Einfache Dinge des Alltags, die die Heilung unterstützen

  • Selbst anbauen ist eher unrealistisch:


    Früher haben wir oft Kamille und Pfefferminze für Tee auf den wilden Wiesen um unser Dorf herum gesammelt. Dann auf dem Dachboden getrocknet und für Tee verwendet.

    Aber das hat auch nicht gelangt, weil wir sehr viel Tee getrunken haben... 8o .

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • zum Thema Bambusblätter ein Gedanke:


    da ich ja gerne heimische Superfoods geniesse..... könnte Braunhirse sicherlich auch hilfreich sein diesbezüglich,

    soll ja ne Menge Silicium haben


    : https://www.zentrum-der-gesund…ide-uebersicht/braunhirse


    kann mensch auch keimen und Bratlinge draus machen usw.


    ich mahle sie fein und tu sie ins Frühstück mit Obst und Tahin und ähnlichen Köstlichkeiten, ist aber auch käuflich erwerbbar


    bin da nur erst jetzt draufgekommen weil ich mich erinnert habe, dass ich mal was gelesen hab zum Thema toller Siliziumgehalt der Braunhirse, vor Jahren schon


    und ja, ist eine Pflanze, die hier auch anbaubar ist, hatte letztes Jahr einen Testlauf, ist super einfach und braucht keinerlei Betüddelung :)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hallo Marmotta,

    Nichts gegen Braunhirse und dieser ist ja sehr gesund. Bei Bambusplättertee geht es ja nicht nur um Silizium sondern um vieles mehr. Das hatte ich ja im Text # 48 deutlich erwähnt. Zudem enthält dieser Tee noch andere Inhaltsstoffe wo die Nieren, Blase und Harnleiter durchspülen. Das gleiche gilt für Moringa sowie Papayablätter mit dem hochwirksamen Alkaloid Papain.


    Diese 3 Teesorten richtig angewendet war für so manchen Erkrankten die letzte Rettung. Nur finde ich es schade dass die meisten Schulmediziner kein Interesse daran haben und nur ihre wirkungslose Chemie verordnen.

    Auf der einen Seite wachsen in Deutschland jede Menge Heilkräuter wo sich jeder selber pflücken könnte und auch hilfreich sind. Aber diese besitzen nicht die volle Bandbreite an wirkungsvollen Inhaltsstoffen. Und wenn wir beim Thema Krebs sind müssen alle Register gezogen werden um eine völlige Heilung wieder zu erreichen.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Zudem enthält dieser Tee noch andere Inhaltsstoffe wo die Nieren, Blase und Harnleiter durchspülen.

    Brennessel ist ein weiteres Heilmittel, das das auch gut kann.


    Das Papain gibts wohl in einheimischen Pflanzen tatsächlich nicht, aber etwas ähnlich Hilfreiches wird auch hier zu finden sein schätze ich mal.

    Es kann ja nicht sein, dass Krebs nur in den Gebieten heilbar ist, wo Papayas wachsen ;)

  • Der Brennessel Tee hilft nur bei leichten Beschwerden aber nicht bei schweren Autoimmunerkrankungen. Zur Krebsbekämpfung gibt es noch die Löwenzahnwurzel als Teeaufguss. Bei einen Test von 10 Anwender entwickelte sich nach mehreren Stunden bei der hälfte der Anwender eine Allergie. Auch der Salbeitee wo in der Krebskur total bei Breuss angewendet mit Gemüsesäfte ist nur begrenzt tauglich, ebenso die Mistel Therapie.


    Eine Krebskur nach Preuss wo 42 Tage dauert geht nur am Anfang einer Krebsbehandlung solange der Körper noch stabil ist. Hat der Krebs bereits gestreut und der Patient enorm an Gewicht verloren hat kann man einen Krebs nicht mehr aushungern. Ein Todesurteil für jeden Schwererkrankten. Da müssen neben Obst und Gemüsesäfte hochwertig gesunde Kohlehydrate zu geführt werden damit der abgemagerte wieder zu Kräften kommt.


    Neben chronischer Borreliose habe ich zum Thema Krebs alle Optionen durch und das seit 2010. Leider gibt es aus einheimischen Heilkräuter keine Sorten die so enorm wirken um Krebszellen effektiv zerstören oder für eine Erhaltenstherapie geeignet sind. Es gibt inzwischen genug Versandhändler wo man über das Internet: Bambus - Moringa - Papayablätter Tee bestellen kann.


