Beiträge von Die Mama

    Und wer über 60 ist und irgendwas mit Kreislauf hat, kann sich jetzt nur sehr schwer gegenüber den Ärzten in Kliniken und Praxen gegen die Verordnung von Statinen wehren, obwohl diese wahrscheinlich sehr viele schädigende Langzeitwirkungen haben.

    Dann gibt es noch einen Protonenpumpenhemmer, um den Magen zu schonen und die Tendenz zu Alsheimer zu fördern. :evil:

    Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass auch nur ein Arzt einen Menschen zwingen kann, ein Medikament einzunehmen, dass mit nachfolgenden möglichen Nebenwirkungen verbunden ist. ratiopharm.de/assets/products/de/pkg_insert/Atorvastatin-ratiopharm 20mg Filmtabletten - 6.pdf

    Die ÄFI macht ja schon laufend Aktionen gegen diesen HPV-Impfwahn. Überall, wo er auftaucht.

    Schon im Mai hatten sie geschrieben:

    Zu Beginn des Jahres hatte sich ÄFI mit einer Stellungnahme in die aufkeimende Debatte um Werbekampagnen an Schulen für eine flächendeckende Impfung gegen humane Papillomviren (HPV) eingeschaltet. Auslöser war eine Initiative der FDP im nordrhein-westfälischen Landtag, die in der Folge versandete.

    Inzwischen haben wir von aufmerksamen Lesern Hinweise auf weitere solcher Initiativen in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen erhalten. Wie seinerzeit in NRW, haben wir auch hier den Kontakt zu Parteien und Landesregierungen gesucht, u. a. mit der Bitte um Mitteilung, auf welcher wissenschaftlichen Basis junge Menschen für eine Impfung mit solch schwacher Evidenz gewonnen werden sollen.

    Außerdem haben wir unsere Stellungnahme von Januar aktualisiert und um neue Studien ergänzt. Das Ergebnis: Programme zur Früherkennung sind der HPV-Impfung deutlich überlegen. Lesen Sie dazu unseren Bericht. Sollten auch Sie Kenntnis über HPV-Impfwerbung an Schulen bzw. mit der Zielgruppe Kinder und Jugendliche erhalten, freuen wir uns weiterhin über einen Hinweis.

    Der ehemalige Präsident von Tansania, der positive Covid PCR-Tests mit allen möglichen Früchten machte ^^, sagte damals wir lassen impfen wenn wir sehen, dass Impfungen das halten, was sie versprechen.

    Dabei führte er auch auf, dass alle afrikanischen Mädchen, die an den HPV-Studien teilgenommen hatten, zu ihrem und dem Leid ihrer Familien für den Rest ihres Lebens unfruchtbar gemacht wurden.

    Torcer, das schreiben wir hier doch schon seit Jahren. :)

    Die Spritzen sind die Verbreiter des im Labor erzeugten Virus und können zahlreiche Probleme wie ADE, VAED und VAERD auslösen. Hatte die EMA auch dazugeschrieben. Was man auch auch deutlich an den Meldungen bei der EMA sieht.

    Zudem denke ich nicht, dass Omikron gefährlich war. Nur die Reaktionen der Geimpften darauf. So wie durch Kreuzreaktionen selbst andere Coronaviren gefährlich werden können.

    Meine Freundin hatte lange nach den Genspritzen durch einen Infekt so unvorstellbar starke Schmerzen in den Knochen am ganzen Körper, wie sie es vorher niemals erlebt hatte.

    Und gerade hat sie wieder Schmerzen in allen Knochen und weiß nicht, ob es durch die Spritzen kommt. :/

    Aber schon Wieler sagte damals doch gleich öffentlich, um so mehr wir impfen, um so mehr Mutationen (Varianten) wird es geben.

    : https://proxy.metager.de/www.tag24.de/t…b92d4aefd5dc217

    Keiner kann sagen, sie hätten es nicht gesagt. :/

    Bezogen auf #28 Bei Noack ging es hauptsächlich um Graphenoxid. Wir haben ja etliche Threads dazu.

    Die Hauptlieferanten von Lithium

    Lithium kommt in unserer Ernährung in relativ geringen Mengen vor. Eier, Milch und Fleisch sind die wichtigsten Quellen. Auch Kartoffeln, Gemüse und Fische enthalten Lithium. Es ist weiter in manchen Mineralwässern sowie in einigen Limonaden (Coca-Cola) enthalten. Auch im Trinkwasser kommt es, abhängig von der jeweiligen Region, in geringen Mengen vor.

    500 mcg Lithium sind enthalten in

    Eier300 g
    Butter500 g
    Getreide500 g
    Reis500 g
    Fleisch500 g
    Milch700 g
    Schokolade1200 g


    Deckt die tägliche Ernährung den Bedarf an Lithium?

