Beiträge von Die Mama

    Ich denke im Gegenteil zu Günter, dass es längst einen gewissen Bevölkerungsanteil gibt, der total begeistert von der Idee ist, dass der Mensch mittlerweile biotechnologisch hergestelltes Fleisch erzeugen kann. Genau so wie es etliche gab, die von den Genspritzen regelrecht begeistert waren.

    Für dieses Fleisch müssen viel weniger Tier sterben. Denn auch zur Herstellung des künstlichen Fleischs werden je nach Herstellung Tiere getötet.

    Die gleiche Begeisterung gilt dann sicher auch für biotechnologisch hergestelltes Gemüse.

    Dabei geht es diesen Menschen letztlich hauptsächlich darum, zu feiern, zu welchen Leistungen der Mensch als höheres Lebewesen fähig ist.

    Wir die Menschheit als Schöpfer und Erschaffer einer eigenen Natur, die in alle Bereiche des Lebens eingreift und die Natur nach Belieben verändern kann.

    Während ich diese Entwicklung seit Jahrzehnten mit großer Sorge beobachte, gibt es andere, die dem mit großer Begeisterung folgen.

    Die Ansicht, dass es allen egal ist, trifft es meiner Ansicht nach nicht so ganz.

    Ein mit großen Vorbehalten zu lesendes Ergebnis einer Umfrage aus Österreich:

    63 Prozent der Menschen in Österreich sind für eine Zulassung von sogenanntem Laborfleisch, sofern es für sicher befunden wurde. Das zeigt eine am Mittwoch veröffentlichte Onlineumfrage im Auftrag des Thinktanks Good Food Institute Europe durch YouGov. Heftige Kritik kam von Vertretern des Landwirtschaftssektors, der Bauernbund sah eine „Kampfansage“.

    „Hinter Laborfleisch steht eine riesige Industrie-Lobby. Es geht um die Frage, ob wir uns künftig mit Kunstfleisch aus der Fabrik oder mit natürlichen, regionalen Lebensmitteln ernähren wollen“, gab Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP) zu denken. „Industrielles Laborfleisch“ stehe im Widerspruch „zu unseren bäuerlichen Familienbetrieben und unserer natürlichen Lebensmittelproduktion. Hier werden Inhaltsstoffe und Methoden eingesetzt, deren Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt noch keiner gänzlich kennt“.

    : https://proxy.metager.de/www.kleinezeit…fc4de770864a86b

    Allgemeine Ablage Papierkorb. ^^

    Stiftung Warentest schrieb schon 2008 zur Mammographie: Das Programm stellt in Aussicht, in der Altersgruppe der angeschriebenen 10 Millionen Frauen von 50-69 die Krebssterblichkeit um „bis zu 30 Prozent“ senken zu können.

    Laien verstehen dies so, dass von 100 Frauen 30 weniger an Brustkrebs sterben. Diese Rechnung stimmt nicht. Studien zeigten:

    Von 1 000 Frauen sterben in zehn Jahren ohne Screening etwa 8 an Brustkrebs, mit Screening wären es im gleichen Zeitraum 6 bis 7,5.

    Im besten Fall 6 statt 8 Frauen sind 25 Prozent weniger. Bezogen auf 1 000 Frauen wird die Sterblichkeit durch Mammographie somit um rund 0,2 Prozent gesenkt – und das nur unter optimalen Bedingungen bei Inanspruchnahme des Screenings, beim Röntgen und bei der Diagnose.

    Diese Zahlen beziehen sich auf die Altersgruppe der zum Screening geladenen älteren Frauen. Bei ihnen wird der Erfolg des Programms noch als am besten eingeschätzt. ^^

    Aber es kommt auch zu falschen Verdachtsbefunden (falscher Alarm): Es wird Krebs diagnostiziert, obwohl keiner vorliegt. Mit jeder weiteren Mammographie summiert sich das Risiko eines falschen Verdachtsbefundes. Bei unter 50-Jährigen und Frauen, die Hormonpräparate verwenden (dichtes Gewebe, relativ „undurchsichtige“ Brust), kommen bis zu 50 Fehlalarme, bei älteren Frauen ohne Hormontherapie etwa 5 bis 10 Fehlalarme auf 1 entdeckten Tumor.

    Vielleicht fehlt uns noch eine Recherche zu Todesfällen und Komplikationen durch Krebsvorsorge? Denn seit Jahrzehnten gibt es Experten, die darauf verweisen, dass es keine großen Studien gibt, die beweisen, dass Krebsvorsorge wirklich sinnvoll ist und immer wieder werden Risiken aufgezeigt.

    In 2009 wurde z.B. festgestellt, dass es nach einer Koloskopie pro 10.000 zu 2 Todesfällen und weitere Komplikationen kommt.

    taz.de/Experten-warnen-vor-Vorsorge/!5164202/

    Festgestellt wurde auch.

    Akutelle Daten zeigen, dass bei 10.000 Koloskopien in dreißig Fällen schwere Blutungen auftreten und der Arzt zehnmal unbeabsichtigt die Darmwand durchstößt. Zwei von 10.000 Koloskopieteilnehmern sterben an Komplikationen. Und möglicherweise sind die Risiken in Wirklichkeit sogar noch höher. Denn Mühlhauser und Steckelberg bemängeln, dass die Nebenwirkungen der Darmspiegelung bisher "unzureichend dokumentiert worden sind".

    Das entspricht einer Inzidenz von 20 Todesfällen auf 100.000 oder auch 200 Todesfällen pro Million.

    Mit einer Inzidenz von 100 auf 100.00 Koloskopien wird die Darmwand durchstoßen und mit einer Inzidenz von 300 auf 100.00 werden schwere Blutungen ausgelöst.