    Natürlich gibt es noch andere Möglichkeiten wie Vitamin C Hochdosis oder CST Therapie nach Dr. Krämer oder das 3 E Zentrum, aber das zahlt die KK leider nicht. Mein Anliegen war es eine Therapie zu finden wo sich auch jeder Normalo leisten kann und hilft. Aber ich rate dazu, es immer von einen ganzheitlichen Mediziner überwachen zu lassen.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Bei einen Test von 10 Anwender entwickelte sich nach mehreren Stunden bei der hälfte der Anwender eine Allergie.

    ja, wenn die Leute vorher nur Zivilisationskost wie üblich gegessen haben ist das verständlich, dass dann eine potente Wildpflanze nicht sofort vertragen wird


    wie ist das mit dem Grundsatz: "Kein Krebs kann in einem basischen Milieu existieren."


    das hat ein kluger Mensch schon vor Jahrzehnten festgestellt


    da greift dann die Ernährungsumstellung weg von säurenerzeugender Kochkost hin zu basischer Ernährung mit viel Gemüse....

  • Neben einer basischen Ernährung, gehört auch das Entgiften, Stress Abbau und die innere Organuhr sowie ausreichend Vitamin D dazu. Dann wären wir wieder bei ganzheitlichen Ansätze.

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    • Offizieller Beitrag

    Natürlich gibt es noch andere Möglichkeiten wie Vitamin C Hochdosis .... , aber das zahlt die KK leider nicht.

    Stimmt. das zahlt die Kasse nicht. Dafür übernehmen die Kassen andere Therapien, die kosten dann nichts. Außer oftmals das eigene Leben.

    Ein bißchen mehr Eigenverantwortung des Einzelnen wäre sicherlich hilfreich. Wobei ich jetzt mal die Notfallmedizin ausnehme.

    Und zur Vitamin-C-Hochdosistherapie mal kurz folgende Info:


    Die Kosten für solch eine Hochdosistherapie betragen pro Infusion 24,13 EUR, hierin sind bereits sämtliche Kosten für das Infusionszubehör enthalten. Laut GOÄ-Nummer 272 kommen noch 4,66 EUR einmalige Beratungsgebühr, sowie ca. 9,-- EUR für das Vitamin C-Präparat hinzu (pro Infusion). Der Zeitaufwand pro Infusion liegt bei ca. 30 Minuten. Zu empfehlen sind mindestens 5 Infusionen in wöchentlichem Abstand.


    Wirklich eine absolute Sauerei, dass die Kassen das nicht übernehmen. Solche Summen kann sich doch nun wirklich kein Mensch leisten ...


    Aber so ist es eben - wer heute nicht bereit ist, freiwillig ein wenig Geld und etwas Zeit für seine Gesundheit zu investieren, wird morgen viel Geld und viel Zeit für seine Krankheit(en) investieren müssen!

  • Aber so ist es eben - wer heute nicht bereit ist, freiwillig ein wenig Geld und etwas Zeit für seine Gesundheit zu investieren, wird morgen viel Geld und viel Zeit für seine Krankheit(en) investieren müssen!

    Stimmt leider.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Neben einer basischen Ernährung, gehört auch das Entgiften, Stress Abbau

    Das kann ich bestätigen Franz Anton.


    und die innere Organuhr sowie ausreichend Vitamin D dazu.

    Von Organuhr und Vit. D wusste ich 2015 nichts. Somit konnte ich beides nicht in meine eigene Krebstherapie einbauen.

    Ich gehe davon aus, dass Du selbst ebenfalls Krebs hattes und diesen, auf die von Dir angeratenen Therapieansätze, geheilt hast?

    Du somit genau weisst, was Dir geholfen hat?

    Das nich alle Menschen gleich auf die verschiedenen Heilmöglichkeiten reagiert, dürfte inzwischen bekannt sein.

    Ich z.B. vertrage keine Vit. C Behandlungen über Infusionen! Und könnte mir diese auch nicht leisten.


    Jeder Einzelne muss eben aus seiner "Komfortzone" aufsteigen und selbst tätig werden.

    Hier in Europa gibt es viele Möglichkeiten, in Eigenregie ALLE krankheiten selbst zu heilen.


    Mir ist das gelungen, weil ich meinen Hintern gelüftet , nach alternativen Heilmitteln suchte, sie kostengünstig zu beschaffen, und sie im Ausschlussverfahren zu erproben, dann einzunehmen und wieder gesund zu werden. Es hat fast 1,5 Jahre gedauert. aber, es hat funktioniert. Und ich würde es immer wieder so machen. Weil ich weiss... ich schaffe es auch alleine!

    Ich hatte keine Hilfe ausser einem PC.

    Nur wer bereit ist, sich nicht auf "die alt Bekannten" zu verlassen, kann es schaffen. Ausnahmen bestätigen die Regel.