    In Deutschland werden täglich etwa = 0,8 Milligramm (mg) Lithium aufgenommen. Dabei gibt es allerdings eine große Breite in der Zufuhr. Die Werte schwanken von 0 bis zu 3 mg täglich. Würden 10 mg Tagesbedarf tatsächlich stimmen, bestände eine erhebliche Unterversorgung an diesem Spurenelement. Sicher kann man auf jeden Fall davon ausgehen, dass Lithium zu den Spurenelementen gehört, die in jede gesunde Ernährung gehören.

    Quelle centrosan.com

    Andere Seiten schreiben:

    In Bezug auf unsere Ernährung ist Lithium nur in geringen Mengen in tierischen Produkten wie Eiern, Butter und Fleisch vorhanden. Der Lithiumgehalt im Fleisch beträgt lediglich ungefähr 12 µg/kg. Im Gegensatz dazu enthalten Vollkornprodukte und Gemüse wie Zwiebeln, Knoblauch, Zuckerrüben und Kartoffeln wesentlich höhere Mengen an Lithium, in der Größenordnung von 0,5-3,4 mg/kg.

    Aber was ist Orotat? Jetzt Mal laut gedacht:

    Orotat ist das Salz der Orotsäureˍ, ein Zwischenprodukt der Biosynthese des Uridinmonophosphats, einem Nukleotid, welches ein RNA-Baustein ist.

    Wobei künstliches Uridin auch in den Genspritzen enthalten ist.

    Nur wenn in mRNA-Impfstoffen der natürliche RNA-Baustein Uridin durch das viel seltener vorkommende Nukleotid N1-Methylpseudouridin (1-methylΨ) ersetzt wird, kann der Impfstoff in einer ausreichend hohen Konzentration verabreicht werden, um eine schützende Immunantwort zu induzieren.

    Quelle Pharmazeutische Zeitung.

    Modifikationen im Notfall: Die Rolle von N1-Methylpseudouridin in COVID-19-Impfstoffen: https:/ / pubs.acs.org/doi/10.1021/acscentsci.1c00197▹

    Ich denke, es könnte bei dem Lithiumoratat, wobei Lithium an Orotat gebunden ist, im Kern um das Uridin gehen.

    1mg Lithium soll in etwa 26,2 mg Lithiumorotat entsprechen. Also entspricht 1mg Lithiumorotat nur ca. 0,38 mg Lithium.

    Der korrekte Name der Orotsäure lautet „Uracil-4-carbonsäure“, deren Salze „Ororate“ heißen.

    In veränderter Form baut der Organismus die Orotsäure in die molekularen Träger der genetischen Information ein. So werden die Produkte der Orotsäure als Uracil, Cytosin und Thymin in die DNA und RNA integriert. Die drei organischen Pyrimidin-Basen können in der Zelle über Zwischenschritte aus Orotsäure hergestellt werden.

    Neben dem genetischen Stoffwechsel hat Orotsäure Bedeutung für den Energiehaushalt und die Elektrolyt-Balance.

    Orotsäure ist für den Menschen nicht essenziell. Daher muss er den Nährstoff auch nicht unbedingt mit der Nahrung aufnehmen, weil ihn der Körper selbst synthetisieren kann.

    Lebensmittel mit viel Orotsäure sind Kuhmilch und deren Produkte, während die menschliche Muttermilch nur sehr geringe Konzentrationen enthält. Der Schimmelpilz Neurospra crassa produziert Orotsäure in großen Mengen, die er in die Umgebung ausscheidet.

    Der Pilz kann die organische Säure aber nur synthetisieren, wenn ihm Pyrimidinbasen im Kulturmedium angeboten werden.

    : https://www.vitalstoffmedizin.com/orotsaeure/

    Ich denke, im Normalfall sollte man über Lebensmittel, die wenig Orotsäure und Lithium enthalten, ausreichend mit Lithium versorgt sein.

    Wir leben in einem Stadtteil einer Kleinstadt quasi auf dem Berg in einem ländlichen Feriengebiet. Bei uns ist überall jede Menge Wald und Felder und die Landschaft ist sehr hügelig.

    Die Verwaltung, die Bahnstation, alle Supermärkte, die Banken und Sparkassen mit Mitarbeitern sind bei uns im Hauptort der Kleinstadt, wo wir früher nahe der Bahn wohnten.

    Im Hauptort selbst sind nur 2 Supermärkte (Netto und Edeka), Bank und Sparkasse, unsere Apotheke und einige Läden für Bekleidung und so. Früher war noch ein Aldi an anderer Stelle im Ort der längst umgezogen ist und noch einige andere Geschäfte in der früheren Ortshauptstraße, die schließen mussten, der Metzger nur weil er keinen 2. Metzger zu Unterstützung gefunden hat. Die Kneipe einer kleinen Brauerei und diverse Restaurants gibt es aber immer noch.