    Wenn man bei allen 65 Millionen in D ab 20 Jahre eine Koloskopie machen würde, wären das 13.000 Todesfälle, 65.000 Menschen mit durchstoßener Darmwand und 195.000 mit schweren Blutungen.

    Bei diesen Zahlen hätte es vor Kurzem noch einen Lockdown gegeben? ^^

    Das müsste eigentlich heißen Verbot von Koloskopien. :/

    Wenn das RKi bei allem Anderen beschei*t, warum nicht auch bei den veröffentlichten Ompfzahlen. Immerhin sind die angeblich Verompften Ompfdosen ja purer Gewinn für die Pharmamafia, und was macht es da schon aus, wenn man ein wenig nach Oben korrigiert.

    Da ist etwas Wahres dran.^^

    Nachdem ich gestern auf die Idee kam, den Alten- und Jugendquotient zu ermitteln, hab ich festgestellt, dass nach einer Bevölkerungsaufstellung für 2023 insgesamt 16,77 Millionen Menschen bis 20 Jahre aufgeführt sind und nach einer anderen Aufstellung sind es nur 15,99 Millionen. Ein Unterschied von 0,78 Millionen. Das sind mehr als die unter 1-jährigen. ^^

    Ich komme aus einem Jahrhundert, als mündliche Vereinbarungen noch genauso bindend waren, wie schriftliche. :/ Aber das scheint in dem Fall anders zu sein. Hintergrund könnte auch sein, dass den Krankenkassen die vielen IGel-Leistungen ein Dorn im Auge sind.

    Ganz generell weist die Verbraucherberatung, wie Naturheilung schon schrieb, darauf hin:

    Wichtig: Ein Kostenvoranschlag und eine Rechnung sind Pflicht.

    Sie als Patient:in müssen also vor einer Individuellen Gesundheitsleistung schriftlich über die zu erwartenden Kosten informiert werden.

    Anders als bei einer Kassenleistung ist bei IGeL eine schriftliche Behandlungsvereinbarung vorgeschrieben. Auch wer privat versichert ist, sollte einen Kostenvoranschlag verlangen. Nur so können Sie sehen, was Sie finanziell erwartet.

    : https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/gesundh…ngen-igel-11693

    Bevor der Arzt die IGeL ausführt, müssen Sie einen schriftlichen Vertrag unterschreiben. Dies dient dem Schutz aller Beteiligten, auch dem Schutz des Arztes.

    Ohne Vertrag sind Sie als Versicherter nicht verpflichtet, die IGeL anschließend zu bezahlen.

    Schreibt auch der: https://www.gkv-spitzenverband.de/service/igel_l…_leistungen.jsp

    Der GKV-Spitzenverband ist die zentrale Interessenvertretung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen in Deutschland.

    Auch die Kassenärztliche Bundesvereinigung hat dazu einen Artikel, eine Checkliste und weiterführende Links.

    : https://www.kbv.de/html/igel.php

    Zu guter Letzt hast Du wahrschlich keinen Grund dich aufzuregen, da es sich wie Naturheilung schon schrieb, tatsächlich so darstellt, dass Du diese Leistungen wohl gar nicht bezahlen musst, da die Ärztin grundsätzliche Fehler gemacht hat und dir zu zu den in Rechnung gestellten Leistungen kein schriftlicher Vertrag vorliegt.

    Bei dieser Ärztin hatte ich das Gefühl, gegen eine unfreundliche Wand zu laufen, was mich durcheinander bringt, weil sie mich völlig verunsichert hat, einmal über mich und einmal eben, weil sie irgendwie unprofessionell war und Professionalität erwarte ich gerade bei einer Gynegologin, es war insgesamt peinlich.
    Und ich denke, es könnte anderen Patientinnen genauso gehen.

    Wie jemand etwas empfindet, hängt doch ganz wesentlich davon ab, was er erwartet.
    Du hattest erst gedacht:

    Ich kam da raus und dachte, was eine tolle Frau. Gleich mich durchgeschaut und auch dass ich TCM und so alles mag und schon davon gehört habe und und...

    Wer normalerweise bei ihr Patientin ist, wird ihr Leistungsangebot sicherlich genau kennen.

    Apropos Mammographie. Ich selbst war vor 1977 das letzte Mal bei einer Mammographie und habe seit damals große Zweifel an diesen ganzen Untersuchungen. Es gab dazu auch schon viele Berichte.

    Da werden immer x% Frauen mit falsch positiven Ergebnissen gefunden, die bis heute von Menschen beurteilt werden, und die können nachher zumindest etliche Zeit lang ganz schön viel Stress verursachen.

    Zudem hat man auch schon festgestellt, dass sich angeblicher Brustkrebs auch wieder zurückentwickelt hat.

    Ich mache keine Vorsorge, da das für mich Geldmacherei ist und vor allen Dingen den Menschen in einer ständigen Angst vor einer Krankheit hält.

    Dabei habe ich eine Zusatzversicherung, die den größten Teil aller nicht von der Krankenkasse getragenen Untersuchungen zahlen würde. Aber darum geht es mir nicht. 8)

    Ich kenne sogar eine Frau, die jährlich zur Mammographie ging, weil sie Angst vor Brustkrebs hatte. Sie hat dann vielleicht gedacht, sie hat es schon vor Jahrzehnten geahnt, als sie ihn dann vor ca. 30 Jahren hatte, als die Strahlenbelastung noch weit höher war als heute.

    Ich denke, ohne die vielen Röntgenstrahlen durch die Mammographien hätte sie den Brustkrebs wahrscheinlich erst gar nicht bekommen. Denn jede Untersuchung ist eine unnötige Belastung, die Krebs auslösen kann.