    Es grüsst

    Winnie

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Neben einer basischen Ernährung, gehört auch das Entgiften, Stress Abbau und die innere Organuhr sowie ausreichend Vitamin D dazu. Dann wären wir wieder bei ganzheitlichen Ansätze.

    ja, Stress-Abbau....


    und Bewusst-Werden, wie oft mensch sich ärgert über irgendeinen Blödsinn, wie oft sauer reagiert wird, wie oft die eigene innerste Seele verleugnet und geknebelt wird aus windigen Gründen, weil irgendwelche Klischees bedient werden "müssen"....


    wahrscheinlich sind viele Leut neben einer katastrophalen Ernährung auch aus besagten mentalen Gründen sauer, in Kopf, Herz und Stoffwechsel....

  • Hallo Winnie,

    Bei mir war 2007 die Neuroborreliose ausgebrochen. Da war bereits die Krankheit schon 10 Jahre da. Aber da ging über nachts gar nichts mehr und musste wieder bei null anfangen. Ich war linksseitig gelähmt, hatte mein Gedächtnis verloren und konnte meinen Beruf als Kunsterzieher nicht mehr war nehmen. Da war ich gerade mal 55 Jahre . Mein Körper war damals aufgeschwemmt von Kortison und Schmerzmittel und hatte einen Leberschaden.


    Die Ärzte hatten mich bereits aufgegeben und meine Frau und Kinder waren damals verzweifelt weil die Schulmedizin versagt hatte.Was ich von 2010 biss jetzt auf auf den Philippinen erreicht habe kann ich mit ein paar Worten nicht beschreiben. Sowas ist nur mit strenger Disziplin und durchhalte vermögen zu Schaffen. Das gilt für mich in allen Lebenslagen, ob Beruf, Familie oder eine Erkrankung.


    Und noch was zum Thema Krebs Meine Mutter hatte 6 Geschwister und hatten alle Krebs, Mein Vater hatte Prostatakrebs , meine Schwester Gehirntumor und mein Bruder Prostata und Darmkrebs. Alle wurden durch die Schulmedizin vergiftet und sind daran verstorben. Nur meine Mutter wurde 95 weil sich nach Dr.Budwig ernährte.

    Das ist auch der Grund warum ich mich mit diesen Thema so beschäftige und meine Erfahrungen im stillen weiter gebe. Am Ende weiß ich ja nicht wer hier alles mit liest und möchte mich nicht mit der Pharma Lobby anlegen.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Was ich von 2010 biss jetzt auf auf den Philippinen erreicht habe kann ich mit ein paar Worten nicht beschreiben. Sowas ist nur mit strenger Disziplin und durchhalte vermögen zu Schaffen.

    :thumbup:

    Genauso ist es Franz Anton. Keine Disziplin--- keine Heilung. Da hast Du ja auch schon einiges mitgemacht und durchgestanden.


    Auch ich verzichte seit 2014 auf jegliche Medikamente. Denn es gibt für jede Art von Erkrankung ein Kraut.

    Man muss sich eben belesen. Wissen kommt nicht von alleine.


    Danke für Deine nette Antwort :)


    Es grüsst Dich

    Winnie

  • Weil ich es mir eh fest vorgenommen hatte, denn wenn wir uns durch die Artikel von René arbeiten, gibt er wirklich eine gute Anleitung, die zeigt, vor den Heilmitteln steht eigentlich die Ernährung.


    Schauen wir doch einmal ein paar Realitäten ins Auge:

    Betrachtet man die Verbraucherstatistiken im Wandel der letzten 50 Jahre, so stieg der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch:

    • an Zucker von 2kg auf 34kg,
    • an Fleisch von 37kg auf 100kg,
    • an Obst von 51kg auf 126kg,
    • an Gemüse von 50kg auf 82kg,
    • an Milch von 99 Liter auf 122 Liter

    während der Verbrauch

    • an Kartoffeln von 186 kg auf 72 kg,
    • jener an Getreide von 99kg auf 74 kg sank.

    Diese auf den ersten Blick unauffälligen Zahlen bedeuten, dass wir heute etwa 45 % (d.h. beinahe die Hälfte) unseres Energieverbrauchs durch vorwiegend raffinierte, also praktisch mikronährstofffreie, Kohlenhydrate decken.


    Vereinfacht ausgedrückt decken wir beinahe die Hälfte unseres täglichen Nahrungsbedarfes durch Zucker.

    UND: raffiniertes Mehl ist chemisch nichts anderes als polymerisierter, also chemisch verknüpfter Zucker – und es hat auf den Blutzuckerspiegel eine ähnliche Wirkung.


    Unser täglicher Zuckerkonsum beträgt etwa 110 g (entsprechend ca. 15% unserer täglichen Gesamtenergiezufuhr) in Form von Süßigkeiten, Zuckerbeigaben, Limonaden und Cola-Getränken. Zusätzlich bombardiert die Industrie mit sog. “Functional Foodˍ“.