    Denn vor einigen Jahren wurde ein zentraler Einkaufspark an anderer Stelle außerhalb des Hauptorts und unserem Stadtteil errichtet.

    Im Mittelalter fanden dort die Hinrichtungen statt.

    Der Platz mit Bushaltestelle liegt sehr nah an der Autobahnab- und auffahrt, ca. 10 Minuten Fußweg von hier entfernt.

    Dort sind jetzt fast alle Supermärkte wie Aldi, Lidl, Edeka, Rewe, Penny, ein Tedi, ein Rossmann, easyApotheke, 2 Bekleidungsgeschäfte, 1 Schuhgeschäft, 1 Bäcker, 1 Blumengeschäft, Baumarkt mit Post und im Sommer ein Stand des Bauern für Erdbeeren und Spargel als Einkaufmöglichkeiten für die umliegenden Gemeinden untergebracht.

    Leider gibt es hier keinen Bauernmarkt. Bioladen gibt es auch nicht. Da muss man zu einem Bauern im Nachbarort fahren. Aber es gibt doch viele Bioangebote in den Supermärkten.

    Der Bus ist höchstens voll, wenn man in einen der Busse steigt, der auch die Schulkinder transportiert. ^^ Morgens fährt der Bus dann erst zur Schule und danach zum Bahnhof. Mittags holt er die Kinder ab, die zurückgebracht werden.

    Alle anderen Busfahrten sind nur sehr gering besetzt. Auch diejenigen, die Zuggäste von der Bahn abholen. Voll werden damit höchstens die Kleinbusse, die manchmal eingesetzt werden. Aber zu uns auf den Berg fährt leider kein Bus und abends kann man sich hier höchstens ein Taxi nehmen, wenn man kein Auto hat.

    Dafür ist im eingemeindeten Kurort, 4 km von uns, ein großer Kurpark mit vielen Veranstaltungen, einigen Hotels, Apotheke, Restaurants, unsere Lieblingseisdiele, eine große Therme, diverse Rehakliniken und sehr wenig Einkaufmöglichkeiten für Lebensmittel, aber für Klamotten usw.

    Früher gab es auch noch eine nette Kneipe mit Live-Musik. Könnte noch Halli-Galli-Lokale für Kurgäste geben, die wir aber meiden.

    In diese Richtung sind die Busse etwas besser besetzt.

    Es ist sehr ruhig und idyllisch hier. So ruhig habe ich mir das Leben im Alter früher gar nicht vorgestellt. :D

    Ps. Ich war vor Jahren für mehrere Schulungen meiner damaligen Firma mit Hauptsitz in Köln für mehrere Wochen in Köln. War teilweise zu der Zeit als die Häuser und das Stadtarchiv wegen U-Bahnbau abgesackt waren. Ich fand Köln und die Kölner sehr nett. :) Aber ich gestehe, dass ich mir damals öfter ein Taxi genommen habe.

    Das kann man auch in anderen Medien lesen. :)

    „Mehr Medikamente und Check-ups schon für Kinder sind Aktionismus, aber keine Strategie, die Zivilisationserkrankung in den Griff zu bekommen“, sagte der Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses von Ärzten, Kliniken und Kassen (G-BA) dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ mit Blick auf Lauterbachs „Gesunde-Herz-Gesetz“. Statt sich dafür einzusetzen, dass sich Kinder gesund und ausgewogen ernähren und es Aufklärungskampagnen zu einer gesunden Lebensweise gebe, „sollen Arzneimittel verordnet werden“, beklagte Hecken.

    Die von Lauterbach präferierten Statine (Cholesterinsenker) seien keine „Pfefferminzbonbons aus dem Supermarkt“, sondern Medikamente mit vielen Wechsel- und Nebenwirkungen, warnte Hecken. Sie verursachten beispielsweise Muskelschmerzen, Leberschäden oder Diabetes.

    : https://proxy.metager.de/www.oldenburge…2555a03adfedd9f

    Wobei ich persönlich vermute, dass es in enger Verbindung zu den durch die Genspritzen verursachten Herzschäden steht. :/

    Die Tüten mit den Dosen sind vermutlich ein Ergebnis der wachsenden Armut in Deutschland, man bekommt doch dafür Geld, nicht wahr? In Deutschland wird die Infrastruktur immer schlechter, weil die Heuschrecken die vielen Steuergelder auffressen, ähnlich den USA und anderen Ländern, also quasi der Staat als Selbstbedienungsladen für Politiker und ihre Lobby-Verbündeten. Was mich an Deutschland allerdings immer fasziniert hat, war die Tatsache, dass vieles in einem sehr viel besseren Zustand war als in den USA, Großbritannien, Frankreich, Italien etc., obwohl Deutschland nach dem Krieg total zerbombt und zerstört war, im Gegensatz zu den anderen Ländern, die keine oder nur geringere Zerstörungen und Verluste hatten als die Deutschen. Die Deutschen haben es anscheinend geschafft, innerhalb kurzer Zeit einen viel besseren Zustand zu erreichen als die anderen, und zusätzlich andere noch finanziell zu unterstützen, m. E. eine absolute Weltmeister-Leistung. :) :thumbup:

    Ich hatte zu Dosen schonmal geschrieben, dass ich es absolut in Ordnung finde, wenn andere das weggeworfene Geld wieder einsammeln. Schließlich ist deshalb Pfand auf den Dosen, damit sie abgegeben werden und nicht im Müll landen. Man könnte Flaschensammeln auch als gesellschaftlich positiv zu wertende Tätigkeit wahrnehmen.

    Eine Dose hat einen Wert von 49 Pfennig/25 Cent. 4 Dosen sind bei uns 1 Eisbällchen beim Italiener, denn das kostet 1 Euro.

    Bei Veranstaltungen gibt es längst professionelle Flaschensammler, die tausende Euro alleine durch das Einsammeln von Pfandbecher, -flaschen und -dosen während der Veranstaltungen verdienen.

    Es ist doch immer noch vieles in einem sehr viel besseren Zustand als in anderen Ländern.

    Zudem, was ist denn Infrastruktur? Verkehrswege: Straßen, Bahnlinien, Schifffahrtswege, Energie- und Wasserversorgung, Entsorgungseinrichtungen für Abwasser, Müllentsorgung, Recycling

    Was die deutsche Bahn angeht, ging es eindeutig bergab, als sie 1994 privatisiert wurde.

    Dennoch haben wir ein Eisenbahnnetz, das fast das ganze Land lückenlos verbindet und wo es das nicht tut, gibt es zahlreiche Busse.

    Bis wir vor ein paar Jahren umgezogen sind, wir hatten an einer Bahnstrecke gewohnt, wurden an der Bahnstrecke zudem fortlaufend regelmäßige Instandhaltungsarbeiten durchgeführt. Während das Bahngebäude mit der privatisierten Bahn nicht mehr interessiert hat und schon seit vielen Jahren unbewohnbar ist.

    Frankfurt ist z.B. von vielen U- und Straßenbahnen durchzogen, die permanent gewartet werden. Aachen regelt alles in perfekter Weise mit Bussen.

    Das Gleiche gilt bei uns für die Autobahnen, die zum Teil aus dem 3. Reich stammen und mit Zwangsarbeitern gebaut wurden. Sie wurde bei uns so lange regelmäßig repariert und Instand gehalten, wie ich bis 2019 zur Arbeit gefahren bin. Und ich denke, dass passiert auch weiterhin.

    Im Vergleich dazu kann man in den USA nicht ohne KFZ leben, da es diese Bahnstrecken erst gar nicht gibt und die U-Bahnen in Städten waren schon nach Berichten vor einigen Jahren mehr als marode.

    Man kann viel zur deutschen Stromversorgung kritisieren, aber es gibt wohl kaum ein Gebäude das nicht über eine Stromversorgung verfügt. Die Instandhaltung obliegt den Unternehmen.

    Auch die Wasserversorgung, die Müll,- und Abwasserentsorgung sind gut und sehr viel besser als z.B. in den USA.

    Wir bauen auch schon immer völlig andere Häuser als viele andere Länder. Massiv und unterkellert.

    Unsere Bauten wie Anlagen werden nach DIN im Vergleich zu anderen Ländern auf einem viel höheren Qualitäts-Niveau gebaut.

    Ich verstehe tatsächlich nicht einmal, was man meint, wenn man schreibt In Deutschland wird die Infrastruktur immer schlechter.

    Während der Pandemie gab es Zug- und Busausfälle. Das sollte aber längst vorbei sein. :/

    Bei uns dagegen gibt es schon immer häufige Verspätungen und auch Zugausfälle, da es die am höchsten ausgelastete Zugstrecke in Deutschland ist, auf der ICE, Güterfahrten und Nahverkehr koordiniert werden müssen.

    Als ich vor Jahren einmal mit dem Zug nach NRW gefahren war, was ich verblüfft, wie pünktlich die Züge dort sind. ^^

    Bei uns wurde keine der Versorgungen unterbrochen. Weder Müll, noch Wasser/Abwasser, Strom.

    Es gab zwar 2 oder 3 kurze Ausfälle in den letzten Jahren, was ich nur an der Uhr am Herd gesehen habe, die nach einem Stromausfall neu gestellt werden muss. Aber die können eben passieren und die gab es auch schon früher manchmal.