    Nach meinem Eindruck hast Du eine 0815 Standardvorsorgeuntersuchung erwartet, bei der ein Arzt dem Patienten vermittelt, wie hoch lebenswichtig diese Untersuchungen sind und bist auf eine Ärztin getroffen, die das differenzierter sieht und anders ausgerichtet ist, dich von einer wesentlich strahlungsärmeren, wenn auch im Preisvergleich bei ihr recht teuren , Ultraschalluntersuchung überzeugt hat, und die anderen Vorsorge-Untersuchungen mehr nebenbei gemacht hat. Denn für sie sind eben ganz andere Dinge wichtiger.

    Eine naturheilkundliche Beratung bei einem Arzt mit entsprechender Weiterbildung stellt meines Wissens schon seit mehr als 20 Jahren keine Kassenleistung mehr dar und wird nur im Rahmen von individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) privatärztlich abgerechnet. :/

    Man muss das natürlich nicht wissen, wenn man ausschließlich zu Kassenärzten geht. :)

    Aber sie hatte ja gefragt, ob Du eine naturheilkundliche Beratung wünscht und ich wüsste genau, dass mich die etwas kosten wird und würde nachfragen, wenn es nicht im Wartezimmer ausliegen oder -hängen würde.

    Abgesehen davon , dass sie nicht ordentlich über die Kosten aufgeklärt hat, vielleicht lag oder hing im Wartezimmer aber auch die Preisliste zu den diversen Behandlungen aus, ist mir die Haltung dieser Ärztin eigentlich recht sympathisch. :/

    Normalerweise wird eine TCM-Ausbildung aber auch im Titel aufgeführt, denn eine TCM-Ausbildung dauert viele Jahre.

    Wenn sie eine Internetseite hat, ist es sicher aufgeführt, wie z.B. hier: https://www.tcm-frauenarzt.de/wir-und-unser-team/claudia-ehle/

    Bei den Anhörungen auf den Philippinen wurde festgestellt, dass die überzähligen Todesfälle nicht mit Covid-19 in Zusammenhang stehen und dass die Häufung erst auftrat, nachdem die „Impfstoffe„, die das Virus bekämpfen sollten, für die Öffentlichkeit freigegeben wurden.

    Während der Anhörung versuchten die Gesetzgeber, die Ursache für die mehr als 290.000 zusätzlichen Todesfälle unter der gegen Covid geimpften Bevölkerung des Landes zu ermitteln.

    Zitat
    🇵🇭 Explosive Hearing: Philippines’ House of Representatives Investigates 290K+ Excess Deaths Correlated with Experimental Vaccines
    An explosive hearing unfolded at the Philippines’ House of Representatives, focusing on the concerning increase of over 290,000 excess deaths.
    As… pic.twitter.com/AihuVjTAJS
    — Paul Kikos 🌐 (@PKikos) July 3, 2024

    Laut einem Bericht im Substack von Aussie 17 folgten brisante Zeugenaussagen und die Enthüllung besorgniserregender Daten, die eine noch nie dagewesene Diskussion über die Rolle der mRNA-Impfung bei den Todesfällen auslösten. Ein wesentlicher Teil der Anhörungen, die sich über mehrere Monate hinzogen, konzentrierte sich auf den Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

    Der Kongressabgeordnete Dan S. Fernandez äußerte Befürchtungen über die verbindlichen Auswirkungen des WHO-Abkommens auf die Philippinen. Er warnt davor, dass der WHO-Vertrag seinen Bürgern restriktive Maßnahmen und Zwangsmedikation auferlegt.

    Im Februar dieses Jahres wies Fernandez darauf hin, dass die Sterblichkeitsrate auf den Philippinen um 43 % anstieg, als die Länder Anfang 2021 damit begannen, den Bürgern mRNA-Impfungen zu verabreichen.

    „Es liegt auf der Hand, dass dieser erhebliche Anstieg der Todesfälle im Jahr 2021 hauptsächlich auf zwei Faktoren zurückzuführen ist – auf die Corona-Infektion oder auf die Impfstoffe selbst“, so Fernandez.

    Parlamentarische Untersuchung auf Philippinen zeigt 290.000 Todesfälle durch Impfkampagne (tkp.at)ˍ

    Man fand zwar eine Übereinstimmung mit der "Charakteristik der Vogelgrippe". Auch die typische Genkette für die Anpassung an Säugetiere (PB2 E627K) war vorhanden. Andererseits konnte man in den Virussequenzen des Patienten "keine bekannten Marker, die mit einer antiviralen Resistenz gegen Grippe in Zusammenhang stehen", auffinden.

    Dazu eine Studie aus 2012:

    H9N2-Influenzaviren zirkulieren weltweit in zahlreichen Vogelarten und haben wiederholt Menschen infiziert, wo sie die typische Krankheit verursacht haben. Die anhaltende Übertragung von H9N2-Viren von Vögeln auf Menschen zwischen verschiedenen Arten gibt Anlass zur Sorge, dass es zu einer Virusadaption mit erhöhter Virulenz für den Menschen kommen könnte.

    Um die genetische Grundlage des Wirtsspektrums und der Pathogenität des H9N2-Influenzavirus bei Säugetieren zu untersuchen, haben wir ein an Mäuse angepasstes H9N2-Virus (SD16-MA) erzeugt, das eine deutlich höhere Virulenz aufweist als das Breittypvirus (SD16).

    Eine erhöhte Virulenz war nach 8 aufeinanderfolgenden Lungenpassagen bei Mäusen nachweisbar.