    Die Sache mit diesem Zucker ist die reinste Pest. Vielen Menschen ist das bewusst, aber der Konsum sinkt trotzdem nicht. Da das Problem so umfassend ist, habe ich zum Zucker auch ein eigenes Buch verfasst: Der Zucker-Reportˍ.

    Der Anteil an Proteinen tierischer Herkunft beträgt etwa 65 % der gesamten Proteinzufuhr, jener an Fett etwa 36% der Gesamt-Energiezufuhr, jener an Alkohol etwa 5% und jener an Energie tierischer Herkunft etwa 35%. Mehr zum Thema Fleisch lesen Sie auch im Artikel: “Fleisch essen oder nicht Fleisch essen?ˍ


    Gleichzeitig ist der Anteil der Ballaststoffeˍ, Vitamineˍ und Mineralienˍ in unserem Essen stetig gesunken.

    Zu den von jedem überschaubaren Ernährungsfehlern kommen noch unmerkliche Gefahren. So verzehren wir zu viel Omega-6-ˍ und zu wenig Omega-3-Fettsäurenˍ.

    Während das Verhältnis etwa 1:1 betragen sollte, ist die Menge der Omega-6-Fettsäuren bei durchschnittlicher Ernährung ums 25-Fache höher als bei ursprünglicher Lebensweise.


    Dazu spendiert uns die Lebensmittel-Chemie künstlich gehärtete Fette, die Trans-Fettsäurenˍ enthalten. Praktisch ist das für die Produktion und Lagerhaltung, aber ein schwerer Brocken für den Körper, der sie kaum verarbeiten kann.


    Der hohe Konsum von Muskelfleisch unserer heutigen Ernährung beschert uns einen hohen Anteil an verzweigtkettigen Aminosäurenˍ (Valin, Leucin, Isoleucin).

    Zwar brauchen wir diese essentiellen Nährstoffe, im Übermaß jedoch werden sie zu Leberfett umgewandelt und eingelagert. Die Folge: Fettleberˍ. Und ca. 20% bis 40% der Bevölkerung sind davon betroffen. Die Allermeisten wissen auch davon NICHTS!


    Zuviel an wertlosen Kohlenhydraten, zu fett sowieso und viel zu viel an tierischen Nahrungsmitteln.

    Die Fakten sind uns allen doch mehr oder weniger klar – 40 Jahre “Ernährungsaufklärung sind doch wohl an niemandem spurlos vorübergegangen… oder doch?


    Die meisten denken bei “ungesunder Ernährung” an die Tatsache, dass wir das eine oder andere Kilo Körpergewicht zu viel mit uns herumschleppen.

    Doch das ist nur ein sichtbares Symptom. Die Folgen jahre- bzw. jahrzehntelanger Fehl- und Mangelernährung gehen viel tiefer.


    Untersuchungen und Tabellen zeigen, dass sich die lebensmittelverarbeitende Industrie sehr einseitig entwickelt hat. Unser heutiges Nahrungsmittelangebot besteht überwiegend aus den Makronährstoffen Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten. (Hier finden Sie übrigens eine Vitamintabelleˍ und eine Mineralstofftabelleˍ).


    Der Energiegehalt unserer Nahrung ist aber nur eine Qualitätskenngröße. Die Zahl der Kalorien sagt also NICHTS darüber aus, wie gesund die Ernährung ist.

    Man kann zwar ein Stück Zucker und einen Löffel Weißmehl verbrennen wie ein Stück Holz und daraus seinen Kalorienwert errechnen, erhält damit aber nur den theoretischen Brennwert.

    Wenn wir unseren Körper vorwiegend mit den isolierten Bau- und Brennstoffen Eiweiß (siehe auch: Eiweissverdauungˍ), Fett und Kohlenhydraten, ohne für die ausreichende Zufuhr von Zellaktivatoren zu sorgen, so müssen wir uns nicht über die Folgen wundern.


    Unsere moderne Lebensweise mit allem möglichen Überfluss hat auch eine Kehrseite. Müdigkeitˍ, Energielosigkeitˍ, Schlafstörungenˍ und Erschöpfungˍ sind häufige Begleiterscheinungen.

    Wir sagen dann im Alltag einfach “Stress” doch letztlich liegt das Problem viel tiefer.

    Heute ist wissenschaftlich erwiesen, dass häufig konkrete Ursachen für diese Symptome existieren: die zunehmende Übersäuerungˍ unseres Körpers. Wissenschaftler und Ärzte haben die zentrale Bedeutung des Säure-Basen-Haushaltˍ für den menschlichen Stoffwechsel und damit für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit entschlüsselt.


    Zur Ernährung gehört aber auch die Verdauung. Der Mensch lebt nicht von dem was er isst, sondern von dem, was er verdaut und letztlich auch aufnimmt (verstoffwechselt).