    Die Infrastruktur bei uns im Ort ist sogar besser geworden, da unser Bürgermeister wirklich alles tut, damit unsere Kleinstadt attraktiver wird.

    Trotz Ukrainern und Migranten. Denn die leben hier auch. Es gibt sogar schon ewig ein Männerwohnheim.

    Oder sprichst Du den schon vor Jahren vom Bund initiierten Abbau der Krankenhäuser, den Umbau der ärztlichen Versorgung und den Abbau bzw. die mangelnde Investition in Pflegeheime an, weil unser Staat schon lange kalkuliert, dass die meisten Alten von Familienmitgliedern gepflegt werden?

    Wie werden die von der Suoerreichen genannt? Nutzlose Esser, nicht wahr? Daran erkennt man, wie kaltherzig jemand ist, an der Art, was er von den Alten hält und wie er mit ihnen umgeht.

    Bei den nutzlosen Essern geht es ja nicht explizit um die Alten, die sowieso bald sterben. Eher das Gegenteil ist der Fall.

    Zudem ist das in jedem Land unterschiedlich.

    In Afrika gibt es sogar ein Land, in dem man traditionell glaubt, dass alle alten Weiber Hexen sind. :D

    Das Ziel ist es seit Jahrzehnten vielmehr, zu verhindern, dass nutzlose Esser geboren werden.

    In den Ländern der Westmächte haben sie durch verschiedene Maßnahmen wie dauerhafte Vergiftungen über Luft, Nahrung, Umwelt (selbst in Teppichen und Möbeln), Politik/Ideologie und auch pharmazeutische Mittel wie die Pille, aber auch Einführung der Renten dafür gesorgt, dass Frauen statt der im Mittelalter üblichen 6-18 Kinder heute meist nur noch 0-2 Kinder bekommen, 3 Kinder waren schon in den 80er Jahren eher asozial.

    Ohne den Bestand an vielen Menschen aus anderen Ländern und auch daraus entstandene Ehen mit Deutschen hätte das Land wahrscheinlich nur noch 50-60 Millionen Einwohner und viel weniger Erwerbstätige.

    Zudem gibt es in diesen Ländern, und das müsste auch jedem klar sein, mittlerweile einen sehr hohen Bestandteil an Rentnern.

    Wenn wir mehr als 20 Millionen Rentner bei gut 80 Millionen Menschen haben ist das eine gewaltige Menge.

    Das wäre auch kein Problem, wenn es tatsächlich einen Rententopf geben würde, über den die Renteneinzahlungen unantastbar gesammelt und ausgezahlt würden. Den gibt es aber nicht. Auch wenn die Rentner und Arbeitgeber selbst die Beiträge für ihre Rente eingezahlt hatten, ist dieses Geld längst verbraucht. Die Renten müssen daher aus den laufenden Einnahmen gezahlt werden.

    Zwei Meldungen:

    Im Mai 2024 waren saison- und kalenderbereinigt rund 45,91 Millionen Erwerbstätige mit Wohnsitz in Deutschland registriert.

    Juli 2024 steigen die Renten für die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner wieder deutlich.

    Knapp 46 Millionen Erwerbstätige stehen ca. 21 Millionen Rentnern gegenüber.

    Damit ist klar, dass die Erwerbstätigen nicht für die Rente der Rentner aufkommen können, unser Rentensystem nur ein Problem sein kann und die Rente auch aus anderen Einnahmen als den Rentenbeiträgen der AN finanziert werden muss.

    Das ist zu 100% ein altes selbstgemachtes Problem, wodurch zwangsläufig das Bewusstsein entstehen muss, weniger Alte wären besser für das Land.

    Daraus ergibt sich eine fast schon verständliche Antihaltung bei vielen jungen Menschen. Wieso müssen wir diese immense Belastung tragen?

    Ich halte das nicht für kaltherzig, sondern für total nachvollziehbar. Geht mir ja auch so, dass ich die Situation für extrem ärgerlich halte.

    Da fällt mir ein, mein Mann hat in jungen Jahren einige Zeit in Dortmund als Bananenreifemeister ^^ gearbeitet.

    Die Bananen werden grün geerntet und später zur Einleitung des Reifeprozesses in speziellen Anlagen begast.

    Damals erfolgte die Begasung in Deutschland beim Obstgroßhandel direkt vor dem Verkauf und mein Mann kann sich nicht vorstellen, dass es heute anders ist. Denn würden die Bananen vor dem Export aus dem Ursprungsland begast, würden die meisten Bananen aufgrund der schnellen Reifezeit verderben.

    Zu der Zeit gab es noch keine Biobananen. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass auch Biobananen begast werden müssen.

    marmotta, wie siehst Du das?