    Im Genom von SD16-MA wurden im Vergleich zum SD16-Virus fünf Aminosäuresubstitutionen gefunden: PB2 (M147L, V250G und E627K), HA (L226Q) und M1 (R210K). Untersuchungen zur Replikation bei Mäusen zeigten, dass alle Genomsegmente PB2, HA und M1 von SD16-MA die Virusreplikation steigerten; allerdings steigerte nur das an Mäuse angepasste PB2 die Virulenz signifikant. Obwohl der Aminosäurenaustausch E627K von PB2 die Aktivität und Replikation der viralen Polymerase steigerte, konnte keine der einzelnen Mutationen des an Mäuse angepassten PB2 dem SD16-Rückgrat eine gesteigerte Virulenz verleihen.

    Die Kombination von M147L und E627K steigerte die virale Replikationsfähigkeit und Virulenz bei Mäusen signifikant.

    PB2 E627K ist ein Wirtsbereichsdeterminant, der die Pathogenität von H5N1-Influenzaviren in Mäusen bestimmt [44]

    https:/ / journals.plos.org/plos…1371/journal.pone.0040752

    Dazu gibt es x-Studien, die auch schon älter sind. Aus China:

    1. Song W, Wang P, Mok B WY, Lau SY Lau, Huang X, Wu WL, Zheng M, Wen X , Yang S, Chen Y, Li L, Yuen KY, Chen H *. K526R-Substitution im viralen Protein PB2 verstärkt die Auswirkungen von E627K auf die Influenza-Replikation. 2014, Nat Commun . 20. November 2014;5:5509. doi: 10.1038/ncomms6509NCOMMS6509.(11)

    Soweit ich erinnere, versuchen sie im Labor doch schon längst, dass "Virus" besser auf Säugetier und Mensch übertragbar zu machen.

    Haben Sie etwa ein Element zur Steigerung der Virulenz vergessen? :/

    Jedenfalls habe ich heute eine andere Berechnung angestellt: https://web.archive.org/web/2024120202…ebenserwartung/

    Und wenn ich danach den aktuellen Alten- und Jugendquotienten ermittle, dann sind wir auf Basis der Ende 2023 gemeldeten Daten:

    : https://de.statista.com/statistik/date…-altersgruppen/

    mit 18,89 Millionen ab 65, dank fruchtbaren Ausländern und Migranten 16,77 Millionen bis 20 und 49,01 Millionen zwischen 21 und 59, bei einem Jugendquotienten von 34 und einem Altenquotient von 39.

    In den nächsten Jahren gehen mindestens 1 Million pro Jahr in Rente und die Altersgruppe 60-64 besteht aus 6,4 Millionen Menschen. Die besonders geburtenstarken Jahrgänge gehen gerade jährlich bis 2030 in Rente.

    Da könnten wir noch irgendwann bei einer Altenquote von 45 und darüber landen. :/

    Auch wenn wir alle Renten eingezahlt haben, sind wir aufgrund unseres Rentensystems einfach viel zu viele und werden immer mehr.

    Auch wenn ich selbst Rentner bin, ist nicht zu übersehen, dass das eine sehr große Belastung für die Gesellschaft ist und eine noch viel größere werden wird.

    Gibt es ein Kraut dafür, dass man lernt, sich kurz zu fassen?

    Nö. Ich glaube nicht. ^^ Ich habe noch keins gefunden. 8)

    Es wäre aber schön, wenn Du Absätze in deinen Beitrag machen könntest, damit man ihn leichter lesen kann. So kompakt geschrieben bekommt man etwas Probleme. beim Lesen.

    Zum Beispiel so:

    Schreib ihr einen Brief und weise sie darauf hin, dass Du mit dem Besuch bei ihr nicht zufrieden warst, da Du dich aufgrund der fehlenden Aufklärung mit dem Versuch Extrakosten für ihr Gespräch in Rechnung zu stellen, nun getäuscht und überrumpelt fühlst.

    Dass Du die naturheilkundliche Beratung nicht zahlen wirst, da Du vorher nicht darüber aufgeklärt wurdest, dass für das Gespräch überhaupt zusätzliche Kosten anfallen würden.

    Ferner wärst Du nur in der Absicht zu ihr gekommen, eine übliche schulmedizinische Vorsorgemaßnahme wahrzunehmen.

    Es scheint mir, dass Du an eine Ärztin geraten bist, die mehr als Privatärztin arbeitet und daher vieles privat abrechnet.

    Auch die Ultraschalluntersuchung, die für dich wahrscheinlich weit über das Übliche hinausging, war vor dem Besuch bei ihr eigentlich nicht beabsichtigt gewesen. Hier könntest Du aber versuchen, dir die Kosten von der Krankenkasse erstatten zu lassen, da die Ärztin ja die Notwendigkeit behauptet hat.

    : https://www.krankenkassen.de/gesetzliche-kr…ustultraschall/

    Die Kosten von 60 Euro sind dabei schon am oberen Limit. : https://proxy.metager.de/www.familie.de…3f8b5143c222ba2

    Ich habe zwar schon diverse Ultraschalluntersuchungen gehabt. Aber noch nie etwas dafür bezahlen müssen. :/

    Auch nicht bei meinem früheren Hausarzt, den ich bis vor einigen Jahren hatte. Das wird ja immer schlimmer. <X

    Ich behaupte Korruption im Gesundheitswesen ist so alt wie das System und auch kein Geheimnis.

    Schon bei Contergan sind die Vertreter von Grünenthal um die Häuser gezogen, denn wenig bekannt, hat das Medikament auch bei vielen Alten zu schweren Nebenwirkungen geführt, die von den Firmenvertretern besucht und abgefunden wurden, damit sie nicht an die Öffentlichkeit gingen.

    Zu Studien ist es eh schon sehr lange bekannt.

    Vor vielen Jahren, als Frau Süßmuth veröffentlichte, wie häufig Brustkrebs durch die HRT (Hormonersatztherapie) hervorgerufen wird, nachdem mit der One million Women Study und einer weiteren großen Studie dieser Fakt endgültig bewiesen wurde, hatte ich eine Studiensammlung gefunden.