    Große Aufmerksamkeit muss man folglich auch der Darmfloraˍ und dem Stoffwechsel, resp. dessen Abfallprodukten, widmen. Auch hier ist zu sagen, dass der Stoffwechsel nur in einem basischen Milieu optimal stattfindet, außer da, wo Säure gebraucht wird, nämlich im Magen.


    In diesem Zusammenhang sind auch die häufig erwähnten Themen der Naturheilkunde: Entschlackungˍ und Entgiftungˍ zu verstehen,

    Ernährungsberatung macht nur Sinn, wenn der Beratene die Zusammenhänge auch begreift und die Verantwortung für seine Gesundheit selbst übernimmt!

    : https://www.naturheilt.com/ernaehrung/


    Es kam die Frage, warum dunkler Zucker als sauer gilt, Rohrzucker dagegen als basisch…

    Auch die Frage zum dunklen Zucker als sehr sauer und Rohrzucker als leicht basisch basiert auf den unterschiedlichen Inhaltsstoffen.

    Hier ist vor allem Melasse mit einer Reihe von nützlichen Wirkstoffen ausschlaggebend, vor allem aber die darin enthaltenen Ballaststoffe, die in der Lage sind, die Resorption von Zucker zu verlangsamen.

    Je mehr Ballaststoffe, desto weniger Zucker gelangt in den Körper und umso weniger sauer ist die Wirkung des Zuckers. Unraffinierter Rohrzucker hat ein hohes Maß an Ballaststoffen, brauner Zucker hat immer noch einiges an Ballaststoffen zu bieten, ist aber oft teil-raffiniert, so dass zu wenig Ballaststoffe enthalten sind und somit dieser Zucker leicht oder sehr sauer wirkt. Weißer

    : https://www.gesund-heilfasten.de/basische-lebensmittel/


    Gesunde & Richtige Ernährung in nur 4 Worten erklärt

    Möglichst Naturbelassene Lebensmittel essen.

    : https://www.gesund-heilfasten.de/ernaehrung/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    5 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Möglichst Naturbelassene Lebensmittel essen.

    Klar - aber woher nehmen, wenn Selbstanbau nicht möglich ist.


    Mit den ca. inzwischen 5k Bio Siegeln kann man die Menschen auch nicht mehr locken.


    APEEL hat sich inzwischen rumgesprochen, GsD.


    Bleibt nur "Lokal", egal ob Wochenmarkt oder direkt beim Erzeuger.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Bleibt nur "Lokal", egal ob Wochenmarkt oder direkt beim Erzeuger.

    Schon richtig, nur - was bringt mir "lokal und direkt vom Erzeuger", wenn dort massenhaft die Chemiekeule geschwungen wird?

    Und ich muss die "5 Kilo" Biosiegel gar nicht kennen, Naturland, Bioland oder Demeter haben eigene Siegel und diese sind für mich völlig ausreichend. Weil diese drei Anbauverbände viel strengere Richtlinien für ihre Mitgliedsunternehmen haben, als es die EU-Verordnung für das Bio-Siegel vorschreibt.

  • Mit naturbelassen ist in meinen Augen in erster Linie, wie in der Natur vorkommend, chemisch nicht verändert, nicht zur Haltbarmachung isoliert/raffiniert gemeint.


    Also keine billigen Speiseöle und -fette, die keinen Nährwert haben, sondern hochwertige Pflanzenöle mit vielen ungesättigten Fettsäuren.

    Kein Weißmehl, kein isolierter Zucker, kein zur Coffein- Reduzierung chemisch behandelter Kaffee, keine Produkte mit Transfettsäuren, usw., da das denaturierte Produkte sind. Genau genommen eigentlich auch keine Wurst, kein Fleischsalat, keine denaturierten Brotaufstriche, usw.

    Ich weiß aber gerade nicht, wo mein Buch von Dr. Bruker ist. Könnte noch irgendwo im Karton im Keller sein.


    Nach meinem Plakat am Kühlschrank nach Kollath ganz unabhängig von Säuren und Basen:


    An erster Stelle stehen unveränderte frische Lebensmittel wie gekeimtes Getreide und Gemüse, frisches Obst und Gemüse, Rohmilch, Quellwasser, Nüsse und Samen.


    An zweiter Stelle stehen mechanisch oder enzymatisch veränderte frische unerhitzte Lebensmittel wie Frischkornmüsli, kalt gepresste Öle, unerhitzte Säfte aus ganzen Früchten, Vollkornmehl und- schrot, hohe Mehltypen, Milchprodukte aus Vorzugs- oder Rohmilch, Rohmilchkäse, Trockenfrüchte und getrocknete Kräuter, Milchsaures, Kräuter- und Früchtetees.


