Beiträge von ChrisTina

    genauso sehe ich das auch;)

    Ich weiß nicht warum manche Frauen mit den Wechseljahren so hadern?

    Ich bin seit meiner Unterleibsoperation mit 42 in den Wechseljahren und hatte noch keine Probleme . Keine Hitzewallungen oder sonst ein Zipperlein was darauf hindeuten sollte.

    Unter anderem hatte ich überhaupt keine Zeit mich dem Thema zu widmen, weil ich in Vollzeit gearbeitet habe.So habe ich den Übergang auch nicht so registriert.

    Ich glaube, man kann das nicht verallgemeinern. Es gibt völlig unterschiedliche Varianten von Wechseljahressymptomen. Du hattest eben Glück. Ich hatte ebenfalls eine Totaloperation mit Mitte 40 und es war eine Katastrophe. Ich konnte keine Nacht mehr als 2 Stunden schlafen, voll berufstätig und alleinerziehend. Ich hatte einfach alles, nur keine Depressionen, da ich dazu überhaupt nicht neige. Habe dann Activelle genommen, die ich aber recht früh wieder abgesetzt habe aus Angst vor hormonellem Brustkrebs. Den hatte meine Mutter. Nun ist mein Körper daran gewöhnt, nicht mehr zu "hormonisieren", die Blasenentzündungen sind ein verbliebenes Übel ab und an.


    Das Problem ist, dass wir keine asiatischen Frauen sind.

    Die westliche Welt stopft sich soviel ungesunden Kram rein, dass wir eher ein unausgeglichenes Verhältnis Östrogen ( zu viel und doch zu wenig)/ Progesteron ( zu wenig) haben.

    Histamin weg lassen!

    Das lässt den Östrogenspiegel ansteigen.

    Mein Vater sagte immer "Wer will schon gesund sterben?" Er rauchte 60 Jahre lang Pfeife, trank reichlich Alkohol, aß genau das was er wollte, gerne auch fettes Fleisch. Früher aß man z. B. Eisbein mit Sauerkraut....., er fehlte in 35 Berufsjahren genau 12 Tage, war nie krank und wurde fast 90. Gestorben ist er letztendlich an Krankenhauskeimen nach einem Routineeingriff und das innerhalb einer Woche. Er hatte nach dem Tod meiner Mum auch keine Lust mehr. Gelebt hat er reichlich und gut, wobei er immer schlank war. Gibt halt solche und solche Gene, seine Eltern wurden auch beide über 90.

    Oh je, die lieben Wechseljahre.

    Was habe ich schon für Symptome entwickelt.

    Unter anderem auch Migräne.

    Ich hatte einmal Migräne in meinem Leben von Progesteron. Seitdem geht nix mehr in mich. Ich nehme manchmal eine Östrogensalbe lokal, um die Schleimhaut etwas aufzubauen. Das hilft m. E. noch am besten als Vorbeugung. Aber dennoch erwischt es mich immer mal wieder, allerdings bisher nie mit Migräne. Vielleicht ist es wirklich eine Medikamentenunverträglichkeit. Ich nehme ansonsten keine Medikamente. Wäre natürlich echt krass. Nimmst du etwas gegen deine "Erscheinungen" durch die Wechseljahre? Irgendwie sind wir schon etwas gestraft 😏.

    Hast du denn mit deinem Arzt der dir das verschrieben hat darüber gesprochen?

    Ich hatte bisher auf 3 verschiedene Antibiotika anaphylaktische Schocks, aber Kopfschmerzen von so etwas zu bekommen, ist auch nicht gerade ohne.

    Meine Blasenentzündungen habe ich immer gut mir Birken- Löwenzahntee und Preiselbeersaft wegbekommen.

    Hallo Nelli,


    Ach du liebe Güte, das klingt ja schrecklich, ich glaube, diese AB sind wirklich pures Gift für den Körper. Leider wirkte bei mir in diesem Fall nichts mehr. Ich habe mit der Ärztin nicht darüber gesprochen, was sollte sie da auch tun? Vermutlich hätte sie gesagt, das kommt nicht vom AB, ist Zufall. Löwenzahntee muss ich mal ausprobieren. Preiselbeersaft wirkt bei mir nicht.

    Hallo Rookie,


    vielen Dank für deine Antwort.

    Nein, da war nichts anderes und Migräne kenne ich sonst nicht. Allerdings gebe ich dir Recht, von Monoril sowas zu bekommen ist sehr strange. Vielleicht lehnt mein Körper nun AB's komplett ab. Die Blasenentzündung war ein paar Tage weg, dann fühlte es sich komisch an und ich habe sofort dagegen geschossen mit viel Trinken, Vitamin C, etc. Ging dann wieder weg. Auch früher hat AB nicht wirklich gewirkt, die Blasenentzündung kam immer wieder. Wechseljahre, mangelnde Hormonproduktion, etc. 😒. Nichts desto trotz ist diese Reaktion für mich erschreckend. Ich habe jedoch keine andere Erklärung, wovon das kommen könnte.

    Hallo liebes Forum,


    ich wende mich mal an die vielen Profis hier im Forum, vielleicht hat jemand eine Idee, ich bin nämlich ziemlich ratlos. Wegen einer wohl verschleppten Harnwegsinfektion, wo leider keine Alternativen mehr wirkten (CDL, DMSO, Oreganoöl, Birkentraube, Mannose, etc.), die mit Schüttelfrost und ziehenden Unterleibsschmerzen endete, musste ich zum Arzt, der mir Monuril verschrieb. Das hatte ich früher auch schon bekommen und mit AB's nie Probleme gehabt. Bereits am Tag nach der Einnahme fing die Migräne an, das war vor 8 Tagen. Augenflimmern, einsetzende Kopfschmerzen. Seitdem nahezu Dauerkopfschmerzen, unterbrochen von Migräneattacken. Seit 2 Tagen nur noch Dauerkopfschmerzen und ein Schleier vor den Augen. Zudem direkt nach Einnahme Ausbruch des größten Lippenherpes aller Zeiten. Ich habe jahrelang keinerlei Medikamente genommen, höchstens mal eine Ibu. Nun fühle ich mich regelrecht vergiftet und es geht nicht weg. Ich wache schon mit Kopfschmerzen auf 😢. Ich nehme noch Gelomyrtol wegen Pollenallergie, damit da nicht auch noch etwas fest sitzt. Ansonsten nur mein übliches Programm, viel Wasser oder (Lapacho-)Tee, R-Ala, Vit. C, B-Komplex, MSM, Lysin, Kurkumin, Omega 3, Selen, Zink, Vit. D 3 und K 2, Hagebutte. Ich habe nie Migräne (nur ab und zu Kopfschmerzen) und auch so gut wie nie Lippenherpes. Krank (Erkältung) war ich seit Jahren nicht. Mein Eindruck ist, das Zeug hat mein Immunsystem völlig aus der Bahn geworfen. Nun weiß ich mir keinen Rat mehr und bin etwas beunruhigt. Gibt es ähnliche Erfahrungen mit Antibiotikum? Hat vielleicht jemand eine Idee, was ich noch tun kann? Lieben Dank für eure Unterstützung.


    Liebe Grüße

    Christina