    Da waren über 50 Studien aus mehreren Jahrzehnten aufgeführt.

    Immer, wenn eine Studie festgestellt hatte, dass die künstlichen Hormone Krebs auslösen, kamen mehrere Studien, die das Gegenteil behaupteten.

    Und so ging das tatsächlich über mehrere Jahrzehnte. :/

    Nicht lange nach der Bekanntgabe von Frau Süßmuth haben die Gynäkologen bei uns aber weitergemacht, als wäre nie was gewesen.

    Als ich mir 2021 sehr viel Arbeit machte und einen großen Beitrag dazu für symptome recherchiert und geschrieben hatte, der auch anhand einiger Beispielstudien aufzeigte, dass trotz der damals eindeutigen Studien weiterhin neue Studien erscheinen, die behaupten, dass diejenigen Hormone harmlos wären, die damals mit zu den krebserregenden Hormonen zählten, wurde mein Beitrag als unpassend gelöscht.

    Das hat mich ziemlich frustriert. Aber vielleicht war es Marcel zu heikel, sich möglicherweise wegen meines Beitrags mit der Pharma anzulegen. :/

    Schon lange lassen sich diverse Kliniken mit neuesten Medikamenten am Markt versorgen, um sie für Prämien oder kostenlos für Pharma zu testen.

    Irgendwann gab es früher ein Gesetz in Bezug auf Vorteilsannahme, dass es Ärzten eigentlich verboten hat Luxusreisen und andere Geschenke von Pharma anzunehmen und sich bestechen zu lassen.

    Da kam es vereinzelt zu Verhandlungen, mit dem Ergebnis, dass das Verbot erstmal abgeschafft wurde. Es gibt jetzt zwar nach etlichen Jahren ohne Gesetz wieder neue Gesetze, aber mit der Veränderung, dass ein Arzt auch zum Unternehmer erklärt wurde, wurde meiner Ansicht nach alles schlimmer.

    Obwohl der Rahmen eigentlich sehr eng gesteckt ist.

    : https://proxy.metager.de/www.anwalt.de/…a8a669977ee8051

    Das Ärzteblatt schreibt dazu und zitiert z.B.:

    Gerichtsentscheide:

    In einem aktuellen Fall hat das Berufsgericht Berlin am 18. Mai 2018 einen onkologisch tätigen Arzt zu einer Geldbuße in Höhe von 10 000 Euro verurteilt, nachdem er in den Jahren 2007 bis 2010 für Anwendungsbeobachtungen von der Pharmaindustrie Zahlungen von mindestens 60 000 Euro angenommen hatte, was einer Vergütung von knapp 200 Euro pro Fall entsprach. Das Gericht stellte fest, dass hier eine angemessene Vergütung in analoger Anwendung der Ziffer 85 GOÄ bei maximal 115 Euro je Fall liege. Die Kammer warf dem Arzt insoweit einen Verstoß gegen das berufsrechtliche Verbot zur Vorteilsannahme vor (vergleiche §§ 32, 33 MBO-Ä). Gleichzeitig wurde gegen den Arzt strafrechtlich ermittelt.

    Auch der Entzug der Approbation kann drohen. So entschied der Bayerische Verwaltungsgerichtshof am 28. November 2016 (Az.: 21 ZB 16.436), dass eine Steuerhinterziehung durch einen Zahnarzt in Höhe von einigen Tausend Euro die behördliche Entziehung der Approbation rechtfertigen kann. Insbesondere, da es sich bei den hinterzogenen Abgaben um Einnahmen aus seiner Praxis gehandelt habe, sei ihm eine schwere Schädigung des öffentlichen Vertrauens in den Berufsstand der Zahnärzte vorzuwerfen, die zur Unwürdigkeit des Zahnarztes zur weiteren Berufsausübung führe.

    In einem anderen Fall entschied hingegen das Verwaltungsgericht (VG) Hamburg am 23. Januar 2019 (Az.: 17 K 4618/18), dass der Widerruf der Approbation eines ermächtigten Kardiologen durch die Stadt Hamburg unzulässig war. Der strafrechtlich geahndete Sachverhalt stelle zwar kein unerhebliches Fehlverhalten dar, allerdings könne von einer Unwürdigkeit noch nicht ausgegangen werden, da sein Handeln weder von Gewinnstreben noch von ärztlicher Gewissenlosigkeit geprägt gewesen sei.

    : https://www.aerzteblatt.de/archiv/berufsr…71-c76c2a13fb63

    Aber wo kein Kläger, da kein Richter. ^^ Und generell sieht man an diesen Beispielen, dass es dem Staat mehr um hinterzogene Gelder geht.

    Zudem gibt es für alle Fälle entsprechende Strafverteidiger. https://proxy.metager.de/www.anwalt.de/…70ad2eb67047f73

    Trotzdem waren die Klagen wegen Behandlungsfehlern schon vor der Plandemie stark angestiegen.

    Gerade zum Tod einer 12-jährigen gefunden: wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/prozess-tod-maedchen-klinik-100.html

    Was meinst Du denn, wem unsere Staatsschulden von 2.620 Milliarden gehören? Doch nicht der Regierung.

    Die gehören alle uns. ^^

    Und wenn man jetzt alle Menschen ab 20 Jahren rechnet, denn Jüngere verfügen heute kaum über ein eigenes Einkommen und sind meist noch in Ausbildung, dann bleiben 64,89 Millionen Menschen mit einer Art von Einkommen, wovon, wenn man alle Staatsschulden auf sie verteilt, jeder aktuell mit 40.376 Euro Staatsschulden belastet ist.