    An dritter Stelle, immer noch empfehlenswert stehen Lebensmittel, bei denen ein Erhitzen vorwiegend als Dünsten sinnvoll ist und Tiefgefrorenes,

    An der Stelle steht die pasteurisierte Milch und Milchprodukte daraus, erhitztes Gemüse und Obst, gekochte Kartoffeln, erhitztes Fleisch, Fisch, Eier, Mineralwasser, Brot, Kekse und Kuchen aus Vollkornmehl, ungesüßter Kakao, kaltgeschleuderter Honig und unerhitzte Dicksäfte, Meersalz, Tofu.


    An vierter Stelle unter weniger empfehlenswert mit dem Hinweis nicht täglich verzehren kommt Gebratenes, raffinierte Auszugsmehle, Ultrahocherhitztes, Lebensmittel konserviert durch Vakuum, Salzen, Pökeln, Zucker, Sterilisieren, Hydrieren, Sprühtrocknen. Parboiled, Cornflakes, alle Konserven, H-Milch, Schmelzkäse, Fleisch- und Wurstwaren, Kaffee, schwarzer Tee, alkoholische Getränke- Wein und Bier, geröstete Nüsse, Sojasauce, raffinierte Fette und Öle, Gewürzextrakte, erhitzter Honig, Melasse, Kochsalz, Brot, Kekse und Kuchen aus Auszugsmehl, Getreideflocken ohne Keim, Fruchtnektare, Fruchsaftgetränke, Innereien, Texturierte Sojaprodukte.


    An fünfter Stelle unter nicht empfehlenswert und möglichst zu vermeiden kommen isolierte und synthetisierte Substanzen. Isolierte Zucker aller Art, künstliche Süßstoffe, isolierte Vitamine und Proteine, Schweineschmalz, frittierte Speisen, Sterilmilch, Spirituosen, Süßigkeiten, alle Arten von Limo, künstliche Aromastoffe.


    Unsere Ernährung sollte danach zu 50% aus den Lebensmittel der ersten beiden Stellen oder Wertstufen bestehen und zu 50% aus der dritten Stelle. Sie besteht aber oft komplett aus der vierten Stelle.

    Diese Liste begleitet mich seit ich Kinder habe und zeigt auch, warum ich mich mit isolierten Vitaminen so schwer tue.


    Aufgrund von Kollath und unseren Erfahrungen denke ich durch Rohkost und gekeimtes Getreide und Gemüse, Rohmilch, Frischkorn, usw. kann man auch heute noch sehr viel an Ernährungsqualität zu gewinnen.


    Was mir echt ein bisschen fehlt, ist die Seite auf der René geschrieben hatte, dass mit Vollkorngetreide Säuren aus dem Körper abgebaut werden. Aber ich habe es einfach bei den vielen Seiten nicht wiedergefunden.


    Zudem ist doch jedes Biolabel, auch mit EU-Biolabel immer noch besser als konventioneller Anbau.


    Ich gebe Dirk Recht und wenn wir näher dran wohnen würden, würden wir wie früher nur die Sachen vom Dottenfelder Hof essen.

    Alnatura hat auch eine Menge sehr ansprechender schadstoffarmer Produkte.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Bioprodukte bekommen keinen Apeel-Überzug.


    Aber ich habe auch keinerlei Probleme damit, wenn eine Avocado oder Mandarine einen Apeel-Überzug hat.

    Das ist doch im Vergleich zu den giftigen Schalen von Zitronen aus konventionellem Anbau, die es gibt und gab, völlig harmlos.


    Bei der von der Firma Apeel Sciences entwickelten Schutzschicht handelt es sich um ein Überzugsmittel aus pflanzlichen Fette (Lipide), die aus pflanzlichem gentechnikfreiem Material wie Fruchtfleisch, Schalen und Samen gewonnen werden. Aktuell werden dafür Abfälle aus der Lebensmittelproduktion genutzt, z.B. Trester aus der Weinherstellung.

    Rein chemisch handelt es sich um Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren, die als Zusatzstoff E 471 bereits als Emulgator zugelassen sind und von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) als gesundheitlich unbedenklich bewertet und von der EU als Zusatzstoff zugelassen wurde.

    Die EU-Kommission hat im Mai 2019 den Zusatzstoff E 471 auch als Oberflächenbehandlung von Früchten zugelassen, die aus tropischen und suptropischen Ländern kommen und deren Schalen üblicherweise nicht mit gegessen werden, wie Ananas, Avocados, Bananen, Granatäpfel, Melonen, Mangos, Melonen, Papayas, und Zitrusfrüchte.

    Apeel hat laut eigenen Angaben über 30 modifizierte Coatings zum Einsatz bei Äpfeln, Zitronen, Limetten, Erdbeeren, Tomaten und Paprika, denn für jedes Produkt muss die "zweite Haut" eine spezielle Zusammensetzung haben. Das Unternehmen bereitet derzeit einen Zulassungsantrag bei der Europäischen Kommission vor. Sollte das Verfahren also künftig auch auf Obst und Gemüse aufgebracht werden, deren Schale mitgegessen wird, wird natürlich auch die Schutzschicht mitverzehrt.


