Beiträge von Die Mama

    Irgendwie dachte ich immer Pseudokrupp wäre eine Sache der Luftverschmutzung und hätte früher vor allem Kinder bei uns im Kohlenpott und wegen der hohen Luftverschmutzung in manchen Industriegebieten der DDR auch dort die Kinder betroffen. So wurde es damals berichtet.

    Da kann sich sogar mein Mann dran erinnern, der ja als Kind dort gelebt hat und meint, das wurde mehrfach nachgewiesen.

    Aus 1985 kann man im Ärzteblatt lesen:

    Pseudokrupp und Umweltverschmutzung.

    Zu der Stellungnahme des Wissenschaftlichen Beirates der Bundesärztekammer „Zusammenhang zwischen stenosierender Laryngitis (Pseudo-Krupp) und Luftverschmutzung" in Heft 41/1985, Seite 2971 bis 2976, sowie zu dem Originalbeitrag von Privatdozent Dr. med. Dr. rer. nat. Heinz Erich Wichmann im gleichen Heft, Seite 2979 bis 2982, erhielten wir von dem Senior der Essener Kinderärzte, Dr. med. Otto Sprockhoff, Hohe Warte 30, 4300 Essen, die folgende Notiz, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten möchten. MWR

    „In Essen entstand der Psychoterror ,Pseudokrupp'. Der Obmann der Kinderärzte von Essen, Herr Dr. U. Kohns, und die leitende Amtsärztin des Gesundheitsamtes Essen, Frau Dr. Holtwick-Singendonk, haben deswegen ein Informationsblatt über den Pseudokrupp herausgebracht, das sachgerecht und hilfreich aufklärend wirkt. Es wird vom Gesundheitsamt und Kinderärzten kostenlos verteilt. Das Informationsblatt kann allen Ärzten, die irgendwie mit dem heute so ins Politische gezogene Pseudokrupp-Problem in Berührung kommen, dienlich sein.

    : https://cfcdn.aerzteblatt.de/pdf/82/51/a3848.pdf

    Aber auch entsprechende Studien gab es damals dazu.

    Zur Analyse des Zusammenhangs zwischen Pseudokrupp und Luftverschmutzung liegt die tägliche Anzahl der Erkrankungsfälle vor, sowie Luftschadstoffe (SO2 NO2 und Schwebstaub) als Einflußgrößen und meteorologische Angaben (Biotropie und…

    Und jetzt scheint es dienlicher zu sein, dass man lesen kann:

    Für das Auftreten eines Krupp-Syndroms sind in der Regel Viren verantwortlich, unter anderem:

    Influenza-Viren

    Parainfluenza-Viren

    Respiratory Syncytial-Viren (RS-Viren)

    Adenoviren

    ECHO-Viren

    Röteln-Viren

    Masern-Viren

    Für das spasmodische Krupp-Syndrom werden neben Viren zusätzliche allergische Prozesse verantwortlich gemacht. Seltener kann ein Krupp-Syndrom auch durch Bakterien (z.B. Pneumokokken) ausgelöst werden.

    Quelle doccheck

    Seltsam. :/

    Oder ist in Wahrheit die Luft in unserem Land dank Chemtrails und Co. mittlerweile fast überall so verschmutzt, dass die Kinder jetzt fast überall Pseudokrupp bekommen können?

    Wir brauchen ja die Chinesen und Inder als billige Arbeitskräfte, weil es die Osteuropäer nicht mehr machen wollen.

    Ich fürchte, es liegt nicht daran, dass die Osteuropäer es nicht machen wollen, sondern daran, dass es billiger ist das Holz nach China/Indien zu verschiffen, dort die Möbel bauen zu lassen und wieder hierher zu transportieren.

    Aber diese Perversität haben wir ja schon lange in allen möglichen Bereichen.

    Nachher hat die Schneiderin irgendwo auf der Welt an dem von ihr genähten Mantel, der bei uns für mehr als 200 Euro verkauft wird, gerade Mal 3 Euro verdient. :/

    Sorry, Nelli.