    Trotzdem wurde der Rentenwert in den letzten Jahren erstmals seit vielen Jahren überhaupt basierend auf den Werten der 90er Jahre an das Durchschnittsentgelt des Vorjahrs angepasst und um insgesamt 15% erhöht.

    Für ca. 3 Millionen EM-Rentner sogar noch viel stärker, da ihre Rente zusätzlich um +7,5% oder um +4,5% aufgestockt wird. Könntest Du auch dazugehören.

    Trotzdem wurden die Sozialleistungen erhöht.

    Trotzdem wurde das Wohngeld Plus eingeführt und die Leistungen 2024 noch verbessert.

    Trotzdem passiert der ganze Rest, der in jedem Fall zu einem wirtschaftlichen Zusammenbruch führt.

    Wobei diese Anpassungen und Leistungserhöhungen im Sinne des Great Reset einem schnelleren Zusammenbruch dienen könnten.

    Über die paar Masken braucht man sich bei 2,62 Billionen Euro Schulden wohl nicht allzu viele Sorgen zu machen.

    Mit 100 Milliarden Euro steigt die Staatschuld für die 64,89 Millionen Bürger doch gerade Mal um 1.541€ auf 41.917 Euro.

    Pro Kopf, sind es bei 84,7 Mio. ja auch nur etwas mehr als 32.100 €. ^^

    Tatsache ist doch, dass Erwachsene, welche ihre Selbstverantwortung leben, bei den meisten Politschranzen äußerst unbeliebt sind - eine weitere Tatsache ist, dass diese Politschranzen in hingebungsvoller Arbeit die Grundrechte blockieren, aufheben, nenne es wie du willst.

    Wer es wagt, selbständig und uabhängig zu denken, wird alsbald vom Verfassungsschutz beobachtet, der alles andere tut als die Verfassung zu schützen.

    Ich hatte mich die Tage mit meinem Mann über seinen Onkel aus der DDR unterhalten, der als Rentner vor der Maueröffnung bei seiner Schwester zu Besuch war. Und darüber, was er zählt hatte, wie er lebt. Er hatte so gar keine Probleme mit seinem Leben in der DDR.

    Da sagte mein Mann, das kannst Du vergessen, denn Du hättest dort ständig im Gefängnis gesessen. 8)

    Ich habe nach seiner Einführung in 2002 einmal den Wahlomat benutzt, um zu sehen, wo ich danach mit meiner politischen Meinung stehe und welcher Partei das am Meisten entspricht. :/

    Das Ergebnis war eine kommunistische Partei, die damals schon seit Jahren unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stand. ^^

    Es ist nicht direkt neu in diesem Staat, dass Andersdenkende unter Beobachtung stehen, sondern könnte so alt sein, wie die BRD.

    Eine Alternative zur normalen Unterschrift wäre vielleicht gewesen, vor die Unterschrift noch das Kürzel V.C. oder VC zu setzen. Dadurch wäre das Ding dann ungültig, bzw. nichtig.

    VC steht hierbei für das lateinische Vi Coactus und bedeutet soviel wie "unter Zwang".

    Dann nenne mir doch einmal diejenigen, für die das gelten würde.

    Am Anfang sind Impfteams in die Altenheime. Zusammen mit der Bundeswehr. Dort soll es vorgekommen, das Menschen gegen ihren Willen geimpft wurden.

    Aber schon wenn die netten Verwandten, Kinder und Betreuer vorherunter schrieben hatten, dass die demente Person zu impfen ist, war der Zwang legal und notwendig.

    Durch die Uniformierten sollen auch viele in den Altenheimen Angst bekommen haben, weil es sie ans 3. Reich erinnert hat und dann möglicherweise nicht ganz freiwillig unterschrieben haben.

    Es gab Versuche Ungeimpfte aus den Heimen zu werfen oder sie mussten sich die ganze Zeit im Zimmer aufhalten.

    Sie mussten ständig Masken tragen, wenn sie ungeimpft waren.

    Ich habe vor ca. 15 Jahren geschrieben, die einzige Situation, in der ich die Rechten wählen würde, wäre wenn mir eine Waffe an den Kopf gehalten wird.

    So eine Situation gab es nicht.

    Es gab für viele den Zwang sich testen zu lassen und Masken zu tragen, weil auch alle AG sich den Gesetzen gefügt haben. Insbesondere die Schulen.

    Es gab Vorschriften, die Ungeimpften verboten haben Vergnügungen in Bars, Cafes, Restaurants und Kneipen nachzugehen.

    Und ja, wenn ich Anfang 20 gewesen wäre, als es mir neben der Arbeit nur um meinen Spaß ging und ich außer 1 die Woche jede Nacht in Sachsenhausen, dem Sinkkasten oder der Jazzkneipe war und mich Sonntags mit Freundinnen in einem Cafe getroffen habe, bin ich nicht sicher, wie ich reagiert hätte. Einerseits wäre mir ungeimpft meine komplette Freizeit genommen worden.

    Andererseits bin ich sehr eigensinnig, habe auch auf der Arbeit immer gemacht was ich für richtig hielt (was nicht unbedingt das war, was mir ein Vorgesetzter sagte. Mädchen, Du hörst mich nicht, hat mal ein türkischer mir vorgesetzter Ingenieur gesagt. ^^ ) werde unter Zwang oder wenn es gegen meinen Willen geht störrisch wie ein Esel, und habe mir nichts gefallen lassen. Damals hatte ich auch unendlich viel Energie. Seit der Startbahn West wusste ich zudem, mit welchen Machtmethoden der Staat seinen Willen gegen die Bevölkerung durchsetzt. Schwierig. :/

    Es konnte im Prinzip auch keiner vom AG entlassen werden, das hat nach den Gesetzen nur kurze Zeit im Gesundheitswesen auf einer Entscheidung des Gesundheitsamts beruht.

    Ich denke es war ein indirekter Zwang, also Nötigung.

    Wenn es Zwang gegeben hätte, wären alle Bürger wie einst bei Kaiser Wilhelm von der Polizei abgeholt und unter Zwang dem Arzt zum Impfen vorgeführt worden. Es hätte auch verpflichtende Sammeltermin in Impfzentren für alle Bürger gegeben, sowie Strafen und Gefängnis für Impfverweigerer.

    Mir fallen immer mehr Jugendliche mit dieser roten Farbe auf und alle haben sie an den selben Stellen im Gesicht. Manche versuchen es auch mit Makeup zu verdecken. Niemand merkt da was oder fällt es auf, nur mir und auch eine Dr. Stebel sieht es den Leuten an? :/

    Gerade habe ich gedacht, wie viele Jugendliche wurden denn gespritzt? Hab doch noch die aktuelle RKI-Meldung offen.

    Nach der aktuellen RKI-Meldung:

    Bei Kindern 0-4 Jahre sind 3.169 Kinder 1x und 2.116 Kinder 2x gespritzt. Also nur sehr wenige.

    Die anderen Kinder werden nur prozentual, aber nicht zahlenmäßig aufgeführt.

    Bei Kindern 5-11 Jahre sind 22,5% Kinder dieser Altersgruppe 1x und 20,1% dieser Kinder 2x gespritzt

    Bei Kindern 12-17 Jahre sind 74,6% Kinder dieser Altersgruppe 1x, 69,6% sind 2x, 31,8% sind 3x und 1,2% sind mind. 4x gespritzt .

    Erwachsene 18-59 Jahre sind 84,9% 1x, 83,1% sind 2x, 66,7% sind 3x und 7,3% mind. 4x gespritzt.

    Erwachsene ab 60 Jahre sind 91,1% 1x, 90,1% sind 2x, 85,7% sind 3x und 41,5% mind. 4x gespritzt.

    So schauts heraus.

    Ungefähr jedes 5. Kind aus der Altersgruppe 5-11 ist gespritzt.

    Ungefähr 15 von 20 Kinder aus der Altersgruppe 12-17 sind 1x gespritzt. 14 dieser 20 Kinder 2x. Von den 15 Gespritzten sind knapp 5 Kinder sogar 3x gespritzt und einzelne Kinder noch öfter.

    Ungefähr 17 von 20 Erwachsenen Altersgruppe 18 und 59 Jahre sind 2x gespritzt. Gut 13 von 20 Erwachsenen 3x und vereinzelte Personen öfter.

    Mehr als 18 von 20 Erwachsenen aus der Altersgruppe ab 60 Jahre sind 2x gespritzt. Ca. 17 von 20 Personen 3x und 8 der 20 mind. 4x.

    Das ist jedenfalls ganz schön viel.

    So viele nicht gespritzte Erwachsene bleiben da nicht über. :/ Knapp 9 Millionen von 70,37 Millionen Erwachsenen. Keine 13%, wenn die Zahlen stimmen.

    Ungeachtet bereits ab Impfbeginn Verstorbener meldet statista Ende 23 folgende Personen:

    25,29 Millionen Menschen über 60 Jahre, Bevölkerungsanteil 29,86% (91,1% wären ca. 23,04 Mio. Geimpfte) Bleiben 2,15 Millionen.

    45,08 Millionen Menschen 18-59 Jahre, davon 22,7 Millionen zwischen 40-59 Jahre alt, Bevölkerungsanteil 53,26%, (84,9% wären ca. 38,27 Mio. Geimpfte).

    Bleiben 6,81 Millionen.

    4,72 Millionen Kinder 0-5 Jahre, Bevölkerungsanteil 5,57%

    6,44 Millionen Kinder 6-13 Jahre, Bevölkerungsanteil 7,61%

    3,14 Millionen 14-17 Jahre, Bevölkerungsanteil 3,71%

    Bevölkerungsanteil Kinder gesamt 16,89% oder 14,3 Millionen

    Da hast Du im Prinzip natürlich Recht und ich war vor Jahrzehnten auch einmal wegen einem Arzt bei meiner damaligen Anwältin, da er mich vorher nicht über die zusätzlichen Kosten seiner Behandlung aufgeklärt hatte und ich eine unerwartete Rechnung bekam. Hä?

    Ich war früher sehr temperamentvoll und hatte mir gesagt, dass hier ein Arzt zusätzliches Geld von mir für eine Leistung bekommt, über deren Kosten ich vorher nicht in Kenntnis gesetzt wurde, kann einfach nicht sein und ist absolut inakzeptabel.

    Ich habe es dann auch nicht bezahlen müssen.

    Ich denke trotzdem, wegen 30 Euro lohnt es sich nicht, da die eigenen Kosten dann darüber hinaus gehen könnten.

    Eine Möglichkeit ist ein netter Brief an die Ärztin, dass man vorher nicht darüber aufgeklärt wurde, dass eine kostenpflichtige naturheilkundliche Behandlung durchgeführt werden soll, die man eigentlich gar nicht wollte, und man die 30 Euro daher nicht bezahlen wird.

    Ich glaube nicht, dass die Ärztin es darauf ankommen lassen würde, dass man sie bei der Krankenkasse anschwärzt.

    Ich glaube nicht, dass es sich lohnen würde, wegen 30 Euro zum Anwalt zu gehen.

    Im Gegenteil halte ich die Frau doch für sehr vernünftig.

    Vielleicht etwas kontraproduktiv, wenn man genau das will, was sie als wenig hilfreich und sinnvoll empfindet. :/ :/

    Ganz schnell unten gecheckt und Abstrich und kurz gefummelt, irgendwann später dann ein Stuhlbriefchen etc. (kein Finger in den Popsi was sonst früher Programm war).

    Mir hat bis heute noch kein Arzt den Finger in den Poppes gesteckt und ich glaube nicht, dass das in diesem Leben noch passieren wird. :/

    Da kann man nur sagen beim nächsten Mal zu einem anderen oder zu deinem alten Arzt fahren, der die Leistungen so erbringt, wie Du es dir vorstellst.

    Günter, Du hast mich dazu angeregt, ein Video von unserem früheren Biobauernhof zu suchen. Der ist aber nicht nur Bauernhof.

    Hier ist es: https://www.youtube.com/watch?v=1DEoKgeKjSc

    Hier ist noch ein Älteres von Schülern der Landbauschule: https://www.youtube.com/watch?v=1_pAEuZ9BEA

    Aber man muss nicht zum Dottenfelder Hof, um deren Produkte zu kaufen, denn in Frankfurt ist 2x die Woche Bauernmarkt, wo sie einen Stand haben.

    Schönes Video, in dem verschiedene hessische Erzeuger vorgestellt werden: https://www.youtube.com/watch?v=jaJlX2JBQ2g

    Gut, dass ich das gesehen habe, denn die Arbeit und den Aufwand, der mit diesem Markt verbunden sind, sieht man sonst nicht.

    Dirk, ich stelle nur fest, dass sie es damals deutlich gesagt hatte und es eigentlich zu keiner Zeit das Geheimnis war, das nachher daraus gemacht wurde.

    Nicht mehr. Nicht weniger.

    Nelli, ich denke, bei den Menschen aus Ostdeutschland, die oft genug vom Westen verar.. wurden, dürfte das Vertrauen in die Regierung eine größere Rolle spielen, als im Westen. Obwohl in der DDR weitgehend ohne Widerspruch geimpft wurde.

    Ein älterer Kollege aus dem Osten sagte mir vor Jahren sogar, dass er es grundsätzlich für völlig falsch hält, dass Menschen sich im Westen gegen Impfungen entscheiden dürfen. Er war regelrecht empört bei dem Gedanken. ^^

    Zudem halte ich bei vielen Menschen, die sich haben spritzen lassen, nicht die Werbung und Panikmache der als Pharmalobbyisten auftretenden Regierung für letztlich ausschlaggebend, sondern viel mehr das in Jahrzehnten gezüchtete allgemein große und tief verankerte Vertrauen der Bevölkerung in Impfungen und das Verhalten vieler Ärzte, die ihren Patienten lediglich sagten, dass wäre eine moderne Impfung, die kaum Nebenwirkungen hätte.

    Wobei sich auch eine Freundin und ihr Freund hatten impfen lassen, obwohl sie von ihrem Arzt sehr gut aufgeklärt wurden, weil ihnen in dem Moment die Freiheit einfach wichtiger war. Auch wenn sie es längst bereuen sich dafür entschieden zu haben.

    Wer wie mein damaliger Kollege drauf war, der hat sich mit größter Selbstverständlichkeit so schnell als möglich in 2021 die erste Spritze abgeholt.

    Viele folgten dem geringsten Druck, um nicht einige Zeit auf völlig unwichtige Freiheiten verzichten zu müssen oder weil alles einfacher war.

    Weitere, nachdem der Druck etwas erhöht wurde, obwohl sie zu keiner Zeit mussten.

    Und selbst bei denen, bei denen es vorübergehend eine Impfpflicht gab, gab es Ungeimpfte, die bis zum Ende im Job durchgehalten haben.

    Wir hatten hier jedenfalls keine Verhältnisse wie in Canada oder Australien, wo es sehr erschreckende Videos gab.

    Oder wie Frankreich, wo man Zeitweise ungeimpft nicht einmal den Supermarkt betreten durfte.

    Man kann nicht alles der Regierung in die Schuhe schieben. Wir sind erwachsene selbstverantwortliche Menschen.

    Ausnahmen sehe ich nur bei Kindern und Alten, für die Ärzte auch heute noch eine Art Götter in weiß sind.

    Man hätte vorsorglich wegen Nötigung $240, oder Erpressung §253, Bedrohung $ 241 klagen können, nur gegen wen überhaupt?

    Hinterher, wenn man auch noch unterschrieben hat sehe ich keine Möglichkeit.

    Anwälte wissen sicher besser, was da in Frage kommt. Aber eigentlich gegen die, die das Volk bewusst getäuscht haben.

    Und das sind in jedem Fall auch die Hersteller. Wobei das aber schon seit 2021 bekannt ist.

    In der Unterschrift sehe ich auch das große Problem. Denn egal wie es in Sachen Aufklärung und Nötigung aussah, haben alle unterschreiben müssen, dass sie bereit sind, alle unbekannten Schäden zu tragen. Ab 7/21 auch, dass sie Herzschädigungen davon tragen können.

    Man konnte allerdings auch völlig gesetzeswidrig ankreuzen, dass man auf Aufklärung verzichtet.

    Doch ohne Unterschrift gab es ja keine Spritze und ca. 30% haben schließlich auch darauf verzichtet.

    Aktuell meldet das RKI mit Stand 9.7.24:

    knapp 65 Millionen 1x gespritzt

    gut 61,3 Millionen 2x

    gut 52,3 Millionen 3x

    gut 13,5 Millionen 4x

    gut 4 Millionen 5x

    knapp 822.000 6x und mehr

    Bei insgesamt 197 Millionen verabreichten Impfdosen. :/

    Es gab immer noch rund 600 Menschen, die sich im Juni das 1.,2., 3.,4., 5., 6. oder weiß, das wievielte Mal die Spritze abgeholt haben.

    Im ersten Vierteljahr waren es noch ca. 300.000.

    Quelle: https://web.archive.org/web/2024051109…quoten-Tab.html