Beiträge von kaulli

    Was ich vorher meinte ist, dass sich dabei das (alleinige) stricke dauerhafte Weglassen von Milchprodukten nicht als Lösung der Histaminabbaustörung erwies.

    Wie lange hast du auf Milchprodukte verzichtet? Hast du da auch keine Butter, Joghurt, keinen Käse, Schafkäse ... kein Eis, Schokolade, .... gegessen? Ich frage das, weil die meisten gar nicht wissen, wo überall Milch drinnen ist.

    Ich esse schon seit 10 Jahren kein Fleisch von Säugetieren mehr! Wenn auch Bio und das ist genauso schwer zu verdauen wie herkömmliches....

    Wenn es unbedingt mal ab und zu Fleisch sein muss, dann wäre Puten und Enten aus Freilandhaltung die gesündere ...

    Bei mir ähnlich, ganz selten, nur zu besonderen Anlässen, wo ich für die Familie oder Freunde koche, esse ich auch mal Rind oder Wild, achte aber da sehr auf die Herkunft, ein oder zweimal im Jahr auch ein Bio-Freilandschwein. Schwein hat den Vorteil keine Phytansäure zu haben, dafür ist es aus anderen Gründen nicht so gesund.

    Geflügel aus Freilandhaltung, zumindest ohne Genfutter esse ich öfter, im Laden kaufe ich Bio.

    Aus meiner Erfahrung mit schwerer Form von Histaminabbaustörung kann weder generell davon ausgegangen werden, dass Milchprodukte (alleinig) dafür verantwortlich sind noch, dass generell beim Weglassen von Milchprodukten eine Histaminabbaustörung verschwindet.

    vielleicht gibt es, wenn auch selten andere Gründe, ich nehme an, du sprichst von dir, wie ernährst du dich denn? Wie lange hast du diese Störung schon?

    Aus meiner Erfahrung mit schwerer Form von Histaminabbaustörung kann weder generell davon ausgegangen werden, dass Milchprodukte (alleinig) dafür verantwortlich sind noch, dass generell beim Weglassen von Milchprodukten eine Histaminabbaustörung verschwindet.

    vielleicht nicht bei allen, aber sicher bei den meisten, eventuell gibt es noch andere Gründe, aber das sind Ausnahmen, hab ich selber noch nicht gesehen, würde mich aber interessieren.

    Dr. Ulrich Strunz zum Thema Milch...

    Strunz schreibt: "Aber nicht jeder muss unbedingt auf Milch verzichten. Wenn keine Laktoseintoleranz, keine Milchallergie und keine Milchsensitivität vorliegen, kann man ruhig Kuhmilch, Joghurt, Quark, Sahne und Käse konsumieren. Wirklich?

    Ich glaube schon. Freilich


    • sollte Milch aus ökologischer Landwirtschaft stammen
    • sollte es Milch sein. Ich meine Frischmilch. UNVERARBEITET!

    Tja. Werden Sie kaum schaffen "


    Ich hab aber auch Menschen getestet, die behaupten, wirklich nur Schafkäse/Ziegenkäse zu essen, dies jedoch mehrmals die Woche, auch das scheint nicht gesund zu sein - sagt zumindest mein Bioresonanzgerät.

    Aber es kann auch daran liegen, dass diese Produkte inzwischen auch Massenware sind oder sie viele versteckte Milchprodukte essen und sich dessen nicht bewusst sind.

    Auch im Wirkkochbuch wird geschrieben, dass Käse zum Beispiel bestenfalls ein Genussmittel ist, dass man selten essen kann, aber nicht täglich.

    Viel mehr würde mich interessieren wo bei der Bioresonanz die Unterschiede zwischen Bio-Rohmilch, pasteurisierter Biomilch und normaler pasteurisierter Milch liegen...

    die letzte Milch, die ich gekauft habe, war von einem Demeterbauern, aber ich hab die weggeschüttet, weil sie so eitrig war, seitdem hab ich keine mehr gekauft.

    Ich hab aber zuvor viele Jahre nur Bio-milchprodukte gekauft, als ich Kind war, hat man die Milch sowieso beim Bauern geholt, aber wir Kinder litten ständig unter Mittelohr-, Mandel-, Darmentzündungen, verschleimten Bronchien,... es wurden dann einfach Mandeln und Blinddarm entfernt, man fragte nicht nach der Ursache. Mein Bruder bekam von Milch immer schuppige Hautausschläge, aber Milch war halt ein billiges verfügbares Grundnahrungsmittel und machte satt. Mein Vater hatte schon mit 28 einen Schlaganfall, er trank jeden Tag viel Milch, heute weiß ich, dass es vermutlich davon kam, weil Milch das Blut verdickt.

    Das hat mit glauben nichts zu tun; hast Du Dich schon mal mit den Erfolgen von Dr. Johanna Budwig oder auch des 3E-Zentrums beschäftigt? Hast Du das Buch "Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe" von Lothar Hirneise mal gelesen?

    Erfolge einer Johanna Budwig und auch anderen kann man nunmal nicht wegdiskutieren.

    hab ich mich damit ausreichend beschäftigt, vielleicht haben sie trotz Milch Erfolge, aber nicht wegen, da bin ich mir fast zu 100% sicher.

