Hej, La Mama!
Compton Burnett, Arzt und Homöopath in London behandelte und heilte viele durch die von Jenner erfundene Pockenimpfung und Pockenkrankheit, die er Vaccinose nannte. Er starb 1901.
Liebe Grüße
Carlito
Ich hab erstmal nur nach Compton Burnett gesucht. Genau genommen heißt er James Compton Burnett.
Wieder die KI befragt.
Man kann also sagen, man findet doch einiges an Informationen über ihn. Gleichzeitig würde ich mich eher an den letztens geposteten Homöopathen halten. Denn heutzutage gibt es die damaligen Impfungen nicht mehr.
Wir sehen normalerweise nicht mehr, wie in den historischen Büchern, Kinder, die nach den Spritzen übersät mit Blattern/Pocken sind.
Sammlung impfkritischer Bücher aus alter Zeit▪
Wie auch von Compton Burnett ziemlich deutlich beschrieben wird :
Wie das Ding genannt wird, ist für meine These zur Vakzinose ohne Belang, da es sich, ob Eiter oder Lymphe, nur um den Virusträger (Hier ist mit Virus Gift gemeint) handelt, der uns wirklich interessiert.
Wenn Kuhpocken geimpft werden, entstehen Kuhpocken oder Vaccinia (vacca, eine Kuh). Dies ist die anerkannte Theorie der Impfung.
Wenn dies vorausgesetzt wird, folgt daraus, dass eine echte Impfung Pocken (= Pocken) bilden muss, was, wie wir alle wissen, tatsächlich der Fall ist. Das Endergebnis jeder erfolgreichen Impfung ist ein pustulöser Ausschlag, d. h. Pocken (= Pocken).
Jede Pustel ist zunächst eine Blase, und der Eiter in der Blase ist lymphähnlich und klar (nicht so klar wie eine echte Blase), enthält aber Leukozyten. Nach einer bestimmten Anzahl von Stunden wird der Blaseninhalt undurchsichtig, und niemand zweifelt daran, dass es sich nun um Eiter handelt.
Deshalb behaupte ich, dass der Inhalt einer Pustel von Natur aus Eiter ist, selbst wenn er im vesikulären Stadium der Pustelbildung entnommen wird, und der absolute Beweis, dass es sich tatsächlich um Eiter handelt, liegt in der Tatsache, dass, wenn Sie ein Kind erfolgreich mit der sogenannten Lymphe impfen und der Prozess seinen natürlichen Verlauf nimmt, Sie als Endergebnis eine lokale Ansammlung von – was? Pusteln oder Pocken bekommen.
Es ist sehr wichtig, genau zu wissen, womit wir es zu tun haben, denn es ist nicht fair und ehrlich, das Ding Lymphe zu nennen.
Lassen Sie die große Frage der Impfung auf ihren eigenen Verdiensten stehen oder fallen, und versuchen wir nicht, uns selbst und andere davon zu überzeugen, dass es sich um „Lymphe“ handelt und dass „Lymphe“ eine nette Sache ist und so angenehm anzusehen wie Nymphen, die in einem klaren Bach spielen.
Wie bereits gesagt, ist es für uns jedoch egal, ob es sich um Eiter oder Lymphe handelt, wenn es um Vakzinose geht, denn es betrifft nur uns als Träger des Vakziniavirus.
https://homeopathybooks.in/va…y-burnett-j-c/vaccinosis/▹
Wie diese "Impfungen" damals durchgeführt wurden, wird hier erzählt:
Der zweite Aspekt betrifft die Durchführung der Impfung, die nicht mit dem kaum spürbaren Piks der Covid-19-Impfung vergleichbar war.
Vielmehr wurden an den Oberarmen der Kinder mehrere Schnitte angebracht, in die der Impfstoff, die sogenannte Lymphe, eingestrichen wurde.
Es ist daher nicht weiter verwunderlich, dass diese „gängige Impftechnik der Pockenschutzimpfung […] Ängste schürte.“ Nicht nur die ein oder zwölfjährigen Kinder, sondern auch deren Eltern sahen dem Impftermin oftmals auch „wegen des schmerzhaften Eingriffs“ mit Sorge entgegen.30
Waren bei Einführung der Impfpflicht im Königreich Hannover 1821 noch vier bis fünf Schnitte vorgesehen, sollten es zehn Jahre später schon acht bis zehn Schnitte sein. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Anzahl der Schnitte wieder deutlich reduziert.
In einer Anlage zum Ministerialerlass vom 6. April 1886 war vorgesehen: „Bei Erstlingen genügen 3 bis 5 seichte Schnitte von höchstens 1 cm Länge oder ebenso viele oberflächliche Stiche an jedem Arme; bei Wiederimpflingen 5 bis 8 seichte Schnitte oder Stiche an einem Arme. Stärkere Blutungen sind beim Impfen zu vermeiden.“31 Zehn Jahre später wurde in einem weiteren Runderlass präzisiert, dass die Schnitte mindestens zwei Zentimeter voneinander entfernt sein sollten und daher Kreuz- oder Gitterschnitte nicht zulässig waren.32 Zudem sollten ab 1896 Erstimpfungen an dem rechten, die Auffrischungs-Impfungen am linken Arm durchgeführt werden.33
: https://ostfrhist.hypotheses.org/382
Wir können gleichzeitig sehen, dass bei den Genspritzen laut WHO offenbar durch Verunreinigungen alles an Nebenwirkungen möglich ist, was man sich vorstellen kann. Jede mögliche Pilz-, Virus-, Bakterienbelastung.
Also in Einzelfällen vielleicht doch nach Burnett. Aber ansonsten sehe ich eigentlich keine direkte Vergleichbarkeit.
Obwohl man sagen könnte, die Idee einer Impfung ist immer auch zu einem gewissen Maß die Krankheit hervorzurufen.
Wie soll sie da jemals aussterben?