Torcer, ich hatte das mindestens schon einmal gelesen und es macht auch sehr viel Sinn. Wie sollten sie sonst nach ihren Atomwaffenversuchen nachvollziehbar erklären, wo der ganze Krebs herkommt. Schon in meiner Kindheit waren die gemessenen Werte in Berlin so hoch wie 86 nach Tschernobyl, wie ich vor Jahren in einer pdf entdeckt habe.
Wahrscheinlich habe ich es bei sott.net gelesen, da ich da schon früher viel gelesen habe.
Rauchen schützt vor Lungenkrebs - Gesundheit & Wellness - Sott.net▹ˍ
Deshalb haben sie längst mit Erlaubnis der Regierungen dem Tabak mindestens 600 verschiedene völlig ungeprüfte, teils krebserregende Stoffe zugefügt, damit das Ganze glaubhafter wird. Liste von Zusatzstoffen in Zigaretten – Wikipediaˍ
Frau Künast hatte Mal Listen Online gestellt. Jetzt sind sie auch im Archiv nicht mehr aufrufbar.
Die Zusatzstoffe bilden bei der Erhitzung auf 600 bis 900 Grad häufig krebserzeugende Substanzen wie Formaldehyde, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Epoxide und Nitrosamine, wie sie auch bei gegrilltem Fleisch entstehen.
Eine Arbeitsgruppe von Experten soll sich nun im Auftrag des Künast-Ministeriums an die eigentliche Arbeit machen und die Zusatzstoffe, die erwiesenermaßen krebserregend oder zumindest verdächtig sind, herausfinden. Entsprechende Verbote sollen folgen. Doch wann in Deutschland die gefährlichen Zusatzstoffe nicht mehr beigemengt werden dürfen, ist noch nicht klar. Angesichts von 4800 zu untersuchenden Stoffen, von denen inzwischen 80 als krebserzeugend erkannt sind, dürfte die Arbeit ein bis zwei Jahre dauern. (Ob da wohl jemals was draus geworden ist?)
spiegel.de/wissenschaft/mensch/tabak-zusatzstoffe-was-alles-im-glimmstengel-steckt-a-356305.html
Obwohl die ekelhaften Bilder auf dem Tabak für den Menschen wahrscheinlich mindestens genau so schädlich sind. 
Die British Doctor's Study gilt als Goldstandard der Raucherstudien und lief 50 Jahre lang, aber sie berichtete wiederholt, dass mehr als 20 Jahre aktives Rauchen keinerlei negative Auswirkungen auf die Gesundheit oder die Lebenserwartung haben.
Daraus folgt, dass passiver Rauch Sie immer noch töten wird, aber erst in etwa 500 Jahren.
Briefe: 50-jährige Raucherstudie übersehen | Die Kurierpost (couriermail.com.au)▹ˍ
Vielleicht ist der Zusammenhang aber auch nur einfach noch etwas, das von Deutschland geschaffen wurde.
Anti-Raucher-Kampagnen sind nicht neu: Die vergessene Kampagne der Nazis, den Tabak aus dem Reich zu verbannen - Sott.net▹ˍ
Jedenfalls ist die Seite mit Studien im Anhang doch sehr überraschend. Danke, Torcer. Das war, als noch nicht so viele Additive im Tabak waren.
Auch für mich überraschend: https://www.sott.net/article/…ic-Scandal-of-Antismoking▹
1992 veröffentlichte der australische Bundesstatistiker (Nr. 4382.0) die Ergebnisse einer großen Erhebung in der australischen Bevölkerung. Sie sollte die Zahl der Raucher, Ex-Raucher und Nie-Raucher sowie die Prävalenz von "Langzeiterkrankungen" in jeder Gruppe ermitteln.
Es handelt sich offenbar um die einzige jemals durchgeführte Studie dieser Art.
Die untersuchten "Langzeiterkrankungen" waren:
Arthritis
Asthma
Bronchitis, Emphysem
Neoplasma
Hypertonie
Herzkrankheit
Arteriosklerose
hoher Cholesterinspiegel
zerebrovaskuläre Erkrankung (einschließlich Nachwirkungen eines Schlaganfalls)
Die Ergebnisse waren für einige überraschend.
Insgesamt waren diese Erkrankungen bei Nichtrauchern häufiger als bei Rauchern.
Arthritis, Neubildungen, Bluthochdruck, Herzkrankheiten und hoher Cholesterinspiegel waren bei Nie-Rauchern häufiger als bei Rauchern.
Nur Asthma, Bronchitis und Emphysem waren bei Rauchern häufiger.
11,0 % der Raucher wiesen keine dieser Erkrankungen auf, verglichen mit nur 8,2 % der Nie-Raucher.
Eine mögliche Erklärung für dieses Ergebnis könnte sein, dass die kränksten Raucher zu Ex-Rauchern wurden.
Dies kann ausgeschlossen werden: Nach den vorliegenden Daten hatten 9,0 % der Gruppe der Raucher und Ex-Raucher keine der 9 Erkrankungen.
Diese Erhebung bezog sich auf in Haushalten lebende Personen.
Personen, die in Krankenhäusern und Pflegeheimen leben, wurden nicht berücksichtigt.
Könnte es sein, dass in den beiden letztgenannten Einrichtungen so viele kranke Raucher leben, dass die Erhebung irreführend ist?
Das kann ausgeschlossen werden: Es gibt zu viele kranke Nichtraucher im Vergleich zu so vielen gesunden Rauchern.
Den Studienergebnissen zufolge müssten mehr als 1.200.000 kranke Raucher in Krankenhäusern und Pflegeheimen leben, um eine Gleichheit herzustellen.
Diese Ergebnisse beweisen nicht, dass Rauchen gut für die Gesundheit ist. Raucher, Ex-Raucher und Nie-Raucher sind alle selbst ausgewählt.
Es könnte zum Beispiel sein, dass Menschen, die sich zum Rauchen entschließen, von Natur aus gesünder sind als diejenigen, die nicht rauchen.
Die Schlussfolgerung, die aus dieser Erhebung zu ziehen ist, lautet, dass Raucher gesünder sind als Nichtraucher.
: https://web.archive.org/web/2006082701…y/19jun2006.htm
Liebe Raucher, es gibt also tatsächlich solche Studien. 