    ....und ja als ich letztens mit den öffentlichen Verkehrsbetrieben in Köln unterwegs war, wurde es in der vollen Stadtbahn noch ungemütlicher durch eine Frau, die mit 2 dicken riesen Mülltüten voller gesammelter Dosen das Aussteigen sehr erschwerte.

    Ich kann jetzt den Unterschied, ob jemand Tüten mit Dosen, Einkäufen oder Koffer trägt, so dass man halt einen Moment warte muss, bis man selbst aussteigen kann, nicht wirklich erkennen. Ich halte ihn nicht einmal für erwähnenswert.

    Die Mama

    mit meinen wenigen Sätzen wollte ich keine weltweite globale Analyse wiedergeben; ich habe selbst 1990/91 Kommunikations-/Bewerbungstrainings im Osten (Jena, Leibzig, Dresden, Nähe Dresden) und ich sage dir: es hat auch etwas mit uns Menschen zu tun, wenn die Infrastrukturen ziemlich verrottet und vergammelt aussehen und damals sah es vielfach in diesen Städten und auf dem Lande, wo ich war so aus - und in manchen Kölner Gegenden sieht es jetzt ähnlich aus. Das wollte ich zum Ausdruck bringen; leider kann ich es nur so sehen, dass zu viele Menschen noch ganz generell in dem Opferstatus verbleiben wollen; wie oben so unten und erst recht in der extremen Mitte - so sind meine Lebenserfahrungen.

    Soweit mir bekannt, hat Russland in Übereinstimmung mit Adenauer Ostdeutschland als Wiedergutmachung dafür erhalten, dass Deutschland mit Hilfe ukrainischer Pläne Russland überfallen, Millionen Russen getötet und große Teile der russischen Infrastruktur zerstört hat. Diese Abgabe war kein muss für Deutschland. Deutschland wollte aber nicht neutral wie die Schweiz werden, sondern lieber Teil der Nato werden.

    Ostdeutschland war der Preis den Adenauer brachte oder bringen musste, um der Nato beitreten zu können, die nur dazu diente, den von den damaligen US-Politikern gewünschten Konflikt zu Russland am Leben zu halten. Denn ohne Konflikt zu Russland keine Nato.

    Wobei der eigentliche Witz ist, dass die USA und UK Russland vorher unter anderen Politikern geholfen hatten das Land über einen Lend&Lease Vertrag in die Lage zu versetzen, gegen Deutschland zu kämpfen. Denn ohne Russland, das den größten Teil von Deutschland geschlagen hat, hätten sie Deutschland nicht besiegen können.

    Doch statt Nato hätte es die Möglichkeit der Neutralität von Deutschland als ganzem Land gegeben.

    Die DDR war ein an Russland übergebener Teil von Deutschland, der tatsächlich während seines Bestehens in unterschiedlichster Art und Weise Teile der Kriegsschulden an Russland zurückgezahlt hat und Russland als größten Handelspartner hatte. Aber so, wie der Westen alles dafür tat, die

    wirtschaftliche Entwicklung in Russland klein zu halten, war sie es logischerweise erst Recht in der DDR.

    Ich sehe daher keinen Grund, warum Russland etwas hätte tun sollen, damit es dem besetzten Teil Deutschlands besonders gut hätte gesehen sollen. Die Infrastruktur ist Sache des Staats. Die der DDR unterlag den Bedingungen als besetztes Land.

    Die DDR hat unter den gegebenen Bedingungen gelebt und ich denke, es war nicht so schlecht. Denn letztlich stand die günstige Grundversorgung für alle an erster Stelle. Es war ein Überwachungsstaat, was den Bedingungen geschuldet war.

    Aber man hat dennoch versucht alles zu tun, damit alle gut versorgt waren und keiner verhungert ist. Dafür, dass Ostdeutschland von den damaligen Feinden Russland bewohnt war, die sie angegriffen hatten, immer noch sehr sozial.

    Im Westen war das eine völlig andere Situation, da der US-Plan damals war, hier eine starke wirtschaftliche Entwicklung zu fördern. Denn wir sind letztlich seit damals von den USA besetzt. Dieser Plan hat sich mittlerweile aber geändert, da man aus geopolitischen Gründen erneut versucht andere Länder wie die Ukraine und Russland in Besitz zu nehmen. Ich glaube nicht, dass die aktuelle USA-Politik ein Problem damit hat, Teile von Europa für ihre Pläne zu opfern.

    Die Infrastruktur ist bei uns Sache des Staats, also des Bundes, der Länder und der Gemeinden. Ich kann bei uns nicht sehen, dass sie sich etwas verschlechtert hat. Allerdings wird durch die zu beobachtende zunehmende Deindustrialisierung Deutschlands insbesondere die Möglichkeit, auch des Landes und der Gemeinden zur Finanzierung der Infrastruktur geschwächt.

    Wobei zum Vergleich die Infrastruktur der USA längst zu 25-30% verfallen und verrottet ist, da das Land seit Jahrzehnten nichts investiert.

    Ich war Mitte der 80er Jahre auf Energy Survey in amerikanischen Stützpunkten, um den technischen Stand der Gebäudebeheizung, Fenster, usw. zu prüfen und aufzunehmen. Der Zustand war die reine Katastrophe. Es ist nicht Aufgabe der Soldaten das zu ändern und es wird auch kein Mieter das Haus des Besitzers renovieren.

    Wenn in den USA in einem Ort z.B. kein Geld für Schulessen ist, dann gibt es keine Diskussion mit der Regierung, sondern eine Spendenaktion und das Problem ist beseitigt. Denn in den USA geht es nicht ohne Spendensammlung.

    Ich teile deine Ansichten nicht. Allerdings ist schon sehr lange zu beobachten, dass es bei uns Menschen gibt, die nicht zu wissen scheinen, wo der Müll ist und alles überall achtlos wegwerfen und zumüllen.

    Hier noch das Sicherheitsdatenblatt von Smartfresh. Ähm. Da gibt es mehrere Produkte.

    Englisch Smartfresh: SMARTFRESH™- USA - English.pdf (agrofresh.octochemstore.com/docs/msds/SMARTFRESH™- USA - English.pdf)

    Englisch Smartfresh Smart Tabs: 2016 SmartTabs-MSDS.pdf (agrofresh.octochemstore.com/docs/msds/2016 SmartTabs-MSDS.pdf)

    Englisch Smartfresh Inbox: Microsoft Word - 101138673-SMARTFRESH INBOX.docx (octochemstore.com)ˍ

    Deutsch Schweiz Smartfresh Propack: ef498055-9b7f-41a3-9d94-8499243de4d4 (smartfresh.de)ˍ

    Deutsch EU Smartfresh Pro Tabs Yellow: 53edd7a7-3b79-472e-8123-0c28bb251276 (smartfresh.de)ˍ

    Nelli, es gab bereits 1989 in Westdeutschland Menschen, die dem Westen einen ähnlich gelagerten Niedergang vorhersagten für die Zukunft in einigen Jahrzehnten, bzw. für die Jahrhundertwende, wie zuvor in der DDR ............

    Soweit ich das damals recherchiert hatte, hatte die DDR praktisch keine Schulden und ihr Untergang beruhte nur darauf, dass schon Jelzin ständig von 100 CIA-Leuten umgeben war. Die DDR ist ja nicht einfach niedergegangen, sondern war das Ergebnis der geopolitischen Strategie der USA und dass Jelzin ein Alkoholiker war und Gorbatschow ein Mann, der sich selbst bereichert hat. Denn wie mir meine Russen hier bei uns sagten, hat er sich in Moskau anschließend ganze Straßenzüge zugelegt.

    Das Volk hatte nach der Auflösung der DDR eine ganze Menge Erspartes.

    Nach den Berichten des Bruders meiner Schwiegermutter musste man Geduld haben, da man in der Planwirtschaft ewig auf alles warten musste, es eh nicht alles gab, vieles nur mit Vitamin B erhältlich war und man sich am Besten schon morgens während der Arbeitszeit zum Einkaufen anstellte.

    Auch war natürlich nicht alles nach westlichem Standard. Nein. Aber was das Volk brauchte, wie Grundlebensmittel und Miete wurde vom Staat subventioniert und waren außerordentlich günstig. Viele Ältere scheinen den damaligen Zusammenhalt im Volk zu vermissen.

    Und danach wurde das Land zum Schaden des ganzen Volks komplett ausgeplündert und die Verantwortlichen hatten Verträge, die sie unantastbar machten.

    Es war doch offensichtlich, dass sie die Konkurrenz zerstörten, als sie Betriebe schlossen, weil sie angeblich so alte Maschinen hätten, während ich in dem 1 Jahr in einer kleinen Firma gearbeitet habe, wo die Kanäle auch mit alten Maschinen hergestellt wurden. Die älteste Maschine wurde Ende der 30er Jahre hergestellt. Hat der Firma nicht geschadet. Die existiert jedenfalls trotz alter Maschinen noch heute.

    Ganz abgesehen davon, das auch ansonsten viel Geld unnötig verbrannt wurde und man den Osten meiner Ansicht nach in vielerlei Hinsicht komplett im Stich gelassen hat. Auch wenn die Aufbauarbeit der Gebäude und Straßen zu unser aller Lasten natürlich eine Leistung war. Wenn auch teils mit fragwürdigem Material.

    Ähnlich gelagert höchstens, wenn man bedenkt was Schäuble 2012 sinngemäß sagte: In der EU gibt es längst keinen souveränen Staat mehr. :/

    Oder wenn man Röper folgt. Der hat nämlich kürzlich den Artikel des Tass-Reporters in Belgien zur EU übersetzt.