    Die Kennzeichnung mit Oberflächenbehandlungsmittel ist für frisches loses Obst und Gemüse seit Anfang Juni 2021 verpflichtend und muss mit der Angabe "gewachst" gekennzeichnet werden, wenn die Zusatzstoffe E 445, 471, 473, 474, 901-905 und 914 zur Oberflächenbehandlung verwendet werden. Eine weitere Möglichkeit der Kennzeichnung für Händler ist die Bezeichnung der Klasse des Lebensmittelzusatzstoffes inklusive mit dem Namen des Zusatzstoffes oder der E-Nummer anzugeben.

    Zusätzlich gibt es für Zitrusfrüchte eine spezielle EU-Vermarktungsnorm, die für Zitronen, Mandarinenarten und Orangen eine Kennzeichnung mit Konservierungsmitteln oder sonstigen chemischen Stoffen nach der Ernte vorschreibt, z.B. "behandelt mit E471 oder E 473".


    E445 ist als Stabilisator für alkoholfreie, trübe, aromatisierte Getränke und mit vorgeschriebener Höchstmenge von 100 Milligramm pro Liter zugelassen. Man findet sie in Brausen, Mixgetränken mit Teeanteil oder so genannten Sport- und Energy-Drinks.


    E 471 wird hergestellt, indem man Fettsäuren zusammen mit Glycerin (E 422) verestert. Als Ausgangsprodukt für die Fettsäure wird normalerweise Soja-, oder Rapsöl verwendet.

    E 471 wird wie schon beschrieben als Emulgator eingesetzt und hauptsächlich in Backwaren- oder Konditoreiwaren verwendet. Der Zusatz von E 471 führt dazu, dass diese Waren länger frisch bleiben, da E 471 mit der in Backwaren enthaltenen Stärke reagiert und deren Wasserbindefähigkeit erhöht. Desweiteren ist E 471 in Schokoladenprodukten, Milchpulver, Kartoffelpüree, Säuglingsnahrung, Kakaopulver, Marmelade, Gelee, Konfitüre, Wurstwaren, Reis, Nudeln, und Sahneerzeugnissen zu finden.

    Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren sind für den menschlichen Organismus unbedenklich. Sie werden wie Fette verstoffwechselt. Eine empfohlene Tagesdosis, der ADI-Wert (Acceptable Daily Intake) wurde nicht festgelegt.


    Der Stoff E 473 entsteht in einem chemischen Prozess, indem normaler Haushaltszucker, also Saccharose, mit Fettsäuren reagieren. Die Zuckerester werden nach diesem Vorgang herausgelöst. Als Ausgangsstoff für die Fettsäuren wird üblicher Weise auf pflanzliche Rohstoffe zurückgegriffen. Das Endprodukt E 473 ist sehr schwer löslich.

    E 473 wird vom menschlichen Organismus wie Fettsäuren verstoffwechselt. Zuckerester von Speisefettsäuren gelten als unbedenklich, allerdings wirken sie in größeren Mengen verzehrt abführend. Die empfohlene Tagesdosis liegt bei 30 mg pro Kilogramm Körpergewicht. Bedenklich ist jedoch, dass schon Restchemikalien aus dem Herstellungsprozess in geringen Mengen im Endprodukt gefunden wurden. Allerdings sei laut Gesundheitsbehörden die Restmenge so gering, dass eine Gesundheitsgefährdung ausgeschlossen sei.


    E473 und E474 dürfen je nach Produkt in Mengen von 1 bis 20 Gramm pro Kilogramm in unterschiedlichsten Lebensmitteln eingesetzt werden. Kekse, Kuchen, Brot und Brötchen gehen besser auf und werden weicher. Dressings und fettige Soßen lösen sich nicht wieder in ihre Bestandteile auf. Formfleisch, gepresster Fisch und Gemüsestäbchen bleiben schön saftig und Tiefkühlprodukte werden in Form und Farbe stabilisiert. Sie halten auch das Fett in den Süßigkeiten, verhindern, dass Milchprodukte verderben und sorgen dafür, dass Nudeln nicht verkleben. Für die Oberflächenbehandlung von frischem Obst gibt es keine Mengenbeschränkung.


    E901ist Bienenwachs

    E 902 ist Candelillawachs [Ü, TM]

    E 903 ist Carnaubawachs [Ü, TM]

    E 904 ist Schellack [Ü, TM]

    E 905 ist Mikrokristallines Wachs [Ü, TM]

    E914 ist Polyethylenwachsoxidate [Ü, TM] :/

    Polyethylenwachsoxidate werden in einer chemischen Reaktion hergestellt und sind den natürlichen Wachsen sehr ähnlich, jedoch preiswerter herzustellen. Sie sind ohne Höchstmengenbeschränkung als Überzugsmittel ausschließlich zur Oberflächenbehandlung von frischen Zitrusfrüchten, Mangos, Melonen, Papayas, Avocados und Ananas zugelassen. Entsprechend behandelte Früchte tragen den Hinweis gewachst.

