Beiträge von mrichter

    Um daraus lernen zu können und ev. andere präziser warnen zu können,
    wäre es natürlich interessant, zu erfahren, in wie fern in diesem Fall die Amalgam-Entfernung den
    Empfehlungen von z.B. Frau Andrea Thiek widersprochen haben könnte:
    Wurde mehr als hier empfohlen wird auf einmal ausgetauscht?
    (Oder/und gab es Gold und Amalgam gleichzeitig....("Batterie-Effekt")?)


    (Ich kenne Frau Andrea Thiek allerdings nicht; nur diesen Link habe ich gesehen.
    Aber ich hoffe, dass es dort so gut zu geht, wie es den Anschein hat.)

    Um den Sinn (oder Unsinn) einer Trink-Wasser-Filtrierung konkret bei mir zu Hause besser beurteilen zu können,
    lasse ich derzeit mein Wasser analysieren: Hier in Wien gibt es ja besonders gutes Hochquellwasser.
    Jedoch könnte es im Laufe der Zuleitungen etwas mit Schwermetallen belastet worden sein (besonders in Altbauten durch die Bleirohre). Hier handelt es sich jedoch nicht um einen Altbau.
    Ich bin mal gespannt auf das Ergebnis.


    Früher (in einem Altbau mit nachweislich etwas Blei im Wasser) habe ich einfache Aktiv-Kohlefilter verwendet, wie sie oft in Haushalten anzutreffen waren.


    Die Idee, PI-Wasser zu erzeugen, finde ich aber durchaus auch interessant.
    Nur könnte ich da ev. den Kartusche-Filter weglassen oder durch etwas anderes ersetzen (je nach dem Ergebnis der Wasseranalysen). Ist im Kartusche Filter Aktiv-Kohle? (PiMagSysthem).


    Update:
    ich habe eine Wasseranalyse in unserem Haus durchführen lassen.


    Ein paar Werte davon...:


    Blei (< 0,002 mg/l),
    Cd (< 0,001 mg/l),
    Aluminium (< 0,01 mg/l)
    Chrom (< 0,005 mg/l),
    Nickel (< 0,005 mg/l),
    Nitrat (4,5 mg/l)
    Kupfer (0,02 mg/l)


    Für Waschmaschinen interessant:
    Wasserhärte: 9,5 °dH


    --> Eigentlich alle Werte ok (nicht untersucht allerdings: Pestizide & Hormone)


    Es handelt sich nur um 1 untersuchte Kaltwasser-Probe: Also ohne streng-statistische Aussagekraft... Aber immerhin...


    Das Wasser dürfte gesünder sein, als das in so manchen Mineralwasserflaschen; es ist ja auch Wiener Hochquellwasser:
    : https://de.wikipedia.org/wiki/…_Hochquellenwasserleitung

    Durchaus beeindruckend, diese Steinformationen:) (zu Renate Winkelmanns Posting)
    Ob das mittlere der 3 Bilder Chancen im Wettbewerb hätte? Vielleicht mal (auf der dortigen Webseite) ausprobieren:)?
    Ich kenne die Veranstalter übrigens auch nicht.
    Das habe ich in einer Ankündigung auf Facebook gefunden bei den Biologie-StudentInnen (dort bin ich auch, da ich ja Biologie studiert habe; inkl. Diss am Neusiedler See...:) ).


    Und, ob es sich beim Schmetterling um den "kleinen Fuchs" handelt? (zu René Gräbers Posting)

    Off Topic: Gibt es hier Foto-Begeisterte?
    Fotomeisterschaft 2014 der Naturfreunde Internationale


    "....Energieplätze sind Orte, wo die Natur sich in ihrer außergewöhnlichen Schönheit zeigt und die Zeit still zu stehen scheint. Orte, an denen Menschen rituelle Stätten errichtet hatten, an denen wir Kraft tanken und die uns umgebenden Energien bewusst wahrnehmen...."
    Weiteres: Siehe Link
    nfi.at/index.php?option=com_content&task=view&id=581&Itemid=30&lang=de


    (Einsendefrist: 15.9.2014)

    Was halten Sie von folgenden Ölen, die bei mir zu Hause öfters zum Einsatz kommen?
    Dürfen sie auch als hochwertige Öle bezeichnet werden?