    Auszug:

    Auf internationaler Ebene ist die EU der europäischer Satellit, der vollständig auf die USA ausgerichtet ist, oder besser gesagt, auf die von Washington kontrollierte globalistische Weltordnung.

    Und der Grund dafür liegt nicht einmal in der absolut globalistischen und pro-amerikanischen Ausbildung und Weltanschauung, die fast alle Vertreter der heutigen europäischen Eliten erhalten haben.

    Es ist einfach so, dass Europa ohne die USA heute nicht lebensfähig ist.

    Außerhalb der amerikanisch geprägten neokolonialen Weltordnung würden sich die europäische Staaten plötzlich als ein Club bankrotter Schuldner wiederfinden, mit einer stagnierenden Industrie, einer superteuren Landwirtschaft, einer durch nichts gestützten Währung und minimalem politischen Gewicht in der Welt, das es ihr einfach nicht erlauben wird, ihr Wohlergehen weiterhin durch die Umverteilung der weltweiten Rohstoffe zu sichern, wie es in den 400 Jahren der kolonialen und neokolonialen Geschichte Europas gewesen ist.

    Denn die weltweiten Handels- und Finanzsysteme der Umverteilung von Rohstoffen können nicht ohne einen Weltpolizisten und militärische Macht funktionieren, die die Ausführung ihrer Entscheidungen garantiert. <X

    Übrigns, als ich 12 war, wurde von den schulen unser Alubesteck eingesammelt. Es hieß damals, daß es ganz doll gesundheitsschädlich ist.

    Jaja, von wegen. Denen ging es nicht um unsere Gesundheit, sondern darum einen knappen Rohstoff kostenlos zur Weiterverwendung für den Export zu erhalten.

    Ich hab in meinem Leben schon so viel über die Giftigkeit von Aluminium gelesen, dass ich wahrscheinlich rein theoretisch ein Buch damit füllen könnte. Dazu gibt es Studien, die gehen bis in die 60er Jahre und vielleicht auch früher zurück. Deshalb sei froh.

    Für heute reicht es mir jedenfalls an neuen Nachrichten 8) und auch meinem Mann ist mittlerweile ein Licht aufgegangen, dass wir komplett an die Industrie verkauft wurden. Pharmaindustrie, Gesundheitsindustrie, Waffenindustrie, Computerindustrie, Nahrungsmittelindustrie...................................

    Es nimmt einfach kein Ende. <X

    Vielleicht hat es in seiner Kindheit aber auch noch niemanden gegeben, der aus Bequemlichkeit 25 Cent, umgerechnet knapp 50 Pfennig, in den Müll geworfen hat?

    Ich sammle zwar keine Dosen, finde es aber auch nicht ehrenrührig.

    Liegt sicher an meiner Erziehung: Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert. ^^

    Und ich hab für jedes Jahr 50 Pfennig Taschengeld bekommen. Mit 15 also 7,50 DM.

    Als ich noch gearbeitet habe und Dosen auf meinem Heimweg auf der Bank an der Bushaltestelle oder im Zug rumgestanden sind, kam es schon vor, dass ich dachte, die spinnen doch komplett, wie sie das Geld wegwerfen und sie eingesteckt habe.

    Da ging es ums Prinzip. Denn das ist in meinen Augen wie Geld wegwerfen, dekadent und völlig verrückt.

    Wenn man in der Stadt wohnt, kann man sich so wohl leicht 5 Euro und mehr am Tag dazuverdienen, nur beim Spazierengehen an den richtigen Stellen.

    Zudem tut man auch was für die Umwelt. Deshalb ist der Pfand ja drauf. ^^

    Noch besser ist Becherpfand bei Fußballspielen. Da sind 2 Euro Pfand drauf, hab ich grad gelesen und viele schmeißen die Becher einfach weg. Zudem sollen da auch eine Menge Flaschen und Dosen in der Nähe im Müll liegen. So gesehen ist Fußball für manche wohl ein richtiges Geschenk.

    Und noch was:

    In der DDR wurde das Sammeln von Flaschen, aber auch anderer Wertstoffe wie Altpapier, Gläser oder Schrott, durch die Schulen und Massenmedien angeregt, um sie dann bei einer SERO-Annahmestelle einzulösen, vor allem für Kinder eine Möglichkeit, ihr Taschengeld aufzubessern und Klassenausflüge zu finanzieren.[9] Die Wirtschaft der DDR war auf das Wiederverwerten aufgrund fehlender Rohstoffe angewiesen und integrierte das Sammeln in den Schul- und Pionieralltag.[10] Regional und zeitweise gab es zu erfüllende Sammelquoten. Quelle. wikipedia