    Ich habe jetzt tatsächlich im Archiv nach meinem alten Forenbeitrag geschaut, was doch etwas gedauert hat, aber wenn man sieht, dass Tierbesitzer z.B. so etwas geschrieben haben, ist es kein Wunder, dass ich erst dachte, ich finde ihn nicht.:

    Hallo, unsere Hunde wurden bisher immer Grundimunisiert und ca. 3 Jahre jährlich mit der Fünfachimpfung versehen, danach nur noch mit der Tollwutimpfung, da wir Vereinsmitglied sind und dadurch an eine Impfung verpflichtet sind, manchmal haben wir aber auch alle zwei bis drei Jahre noch mal eine Fünfachimpfung durchführen lassen, die Tollwut damals hingegen jährlich.
    Die TA waen leider immer sehr diskussionsfreudig und rieten dauernd davon ab, nur die Tollwut geben zu lassen, aber wir haben den Diskussionen stand gehalten und es weiterhin so fortgeführt.
    Nun ist xxxx fast 12 und wir haben schon letztes Jahr ihm nur noch die dreijährige Tollwut geben lassen, mal sehen, sollte sie noch in seinem Leben ablaufen, ob wir sie überhaupt noch mal durchführen lassen.
    Davor haben wir uns vom TA schon aufbröseln lassen, welche Impfung aus dem Paket länger als ein Jahr hält und es sind davon mindestens zwei, also haben wir es zuletzt so gehandhabt, dass jeweils nur einzelne aus dem Paket nachgeimpft werden, andere nicht, umständlich aber auch eine Variante, um unnötiger Überimpfung vorzubeugen.
    Da muss man sich nicht wundern. <X

    Habe ich aber doch ^^ :

    Dr. Ronald Schultz einer der Wissenschaftler, die die Impfrichtlinien der WSAVA erarbeiten, hat bereits 1995 in dem Artikel einer Fachzeitschrift "Impfen wir zuviel" geschrieben "Impfstoffe für Krankheiten wie Staupe und Parvovirus, die einmal an erwachsene Tiere verabreicht wurden, bieten eine lebenslange Immunität." (Are we vaccinating too much JAVMA, No. 4, August 15, 1995, pg. 421)

    "Die Empfehlung für die jährliche Wiederimpfung ist eine Praxis, die 1978 offiziell begonnen wurde", sagt Dr. Schultz. "Diese Empfehlung wurde gegeben, ohne wissenschaftliche Validierung der Notwendigkeit, die Immunität so häufig zu erhöhen.

    In der Tat blockiert die Anwesenheit von guten humoralen Antikörperniveaus die anamnestische Antwort auf Impfstoff-Booster, so wie der mütterliche Antikörper die Reaktion bei einigen jungen Tieren blockiert. "

    Er fügt hinzu: "Der Patient erhält keinen Nutzen und wird einem ernsthaften Risiko ausgesetzt, wenn ein unnötiger Impfstoff gegeben wird. Nur wenige oder keine wissenschaftlichen Studien haben gezeigt, dass Katzen oder Hunde wiedergeimpft werden müssen.

    Die jährliche Impfung für Krankheiten, die durch CDV, CPV2, FPLP und FeLV verursacht wurden, hat nicht gezeigt, dass sie eine Immunität aufweist, die sich von der Immunität eines Tieres unterscheidet, das frühzeitig geimpft und immunisiert wurde.

    Wir haben festgestellt, dass die jährliche Revaccination mit den Impfstoffen, die eine langfristige Immunität bieten, keinen nachweisbaren Nutzen bietet. "

    Warum also wollen die Tierärzte das Konzept der lebenslangen Immunität bei Hunden nicht anerkennen?

    "Ohne die Verlockung von Impfstoffen könnten die Kunden weniger geneigt sein, jährliche Veterinärbesuche zu machen.

    Impfstoffe summieren sich auf 14 Prozent der durchschnittlichen Praxiseinkommen, Tierärzte hätten gewaltige finanzielle Einbußen.

    Ich vermute, einige ignorieren meine Arbeit ", sagt Schultz.

    "Das Einbinden von Impfungen in den jährlichen Besuch wurde in den 1980er Jahren und in den 1990er Jahren zu einem Praktikum.

