Beiträge von Die Mama

    Makkele, wenn man in einem Forum um Hilfe bittet und nachgefragt wird, und die meisten Fragen einfach ignoriert werden und anstatt Konkretes zu posten obwohl man angeblich sehr viele Untersuchungen hatte, immer wieder nur sehr viel Vorwurfsvolles wiederholt wird, wobei man auf Vieles was vorgeschlagen wird gar nicht erst eingeht oder es lapidar abbügelt, dann wirft das Fragen auf.

    Denn das ist ein ziemlich untypisches Verhalten für Menschen, die in Foren Hilfe suchen und auch etwas wissen wollen.

    Ich hatte dir auch etliche Dinge vorgeschlagen, dich an den Thread für Impfopfer mit vielen guten Links und einer hervorragenden pdf mit vielen guten Empfehlungen und Adressen verwiesen und z.B. auch eine ganze Palette mit nachgewiesen entzündungshemmenden Substanzen verlinkt, wobei man sogar im Labor austesten lassen kann, welches Mittel im eigenen Körper am Besten wirkt.

    Aber keinerlei Feedback, da es dich offenbar alles nicht interessiert hat. :/

    Mich hatten deine Beiträge und dein Verhalten jedenfalls stark irritiert.

    Und es irritiert mich jetzt noch mehr, wenn sich eine Frau mit zuvor in einem anderen Forum geschildertem Impfschaden anmeldet und diesen dann hier bei uns nicht einmal als Erstes erwähnt, sondern so tut, als würden die Spritzen bei ihrem Zustand eigentlich keine Rolle spielen und Impfungen nur auf Nachfragen einräumt.

    Wobei diese Frau bereits im Post-Vac Forum die Folgen der Genspritzen, für die sie 3x unterschrieben hatte das sie sämtliche noch unbekannten Nebenwirkungen bereit ist zu tragen, mit den Worten: Mit dem Impfschaden war ich nicht so ängstlich. Ich habe gedacht das wird schon. verharmlost hat.

    Auch wenn sehr viele an den Impfschäden gestorben sind oder schwer krank wurden und immer noch krank werden.

    Hier ist das Impfopfer-Archiv aus Österreich dazu mit vielen Meldungen.

    : https://www.impfopfer.info/impfopfer-archiv/

    In meinen Augen hast Du einen Impfschaden, während Du den Impfschaden selbst als eine Art Lappalie abtust, weil Du davon überzeugt bist, es wäre nicht so schlimm geworden, wenn Du mit den Nebenwirkungen nicht zum Arzt gegangen wärst, um dich wegen myofaszialer Dysfunktion behandeln zu lassen.

    Das kann zwar zu einer Verschlechterung geführt haben. Aber gleichzeitig scheinst Du nicht im Traum daran zu denken, dass Du die geschilderten Probleme durch diese Behandlung ohne die Nebenwirkungen der Genspritzen doch gar nicht erst bekommen hättest und das die ursprünglichen Probleme der Genspritzen jetzt wahrscheinlich eine Heilung verhindern, wenn Du nicht die richtigen Maßnahmen ergreifst.

    Es ist daher auch nur logisch, dass es bereits mehrere Geimpfte geben muss, die ein vergleichbares Problem wie Du bekommen haben.

    Etliche Betroffene hatten und haben deine Probleme mit Muskelverhärtungen, usw., nach den Genspritzen bekommen, die sich teilweise irgendwann nach sehr vielen Monaten bis 2 Jahren zumindest etwas verbessert haben, wobei die Betroffenen oft immer noch kämpfen.

    Gleichzeitig gibt es aber auch Betroffene, deren Zustand sich durch Übungen und Physiotherapie stark verbessert hat.

    Du selbst machst deine Schuldzuweisung daran fest, dass es bei dir bisher keine Verbesserung gab, sondern immer schlechter wird.

    Gleichzeitig ist bekannt, dass sich die Spritzen völlig unterschiedlich auswirken.

    Das, was Du beschreibst, ist ein Zerfall von Muskelfasern, auch Rhabdomyolyse genannt.

    Schon in 2021 wurde eine Studie, nicht die einzige zu dem Problem, veröffentlicht mit dem Titel:

    COVID-19-mRNA-Impfstoff induzierte Rhabdomyolyse und Fasziitis - PMC (nih.gov)ˍ

    Eine weitere Studie, in der mehrere Fälle aufgeführt sind:

    Schwere Rhabdomyolyse infolge eines COVID-19-mRNA-Impfstoffs bei einem Teenager - PMC (nih.gov)ˍ

    Daher denke ich, das scheint genau das zu sein, was Du fühlst.

    Für dich sind jetzt alle Behandler, die Du dir selbst unwissentlich als falsche Maßnahme zur Verbesserung deines Zustands mit deinen ganzen durch die Spritzen bedingten Verhärtungen und Verklebungen ausgesucht hattest, quasi die Schuldigen an deinem aktuellen Zustand, wie man schon deinem ersten Beitrag, der sich wie eine Anklage liest, entnehmen kann.

    Dabei hatten sie anhand der vorliegenden Symptome unter normalen Umständen : https://schmerztherapie-arlom.de/bindegewebs-behandlung.html eigentlich genau die richtigen Maßnahmen ergriffen.

    Du übernimmst trotz mehrerer eigenen Entscheidungen keinerlei eigene Verantwortung für deinen Zustand und bist nach meinem Eindruck in gewisser Weise weder dir noch uns gegenüber ganz ehrlich.

    Du hättest diese Behandlung doch jederzeit abbrechen können, als Du gemerkt hast, dass sie dir nicht gut tut.

    In Deutschland machen Ärzte zudem Behandlungsvorschläge, die der Patient prüfen sollte.

    Erst wenn er dem Behandlungsvorschlag zustimmt, wird daraus ein Behandlungsvertrag. Man muss einem Behandlungsvorschlag nicht zustimmen.

    Du suchst die Schuldigen mit der Behandlung der myofaszialen Dysfunktion bei denen, denen man wohl die geringste Schuld geben kann, da sie es nicht besser wussten, was dich zudem auch nicht weiterbringen und dir auch nicht weiterhelfen wird.

    Gleichzeitig suchst Du dir eine Erklärung, mit der Du nicht einmal sauer auf die Hersteller der Genspritzen oder die Politiker sein musst, obwohl hier die Ursache liegt.

    Abgesehen davon weiß doch keiner mit Sicherheit, ob es dir ohne diese Behandlung heute wirklich besser gehen würde oder ob Du schon von Anfang an eine der Geimpften mit durch die Spritzen induziertem Zerfall der Muskelfasern bist. Das hört sich echt sehr grausam an. <X

    Aber nach deinen Beschreibungen könnte genau das zutreffen.

    Warum kann man nicht einfach beschreiben, was gelaufen ist und um Hilfe bitten?

    Und warum wendet man sich nicht an kompetente Stellen, die man im Post-Vac Forum oder hier genannt bekommt und als Geimpfte mit Nebenwirkungen eigentlich längst kennen müsste? Es gibt auch so viele Veröffentlichung, das man sich eigentlich leicht selbst informieren kann.

    Wohl nur, wenn man trotz allem denkt, die Folgen der Genspritzen wären nicht so schlimm und die eigentlichen Probleme kommen von der Behandlung der myofaszialen Dysfunktion und dieser Glaube von diversen Behandlern und Therapeuten bestätigt wird.

    Für diesen Glauben gibt es aber keinen Beweis.

    Wenn das die üblichen Folgen einer solchen Behandlung wären, wäre die Behandlung wohl schon längst verboten.

    Nelli hatte es ja gleich geschrieben. Wir können hier nicht wirklich helfen.

    Makkele, meine Art muss dir nicht gefallen. Du hattest um dringende Hilfe gebeten. Ich habe dir deshalb nicht als Einzige meine Zeit geschenkt und viel für dich recherchiert. Auch wenn dir das nicht gefällt.

    Ich bin auch nicht als Einzige der Ansicht, Du brauchst dringend einen Behandler, der sich mit der Behandlung von Folgeschäden nach den Spritzen wirklich gut auskennt und dich und auch die vorhandenen Spikeproteine und andere Werte in deinem Körper zumindest einmal gründlich untersucht, und danach vorhandene Spikeproteine reduziert, dich entgiftet und alles tut, was den Verlauf deiner Erkrankung noch stoppen kann.

    Die Reduzierung der Spikes scheint bei Betroffenen jedenfalls wesentliche Verbesserungen bei den Schmerzen und anderen Folgen der Genspritzen zu bringen.

    Was Du tust ist natürlich deine eigene Sache.

    Ob das mit Kate Middleton stimmt? Die meisten Politiker dürften keine normalen Genspritzen bekommen haben.

    Nur weil sie sich hingesetzt hat und öffentlich in einem Video behauptet hat, sie hätte Krebs, muss das nicht stimmen. Kann eh keiner beweisen.

    Es könnte auch eine Maßnahme sein, inmitten der katastrophalen Situation in England immer noch Sympathie vom Volk zu bekommen.

    Schaut her, ich hatte mich wie ihr impfen lassen und habe jetzt auch Krebs.

    Ich halte diese Frau jedenfalls für durch und durch berechnend.

    Jedenfalls kann man sagen, dass sie gemeinsam mit ihrem Gemahl sehr aktiv viel dafür getan hatte, dass die Briten sich die Genspritzen haben geben lassen.

    : https://www.bbc.com/news/uk-56224314▹

    Während es dort, wie Torcer schon geschrieben hatte, längst aus dem Sack ist, dass die Genspritzen doch nicht so toll waren.

    Turbokrebs nach den Spritzen ist doch auch schon seit 21 ein Thema. :/

    Lebenskraft, das weiß Makkele doch längst, denn diese Seite und auch einen Hinweis auf die dort empfohlene Ernährung habe ich gestern neben anderem bereits in Beitrag #76 gepostet.

    Wie ihr insgesamt bereits etliche Hinweise auf zahleiche Substanzen und hilfreiche Behandlungen hier gepostet wurden, wobei jeder mögliche Zusammenhang mit den Spritzen abgelehnt wird.

    Aber wir erinnern:

    Zitat von Makkele

    Mit der Ernährung habe auch probiert und leider nichts erreicht. Ich habe vit c, b, d3, Gluthation, MSM, DMSO, Wobenzym, Innovazym, Mineralien Mischung, Basen Pulver, kollagen Pulver, Magnesium, Globuli, Tinkturen und eine lange Liste genommen...

    ..Arnika, Traumeel, Kurkuma und xxx Vitaminen, Mineralien, Enzymen, Basen Pulver und und habe probiert ....................

    Ich persönlich sehe hier einen Menschen, den seine medizinische Diagnose nicht wirklich interessiert, da er nicht denkt, dass sie in dem Sinn zutrifft, sondern der der festen Überzeugung ist, dass ein Arzt oder mehrere Ärzte bei ihm schwere Behandlungsfehler gemacht haben, die zu seinem Zustand geführt haben, was ihm nach eigenen Aussagen bereits zahllose Behandler bestätigt haben wollen und auch jederzeit bestätigen.

    Denn nach eigenen Angaben war sie danach bereits bei vielen Behandlern und hat bereits 20.000 Euro für den Versuch der Beseitigung der Schäden durch diverse Behandler und auch diverse NEM und Heilmittel ausgegeben.

    Was im Klartext bedeuten würde, sie war danach schon bei vielen alternativen Behandlern und hat schon vieles ausprobiert, was aber alles nichts gebracht hat, denn der durch andere verursachter Schaden ist viel zu groß, als das ihr jemand oder irgend etwas helfen könnte. Genau das schreibt sie uns.

    Da erhebt sich bei mir auch die Frage, was soll einem Menschen helfen, der davon überzeugt ist, dass ihm eigentlich sowieso nichts helfen kann?

    Daher wäre für mich die logische Konsequenz, die entsprechenden Ärzte auf Schadensersatz zu verklagen. Ist ja nicht einmal 2 Jahre her.

    Alternativ entsprechende Beschwerden und Nachweise bei der Ärztekammer einzureichen. Jedenfalls irgend etwas zu tun, damit er von einer übergeordneten Stelle untersucht wird, wobei ich aber auf keinen Fall den mdk meine.

    Aber da Makkele nichts von sich geschrieben hat und nichts beantwortet hat, was ich nachgefragt hatte, habe ich eben wie immer selbst gesucht, wenn ich etwas wissen will. Denn wie soll man jemand überhaupt etwas raten, wenn man nichts über ihn weiß.

    Daher weiß ich jetzt, dass Makkele eine Userin aus dem Post-Vac Forum ist, deren Probleme nach ihren dortigen Beiträgen durchaus in Verbindung mit den Covid-Spritzen stehen. Wobei die Symptome und ihr Befinden anschließend durch diverse Ärzte immer weiter verschlechtert wurden, aber meiner Ansicht nach die Behandlungen nicht im Vordergrund stehen.

    Querschnitt mehrere Beiträge ab 29.6.23, wobei ja jeder dort lesen kann:

    Hallo zusammen!

    Nach der 3. Impfung fing ich an, mehr und mehr seltsame Probleme zu haben. Nach und nach häuften und verstärkten sie sich, und jetzt, nach 13 Monaten, habe ich alles andere als einen normalen Körper und ein normales Leben, und wenn das nicht aufhört, weiß ich nicht, ob ich das überleben werde.

    Die Symptome:

    Muskelschmerzen und -schwäche, Zerrungen von Muskeln, Bindegewebe, Sehnen und Nervenfasern... starke Kopfschmerzen, pulsierender Tinnitus, Kribbeln, Taubheit, Schwellungen, schlechte Durchblutung, Kreislaufprobleme, Schwindel, Schweregefühl im ganzen Körper, Erschöpfung, der ganze Körper klebt zusammen, alles wackelt ohne Konsistenz und Kraft, alles zieht und schrumpft wie ein Gummiband, ödematöse, fahle, trockene und ausschlagende Haut, der ganze Körper wie ein Kuchenteig, enorme Schwierigkeiten, den Körper zu halten, alles fällt auseinander, Konzentrationsschwierigkeiten, Atemprobleme, Haarausfall und ich weiß nicht, was noch hinzukommt. ..

    Einige von euch habt auch diesen Zerrungen. Habt euch irgendetwas geholfen?

    Und für den Rest, weiß irgendjemand was mir helfen könnte? Ich kann das kaum mehr aushalten. 😱 😭

    Als es anfing, wurde mir gesagt, ich solle weiter Dehnübungen machen, und das hat es noch schlimmer gemacht.

    Ich habe weiter Sport getrieben und Heimtrainer gefahren, bis ich es nicht mehr konnte. Dann waren es nur noch Spaziergänge und jetzt nicht einmal mehr das. Ich gehe ein bisschen im Haus herum, und nach 5 Minuten muss ich mich hinsetzen oder halb hinlegen und so weiter, den ganzen Tag lang.

    Ich nehme jeden Tag Magnesium ein und der Wert ist immer noch niedrig. Opripamol habe ich nicht probiert. Ich kenne das nicht, vielleicht könnte das helfen, danke! Ich habe Sirdalud, Diazepam, Lorazepam genommen, aber nichts.

    Am Anfang habe ich das auch so gehabt. Alle Muskeln waren angespannt, die Faszien steif und ich konnte gehen wie ein Roboter. Dann konnte ich kaum noch sitzen, meinen Nacken kaum noch bewegen, überhaupt nicht mehr drehen. Dann fingen die Zerrungen und alles klebte nach und nach zusammen und jetzt bin ich in Uhu gebadet und mit all dem.

    Ich hatte keine Infektion. Ich weiß nicht, ob sich die 1. und 2. Impfung bereits auf mich ausgewirkt haben. Alles wurde härter und härter und mit der 3. Impfung fing ich an, diese seltsame Dinge zu bemerken. Ich weiß nicht, ob das harte Bindegewebe durch die Physiotherapie und die Massagen noch schlimmer geworden ist und die ersten Risse verursacht hat. Dann habe ich versucht, es zu stabilisieren, damit es nicht weiter reißt, aber da sie nicht wussten, was los war, sagten sie mir, ich solle mich weiter bewegen, anstatt mich auszuruhen, und mit jeder Bewegung begann es mehr zu reißen und jetzt hört es nicht mehr auf und die Situation ist bereits mehr als kritisch.

    Ja, die Faszien zerreißen. Es sind Risse wie "ein T-Shirt, das ein Loch hat, und wenn man daran zieht, reißt es noch mehr". Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass es geschwollen war und farbige Bereiche, weiß, rot und ein bisschen bläulich. An einigen Stellen bekam ich einen Ausschlag, der immer wieder verschwand und dann wiederkam. Mir wurde gesagt, dass es sich um Sklerodermie und das Raynaud-Syndrom handeln könnte. Der Rheumatologe sagte mir, dass es das nicht sei. Dann wurde ich zu einem Dermatologen im Krankenhaus geschickt, für den Fall, dass es sich um Dermatomyositis handeln könnte, und der sagte mir, dass alles in Ordnung sei, ohne es auch nur anzufassen. Ich ging zu einer privaten Dermatologin, und sie sagte mir, dass es normal sei, dass sich das Gewebe im Laufe der Jahre verändere. Ich sagte ihr, dass es sich nicht nach 30 Jahre auf einmal so verändern könne und diese Farben und Ausschläge und ein ödematöses Aussehen haben könne, aber nichts, dass es psychosomatisch sein müsse. Dann sagte mir eine andere Ärztin, dass irgendetwas nicht normal sei, dass ich eine teigige Haut habe, aber dass sie nicht weiß was es ist. Ja, ohne Diagnose oder mit vielen verschiedenen, und in jeder steht eine andere Sache und in keiner nicht einmal die Hälfte von dem, was ich habe. Jetzt ist alles sehr blass und wie ein Kuchenteig.

    Muskelschmerzen und -schwäche, Zerrungen von Muskeln, Bindegewebe, Sehnen und Nervenfasern... Verklebungen, starke Kopfschmerzen, pulsierender Tinnitus, Kribbeln, Taubheit, Schwellungen, schlechte Durchblutung, Kreislaufprobleme, Schwindel, Schweregefühl, Erschöpfung, ödematöse, fahle, trockene und ausschlagende Haut, alles fällt auseinander, Konzentrationsschwierigkeiten, Atemprobleme, Haarausfall...

    : https://postvac.org/community/nebe…beine/paged/40/

    Makkele, das tut mir sehr leid. Du musst schon fürchterlich gelitten haben und nach fast 2 Jahren einfach fix und fertig sein.

    Daraus, dass andere ähnliche Symptome, aber nicht das zusätzliche Zerren durch eine in dem Moment völlig falsche Behandlung durch die unbekannte Wirkung der Genspritzen haben, ergibt sich für mich aber nicht, dass es nicht genauso ein Impfschaden wie bei den anderen Betroffenen ist.

    Wahrscheinlich können sich die Behandler sogar berechtigt darauf berufen, dass sie die Wirkung der experimentellen Genspritzen nicht kannten und davon ausgehen mussten, das zugelassene Produkte ausreichend getestet wurden.

    Denn ohne deine Probleme durch die Spritzen, die auch andere haben, hätten die Behandlungen nicht das Ergebnis gehabt, wie bei dir. <X

    Wobei Zähne abschleifen generell eine Sauerei ist und sicher als Fehlbehandlung geltend gemacht werden könnte, da Du über kurz oder lang sicher nicht um einen dadurch verursachten Zahnersatz herum kommen wirst.

    Zudem ist es bei jedem etwas anders.

    Manche haben gar keine Probleme. Andere vorübergehende Probleme, viele haben erst Probleme bekommen, als sie das erste Mal eine Infektion hatten und wieder andere haben bis heute Probleme. Zwei meiner 3 Kinder haben sich auch 3x spritzen lassen und fast alle Freunde und Bekannte.

    Daher möchte ich dir weiterhin empfehlen dich in dem Thread umzusehen : Hilfe für Corona-Impfopfer

    Wir haben dort mehrere Adressen gespeichert, wo man sich direkt mit verschiedenen Behandlern und auch dem mwgfd in Verbindung setzen kann. Die können am Ehesten herausfinden, was bei dir wirklich los ist. Ob Du z.B. im Körper ständig weiter Spikeproteine erzeugst, was auch zu Gewebeveränderungen führt, usw. Denn die fortlaufende Produktion körperfremder Stoffe soll eines der Probleme sein.

    Wir haben hier auch einen Thread mit Empfehlungen zur Ausleitung einer Impfung und viele unterschiedliche Threads zu den Inhaltsstoffen, wo Du nachschauen kannst. Du weißt ja sicher eh schon Bescheid.

    Da sollte ich doch gleich Mal schauen, wo ich noch ein altes Handbuch für die Hausfrau finde. :D

    Aus Housekeeping Monthly 1955: http://nensel.net/pdf/hausfrau.pdf

    Dazu ein interessanter Artikel.

    Die Ehefrau, die allein mit den Kindern zu Hause bleibt und den Haushalt schmeißt, ist für viele immer noch der Alltag.

    Erst in den letzten Dekaden ändert sich diese Realität langsam. Doch wie kam es überhaupt dazu?

    Damit hat sich die Kulturwissenschaftlerin Evke Rulffes in ihrem Buch „Die Erfindung der Hausfrau – Geschichte einer Entwertung“ befasst.

    Darin erklärt sie, dass die bürgerliche Hausfrau eine Entwicklung des 19. Jahrhunderts ist. Zwar seien auch die Strukturen im Mittelalter sehr patriarchal gewesen, doch Frauen waren in allen Berufen und Zünften vorhanden.

    Über Jahrhunderte seien sie dann in schlecht bezahlte Zuarbeit-Positionen verdrängt worden. Komplett auf das Einkommen der Frauen zu verzichten, war indes damals für die meisten Familien undenkbar, so Rulffes.

    Bis ins 18. Jahrhundert sei das Rollenmodell gewesen, dass Frau und Mann gemeinsam dem Haushalt vorstanden und als Arbeitspaar gesehen wurden.

    In dem damals sehr erfolgreichen Ratgeber „Die Hausmutter“ sei ebenjene explizit als Chefin angesprochen worden, die den bürgerlichen Mittelstand repräsentiert und den Abstand nach unten wahrt.

    Der Umbruch begann dann hundert Jahre später, erklärt Rulffes:

    „Die bürgerliche Mittelschicht wächst stark an in diesem Umbruch von der Standesgesellschaft zur bürgerlichen Gesellschaft. Der Mittelstand kann sich kein Personal mehr in dem vorigen Maße leisten, muss aber weiterhin repräsentieren. Das bedeutet, dass die Ehefrau unentgeltlich – vorher wurde sie bezahlt – immer mehr diese Dienstleistungen übernehmen muss. Der Lebensstandard lässt sich nur durch die Ausbeutung der Ehefrau halten.“

    Im frühen 20. Jahrhundert sei dann die sogenannte Hausfrauenehe im Bürgerlichen Gesetzbuch festgeschrieben worden, die Frau wurde verpflichtet, ohne Gegenleistung den Haushalt zu führen.

    Dazu kam ein Verlust der Schlüsselgewalt, was dazu geführt habe, dass Frauen keine Verträge mehr unterzeichnen, keine Bankkonten eröffnen und keine Führerscheine machen durften.

    Eine Regelung, die die DDR direkt bei der Gründung rückgängig gemacht habe, aber in der Bundesrepublik noch bis 1977 bestand.

    deutschlandfunkkultur.de/evke-rulffes-die-erfindung-der-hausfrau-eine-schleichende-100.html

    Auch hier in gewisser Weise wieder Geschichts-Vergessenheit.

    Hannah, hier muss ich sagen, dass ich seit Jahrzehnten den Eindruck habe, dass ein gewisser Anteil an Frauen eine Gleichstellung mit dem Mann mit ihrem Verhalten selbst verhindert. Und das ist keine Frage von schminken oder nicht schminken. Man kann immer Frau bleiben.

    Ich bekam vor vielen Jahren ganz verblüfft von einem Kollegen gesagt, Oh, Du kannst ja auch denken und nicht nur gut aussehen.

    So eine Frechheit wird ein Mann in Job mit Sicherheit niemals von seinen Kollegen hören. :D

    Aber es zeigt gut, was manche Männer von Frauen denken und viele noch vor einigen Jahrzehnten dachten.

    Eine Frau braucht nur 4 Hirnzellen. Für jede Herdplatte 1. :P Und solche Frauen fördern dieses Männerbild.

    In der CCI, eine Fachzeitung für Ingenieure, Planer, Gebäudetechnik usw. war Anfang der 2000erJahre ein Artikel, in dem festgestellt wurde, dass immer mehr Ingenieure aus Altergründen aus dem Beruf ausscheiden würden. Daher müsse leider immer stärker auf Frauen zurückgegriffen werden.

    Aber ganz generell kann man hinschauen wo man will. Beschneidung oder Mästen von Frauen in Afrika, das Binden der Füße in China, usw. wurde immer von Frauen umgesetzt. Das ist das eigentlich Traurige.

    Immerhin: "Zeugen Jehovas" warnen schon jahrzehntelang vor Bluttransfusionen.

    Zurecht. Habe vor Jahren Artikel dazu gelesen, nach denen Bluttransfusionen durchaus mit verschiedenen gesundheitlichen Risiken verbunden sind und vorschnell eingesetzt werden, anstatt nur in Notfall. Da hab ich schon einen:

    Zum ersten Mal rückten die Bluttransfusionen in den 1980er-Jahren in den Fokus des öffentlichen Interesses, als die Immunschwäche-Krankheit AIDS für Schlagzeilen sorgte. Heute liegt die Wahrscheinlichkeit einer HIV-Übertragung durch eine Blutkonserve bei 1:3'400'000 Spenden. Und auch mit Hepatitis steckt man sich mittlerweile kaum noch an.

    Die Rede ist heutzutage von ganz anderen Nebenwirkungen: Selbst wenn die Blutgruppen von Spender und Empfänger nämlich übereinstimmen, kann es zu unerwünschten Reaktionen wie Entzündungen, Fieber, allergischen Reaktionen, Lungen- oder Nierenkomplikationen oder Herz-Kreislauf-Beschwerden kommen.

    Eine Fremdblutgabe ist mit einer Transplantation zu vergleichen. Übertragen werden Blutzellen. Und diese können das Abwehrsystem des Empfängers durcheinander bringen und eine Immunreaktion auslösen. Bei Patienten mit einer Bluttransfusion ist das Risiko für solche Komplikationen um bis zu 25 Prozent erhöht.

    : https://www.srf.ch/wissen/gesundh…tet-den-koerper

    Der passende Artikel zu deiner Bemerkung:

    Bluttransfusionen retten Menschenleben, erhöhen aber auch das Risiko, zu erkranken oder gar zu sterben. Nun wollen Ärzte ihren Einsatz drastisch reduzieren.

    Der Patient, der dem Anästhesisten Kai Zacharowski den Glauben an sein Lehrbuchwissen raubte, war Zeuge Jehovas.

    Dem Mann stand eine große Herzoperation bevor: drei Bypässe und Herzklappenersatz – das Blutungsrisiko war hoch. Er litt zudem unter Blutarmut und würde Fremdblut brauchen. Begleitet wurde er an die Uniklinik Bristol, wo Zacharowski damals arbeitete, von zwei Männern aus dem sogenannten Krankenhausverbindungs-Komitee der Glaubensgemeinschaft. Die Zeugen Jehovas verweigern aus religiösen Gründen die Übertragung von Blut. Zacharowski versprach, was viele Ärzte aus Gewissensgründen ablehnen: Er werde dem Patienten keine Transfusion geben, auch wenn dessen Leben davon abhinge.

    Tatsächlich verlor der Patient bei der OP viel Blut, und seine Laborwerte sanken lebensgefährlich tief ab. Doch zu Zacharowskis Erstaunen blieb der Kreislauf stabil, der Mann erholte sich gut. Die gleiche Beobachtung machte der Arzt bei weiteren Zeugen Jehovas.

    stern.de/gesundheit/bluttransfusionen--warum-sie-riskanter-sind--als-man-glaubt-7321296.html

    Ich habe viele verschiedenen gefragt, weil die Hoffnung zuletzt stirbt...deshalb kämpfe ich weiter...aber die sagen alle das gleiche...so stark ich mir wünsche, dass sie jetzt falsch liegen, schaut anders aus...sonst würde wenigstens einen was anders sagen, oder?

    Wie kann man andere überhaupt so etwas fragen oder sich so etwas sagen lassen, obwohl es keinen Menschen gibt, der dir sagen kann, wann Du sterben wirst. Aber irgendwann wirst Du ganz sicher sterben, wie alle Menschen.

    Du hast nach dem, was Du schreibst, doch gar keine schweren organischen Erkrankungen.

    Du musst zudem bedenken, das nur dein Körper dich heilen kann.

    Es gibt zwar viele verschiedene Heilmittel. Aber die Heilung kann nur der Körper selbst vollziehen.

    Ich sehe jedenfalls nicht viel Sinn darin, wenn Du uns ständig das Gleiche erzählst, dich nicht mit den geposteten Links beschäftigst und es dir wichtiger ist dich ständig zu wiederholen, anstatt eine Frage zu beantworten. Denn welche Testung es gab , hast Du mir nicht beantwortet.

    Welche Untersuchungen Du bisher hast machen lassen, hast Du auch nicht geschrieben.

    Du hast uns auch nicht verraten welche Medizin Du nimmst oder wie alt Du bist.

    Steven Hawking z.B. hat wie viele andere Menschen, mit schwersten schmerzhaften Erkrankungen die das Gehen verhinderten, über 50 Jahre lang im Rollstuhl gelebt.

    Nur als Beispiel dafür, dass das Unvermögen selbst gehen zu können im Allgemeinen noch lange nicht das Ende des Lebens bedeutet.

    Du hattest aber eine Diagnose niedergeschrieben, die im Laufe deiner sich wiederholenden gleichlautenden Erzählungen, bei denen Du auch häufig von Zerrungen gesprochen hast, mit deiner Anmerkung Du hättest "lediglich" einfach untergegangen ist.

    Hier hast Du dein Problem nochmal beschrieben:

    es hat sich alles nach und nach verklebt und es war hart und unbeweglich.. eher Robotermäßig...erst mit so viele Zerrungen und den Verlust vom allem Strukturen ist es hipermobil geworden, weich und ohne Konsistenz...ganz tief ist es auf ein paar Stellen noch sehr hart, wo noch Bindegewebe gibt...da ist so wie kristallisiert...

    Dein Eingangsbeitrag:

    Ich stehe vor einem gravierenden Problem mit meinen Muskeln, Faszien, Sehnen, Bändern, Nerven und der Wirbelsäule, weil die erste Zerrung nicht korrekt und rechtzeitig behandelt wurde. Die Probleme begannen im Bereich des Hinterhauptes, nach mehreren intensiven Manipulationen der Halswirbelsäule und des Kiefers, bei denen stark gezogen wurde.

    Im medizinischen Befund ist lediglich von einer myofaszialen Dysfunktion die Rede, aber nicht von ihrer Entwicklung.

    Mit Distanz betrachtet, bist Du wegen Schmerzen vom am PC sitzen zum Arzt gegangen.

    Dort wurde die Diagnose myofasziale Dysfunktion gestellt, die im myofaszialen Schmerzsyndrom auch MSS genannt, enden kann, wenn sie nicht behandelt wird..

    Definition. Die myofasziale Dysfunktion bezeichnet eine Störung der myofaszialen Funktionseinheit, welche mit Schmerzen und/oder Bewegungskontrolldysfunktionen verbunden ist. Steht der Schmerz im Vordergrund der Symptomatik wird häufig die Bezeichnung Myofasziales Schmerzsyndrom verwendet. Die fasziale Dysfunktion wird durch Spannungsveränderungen in den Faszien und daraus resultierend einer Einschränkung ihrer Verschieblichkeit gegenüber angrenzenden spezifischen Strukturen gekennzeichnet.

    : https://orthopaedie-ravensburg.de/221.html

    Das bedeutet, dass die Faszien/Muskeln krankhaft verhärtet und verklebt waren.

    Damit das nicht zu einer chronischen Erkrankung wird, sind bei frühzeitigem Entdecken der Erkrankung ständige Übungen, Massagen und Faszientraining erforderlich, um es zu heilen.

    Bei der Entstehung von Triggerpunkten spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle. Häufig ist es ein Zusammenwirken mehrerer Faktoren. Myofasziale Triggerpunkte haben meist ihre Ursache in körperlicher Fehlbelastung oder Überlastung. Aber auch psychische Stressfaktoren und falsche Ernährung können die Entstehung von myofaszialen Triggerpunkten begünstigen.

    Triggerpunkte führen zu schmerzhaften Verspannungen und Verkürzungen der Muskulatur sowie des umliegenden Bindegewebes. Folgen sind Störungen der Funktion, der gesamten Statik und Fehlbelastungen der Gelenke. Langfristig können daraus strukturelle Schädigungen und vorzeitiger Verschleiß resultieren.

    Das, was Du behauptest, Ruhe, ist das, was zur Verschlimmerung dieser Erkrankung und zahlreichen Folgeerkrankungen führt.

    Das, was Du hier als Zerrungen beschreibst, war also wahrscheinlich Faszientraining oder -therapie, von der in der Burnout-Reha etliche Frauen begeistert waren.

    Im Übrigen: Auch Stress kann myofasziale Schmerzen verursachen, denn er fördert die Ausschüttung bestimmter Botenstoffe im Gehirn. Diese Botenstoffe können eine Faszienreizung bewirken. MSS kann also auch bei Depressionen, Burnout oder Angststörungen ausbrechen.

    : https://proxy.metager.de/www.faszienthe…42aa6711a097afa

    Hier wird ausführlich beschrieben warum ein Pferd mit myofaszialer Dysfunktion nicht in der Lage ist, sich selbst zu tragen, das heißt seinen eigenen Körper funktional aufzuspannen und zu kontrollieren. Man muss es kontinuierlich funktional aufbauen:

    : https://proxy.metager.de/www.pferdephys…1ca62dc72deb423

    Auch CMD fällt letztlich unter diesen Erkrankungskreis. Dort ist wahrscheinlich der Zusammenhang mit der Manipulation am Kiefer zu sehen.

    In der Reha war ich mit einer Frau befreundet, die im Rollstuhl saß, an CMD leidet und ein schmerzstillendes Psychopharmaka genommen hat, um es aushalten zu können.

    Zuhause wurde es dann so schlimm, dass sie lange Zeit die tägliche Höchstdosis des Medikaments überschritten hat. Nur um eine Vorstellung davon zu haben, an welchen fürchterlichen Schmerzen Menschen mit solchen Erkrankungen leiden können.

    Ferner hast Du geschrieben:

    Zitat von Makkele

    Mit der Ernährung habe auch probiert und leider nichts erreicht.

    Bei dieser Erkrankung wird eine dauerhafte Ernährungsumstellung auf basische Ernährung wie sie bei Faszientherapie.org beschrieben ist, als wichtiges Standbein gesehen, da man damit einer Übersäuerung von Muskeln/Bindegewebe vorbeugt.

    Auch Entzündungen und Entspannungstherapien sind ein Thema. Du hast möglicherweise mittlerweile eine chronische Erkrankung. Die Einnahme von Magnesium, Vitamin B, C und D3 und Zink sollte dann besser dauerhaft erfolgen. In dem von mir geposteten Link wurde auch auf Mangan verwiesen.

    Das Irritierende ist, Du hast eine klare Diagnose für ein ernsthaftes Problem, die Du lapidar mit lediglich bezeichnet hast, als hättest Du dich nie damit beschäftigt was diese Diagnose bedeutet, die sich auch darin bestätigt, dass Du schreibst im tiefen Gewebe ist es fast so hart wie kristallisiert. Ich verstehe es nicht.

    Als Teil der Erkrankung im früheren Stadium ist es praktisch besser Schmerzmittel zu nehmen und alle Übungen für eine kurze Zeit lang kontinuierlich zu machen, anstatt zu ruhen, regelmäßig Faszientherapie, Massagen, Fangopackungen, Rotlichtanwendungen, um sie zu heilen, was in den meisten Fällen funktionieren soll und wohl von den Behandlern auch in bester Absicht getan wurde, während Du denkst, alle wollten dir was Böses und hätten Fehler gemacht und es wäre besser zu liegen, weil das angenehmer ist. :/

    Ich kann nur den Vorschlag von Naturheilung unterschreiben, dass Du dich in die orthopädische Abteilung einer Uniklinik oder eine gute orthopädische Klinik begibst, gründlich untersuchen lässt und deine Diagnose dort noch einmal abklären lässt.

    Denn eine klare Diagnose ist auch wichtig, um zu wissen, welche alternativen Mittel man am Besten nehmen sollte. Dabei würde ich D-Dimere und Thrombosen, insbesondere im Becken, abklären lassen.

    Bevor Du Mittel suchst wäre es meiner Ansicht nach eigentlich besser Du würdest dich erst einmal mit deiner Krankheit beschäftigen und alles abklären lassen und aufhören wie ein Opfer zu fühlen, das morgen tot ist. Das bringt dich keinen mm weiter.

    Ich selbst hatte meinem Mann übrigens Regenaplexe zusammengestellt, als sein Arzt sagte, er müsse damit leben kein Gefühl mehr in den Füßen zu haben und auch an restless legs gelitten hat. Deshalb ist er längst davon geheilt. Ich habe dazu einen Thread, in den Du dich einlesen kannst.

    Damit kann man den Körper entgiften, entsäuern, sowie Schmerzen und fast alle möglichen Symptome wie auch Depressionen behandeln.

    Es gibt immer Mittel die dem Körper helfen. :)

    Naturheilung, ich teile deine Ansichten nur bedingt.

    Wenn der Sinn des Lebens darin bestehen würde, dass man sich als Geist versteht, der seinen Körper als darüberstehende Wesenheit schlichtweg nur gut versorgt, während der Körper existiert, wäre die Menschwerdung in meinen Augen so überflüssig, wie ein Kropf. ^^

    Da halte ich die Yogi, die sehr lange ohne Nahrung leben können oder die Menschen, die durchs Feuer laufen ohne sich zu verbrennen, für ein besseres Beispiel dafür, wie und das der Geist den Körper beherrschen kann und auch immer beherrscht und beeinflusst.

    Über diesen Zusammenhang und wie unsere Gedanken uns beeinflussen wurden auch schon Bücher geschrieben, wie z.B. Krankheit als Weg.

    Daher bin ich überzeugt, dass wir den Körper durch Geist und Seele sogar für Jahre komplett in einer Krankheit gefangen halten können.

    Eine schwere Depression bringt Menschen z.B. auch dazu, dass sie das Bett kaum noch verlassen können, sich kaum noch auf den Füßen halten, geschweige denn die Kraft zum Duschen haben können.

    Deshalb kann es manchmal schwierig werden, ohne entsprechende Untersuchungen festzustellen, ob jemand an einer körperlichen oder seelischen Erkrankung leidet. Nicht zu vergessen die Menschen, die sich permanent schwere Krankheiten einreden und durchaus alle Symptome der Krankheit haben können und x Mal im Krankenhaus sind, obwohl sie eigentlich auch nach den Parametern ganz gesund sind.

    Viele Frauen sollen nach dem KZ bei recht guter Gesundheit gewesen sein, da sie in gewisser Weise an die Unverwundbarkeit ihres Körpers glaubten.

    Immer wieder haben Menschen als medizinisch ausgeheilt mit der Prognose des nahestehenden Todes ihr altes Leben aufgegeben, sind für die letzten Monate ausgewandert und haben noch Jahre lang gelebt. Gesundet, trotz all der Gifte durch Radatio und Chemo, weil sie ihr altes Leben und ihre Krankheit losgelassen hatten.

    Unser Geist, das was wir denken und fühlen, hat in jedem Fall eine große Kraft über uns, wenn wir es zulassen. Wobei es natürlich auch Grenzen gibt.

    Wenn wir schwere Schäden an lebenswichtigen Organen haben, dann kann es manchmal zu spät sein, oder eine OP nötig werden. Wenn man, wie meine Freundin, durch die Spritzen ein Blutgerinnsel im Arm hatte, das die ganze Blutversorgung der Hand blockierte, so dass man nicht mehr greifen kann und eine taube Hand hat, dann hilft nur eine OP.

    Es ist aber nicht immer so leicht in einer Situation zu stecken und dann das Richtige zu denken, auch wenn man das alles weiß, da man manchmal in einer Art Hamsterrad des Lebens steckt und sich selbst auch nicht die erforderliche Auszeit gönnt.

    Aber wenn wir uns ständig sagen und sagen lassen, dass wir durch einige brutale Behandlungen so schwer verletzt wurden, dass wir zu nichts mehr fähig sind, dass das niemals heilen wird, die Schäden immer größer werden und wir bald sterben werden, dann ist das die maximal mögliche negative Konditionierung. Mit diesen Gedanken ist möglicherweise gar keine Heilung möglich. :/

    Das er ein Guter ist, hatte ich aber nicht geschrieben.

    Nur dass er, nachdem sie jetzt vom Gericht gehörig einen auf den Deckel bekommen hatten und Klagen in Millionenhöhe gegen die Regierung anstehen, eingeräumt hat, dass die Bürger ein Recht darauf haben die Regierung zur Verantwortung zu ziehen.

    Aber das bedeutet ja noch lange nicht, dass er nicht weiter versuchen wird die Agenda durchziehen.

    Das muß ich leider bestätigen, und das war auch vor über 25 Jahren schon so, als ich als Alleinerziehende Sozialhilfe beantragen mußte.

    Ich wurde dort nur von oben herab behandelt, und das schlimmste- in Ostdeutschland saßen dort in den Ämtern viele ehemalige SED- Anhänger.

    Auch mein Papa als Behinderter mit höchsten Pflegegrad wurde von der Wohngeldstelle und vom Sozialrathaus schikaniert, daß mir die Tränen kommen.

    Entschuldige bitte, Die Mama aber du schreibst hier so fernab der Realität, .......

    Nach meinem Eindruck fernab deiner Realität in Ostdeutschland einige Jahre nach der Wiedervereinigung, als es auch noch lange Zeit später im Internet Aufrufe unserer Regierung an westdeutsche Unternehmen gab in den Osten zu gehen, da sinngemäß dort praktisch kein Mensch in der Gewerkschaft wäre, die Menschen ihre Rechte nicht kennen würden und man mit ihnen machen könnte, was man will.

    Daher gehe ich eher davon aus, dass unsere Regierung im Osten die interne Weisung gegeben haben könnte, die Quote so gering wie möglich zu halten und sich so zu verhalten, dass jeder alles tun wird, da wieder raus zu kommen, da er es als unerträglich empfinden soll. Das passt dann auch perfekt zu den SED-Anhängern.

    Tut mir leid für dich und deinen Vater, zumal es vor über 25 Jahren noch nicht einmal Hartz4 mit seinen strengen Regeln und Vorschriften gab. :/

    Deine Erfahrung ist aber nicht gleichzusetzen mit den Erfahrungen einiger mir persönlich bekannten Menschen.

    Ich kenne einige Deutsche, auch eine Alleinerziehende mit Kindern im Odenwald, die zur Zeit vor Hartz4 ganz andere Erfahrungen machten, die alle nicht sagen würden, dass sie deshalb irgend etwas durchgemacht haben. Sicherlich nicht.

    Einmal beantragt und dann kamen die Zahlungen häufig ohne Probleme für Monate, Jahre und manchmal sogar Jahrzehnte. Denn wer bei der Umstellung auf Hartz4 nicht mehr arbeitsfähig war, dem passierte auch mit Hartz4 nicht viel. Aber wer Jahrzehnte Sozialgeld bezogen hat, und nie selbst auf die Beine kam, wird dann auch nur Rente im Rahmen von Hartz4 bekommen.

    Bei einer Bekannten, einer ehemaligen Nachbarin, die vor Jahren ziemlich weit weggezogen ist und dann irgendwann dort wegen Arbeitslosigkeit zum Amt musste, wobei das aber die AfA war, könnte ich sagen, dass sie dort wirklich sehr schnell ganz krass schikaniert wurde. <X

    Deshalb denke ich eben es könnte überall unterschiedlich sein.

    Ich selbst kann nur sagen, meine Realität sieht etwas anders aus als deine Realität oder die meiner Bekannten, da ich außer bei dem AfA-Gespräch nach der Reha nie von der AfA schikaniert wurde.

    Ich kann sogar sagen, dass ich auch heute noch sehr dankbar für eine vorübergehende Hilfe vom Amt bin, die mir vor vielen Jahren für einige Monate bis zur nächsten Anstellung von einer sehr freundlichen Sachbearbeiterin nach 2 Monaten Arbeitslosigkeit ganz unproblematisch mit Übernahme der in den 2 Monaten angefallenen Kosten gewährt wurde, da ich damals angeblich keinen Anspruch auf ALG 1 hatte.

    Zum Glück hatte ich recht schnell einen neuen Job gefunden. Damit war die Sache zum Glück nach ein paar Monaten wieder erledigt.

    Im Großen und Ganzen kann ich mich dazu aber höchsten über die ganzen Gesetzesänderungen von Merkel und Schröder ärgern, die dazu führten, das Menschen heute sehr leicht in diese Situation kommen können, weil sie alles entsprechend geändert, gekürzt und angepasst haben.

    Das war vor über 25 Jahren noch nicht der Fall. Damals wurde sogar noch für Sozialhilfeempfänger in die Rentenkasse eingezahlt, was auch gestrichen wurde. Und Menschen, insbesondere ältere Menschen hatten früher noch Anspruch auf sehr viel längere Bezugszeiten von ALG1 als heute.

    Mit den Änderungen beim ALG1 kommen sicher viele Menschen schnell in Hartz4, die früher ALG1 bekommen hätten.

    Aber dafür gab es im Gegenzug ja tolle Steuererleichterungen für Unternehmen. 8)

    Ansonsten kann ich mich nicht über Hartz4 beschweren, da es für einige Monate ausreichend unsere Existenz gesichert hat, ich nicht mehr zu erfüllen hatte als auch bei der AfA üblich ist und eben nicht schikaniert wurde.

    Man sagt, dass 10-15% der Menschen, die Anspruch auf Hilfen haben, Leistungen nicht in Anspruch nehmen, da sie Angst vor dem unfreundlichen Verhalten mancher Sachbearbeiter haben, nicht alles vor dem Staat ausbreiten wollen und/oder es als demütigend empfinden sich offenlegen zu müssen.

    Und das selbst wenn sie eh nichts haben, was sie vor dem Staat verstecken könnten und der Staat sowieso weiß, von was die Menschen leben. :/

    Denn das sie trotz Bedürftigkeit aufgrund einer extrem niedrigen Rente nicht zum Amt gegangen sind, ist z.B. von den ehemaligen deutschen Trümmerfrauen, die zum recht großen Teil in großer Armut lebten, sehr gut bekannt.

    Damit rechnen sie sicherlich auch, denn das spart dem Staat sicherlich Millionen im Jahr.

    Obwohl die Scheu bei jungen Menschen wohl soweit abgenommen hat, dass sie bereits in Sorge sind. Die CDU flippt ja gerade wieder aus vor Sorge. ^^

    Jetzt machen sie die Arbeitslosen wieder zu den Schuldigen für den massiven Stellenabbau durch Insolvenzen. So geht das.

    Wie bei Lebenskraft deutlich zu sehen, ist es eben einerseits das teils anmaßende Getue von manchen Sachbearbeitern, das aber überall anders sein kann und nicht so sein muss, weil es tatsächlich auch nette Sachbearbeiter gibt.

    Andererseits haben sie natürlich per Gesetz auch das Recht den Antragsteller etwas zu durchleuchten, wenn er finanzielle Hilfe vom Staat will.

    Das sind ja keine vom Staat gewährten bedingungslosen Geschenke, sondern ganz klar staatliche Hilfen in nachzuweisenden Notfällen.

    Ich denke- Für jede Leistung muss man irgend eine Gegenleistung bringen.

    Im Job sogar 168 h im Monat plus Fahrtzeit. So ist das Leben.

    Doch Anspruch bleibt Anspruch und am Ende zahlen sie doch.

    Und wenn die Leistung erstmal bewilligt ist, passiert bei uns hier meist auch nichts mehr weiter, als einen jährlichen Neuantrag zu stellen.

    Das gilt natürlich nicht für die Leistungen Arbeitsfähiger, denn die müssen seit Harz zum Jobcenter, sich ständig bewerben und auch an möglicherweise aufgedrückten Weiterbildungen teilnehmen, die ziemlich sinnbefreit sein können.

    Manche werden vom Amt (u.U. auch von der AfA) ziemlich schnell schikaniert und unter Druck gesetzt, andere leben Monate, Jahre oder manchmal sogar Jahrzehnte mit oder ohne Jobcenter ohne größere Probleme von staatlicher Hilfe.

    Man kann jedenfalls nicht sagen, das ist so schrecklich, weil ich es so erlebt habe, als wäre es die allgemeingültige Wahrheit aller Deutschen, die irgendwann Zahlungen vom Amt erhalten haben. :/

    Ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema. Daher ist mir natürlich klar, dass es auch Fälle gibt, in denen hilfebedürftigen Menschen willkürlich einfach die Hilfe verweigert wurde, Berliner Ämter sind z.B. dafür verrufen, oder bei denen es mit Hartz4 schnell Sanktionen und Kürzungen gab, da Forderungen und Einladungen nicht nachgekommen wurde oder bei denen sich Menschen mit schwersten Folgen selbst weigerten die Forderungen vom Amt erfüllen, was man insbesondere seit Hartz4 als Mensch in erwerbstätigem Alter eben wirklich niemals tun sollte. Auch nicht der AfA gegenüber, weil es dann sofort eine Kürzung geben kann.

    Aber auch wenn man im Job einfach nicht zur Arbeit kommt und nach Belieben unentschuldigt fehlt, wird das Konsequenzen haben.

    Da gab es 2007 einen ganz tragischen Fall bei uns, der auch andeutet, dass es vor Hartz4 bei uns früher für Sozialhilfeempfänger eben kaum eine Integration in den Arbeitsmarkt gab. Die kam erst so richtig mit Herrn Hartz.

    Menschen verhungern lassen, weil sie die Forderungen von Hartz4 nicht erfüllen, oder auf die Tafel verweisen, ist jedenfalls keine Perspektive. 8)

    : https://web.archive.org/web/2024062320…ilung/3433.html

    Das Wohngeld hat damit aber eh gar nichts zu tun. Wer vom Amt eine monatliche Unterstützung bekommt, hat keinen Anspruch auf Wohngeld.

    Das wird nicht vom Amt, sondern der Wohngeldstelle gezahlt. Da muss man eh nicht viel mehr als einen Antrag ausfüllen, einige Nachweise anhängen und abgeben oder hinschicken.

    Der Mietspiegel ist abhängig von den Mietpreisen im Ort. Dass die Mietstufen, die der Berechnung des Wohngelds zugrunde liegen, endlich angepasst wurden, war längst überfällig. Wie mir aufgefallen ist, wurde fast überall die Mietstufe erhöht. Einige wenige hatten aber auch Pech, da die Mietstufe gesenkt wurde, wie z.B. für Offenbach.

    Ich muss echt sagen, mir geht die Verallgemeinerung von Cannabis mit Heroin, LSD und was es sonst noch an zahlreichen harten Drogen aus der pharmazeutischen Drogenküche gibt, die hier in D seit Jahrzehnten betrieben wird, schon immer etwas auf die Nerven.

    Die Menschen können nicht unterscheiden und Droge ist Droge.

    Ich hatte zwei von Heroin abhängige Brüder, kenne auch Menschen die ihr Leben lang ganz normal gearbeitet haben und in der Freizeit etwas Cannabis konsumierten und hatte gleichzeitig insgesamt 3 Kollegen in meinem Leben, von denen ich wusste, dass sie Alkoholiker sind.

    Denn Alkoholiker bleibt man ein Leben lang und Alkohol gibt es überall. Auch in Soßen und Süßigkeiten und es gibt zudem auf Feiern einen gesellschaftlichen Druck zum konsumieren.

    Trotz Millionen Alkoholikern in D gibt es bis heute Weinbrandbohnen und die bekannten alkoholisierten Kirschen und Alkohol ist auch noch nicht verboten.

    Aber auch meine Mutter (von der kein Fremder es lange Zeit gedacht hätte) und die für Jahrzehnte allen hausfraulichen Verpflichtungen trotzdem perfekt nachkam und mein erster Mann, sowie andere, die ich kannte und manchmal nur vom sehen kenne, sind oder waren alkoholabhängig.

    Alkoholismus ist für mich die wahre Hölle. 8)

    Letztlich habe ich mich damals gefragt, wie es kommt, dass ich in meiner Partyphase nicht abhängig wurde.

    Habe wohl zum Glück mehr Gene von meinem Vater oder seiner Mutter.

    Ich selbst bin jedenfalls überrascht.

    Meine Brüder kamen Anfang 20 zum Heroin und sind beide nicht direkt an ihrem Drogenkonsum gestorben, wie ich das damals erwartet habe. Denn ich dachte damals irgendwann heißt es Überdosis. Aber nein.

    Für mich sind sie viel älter geworden als ich damals dachte und hatten beide beim Tod keine Drogen im Blut.

    Mein kleiner Brüder war Junkie und hat sich mit allem weggeschossen, was er in die Finger bekam. Tabletten, Alkohol, Heroin, egal.

    2005 als mein Vater gestorben ist, habe ich seine Weinbestände aufgeteilt. 4 Umzugskisten voll Wein für jeden. Er hat nicht viel getrunken. sich aber von Weinvertretern und Bücherverkäufern leicht bequatschen lassen.

    Ich habe immer noch einige Flaschen. Mein Bruder hatte sie in kürzester Zeit ausgetrunken. Da war nichts zu machen.

    Ich bin der Ansicht, dass meine Eltern ihn psychisch total kaputt gemacht haben, da er das ungewollte Kind war.

    Er wurde 53 und starb Wochen nach einer Hirn-OP. :/

    Der andere Bruder war eigentlich hochintelligent und stolz darauf, dass er mehr als 30x Heroin kalt (also ohne fremde Hilfe) entzogen hat.

    Wenn er es nicht alleine geschafft hat, ist er sofort in die Klinik zum Entzug.

    Der Entzug gab ihm das Gefühl, dass letztlich er die Kontrolle hatte.

    Er hat im Normalleben kein Heroin konsumiert. Nur ähnlichem einem Quartalssäufer immer wieder kurze Zeit Heroin geraucht, weil es für ihn so ein geiles Gefühl war und dann schnell wieder entzogen.

    Er hat sehr lange mit seiner Freundin in Paris gelebt und gearbeitet, kam dann alleine nach D zu Besuch und hat dann hier kurz etwas konsumiert und wieder entzogen, denn die Freundin durfte es nicht wissen. Verrückt. Er starb mit 49 nach einer Chemo im Krankenhaus.

    Mich hätten keine 10 Pferde dazu gebracht, jemals harte Drogen zu probieren. Dazu bin ich zu egoistisch.

    Ich mache aber auch schon lange einen Bogen um Alkohol. Es gab schon Sylvester ohne Alkohol. ^^

    Es gibt natürlich Geschichten von früher von Leuten, die damals LSD probiert haben und dann im Rausch aus dem Fenster gesprungen sind. Die stimmen. Damals ging auch die Geschichte um, wer LSD nimmt, kann sein eigenes Spiegelbild nicht ertragen. Das wollten manche wenigstens einmal probieren.

    Die Einen sprangen aus dem Fenster, weil sie dachten sie könnten fliegen und die Anderen waren nach LSD 3 Tage wach, haben pausenlos gearbeitet und es ist rein gar nichts passiert.

    Der Markt an Drogen war damals sehr groß und ist heute noch viel größer als damals und es gibt Berge an Drogen und Pillen, auch mit verunreinigten Substanzen, denen auch Rattengift und sonstige Gifte untergemischt sein kann.

    Ständig erscheinen neue Drogen, die anfangs als harmlose Kräutermischung online vertickt werden.

    Mittlerweile gibt es auch genmanipuliertes Cannabis und synthetisches THC, dass es in unserer Jugend noch nicht gab. Im Gegensatz zu früher kann Cannabis heute einen extrem hohen THC-Gehalt aufweisen und daher bei manchen jungen Menschen eine Psychose auslösen.

    Aber wer Drogen nehmen will, für den gibt es heutzutage zahlreiche Substanzen, die man als sogenannten Einstieg nutzen kann und eine Suchtpersönlichkeit ist da eh nicht kleinlich. Schnaps reicht auch.

    Mittlerweile gibt es auch viel Schlimmeres als Heroin, mit dem mein Bruder erstaunlicherweise 53 Jahre alt wurde, das den Körper innerhalb weniger Jahre komplett zerstört und auch noch spottbillig ist. <X

    Aber genau genommen war es mir auch wichtig, dass unsere Kinder auf dem Land aufwuchsen, weil die Dealer schon vor mehr als 30 Jahren in Städten an den Schulen standen. Lebenskraft, da kommt mir deine Sorge doch stark verspätet vor. Das wird nichts ändern.

    Im Gegenteil würde eine rein staatlich kontrollierte Abgabe verhindern, dass es vor der Volljährigkeit abgegeben wird.

    Dass es nicht auch verdealt wird, wird aber wahrscheinlich nicht passieren.

    Mit Cannabis wird man wohl niemals Halluzinationen vom Fliegen haben und man wird sich davon auch nicht super fühlen.

    Wenn man nicht gut drauf ist, könnte es sogar sein, dass man sich danach noch schlechter fühlt als vorher, aber auch, dass man sehr viel und intensiv nachdenkt. Es ist kein LSD und auch kein Heroin. Man kann es jederzeit beenden.

    Die ganzen aufgeführten Nebenwirkungen kenne ich selbst nicht und habe schon sehr lange nichts mehr konsumiert.

    Ich halte Cannabis jedenfalls für wesentlich harmloser als Alkohol und den gibt es überall.

    Danke Die Mama! Habe wieder eine Testung gehabt.

    Was für eine Testung?

    Er hat gesagt, dass ganz deutlich meinen jetzigen Zustand vom diesen falschen Behandlungen kommt. Die Impfung ist zwar noch da, aber nicht verantwortlich für die Zerrungen. Ich werde mit dem Mittel vom Carlito probieren, aber er hat meine Hoffnung ziemlich zerstört. Hat gesagt, dass Präparate mein Immunsystem ein wenig stärker können, aber nicht heilen. Dass es zu spät ist und bald wird der körper nicht mehr können...ohhh Gott, ich werde an falschen Behandlungen sterben...bin voll fertig;(

    Wer ist er und wie soll er wissen, was von der Impfung kommt? Das leugnen doch eh fast alle.

    Gerade gestern hatte ich dir eine Seite zum Zusammenhang zwischen Hypermobilität und Impfschäden gepostet.

    Überhaupt gibt es diverse Studien zu Hypermobilität und Long-Covid, was in meinen Augen Post-Vac ist.

    Und wie will er wissen, wann was zu spät ist? Ist er Gott?

    Dein Selbstmitleid wird dich jedenfalls keinen mm weiterbringen.

    Das Verrückteste ist aber folgende Geschichte, glaube bei symptome wurde das gepostet.

    Während der spanischen Grippe hatten sie ein Foto von einer politischen Besprechung in der Zeitung abgebildet.

    Auf dem Foto trug keine der Personen eine Maske. Auch zu der Zeit wussten sie schließlich schon, dass es falsch ist und nicht dem Wissen der damaligen Medizin entspricht.

    Aber als die Menschen das Foto sahen, haben sie ihre Masken abgesetzt und gesetzt und gesagt Ende.

    Und diesmal haben ich in der Maskenzeit einen Empfang bei der Queen gesehen, man hat diverse Feiern von Politikern gesehen, wo keiner Masken trug und trotzdem ist Nichts passiert, außer bei der Sache mit dem Flugzeug. Die Menschen waren früher wohl schlauer als heute. ^^

    In NRW wird jetzt erforscht, was Heimkindern in Wuppertal und 17 anderen Städten in NRW durch und mit Medikamenten- und Impfvesuchen vor der "SARS-Covid-Pandemie" angetan wurde. Eines dieser ehemaligen Heimkinder klagt jetzt gegen "sein" Kinderheim.

    Ich habe mittlerweile einiges dazu recherchiert und es wird immer schlimmer.

    Es stellt sogar die ganze frühere Kinderverschickung auf den Kopf.

    Ihre Eltern schickten sie zur Erholung an die Nordsee oder in den Schwarzwald. Doch für zahlreiche Kinder wurden die Kinderkuren zum Trauma, sie wurden psychisch oder physisch misshandelt. Nun wird dieses dunkle Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte aufgearbeitet, wenn auch sehr langsam und mühselig.

    deutschlandfunk.de/kinderverschickung-trauma-statt-erholung-100.html

    Kinder als Versuchskaninchen: In den Sechziger- und Siebzigerjahren haben deutsche Pharma-Unternehmen und Ärzte in Kinderheimen Medikamente getestet. Unter den Folgen leiden die Betroffenen noch heute.

    spiegel.de/gesundheit/diagnose/medikamententests-in-deutschland-das-lange-leiden-nach-dem-kinderheim-a-1075196.html

    Auch das Ärzteblatt hat seit 2016 mehrere Artikel dazu. Sogar Lobotomien wurden bestätigt. Auszüge:

    Hannover – Eine weitere Untersuchung hat Hinweise auf Medikamentenversuche in nie­der­sächsischen Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie in den Jahren 1945 bis 1978 bestätigt. Belege für solche Versuche fanden sich insbesondere in Akten der Kinder- und Jugend­psychiatrie Wunstorf, wie das Sozialministerium heute in Hannover mitteilte.

    Kiel – Heimkinder, Jugendliche und auch Erwachsene sind in Schleswig-Holstein in Ein­richtungen der Behindertenhilfe und in Psychiatrien bis in die 1970er-Jahre Medika­men­ten­versuchen ausgesetzt worden. Dies geht aus dem Zwischenbericht der wissenschaft­lichen Aufarbeitung des Leids von Heimkindern hervor.

    „Die Testungen neuer Substanzen und Anwendungsbeobachtungen waren ein gängiger Teil der zeitgenössischen ärztlichen Praxis, zu der auch die Psychiatrie gehörte“, sagte Christof Beyer vom Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung der Uni Lübeck gestern im Sozialausschuss des Landtags.

    Vor mehr als drei Jahren hatten NDR-Recherchen zutage gebracht, dass es zwischen 1949 und 1975 in Einrichtungen der Behindertenhilfe sowie der Erwachsenen-, Kinder- und Jugendpsychiatrie schwere Verfehlungen gab, Versuche mit Psychopharmaka inklusive.

    Ende November 2018 berichteten Betroffene auf einem Symposium über ihre Erlebnisse. Die Wissenschaftler erforschten die Versuche sowie Leid und Unrecht der Betroffenen im Auftrag des Sozialministeriums.

    „Medikamentenversuche haben in Schleswig-Holstein stattgefunden“, sagte Beyer. Bis 1976 habe es in Deutschland keine strengen Regeln für die Prüfung von Arzneimitteln gegeben. Erst dann seien Einwilligungen in Tests juristisch vorgeschrieben worden. Trotzdem stellten sich auch für die Zeit davor ethische Fragen. Diese Tests seien „keine versteckte oder verheimlichte Praxis“ gewesen. In der Fachöffentlichkeit sei damals breit darüber diskutiert worden.

    Bielefeld – In den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sind in der Nachkriegszeit in vielen Fällen Medikamente an Minderjährigen ohne Einwilligung der Eltern getestet wor­den. Zu diesem Ergebnis kommt ein gestern in Bielefeld vorgestelltes Forschungsprojekt.

    In dem zweieinhalb Jahre dauernden Projekt hatten Wissenschaftler untersucht, wie oft und unter welchen Umständen zwischen 1949 und 1975 in Deutschland noch nicht zu­ge­lassene Medikamente bei Kindern und Jugendlichen in Bethel angewendet wurden. Auf­traggeber der Studie waren die Stiftungen selbst.

    Schau hin, wo Du willst und es wird nicht besser und bedenke, dass es auch im Osten nicht anders war.

    Und dann noch der ganze Missbrauch, den es noch gratis dazu gab.

    Da tun sich wirklich Abgründe auf und man könnte nur noch kotzen. :evil:

    Das Blöde bei diesen Eigenblutspenden ist, dass sie nur ein paar Wochen haltbar sind, sie an bestimmte Bedingungen geknüpft sind und man im Allgemeinen plötzlich und unerwartet eine braucht. Das macht nur Sinn, wenn man eine geplante OP hat, bei der in mindestens 10% der Fälle eine Bluttransfusion notwendig ist.

    : https://proxy.metager.de/transfusionsme…aa8266b058e639d

    Eigenblut spenden, falls man es in den nächsten Jahren bräuchte, geht doch gar nicht.

    Wenn ich mich zum Einrenken informiere, dann ist es mit geringen Risiken verbunden. Aber wenn sie auftreten, kann es sehr unangenehm werden.

    Es soll z.B. passieren können, dass dabei Arterien und Nerven im Körper verletzt werden.

    Aber ich bin sicher, der Körper kann das wieder heilen, da man festgestellt hat, dass der Körper völlig neue Adern bilden kann, wenn es irgendwo eine Ader gibt, die dicht ist und auch mein Mann hat bewiesen, dass man Nervenschäden beseitigen kann.

    Ferner wird es wahrscheinlich auch zu überdehnten Bändern kommen können.

    Dr. Gumpert gibt zu meiner Überraschung auch Tipps zum Selbsteinrenken und scheibt zudem:

    Wird das Einrenken selbst vorsichtig, nicht über Schmerzen hinaus und nicht zu häufig durchgeführt, so ist es bedenkenlos.

    Wird es jedoch zu einer Gewohnheit und täglich eingerenkt, so kann das auf lange Sicht die Bänder der Rückenmuskulatur schädigen und zur sogenannten Hypermobilität führen – ein Zustand, der durch eine besonders starke Flexibilität der Bänder und Gelenke und geminderte Stabilität in den betroffenen Muskeln gekennzeichnet ist.

    Sollte ein äußerst häufiger Bedarf zum Einrenken bestehen, sollte mit einem Orthopäden die Ursache herausgefunden werden und zum Beispiel die Haltung durch Stärkung der Wirbelsäulenmuskulatur verbessert werden.

    : https://proxy.metager.de/www.dr-gumpert…60254dfe413d6fb

    Ich würde mich definitiv nicht selbst einrenken wollen und auf andere Mittel zurückgreifen.

    Doch daraus würde ich schließen, wenn man an einer Hypermobilität leidet, da irgendwelche Metzger mit Gewalt an einem rumgezerrt haben, kann das Problem durch Stärkung der Muskulatur wieder verbessert werden, während rumliegen das Problem nur verschlimmern dürfte, da sich im Liegen die Muskeln im Körper sehr schnell zurückbilden. Liegen ist in dem Zusammenhang eigentlich völlig kontraproduktiv.

    Zudem schreibt Dr. Gumpert in Zusammenhang mit den Lösen einer ISG-Blockade, das dies mit mehreren Methoden erreicht werden kann, wie auch mit Akupunktur. : https://proxy.metager.de/www.dr-gumpert…afd3e5d884a6afb

    Das jemand an Cannabis stirbt, halte ich für absurd.

    Ich persönlich bin der Ansicht, dass Alkohol weitaus gefährlicher ist als Cannabis.

    Zudem habe ich in meinem Leben schon etliche Alkoholiker getroffen, 3 davon Kollegen, aber noch keinen, der von Cannabis abhängig gewesen wäre.

    Dagegen ist bekannt, dass Cannabis eine gute Wirkung bei vielen Schmerzpatienten hat. Wer kein medizinisches Cannabis bekommt, nimmt das normale.

    Deshalb ist Cannabis bereits in mehreren Krimis, egal ob Münsteraner Tatort, Barnaby oder andere, meist mit einem Club alter Menschen verbunden, die gegen ihre Schmerzen Cannabis konsumieren.

    Wer will, konsumiert es doch auch jetzt schon seit vielen Jahren straffrei. Bei uns in Hessen passiert da eh nicht viel, weil geringe Mengen schon seit Jahren als Eigenbedarf definiert sind. : https://proxy.metager.de/www.drug-infop…3b77ac2197d1e73

    Seit 2017 darf es auch verordnet werden. In beiden Fällen enthält es THC. : https://www.aerzteblatt.de/archiv/medizin…28-ee432de6bc59

    In Holland ist es schon seit Jahrzehnten völlig legal in entsprechenden Lokalen zu erwerben.

    Viel Wirbel um nichts. Oder auch ein weiteres Produkt, auf das der Staat dann Steuern erheben kann.

    Unter anderem wäre ich eine ambivalente Patientin, weil ich nicht mit mache und die Therapie behindere.

    Da hat einer aus seiner Sicht gelassen die Wahrheit ausgesprochen. :/

    Einerseits ist deine Diagnose meines Wissens nicht gesichert, aber Du glaubst offenbar daran und postest deshalb hier unter Parkinson.

    Anderseits hast Du die Untersuchungen und Diagnosen bei klassischen Neurologen aufgesucht, die seltsamerweise trotz einem Verdacht sofort alle von Parkinson auszugehen scheinen und eh nur gelernt haben mit welchen Pharmazeutika man welches Symptom behandelt und lehnst dann die Behandlung ab.

    Was soll der Mann also anderes sagen? Er macht nur das, was man von einem klassischen Neurologen erwarten kann.

    Ganz abgesehen davon ist es eben ganz extrem schwierig einen alternativen Neurologen als Behandler zu finden. Zumal irgendwann eine Parkinson-Verdachtsdiagnose aufgestellt wurde. Auch Ärzte sind nicht ganz frei in ihrer Behandlung, wenn es Verdachtsdiagnosen gibt.

    Meist hat man bei Neurologen nur die Wahl zwischen Hardlinern, die alles absolut ruhig stellen wollen und denen, die sagen, nicht mehr als notwendig.

    Das ist auch ein ganz anderer Bereich als die Volkskrankheit Diabetologie, bei der die Leitlinien fast das Gegenteil von dem besagen, wie sich viele Ärzte verhalten.

    Ob sich die Krankenkassen bezüglich Parkinson anders äußern würden als die Ärzte, ist für mich fraglich.

    Bei Tremor wahrscheinlich schon. Parkinson liegt nur bei einem Teil aller Tremorfälle vor, für die es eine ganze Latte von Gründen gibt.

    Es gibt zwar eine neue Leitlinie zu Parkinson, die mittlerweile vor allen Dingen sehr viele verschiedene Tests wie Geruchstestung, MRT, Schlaflabor, usw. zur eindeutigen Diagnose vorsehen.

    : https://parkinson-gesellschaft.de/die-dpg/presse…s-der-forschung

    Die Leitlinie Parkinson beinhaltet aber gar nicht erst die Diagnose und Therapie anderer Tremor-Krankheiten, für die es eine ganz gesonderte Leitlinie gibt.

    Als Erstes würde ich entgiften, da bekannt ist, dass diese Symptome oft mit Vergiftungen verbunden sind. Aber damit schreibe ich ja nichts Neues.

    Zudem würde ich entsprechend dem nachfolgenden Link einen mehrwöchigen Auslassversuch mit Kaffee machen, alle dort aufgeführten Organe überprüfen lassen, mögliche Schmerzmittel weglassen und B12 nehmen.: https://medizindoc.de/tremor-symptome-arten-und-behandlung/

    Schmerzmittel, da nicht zu vergessen ist, es gibt auch das Parkinson-Syndrom, bei dem durch Medikamente Parkinsonähnliche Symptome ausgelöst werden, die wieder verschwinden, wenn man das Mittel einige Zeit lang weglässt.

    Symptome, die bei der Parkinson-Krankheit auftreten können, aber auch als Medikamentennebenwirkungen bekannt sind, umfassen unter anderem Ruhetremor, Muskelsteifheit (Rigor), Bewegungsarmut (Hypokinesie) oder eine mangelhafte Stabilität der aufrechten Körperhaltung (posturale Instabilität) und können vielfältig sein.

    Die bekannteren Auslöser sind Antipsychotika, bestimmte Mittel gegen Übelkeit (Antiemetika), Reserpin, Lithium, Kalziumantagonisten (Cinnarizin, Flunarizin), Ciclosporin A, Antiepileptika sowie Medikamente, die für die Behandlung von Parkinson eingesetzt werden (z. B. Levodopa, Dopaminagonisten). Oder auch hier einsehbare Wirkstoffe: https://web.archive.org/web/2025080314…ffects.embl.de/

    Bei den meisten Medikamenten kann aber nur schwer vorhergesagt werden, ob bei einer bestimmten Person bestimmte Nebenwirkungen auftreten werden oder nicht. Jeder Mensch ist anders, auch im Hinblick auf Nebenwirkungen.

    Dir liegen ja schon etliche weitere Anregungen von Usern aus dem Forum, auch mit Heilungsgeschichten anderer Menschen vor.

    Das Erste wäre in meinen Augen, dass Du aufhörst selbst daran zu glauben an Parkinson zu leiden und dir sagst, ich habe einen Tremor unbekannter Genese, dessen Ursache ich beseitigen will.