    Diese Ernährungsform praktiziert auch Lothar Hirneise in seinem 3 E Zentrum. Für mich ist diese zu einseitig und nur bedingt geeignet bei Krebs. Auch schwört Hirneise auf ( GNM ) von Ryke Geerd Hamer oder MMS von Jim Humble.

    Auch Hulda Clark, die ich sehr verehrt und alles von ihr gelesen habe, hat Milch beworben und ist letzten Endes auch an Krebs verstorben, sie hatte, wie viele andere, mit vielen recht, aber eben nicht mit allem.

    So wie es ein Märchen ist, dass sich alle Säuglinge von Milch ernähren............

    Ich bin mir sicher, dass die ganzen Allergien, die man früher so wenig kannte wie Krebs, nichts mit Kuhmilch an sich zu tun haben.

    darfst das natürlich auch glauben, komischerweise werden aber viele gesund, wenn sie Milchprodukte weglassen.

    Mein Gerät zeigt eindeutig Korrelationen zu Gebärmutter-, Brust- und Prostatakrebs bei Milchproduktekonsum, was aber nicht bedeutet, dass jeder davon Krebs bekommt, aber viele, davon bin ich überzeugt.

    Solche Aussagen strafen eine Dr. Johanna Budwig also Lügen, die mit ihrer Quark-Leinöl-Speise (und anderen Komponenetn) sogar Krebs erfolgreich behandelte? Auch im 3E-Zentrum von Lothar Hirneise werden Behandlungen nach Budwig erfolgreich eingesetzt.

    warum nicht? - Für alles gibt es Theorien und welche dagegen. Ich glaube, was ich messe und fertig, du darfst natürlich glauben, was du magst.

    Eine Zeitlang haben sich beide fast ohne Kohlehydrate ernährt, vielleicht hat der Körper deshalb aufgehört, das Enzym zu produzieren? Vielleicht liegt es an einer autoimmune Gastritis/Darm, wegen zu vieler Milchprodukte?


    Psyche kann natürlich auch immer mitspielen oder es ist wie bei vielen:

    Wir essen und trinken nahezu alles konserviert, entweder gekocht, gebraten oder aus der Dose, Packung ... ist es frisch, ist es durch Spritzmittel eventuell auch tot.


    Ich hab ihr ein Glas Kimchi geschenkt, sie hat es aufgemacht, probiert und gleich noch an Ort und Stelle fast aufgegessen, ich hab sie beobachtet, es war nicht Höflichkeit, ihr Körper hat es verlangt. Daraufhin habe ich der anderen auch ein Glas geschenkt und der ersten jetzt ein zweites.

    Beide essen aber sehr viele Nahrungsergänzungsmittel, aber sind die nicht auch alle tot?

    Ich kann nur jedem raten, selber Kimchi zu machen, wenn man es kaufen würde, wäre es wie Sauerkraut, Essig oder Wein auch konserviert (etwas Schwefel muss man nicht deklarieren).


    Beide essen jetzt keine Milchprodukte mehr, eine isst Fleisch sowieso nur wenig, eine gar keines.

    Was auch interessant ist, dass beim Abbau von Erythrozyten Hämoglobin freigesetzt, was in Globin und Häm zerlegt wird. Häm wird unter Freisetzung des Eisens und Abspaltung von Kohlenmonoxid zum Biliverdin oxidiert, was dann weiter zu Bilirubin reduziert wird - vereinfacht ausgedrückt. Als ich noch normal Säugetierfleisch und Milchprodukte gegessen habe, hat das Bioresonanzgerät immer auch Bilirubin angezeigt.

    Interessant aber vor allem deshalb, weil beim Abbau von roten Blutkörperchen anscheinend das sehr giftige Kohlenmonoxid CO im Körper entsteht. CO kann zu Müdigkeit (CFS) und Schwindel führen, auch das Herz bekommt zu wenig Sauerstoff, vermutlich alle anderen Organe auch.

    Interessant auch, dass aus Kohlenstoffmonoxid, Kohlenstoffdioxid und Wasserstoff dann Methanol entstehen kann.

    Ich hab jetzt das zweite mal Methanol in der Leber gemessen und die Tendenz zu "alkoholbedingter Zirrhose", beide Personen trinken Null Alkohol. Jetzt hab ich genauer nachgesehen, beide vertragen schlecht Getreide und meiden daher Gluten. Aber sie vertragen laut dem Bioresonanzgerät Gluten, mein Gerät sagt, sie haben zu wenig Sucrase-Isomaltase, das ist das Enzym, dass Zucker und Getreide verstoffwechselt. Deshalb bildet sich anscheinend in der Leber Methanol und vergiftet sie, meine Theorie.
    Dieses Enzym ist in handelsüblichen Enzym-Präparaten gar nicht drinnen, zumindest hat mir das eine Person gesagt.

    Jetzt frage ich mich, ob viele diesen Enzymmangel haben und es gar nicht bemerken, weil sie Alkohol trinken und das giftige Methanol so neutralisieren. Was mein ihr?