    1.) Bio-Rapsöl aus erster kalter Pressung:
    : https://www.alnatura.de/de-de/suche/?query=bio%20raps%C3%B6l


    Dazu habe ich einen etwas kritischen Text gefunden, wenngleich sich die Kritik vor allem auf
    konventionelle Varianten dieses Öls bezieht (also nicht Bio, nicht aus kalter Pressung):
    : https://www.urgeschmack.de/ist-rapsol-gesund/


    Kritik, die auch für das oben genannte Öl gilt (Bio, 1. kalte Pressung):
    Es kann leicht oxidieren. Die getönte Flasche (und eine kühle Lagerung) hilft ein wenig dagegen.


    2.) Olivenöl, dass als Native, Extra bezeichnet wird:
    : https://www.alnatura.de/de-de/…query=bio%20oliven%C3%B6l


    Hier kritisieren jedoch einige, dass es Olivenöl mit besserem Geschmack gibt.
    ndr.de/ratgeber/verbraucher/Extra-schlechte-Qualitaet-bei-Olivenoel,olivenoel151.html


    Ob es wenigstens so gesund ist, wie es sein sollte?


    3.) Nussöl aus dem Reformhaus (hat so einen Nussknacker als Bild; konnte ich jetzt noch nicht als Link finden).


    4.) Weniger oft: Kürbiskern-Öl. Den Geschmack mögen manche, aber einige auch nicht.


    Aber gerne habe ich auch Granovita Haselnusmus (100% Haselnuss), in dem ja Haselnussöl enthalten ist.

    Lohnt sich das "Augentraining mit der Rasterbrille" z.B. gegen leichte Weitsichtigkeit?


    Dazu habe ich gelesen:
    "Das Sehen durch die Rasterbrille veranlasst die Ziliarkörper der Augen zuAdaptationsübungen, die den Bewegungsumfang der Ziliarmuskeln, die die Linsen kontrollieren, verbessern. Der Grund: In der Rasterbrille sind Hunderte winziger Löcher, die das ins Auge fallende Licht von einer überwältigenden Masse an Lichtstrahlen auf bestimmte Strahlen von geringerer Intensität reduzieren, die dem Auge ein »organisiertes« Muster liefern, das nun scharf gestellt wird. ..."
    Quelle:
    info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/mike-adams/unscharfes-sehen-mythos-der-augenaerzte-entlarvt-training-der-augenmuskeln-bringt-volle-sehkraft-.html


    Siehe auch:


    Augentraining: bewegtes Sehen - klares Sehen
    : https://www.seminarediebewegen.at/augenraining/

    Da (bei René) steht z.B.: "Für eine umfassende Beurteilung von anti-oxidativen Kompetenzen scheint auf den ersten Blick das TOSC-System ausreichend zu sein.


    Aber auch hier sind die ORAC-Werte wertvolle Referenzen, die das anti-oxidative Gesamtbild von Wirkstoffen nahezu vervollständigen...."


    Oft korrelieren die Werte, aber nicht immer:
    "Die Autoren sahen, wie erwartet, eine Korrelation zwischen ORAC- und TOSC-Werten. Von allen gemessenen Substanzen hatten Quercetin, Traubenschalenextrakt und Polyphenole von grünem Tee die ausgeprägteste anti-oxidative Wirkung. Rutin und Alpha-Liponsäure dagegen zeigten niedrige ORAC-Werte aber hohe TOSC-Werte im Vergleich zu den anderen Wirkstoffen. Die Autoren dieser Arbeit sahen ORAC- und TOSC-Messungen als eine wertvolle Hilfe für die Beurteilung der anti-oxidativen Kompetenz von pflanzlichen Wirkstoffen."


    Also haben durchaus beide Werte eine Aussagekraft.


    Bei den Weintraubenkernölen könnte ich mir zwar auch gute TOSC-Werte vorstellen, doch konnte ich zu TOSC leider keine Tabellen finden. Das wäre ja schon interessant.