in dieser Facebook-Gruppe zum Vitamin D3: (unter "Dateien")
    : https://www.facebook.com/group…veGruppe/474999925992484/
    (ev. Freischaltung nötig, ist aber i.d.R. kein Problem: Erfolgt meistens innerhalb eines Tages)

    Auch schon getestet, ob eine (äußere) Behandlung der akuten/wunden Stellen mit desinfizierendem (3%, z.B. mit Wattebausch auftragen) H2O2 etwas nutzen könnte?
    Allerdings sind das ja nur oder fast nur Symptome...: Es könnte lokal durchaus etwas nutzen. Würde aber neue Ausbrüche (außer ev. in der näheren Umgebung) eher nicht verhindern.


    Ob das Epstein- Barr Virus (und ev. eine Unverträglichkeit dagegen; da ja nicht jeder so reagiert) das eigentliche Problem sein könnte?

    Allgemein hilfreich in diesem allgemeineren Zusammenhang erscheint mir das hier:
    : https://www.vitalstoffmedizin.com/arachidonsaeure/


    Also das Vermeiden der Aufnahme von zu viel an Arachidonsäure in Nahrungsmitteln:


    Zitate: (René Gräber)
    "...diese Arachidonsäure verschlimmert sehr viele Entzündungsprozesse"


    "Besonders hoch ist ihr Anteil in Fleischprodukten:
    (Die Werte sind gemittelte Werte aus verschiedenen Quellen die ich analysiert habe.)


    Schweineschmalz: 1700mg pro 100g
    Schweineleber: 600mg pro 100g
    Eigelb: 250mg pro 100g
    Thunfisch: 280mg pro 100g
    Leberwurst: 230mg pro 100g
    Pute und Hühnchenfleisch: 170mg pro 100g
    Schweinefleisch: 120mg pro 100g
    Butter: 110mg pro 100g
    Rindfleisch: 20mg pro 100g"


    "Jetzt verstehen Sie vermutlich, warum ich allen Schmerzpatienten, Rheumatikern, Autoimmunerkrankten, Allergikern usw. Schweinefleisch und Hühnerfleisch und dessen Produkte "verbiete". Wenn Sie Fleisch essen wollen, dann empfehle ich Rindfleisch. Am besten von "Bio-Rindern" die keine "Kraftfutter" oder ähnliches bekommen.


    Entzündliche Prozesse spielen übrigens auch zum Beispiel bei der Arteriosklerose (der sogenannten Gefäßverkalkung) eine Rolle - was allerdings nur die Wenigsten wissen. Die Arteriosklerose steht in enger Verbindung mit Herzinfarkt und Schlaganfall - also Todesursache Nummer 1 und Nummer 2 in Deutschland."


    Für Vegetarier wäre das allerdings weniger wichtig zu beachten:
    "Die Arachidonsäure kommt NICHT in Pflanzen vor, wohl aber in deren Produkten."


    Ungünstig wirkt sich in diesem Zusammenhang (siehe Link) Zucker aus; günstiger dagegen Vitamin E und Omega 3 Fettsäuren...


    Ich kann mir gut vorstellen, dass das Reduzieren der Aufnahme von Arachidonsäure
    sowie eine vorwiegend basische Ernährung etwas nutzt, um den "Stress der Haut" zu reduzieren.


    (Alle Zitate dieses Postings: Von der oben verlinkten Seite von René Gräber)

    Hallo allerseits,
    eventuell können die Empfehlungen von Dr. Leonard Coldwell
    etwas zur natürlichen Krebs-Heilung beitragen?
    Soweit ich es verstanden habe, empfiehlt er u.a.:
    (Siehe Video ab 1:42:00 ungefähr)
    youtube.com/watch?v=4kIwGtYkZtE


    8 Tropfen 35% H2O2 aufgelöst in Wasser (200ml): 3 mal täglich auf nüchternen Magen.


    Aprikosenkerne (6 Stück pro Tag, täglich noch einen mehr, bis es ca. 18 bis 21 pro Tag sind, bis der Krebs besiegt ist)


    Entgiftung (nicht genauer erklärt; aber dazu haben wir hier im Forum ja schon einiges zum Lesen)


    viel Wasser (4L/Tag), pinkes Himalayasalz (halber Teelöffel auf 4l), (habe ich das richtig verstanden?)


    Kampf gegen Übersäuerung, Rohkostdiät über einige Tage, (21 Tage z.B.)


    Mineralien, Vitamine (er nennt Vitamin C; sonst an dieser Stelle eher ungenau) und vor allem Stressabbau/Stressvermeidung (weiter vorne im Video; aber nur allgemein genannt). Handystrahlung (etc.) meiden. Künstliche Süßstoffe meiden (weiter vorne im Video).


    (habe ich alles richtig verstanden? Es ist manchmal etwas schwer zu verstehen, obwohl es meistens auf deutsch ist; ein Trick: Phasenweise/wenn nötig: die Geschwindigkeit auf YouTube (beim Zahnrad unter dem Video) langsamer einstellen).


    Interessant und - vielleicht hilft es ja etwas weiter.
    Freilich kann man nun die einzelnen Punkte näher anschauen; mehr dazu lesen.
    Aber da sind bestimmt ohnehin einige schon recht fachkundig, könnte ich mir vorstellen.


    Ob es auch für den konkreten Fall etwas Nützliches mit sich bringt?


    Ich denke, dass man viel von ihm lernen kann (falls man es nicht schon kennt), unabhängig davon, was man von seinen politischen (etc.) Meinungen halten möchte.