    Polyethylenwachsoxidate gelten als unbedenklich, da sie auf der Schale bleiben und nicht mitverzehrt werden.

    : http://das-ist-drin.de/glossar…-mikrokristalline-wachse/

    : https://www.gourmet-blog.de/le…ze-liste-aller-e-nummern/



    Offensichtlich halten Avocados damit viele Tage länger, was ich in unserer Wegwerfgesellschaft positiv sehe und ich kann keine Giftigkeit erkennen.

    Hier scheinen die Verschwörungstheoretiker über das Ziel hinauszuschießen.

    Wenn ich daran denke, was es schon für Lebensmittelskandale mit richtig schlimmen Giften gegeben hat, ist mir Apeel ehrlich gesagt völlig egal. 8)


    Und für anderes Obst, bei dem man auch die Schale isst, kann man auch Bio holen, denn mitessen wollte ich es auch nicht.


    Zudem, wenn ich das hier lese:

    Neuregelung für Coating-Zusatzstoffe im Lebensmittelrecht

    In der europäischen Union ist der Einsatz von Coatings durch die Zusatzstoff-Verordnung (EG) Nr. 1333/2008[1] geregelt. Darin wird genau definiert, welche Arten von Obst und Gemüse mit Coatings, wie z.B. mikrokristallines Wachs (E905), Schelllack (E904) oder Bienenwachs (E901), behandelt werden dürfen. Neu im deutschen Recht ist nun die zusätzliche nationale Regelung gemäß §5 Abs. 1 Nr. 7 der Verordnung zur Durchführung unionsrechtlicher Vorschriften über Lebensmittelzusatzstoffe (LMZDV)[2]. Seit Juni 2021 sind demnach Zusatzstoffe zur Oberflächenbehandlung von frischem Obst und Gemüse durch die Angabe "gewachst" zu kennzeichnen. Eingesetzte Coatings wie Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren (E471) oder Zuckerester von Speisefettsäuren (E473) sind nun ebenfalls zu deklarieren.

    : https://www.eurofins.de/lebens…gs-fuer-obst-und-gemuese/


    dann liest sich das für mich, als wären schon vorher alle möglichen Beschichtungen üblich gewesen, ohne dass es angegeben werden musste.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Aber welcher Normalo kann sich noch Obst und Gemüse von Demeter, Natur oder Bioland leisten. Da bleibt oft nur noch der Weg zum billig Discounter. Ich habe des öfteren schon gesehen wie eine Frau das Obst und Gemüse ausgependelt hat. Das soll angeblich helfen belastetes Obst und Gemüse zu erkennen.

    Ob es was nützt kann ich nicht sagen.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Aber welcher Normalo kann sich noch Obst und Gemüse von Demeter, Natur oder Bioland leisten.

    es landen Unmengen an top-Bioprodukten nie im Handel, weil das Gürkchen etwas zu krumm ist und der Apfel einen Fleck hat.....


    da kann mensch direkt mit den Erzeugern ins Gespräch kommen, ob mensch mal die Kompostkiste abgreifen darf einmal die Woche oder mit dem Demeterbauern aufm Wochenmarkt mal reden, dass der ne Zweite-Wahl-Kiste macht zu nem reduzierten Preis


    viele Streuobstwiesen werden nie beerntet, weil die alten Bauern nicht mehr können und die Jungen keine Zeit und Lust haben und sich "es nicht mehr rechnet"


    viele Obstbäume und Nussbäume auf öffentlichem Grund können beerntet werden, in Ulm gibts eine ganze Allee Apfel- und Birnbäume, einen riesigen Baumhasel in der City direkt an der Donau, Kornelkirschen an der Bushaltestelle an der Uni usw unf.....

    das ist woanders garantiert ähnlich

    hab vor zwanzig Jahren in Ulm gelebt, Teilzeitgehalt gehabt und immer bio gegessen und damals noch keinen Garten gehabt

    es geht schon, mensch muss halt initiativ sein

    heut isses vielleicht etwas teurer im offiziellen Handel, aber vielleicht auch gratis (Kompostkiste, Streuobstwiese......)


    und gerade heute ist es doch sowiso wichtig, lokal vernetzt zu sein und die Verbindungen vor Ort zu schaffen und zu pflegen


    wir sind oft im Denken geprägt von Mangel oder Angst vor Mangel

    es gilt vielleicht gerade heute unbedingt, das zu transformieren

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber