Beiträge von Die Mama

Bei uns wurden die Gesetze für die ID2020 schon 3/21 eingeführt:

"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!" | Seite 117 | Symptome, Ursachen von Krankheitenˍ

Und in der Schweiz gab es eine Volksabstimmung dazu, nach der die Daten dort nicht von Fremdunternehmen bearbeitet werden dürfen und nicht für sie einsehbar sind.

Wahrscheinlich kann man sich in dem Sinn gar nicht gegen das wehren, was sie schon seit 15 Jahren oder länger am Vorbereiten waren. Dazu hatten sie im Vorfeld bereits auf verschiedene Weise genug Ärzte drangsaliert, die sich nicht daran beteiligen wollten.

So funktioniert das Einlösen mittels Gesundheitskarte

Die Ärztin/der Arzt stellt in der Sprechstunde in der Praxis oder per Video ein E-Rezept aus. Diese Verordnung wird am Praxiscomputer eingegeben und im sicheren Datennetz des Gesundheitswesens gespeichert.

Die Patientin/der Patient kann nun wählen, wie das E-Rezept in der Apotheke seiner bzw. ihrer Wahl eingelöst werden soll: mittels elektronischer Gesundheitskarte, E-Rezept-App oder Ausdruck. Beim Einlösen mit der Gesundheitskarte müssen Versicherte in der Apotheke nur ihre Gesundheitskarte in ein Kartenlesegerät einstecken. Mehr wird nicht benötigt, weder ein Zettel noch eine PIN oder ein anderer Nachweis. So können auch E-Rezepte für Angehörige komfortabel eingelöst werden.

Das Rezept wird nicht auf der eGK gespeichert: Die eGK dient als Schlüssel, damit die Apotheke die Rezepte des Versicherten abrufen kann. Die vom Versicherten aufgesuchte Apotheke sieht somit sofort alle noch einlösbaren Rezepte.

Weiteres hier: https://proxy.metager.de/www.abda.de/ak…14a61f2cdb56348

Im Jahr 2022 haben Politiker von SPD, FDP und Grünen laut dem Bund der Steuerzahler rund 1,5 Millionen Euro für Fotografen, Friseure und Visagisten ausgegeben. Das bedeutet eine Zunahme von fast 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahr 2021, als größtenteils die Große Koalition unter Angela Merkel regierte. Doch auch 2023 lassen sich die Minister:innen der Ampel-Regierung sich ihr Äußeres gut bezahlen.

Dies geht aus einer Anfrage der AfD hervor, die wissen wollte, wie viel Geld die Regierung in diesem Jahr für Friseur:innen und Visagist:innen ausgibt. Daraufhin listete die Bundesregierung alle Kosten auf, die vom 1. Januar bis zum 12. Oktober 2023 monatlich für das Styling der Minister:innen angefallen sind.

Die monatlichen Ausgaben für Haare und Make-up sehen laut Angaben der Bundesregierung dabei wie folgt aus:

• 12. Robert Habeck, Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz: 550 Euro
• 11. Bettina Stark-Watzinger, Bildungsministerium: 1.739,96 Euro
• 10. Christian Lindner, Finanzministerium: 1.822 Euro
• 9. Hubertus Heil, Arbeitsministerium: 3.096,20 Euro
• 8. Boris Pistorius, Verteidigungsminister: 3.896,53 Euro
• 7. Steffi Lemke, Umweltministerium: 5.332,69 Euro
• 6. Nancy Faeser und das Innenministerium: 6.838,87 Euro
• 5. Claudia Roth, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien: 11.169,95 Euro
• 4. Klara Geywitz und das Bauministerium: 12.816 Euro
• 3. Lisa Paus und das Familienministerium: 20.909,60 Euro
• 2. Olaf Scholz, Kanzleramt: 23.013,12 Euro
• 1. Annalena Baerbock und das Außenministerium: 98.770 Euro

: https://proxy.metager.de/www.wmn.de/job…3a186ec0dd70698

Ganz unaufgeregt, kann man das auch auf Seiten des Bundestags lesen.

Berlin: (hib/VOM) Die Bundesregierung beziffert in ihrer Antwort (20/9077) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (20/8884) die vom 1. Januar bis 12. Oktober 2023 angefallenen Kosten für die Inanspruchnahme von Visagisten und Frisören durch Mitglieder der Bundesregierung, Staatssekretäre und Parlamentarische Staatssekretäre.

Danach hat das Auswärtige Amt 98.770 Euro ausgegeben, das Bundeskanzleramt 23.013,12 Euro, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 20.909,60 Euro, das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen 12.816,25 Euro, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien 11.169,95 Euro, das Bundesministerium des Innern und für Heimat 6.838,87 Euro, das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz 5.332,69 Euro, das Bundesministerium der Verteidigung 3.869,53 Euro, das Bundesministerium für Arbeit und Soziales 3.069,20 Euro, das Bundesministerium der Finanzen 1.833 Euro, das Bundesministerium für Bildung und Forschung 1.739,96 Euro und das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz 550 Euro.

Nach Angaben der Bundesregierung beinhalten die Beträge in der Regel auch bezahlte Zuschläge für Reisetätigkeit oder Material. Mögliche Reisekosten, die im Rahmen der Mitreise als Teil einer offiziellen Delegation entstanden sind, würden nicht gesondert erfasst und seien nicht enthalten. Auf die Frage nach der Inanspruchnahme von Visagisten und Frisören durch ehemalige Bundeskanzler in diesem Jahr heißt es in der Antwort, für die Inanspruchnahme einer freiberuflichen Assistentin für Make-up und Frisur seien Kosten von 29.416,99 Euro entstanden.

: https://proxy.metager.de/www.bundestag.…97eea09b9abfe31

Aber sofort fragt man sich, kann das denn wirklich alles sein? Nein.

Passt die Hose zur Jacke und sitzt die Frisur auch perfekt? Bundestagspräsidentin Bärbel Bas scheut beim Styling keine Kosten, allerdings greift die SPD-Politikerin dafür nicht in ihr eigenes Portemonnaie. Die Kosten belaufen sich auf mehr als 1000 Euro pro Monat - und werden vom Steuerzahler bezahlt.

focus.de/politik/deutschland/baerbel-bas-styling-von-bundestagspraesidentin-kostet-steuerzahler-mehr-als-10-000-euro-pro-jahr_id_254588171.html

Da wird es dann schon noch weitere Kosten von Politikern geben, denn wenn uns vor allem die diversen Damen, aber auch die Herren aus der Regionalpolitik im TV anstrahlen oder ein wichtiges Treffen haben, wird da sicher auch Styling gefragt sein.

Zitat von Locke 38

Der Staat braucht eben Geld. Als Außenministerin muss Annalena Baerbock repräsentieren. Daher braucht sie 6-stellige Beträge für Visagistin und Friseur, die sie natürlich nicht aus der ihr zustehenden Aufwandsentschädigung begleichen kann.

Was die Stylingkosten angeht, steht ihr das wie damals Merkel zu. Auch wenn es da noch billiger war.

tagesspiegel.de/politik/hair-make-up-artist-fur-ex-kanzlerin-bund-zahlt-55000-euro-fur-merkels-styling-10276549.html

Abgesehen davon bin ich sicher, auch wenn man nicht darüber schreibt, dass es keine Frau und wahrscheinlich auch keinen Mann in der Regierung gibt, für die/den keine Stylingkosten anfallen würden.

Hallo Kerns, hatte schon viele ihrer Videos hier: Wichtige Informationen über diese Welt▪ und hier eingestellt: was läuft da falsch in unserer Welt?▪

Nachdem auf Sott.net schon lange über diverse plötzliche Todesfälle von pharmakritischen Ärzten und Aktivisten geschrieben wird und wir in den letzten auch den Tod von einigen deutschen Ärzten und Wissenschaftlern gesehen haben, werde ich jedenfalls niemals glauben, dass sie Suizid begangen hat.

Da musste ich aber doch etwas nachdenken, um auf ein Produkt zu kommen, auf das 75% Steuern aufgeschlagen werden.

Vor ca. 20 Jahren habe ich dank unserem Controller in der damaligen Firma festgestellt, dass 1 Packung Zigaretten, damals Marlboro light, für ca. 50 Cent ins Land kommt und dann bei uns mit 5 Euro verkauft wird. Ich kann also nicht sagen Produkte mit 75% Steuern gibt es bei uns nicht.

Und in jedem Fall folgt man einem guten Zweck, denn die Steuer auf Tabak und Zigaretten finanziert seit ewigen Zeiten die Kosten für den Mutterschutz. Nicht zu vergessen die Option des sozialverträglichen Frühablebens.

Aber man muss auch nicht rauchen oder kann sich Tabak kaufen und selbst drehen.

Und es ist zudem schon lange her, als ein Joschka Fischer meinte 1 Liter Sprit sollte 5 DM kosten. Zu dieser Forderung scheint es sogar einen Eintrag zu geben.

https://de.wikipedia.org/wiki/…Grünen_1998_in_Magdeburg

Das haben sie trotz aller Mühen immer noch nicht so ganz geschafft.

4162, ich stimme dir zu. Hatte es schon gelesen, aber mich zu sehr geärgert, um darüber zu schreiben.

Die zweite noch schlechtere Nachricht, die mich absolut fassungslos macht, ist Janet Ossebaard. Sie wurde wohl tot aufgefunden.

Angeblich soll sie Suizid begangen haben. Nur glaube ich das nicht.

Gerade gesehen und einfach nur gut. Bestes Kabarett! Alt ist das neue Jung.

br.de/br-fernsehen/programmkalender/ausstrahlung-3384998.html

Unsere verstorbene Hündin hat einmal beim abendlichen Gassigehen eine Maus gefangen und mir dann die tote Maus ans Bett gelegt.

Tiere haben offenbar ein anderes Verständnis von Liebesbeweisen.

ps://imgur

Nelli, ich war früher selbständig und empfinde das ein Stück weit so.

Aber auch insgesamt etwas irreführend.

Zitat von Kerns

993 Euro, ...

macht 142.992 Euro in zwölf Jahren. Naja, die Deutschen wüssten ohnehin nicht, wo anders hin mit ihrem grenzenlosen Reichtum.

Wir reden hier nicht von einem monatlichen Verdienst von 5.300 Euro.

Ich kann ja etwas falsch im Kopf haben, aber um monatliche Einnahmen von 5.300 Euro (oder unbegrenzt darüber) für einen selbständigen Unternehmer festzusetzen, werden nach meiner Erinnerung in der Steuerklärung aus dem Vorjahr alle laufenden Betriebskosten für Büro, KFZ, Büromaterial, Lagerraum, usw. und die gesetzlichen Freibeträge mit den Einnahmen gegengerechnet.

Die eigentlichen Einnahmen des Selbständigen liegen in Abhängigkeit von den laufenden Betriebskosten also in jedem Fall höher als 5.300 Euro/Monat.

Sollte das Einkommen im aktuellen Jahr darunter liegen, wird das im Folgejahr mit der Steuerklärung für das aktuellen Jahr ausgeglichen und man kann den Teil der zu hoch festgesetzten Krankenkassenbeiträge im Folgejahr zurückfordern. Sollten die Einnahmen drastisch einbrechen, gibt es Möglichkeiten das schneller mit der Krankenkasse zu klären.

Zudem ist die Rede von einer Beitragsbemessungsgrenze von 5.300 Euro.

Die über dem Betrag von 5.300 Euro liegenden Einnahmen können auch sehr viel höher sein, ohne dass man höhere Beiträge für Krankenkasse und Pflegeversicherung zahlen müsste.

In diesen 12 Jahren, die Du ausgerechnet hast, hat der Betreffende aus meiner Sicht also zusätzlich zu allen laufenden Betriebskosten mindestens 763.200 Euro eingenommen, sonst würde er weniger zahlen müssen.

Von diesen Einnahmen gehen dann natürlich noch die weiteren Kosten für Rente und Steuer ab.

Es ist natürlich klar, dass sich der Staat das Geld von den Bürgern und vom Mittelstand holt. Aber das war wohl schon immer so.

Nelli, es berührt mich etwas seltsam, wenn man sich als Selbständiger darüber beschwert, dass man den Arbeitgeber- und den Arbeitnehmeranteil der Krankenkassenbeiträge zu tragen hat.

Denn das war noch nie anders und gehört doch dazu.

Dazu kommt auch, dass man über diesen Beitrag einen möglichen Arbeitsausfall nicht versichert hat und wie jeder andere Arbeitgeber auch die ersten 6 Wochen eines Arbeitsausfalls durch Krankheit selbst zu zahlen bzw. diesen Ausfall separat zu versichern hat.

In meinen Augen geht es bei der Selbständigkeit in erster Linie darum, sein eigener Herr zu sein und es obliegt den Fähigkeiten und der Veranlagung des Einzelnen, ob er mit seiner Geschäftsidee reich werden wird.

Denn wie meine Mutter schon sagte, wird kein Mensch mit ehrlicher Arbeit reich.

Abgesehen davon sind doch auch die Stundensätze in den letzten 10 Jahren gestiegen.

Vor 10 Jahren gab es nicht einmal einen gesetzlichen Mindestlohn und soweit ich erinnere, gab es in Ostdeutschland Friseurinnen, die mit knapp 4 Euro/h herumkrebsen mussten. Ansonsten:

Am 01.02.2013 lagen die Mindestlöhne in Deutschland zwischen 7,00 € pro Stunde im Bereich der Wäschereidienstleistungen im Objektkundengeschäft in den neuen Ländern und 13,70 € im Bauhauptgewerbe in den alten Bundesländern. https://www.business-netz.com/Lohn-und-Gehal…-in-Deutschland

2014 betrug der gesetzliche Mindestlohn 8,50 €/h und ist jetzt bei 12€/h.

Ich sage nicht, dass das üppig ist. Aber das ist seit 2014 eine Lohnsteigerung von gut 41% und wer nimmt heute als Selbständiger denn noch den gleichen Stundensatz wie vor 10 Jahren.

Die Änderungen der Sozialversicherungsbeiträge ab 2009 kann man hier ersehen. https://proxy.metager.de/lohn-info.de/s…cc3ef930dd10492

Ich hatte diesen Thread vorher nicht gelesen. Jetzt, wo ich es selbst nehme, fällt mir auf, wie unterschiedlich die beschriebenen Erfahrungen sind.

Aber ich hatte schon beim Anbieter eine Beurteilung zu Astaxanthin-Kapseln gelesen:

Eigentlich bewerte ich kaum bis gar nicht. In dem Fall mach ich mal gerne eine Ausnahme, aus folgenden Grund: KEIN FAKE!!!! Ich glaube mittlerweile leider das es sich bei 90% der Produkte auf dem Markt um Fakes handelt und man ganz genau hinsehen muss.

Ich nehme es nur, weil ich statt Omega 3 das Krillöl im Angebot genommen hatte und da schon etwas Astaxanthin drin ist. Da dachte ich bei der Nachbestellung, dann würde es doch passen, wenn ich jetzt auch noch die Astaxanthintropfen aus dem Angebot nehme.

Ich tropfe mir das auf den Frischkäse meines Frühstückbrots.

Also habe ich bis einschl. letzten Freitag bis auf Magnesium/Zink die normalen Vitamine/Mineralien von sunday genommen.

Ab Anfang Dezember nehme ich ein anderes Zink/Magnesiumpräparat, 20 mg Eisenbisglycinat, und je die Hälfte der empfohlenen Menge von Cordyceps, Cranberry, Colon Flora, Krillöl und Moringa.

Am Donnerstag kam dann meine zweite Bestellung, weil die Mannschaft von Vitaminversand derzeit völlig überfordert ist, und am Freitag Morgen habe ich dann das erste Mal noch 4mg/8 Tropfen Astaxanthin genommen.

Dazu nehme ich seit Freitag noch 1 Glas mit Regenaplexen, um meine Durchblutung zu verbessern.

Schon als ich am Samstag morgen aufgewacht bin, hatte ich das Gefühl, als würde sich meine Haut straffen und so ist das geblieben. Sogar meinem Mann ist es gleich aufgefallen, obwohl man sich sonst eigentlich die Haare grün färben müsste, damit er etwas merkt.

Erst seit Samstag nehme ich dazu die neuen Vitaminpräparate und Produkte.

Je 1 Kapsel von Now Men Sports und 1 von sunday Vitamins I Forte plus 1 Nattokinase und 2 Tropfen Vitamin D 2.000 iE.

Ich fühle mich jedenfalls seit dem Aufwachen am Samstag Morgen so gut, wie schon lange nicht mehr, meine Haut ist straffer, scheint ständig straffer zu werden und ist am ganzen Körper ganz weich geworden, mein Stuhlgang ist dank Colon Flora auch super und ich fühle mich innerlich und äußerlich wohl.

Es ist ein Gefühl, als würden sich alle meine Zellen im Körper gerade verjüngen und das Gefühl ist richtig gut.

Ich bin überzeugt, es ist das Astaxanthin und liegt nicht an den Vitaminen. Aber ich kann natürlich nicht sagen, ob es auch an der Zusammenstellung mit einem Teil der anderen Sachen liegt.

Jedenfalls danke ich Eugen für seinen unermüdlichen Moringa-Tipp und vor allen Dingen Bernd, der mir den Weg gewiesen hat und ohne dessen Hinweis auf iherb und diverse Produkte ich das sicherlich nicht so bestellt hätte. Danke.

Carlito, man kann ja noch träumen.

Aber einmal eingekauft und von Menschen, die man getroffen hat, völlig frustriert, da sie einfach nur das nachplappern, was sie sollen.

Wenn nur wenige sich darüber bewusst sind, was passiert, wird es noch ziemlich lange dauern, bis wirklich etwas passiert, wenn es überhaupt passiert.

Noch gefunden:

Laut Helsana, einer großen Schweizer Krankenkasse, ist die Zahl der Patienten, die Krebsbehandlungen erhalten, seit 2016 zurückgegangen. In den Jahren 2021 und 2022 hat sich jedoch etwas geändert.

Die Daten von Helsana zeigen, dass die Zahl der Patienten, die Krebsbehandlungen erhielten, im Jahr 2021 im Vergleich zu 2020 dramatisch um 73 % anstieg. Und die hohe Zahl an Krebspatienten hielt auch im Jahr 2022 mit einem Anstieg von 74 % im Vergleich zu 2020 an.

Das BfS gab die Ergebnisse seiner Umfrage bekannt: „Im Jahr 2022 fühlten sich 85 Prozent der Schweizer Bevölkerung ab 15 Jahren gesund und 83 Prozent glücklich.“ Gleichzeitig lebt mehr als ein Drittel mit einem dauerhaften Gesundheitsproblem. Die psychische Belastung hat im Vergleich zu 2017 zugenommen. Besonders betroffen ist die Altersgruppe der 15- bis 24-Jährigen, vor allem junge Frauen (…). ”

Aus der obigen Aussage geht hervor, dass die Schweizer Bevölkerung nach eigener Einschätzung im Jahr 2022 gesünder war als fünf Jahre zuvor. Allerdings stimmte die Aussage des BfS nicht mit den detaillierten Daten überein, die im Rahmen der Gesundheitsbefragung erhoben und vom BfS veröffentlicht wurden. Daten, die einige Tage später unveröffentlicht blieben.

Bevor es entfernt wurde, zeigten die detaillierten Umfragedaten:

• Im Jahr 2017 gaben 33.339 Menschen an, einen Herzinfarkt erlitten zu haben, 27.584 einen Schlaganfall und 116.603 eine Krebserkrankung.
• Im Jahr 2022 gab es jedoch 170.000 Herzinfarktfälle, 124.515 Schlaganfallfälle und 460.771 Krebsfälle.

Im Jahr 2022 gab es einen Anstieg der Herzinfarkte um 136.661 Fälle, der Schlaganfälle um 96.931 und der Krebserkrankungen um 344.166.

https:/ / expose-news.com/2023/1…lth-insurance-data-shows/

Und da sieht man, sofern die Umfrage stimmte, wie sehr die eigene Einschätzung vom Status Quo abweichen kann.

Da sind ja einige ordentlich abgewatscht worden.

Zitat von Nelli

Und wieder einmal, wie all die Jahre zuvor hat die Krankenkasse die Beitragsbemessungsgrenze erhöht, wodurch der monatliche Beitrag ab nächsten Januar dann bei 993 Euro liegt.

Vor 10 Jahren war der Höchstbeitrag 662 Euro monatlich, aber nein, die Beiträge sind ja seitdem nicht gestiegen, und die armen Kassenvorstände, haben sich auch nicht immer mehr in die Taschen stopfen können, und die arme Pharmaindustrie konnte ihre Preise auch noch nie utopisieren. So ist das eben mit Zwangsabgaben, die steigen und steigen, weil diejenigen den Hals nie voll genug bekommen.

Von dem Geld könnten mein Mann und ich wahrscheinlich jeden Monat mindestens eine einwöchige Wellnesskur machen.

Interessante Behauptung.

Rechnest Du dabei den Arbeitgeberanteil mit?

Denn ein Blick auf den Brutto-Netto-Rechner 2023 bei einem Brutto-Monatseinkommen von 5.000-25.000 Euro/Monat (ohne berücksichtigte Extras- keine Kirchensteuer) bei Steuerklasse 1 ergibt bei einer Krankenversicherung mit 16,2% einen monatlichen Krankenkassenbeitrag von 403,99 € plus den 4% Pflegeversicherung mit 114,71 €.

Heißt teurer als die Kosten bei 5.000 € Brutto wird es nicht. : https://www.nettolohn.de/

Mehr als 4.847,88 € Krankenversicherung und 1.376,52 € in der gesetzlichen Versicherung zahlt auch der mit einem Brutto-Jahresverdienst von 300.000 € und darüber im Jahr nicht.

Die bundesweit einheitliche Versicherungspflichtgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung (Jahresarbeitsentgeltgrenze) im Jahr 2024 steigt auf 69.300 Euro pro Jahr (5.775 Euro pro Monat). Sie lag im Vorjahr bei 64.350 Euro. Die Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung für das Jahr 2024 beträgt 62.100 Euro jährlich oder 5.175 Euro monatlich. : https://www.krankenkassen.de/gesetzliche-kr…ngroessen-2024/

PS: Der Vergleich zu 2013 unter den gleichen Bedingungen bei 5.000 € Brutto/Monat:

Arbeitnehmeranteil: 8.2% Krankenversicherung (incl. 0,9% AN-Aufschlag): 322,88 Euro, 1.275% Pflegeversicherung: 50,20 Euro

Arbeitgeberanteil: 7.3% Krankenversicherung: 287,44 Euro, 1.025% Pflegeversicherung: 40,36 Euro

: http://www.parmentier.de/steuer/steuer.…tsrechner13.htm

Ich wäre für einen neuen Thread zu UVB-Leuchten. Denn hier sind schon sehr viele Infos rund um Vitamin D hinterlegt und wenn ich die Beiträge von Torcer sehe, denke ich, dass trotzdem nicht alle User durchblicken, da sie sich nicht die Mühe machen werden alles zu lesen.

Habe ich nicht erst kürzlich eine ältere Folge Rosenheim-Cops gesehen, bei der Frau Stockl sich eine solche Lampe für ihren Arbeitsplatz geholt hatte. Musste ich gleich ans Forum denken.

Wenn man danach sucht, kommt man allerdings zu Tageslichtlampen: https://web.archive.org/web/2023120305…uvb-lampe-test/

Kann mich erinnern, dass mein Mann vor ca. 3 Jahrzehnten schonmal sehr teure Tageslicht-Leuchtstoffröhren für Küche und Büros geholt hatte. Jetzt haben wir allerdings keine Leuchtstoffröhren mehr an der Decke und in 2 Räumen sogar eine Deckenleuchte, die nur bei Bedarf wenige Minuten (Dauer einstellbar) brennt.

Zitat von Die Mama

Europäische Schuldenuhren zeigt heute für D 2.471 Milliarden € an. staatsverschuldung.de/schuldenuhr.htm

Ich war heute doch inspiriert und habe auf Basis der Erfassung am 6.5.23 die Verschuldung erfasst.

Im Vergleich dazu sind die USA gerade bei Komplettschulden von 33,927 Billionen Dollar: https://www.usdebtclock.org/▹

Wenn es nicht so traurig wäre.......insbesondere, da sie doch auch schon 21 und 22 versuchten, ihren fast abgelaufenen Schrott an Drittländer zu verhökern.

Politico: Die EU-Länder haben mehr als 215 Millionen Dosen COVID-19-Impfstoff im Wert von 4 Milliarden Euro vernichtet

von Anti-Spiegel

18. Dezember 2023 09:44 Uhr

Der Zeitung zufolge „waren die Versuche, überschüssige Impfstoffdosen in Drittländer zu transferieren, aufgrund der sinkenden Nachfrage und logistischer Probleme problematisch“.

Die EU-Länder haben mindestens 215 Millionen Dosen COVID-19-Impfstoff im Wert von 4 Milliarden Euro vernichtet, weil sie nicht mehr benötigt werden. Das berichtet die Zeitung Politico.

Die Überproduktion von Impfstoffen, die in einer Gesamtzahl von 1,5 Milliarden Dosen hergestellt wurden, „führte dazu, dass viele von diesen auf Mülldeponien auf dem ganzen Kontinent landeten“, so die Zeitung. Eine beträchtliche Menge an nicht benötigten Impfstoffen wurde 2021 auf dem Höhepunkt der Pandemie gekauft, als Brüssel große Verträge über 1,1 Milliarden Dosen mit dem US-Unternehmen Pfizer und dem deutschen Unternehmen BionTech unterzeichnete.

: https://anti-spiegel.ru/2023/politico-…uro-vernichtet/

Das ist ja sowieso nur ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein.

Die Pandemie soll uns ca. 440 Milliarden gekostet haben:

br.de/nachrichten/deutschland-welt/corona-pandemie-hat-den-bund-rund-440-milliarden-euro-gekostet,Tc8DjLy

Die Pandemie soll die Industrie weitere 350 Milliarden gekostet haben. 64 Milliarden davon aufgrund der gestörten Lieferketten.

Was sind da 4 Millionen für vernichtete Impfdosen. Hätten besser alle Impfdosen vernichten sollen, anstatt sie zu verspritzen.

Und was sind da 50 Millionen im Jahr für alle, die ab 1949 ohne deutschen Pass hier leben und Bürgergeld bekommen.

Dürften gerade viele aus der Ukraine dabei sein, die keine Lust haben für die USA oder den Westen in der Ukraine zu sterben.

War dir heute so langweilig, dass Du den alten Thread einer Userin hochholen musstest, die es ganz schnell bereut haben dürfte diesen Thread überhaupt eröffnet zu haben und am 14.1.21 das letzte Mal hier angemeldet war? Wenn ich den lese, weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll.

Eigentlich müsste Medizin_Engel zu dem Video Stellung nehmen, um uns mitzuteilen, ob er die 20.000 iE Vitamin D mit 200 mg MK7 genommen hat.

Denn wenn das der Fall ist, ist das Video, das behauptet, es käme mit 20.000 iE Vitamin D plus 200 µg K7 nicht zur Hyperkalzämie kommt, meiner Ansicht nach schon wieder falsch.

Anmerkung Moderation:

Maßeinheit von mg (Milligramm) in µg (Mikrogramm) korrigiert.