Makkele, wenn man in einem Forum um Hilfe bittet und nachgefragt wird, und die meisten Fragen einfach ignoriert werden und anstatt Konkretes zu posten obwohl man angeblich sehr viele Untersuchungen hatte, immer wieder nur sehr viel Vorwurfsvolles wiederholt wird, wobei man auf Vieles was vorgeschlagen wird gar nicht erst eingeht oder es lapidar abbügelt, dann wirft das Fragen auf.
Denn das ist ein ziemlich untypisches Verhalten für Menschen, die in Foren Hilfe suchen und auch etwas wissen wollen.
Ich hatte dir auch etliche Dinge vorgeschlagen, dich an den Thread für Impfopfer mit vielen guten Links und einer hervorragenden pdf mit vielen guten Empfehlungen und Adressen verwiesen und z.B. auch eine ganze Palette mit nachgewiesen entzündungshemmenden Substanzen verlinkt, wobei man sogar im Labor austesten lassen kann, welches Mittel im eigenen Körper am Besten wirkt.
Aber keinerlei Feedback, da es dich offenbar alles nicht interessiert hat. ![]()
Mich hatten deine Beiträge und dein Verhalten jedenfalls stark irritiert.
Und es irritiert mich jetzt noch mehr, wenn sich eine Frau mit zuvor in einem anderen Forum geschildertem Impfschaden anmeldet und diesen dann hier bei uns nicht einmal als Erstes erwähnt, sondern so tut, als würden die Spritzen bei ihrem Zustand eigentlich keine Rolle spielen und Impfungen nur auf Nachfragen einräumt.
Wobei diese Frau bereits im Post-Vac Forum die Folgen der Genspritzen, für die sie 3x unterschrieben hatte das sie sämtliche noch unbekannten Nebenwirkungen bereit ist zu tragen, mit den Worten: Mit dem Impfschaden war ich nicht so ängstlich. Ich habe gedacht das wird schon. verharmlost hat.
Auch wenn sehr viele an den Impfschäden gestorben sind oder schwer krank wurden und immer noch krank werden.
Hier ist das Impfopfer-Archiv aus Österreich dazu mit vielen Meldungen.
: https://www.impfopfer.info/impfopfer-archiv/
In meinen Augen hast Du einen Impfschaden, während Du den Impfschaden selbst als eine Art Lappalie abtust, weil Du davon überzeugt bist, es wäre nicht so schlimm geworden, wenn Du mit den Nebenwirkungen nicht zum Arzt gegangen wärst, um dich wegen myofaszialer Dysfunktion behandeln zu lassen.
Das kann zwar zu einer Verschlechterung geführt haben. Aber gleichzeitig scheinst Du nicht im Traum daran zu denken, dass Du die geschilderten Probleme durch diese Behandlung ohne die Nebenwirkungen der Genspritzen doch gar nicht erst bekommen hättest und das die ursprünglichen Probleme der Genspritzen jetzt wahrscheinlich eine Heilung verhindern, wenn Du nicht die richtigen Maßnahmen ergreifst.
Es ist daher auch nur logisch, dass es bereits mehrere Geimpfte geben muss, die ein vergleichbares Problem wie Du bekommen haben.
Etliche Betroffene hatten und haben deine Probleme mit Muskelverhärtungen, usw., nach den Genspritzen bekommen, die sich teilweise irgendwann nach sehr vielen Monaten bis 2 Jahren zumindest etwas verbessert haben, wobei die Betroffenen oft immer noch kämpfen.
Gleichzeitig gibt es aber auch Betroffene, deren Zustand sich durch Übungen und Physiotherapie stark verbessert hat.
Du selbst machst deine Schuldzuweisung daran fest, dass es bei dir bisher keine Verbesserung gab, sondern immer schlechter wird.
Gleichzeitig ist bekannt, dass sich die Spritzen völlig unterschiedlich auswirken.
Das, was Du beschreibst, ist ein Zerfall von Muskelfasern, auch Rhabdomyolyse genannt.
Schon in 2021 wurde eine Studie, nicht die einzige zu dem Problem, veröffentlicht mit dem Titel:
COVID-19-mRNA-Impfstoff induzierte Rhabdomyolyse und Fasziitis - PMC (nih.gov)ˍ
Eine weitere Studie, in der mehrere Fälle aufgeführt sind:
Schwere Rhabdomyolyse infolge eines COVID-19-mRNA-Impfstoffs bei einem Teenager - PMC (nih.gov)ˍ
Daher denke ich, das scheint genau das zu sein, was Du fühlst.
Für dich sind jetzt alle Behandler, die Du dir selbst unwissentlich als falsche Maßnahme zur Verbesserung deines Zustands mit deinen ganzen durch die Spritzen bedingten Verhärtungen und Verklebungen ausgesucht hattest, quasi die Schuldigen an deinem aktuellen Zustand, wie man schon deinem ersten Beitrag, der sich wie eine Anklage liest, entnehmen kann.
Dabei hatten sie anhand der vorliegenden Symptome unter normalen Umständen : https://schmerztherapie-arlom.de/bindegewebs-behandlung.html eigentlich genau die richtigen Maßnahmen ergriffen.
Du übernimmst trotz mehrerer eigenen Entscheidungen keinerlei eigene Verantwortung für deinen Zustand und bist nach meinem Eindruck in gewisser Weise weder dir noch uns gegenüber ganz ehrlich.
Du hättest diese Behandlung doch jederzeit abbrechen können, als Du gemerkt hast, dass sie dir nicht gut tut.
In Deutschland machen Ärzte zudem Behandlungsvorschläge, die der Patient prüfen sollte.
Erst wenn er dem Behandlungsvorschlag zustimmt, wird daraus ein Behandlungsvertrag. Man muss einem Behandlungsvorschlag nicht zustimmen.
Du suchst die Schuldigen mit der Behandlung der myofaszialen Dysfunktion bei denen, denen man wohl die geringste Schuld geben kann, da sie es nicht besser wussten, was dich zudem auch nicht weiterbringen und dir auch nicht weiterhelfen wird.
Gleichzeitig suchst Du dir eine Erklärung, mit der Du nicht einmal sauer auf die Hersteller der Genspritzen oder die Politiker sein musst, obwohl hier die Ursache liegt.
Abgesehen davon weiß doch keiner mit Sicherheit, ob es dir ohne diese Behandlung heute wirklich besser gehen würde oder ob Du schon von Anfang an eine der Geimpften mit durch die Spritzen induziertem Zerfall der Muskelfasern bist. Das hört sich echt sehr grausam an. ![]()
Aber nach deinen Beschreibungen könnte genau das zutreffen.
Warum kann man nicht einfach beschreiben, was gelaufen ist und um Hilfe bitten?
Und warum wendet man sich nicht an kompetente Stellen, die man im Post-Vac Forum oder hier genannt bekommt und als Geimpfte mit Nebenwirkungen eigentlich längst kennen müsste? Es gibt auch so viele Veröffentlichung, das man sich eigentlich leicht selbst informieren kann.
Wohl nur, wenn man trotz allem denkt, die Folgen der Genspritzen wären nicht so schlimm und die eigentlichen Probleme kommen von der Behandlung der myofaszialen Dysfunktion und dieser Glaube von diversen Behandlern und Therapeuten bestätigt wird.
Für diesen Glauben gibt es aber keinen Beweis.
Wenn das die üblichen Folgen einer solchen Behandlung wären, wäre die Behandlung wohl schon längst verboten.
Nelli hatte es ja gleich geschrieben. Wir können hier nicht wirklich helfen.
Makkele, meine Art muss dir nicht gefallen. Du hattest um dringende Hilfe gebeten. Ich habe dir deshalb nicht als Einzige meine Zeit geschenkt und viel für dich recherchiert. Auch wenn dir das nicht gefällt.
Ich bin auch nicht als Einzige der Ansicht, Du brauchst dringend einen Behandler, der sich mit der Behandlung von Folgeschäden nach den Spritzen wirklich gut auskennt und dich und auch die vorhandenen Spikeproteine und andere Werte in deinem Körper zumindest einmal gründlich untersucht, und danach vorhandene Spikeproteine reduziert, dich entgiftet und alles tut, was den Verlauf deiner Erkrankung noch stoppen kann.
Die Reduzierung der Spikes scheint bei Betroffenen jedenfalls wesentliche Verbesserungen bei den Schmerzen und anderen Folgen der Genspritzen zu bringen.
Was Du tust ist natürlich deine eigene Sache.