    Jetzt wollen die Tierärzte es nicht aufgeben. "

    https:/ / www.dogsnaturallymagaz…m/lifelong-immunity-vets/

    Impfempfehlungen Welpen. Den Rest finde ich gerade nicht:

    : https://cdn.website-editor.net/c1186b6a2f304f…iniewsavade.pdf

    Ist es ein Fortschritt, wenn Hunde mit sogenannten schmutzigen Impfungen wie der Leptospiroseimpfung geimpft werden, die sehr nebenwirkungsträchtig sind und deshalb in D nie eine Zulassung in der Humanmedizin bekämen?

    Ist es ein Fortschritt, wenn diese Leptospiroseimpfung nur gegen einen Bruchteil der pathogen Erreger kurzfristig schützt und der Hund an den geimpften Erregern trotzdem noch erkranken kann und dazu noch gegen die meisten pathogenen Erreger völlig ungeschützt ist und im Ernstfall trotzdem ganz klassisch mit AB behandelt werden muss und trotzdem versterben kann?

    Ich kann keinen Fortschritt darin erkennen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse zugunsten von Pharma und Veterinärmedizin auf Kosten der Tiergesundheit vernachlässigt werden und immer noch viele TÄ eine überholte, wissenschaftlich nicht begründete 40 Jahre alte Impfstrategie empfehlen und Hunde darüber hinaus mit völlig unausgereiften Impfungen geimpft werden.

    Ah ja. Und dann gibt es eine Impfung, die aktuell noch verimpft wird, zu der ich 2017 eine Warnung geschrieben hatte:

    Durch reinen Zufall habe ich heute mehrere Berichte gefunden, dass in England in den letzten beiden Jahren 2000 schwere Nebenwirkungen einschl. 120 Todesfällen im Anschluss an die Leptospirose-Impfung Nobivac L4, die auch bei uns zugelassen ist, gemeldet wurden.

    https:/ / www.telegraph.co.uk/new…ive-vaccine-owners-claim/

    https:/ / www.dailymail.co.uk/new…bacterial-infections.html

    Ich finde es nicht richtig, dass Hundehalter in D nicht darüber informiert werden, wenn es bei einer Impfung oder einem Medikament zu vermehrten schweren Nebenwirkungen und Todesfällen kommt und im Gegenteil manche Tierärzte die Impfung auch noch als gut verträglich vermarkten, zumal diese Impfung nur eine trügerische Sicherheit gibt.

    So viel dazu. :)

    Nelli, ich glaube ja nicht, dass Menschen im Krankenhaus oder beim Arzt jemals vor einer Spritze oder Infusion einen Beipackzettel gezeigt bekommen haben. Wäre ja noch schöner. ^^ Die muss man sich alle selbst suchen.

    Und wie beim Menschen finden sich die in Deutschland zugelassenen Veterinärimpfstoffe für Hunde (und andere Tiere) beim PEI. pei.de/DE/arzneimittel/tierarzneimittel/hunde/hunde-node.html

    Da gibt es auch ein paar neue Impfungen.

    Z.B. NEO­LEISH- bakterielles DNA-Plasmid, das das LACK-Gen von Leishmania infantum enthält

    PS: Ich hatte irgendwann bei symptome einen größeren Beitrag zu Tierimpfungen mit verlinkten pdf geschrieben. Finde ihn nicht mehr.

    Aber sei gewiss, in den USA sind solche Impfungen bei Tieren schon seit Jahren erlaubt.

    Oh, und daß es jetzt eine Masernimpfpflicht gibt, macht auch die Haftung nicht sicher, denn es gibt keine Einzelimpfstoffe, und es muß ja nicht sein, daß der Schaden ausgerechnet von dem Masernimpfinhaltsstoff, und nicht von einem der anderen 5 entstanden ist. Das muß man dann ja auch erstmal nachweisen.

    Dabei fällt mir eine Frau ein, die sich 2019 wegen Problemen bei symptome gemeldet hatte, da sie von ihrem Arzt nach einem Hundebiss überzeugt wurde sich eine Tetanusimpfung geben zu lassen, die nachher eine 4-fach Impfung mit Repevax für Kinder gegen Diphterie, Tetanus, Keuchhusten, und Kinderlähmung war.

    Echt unglaublich so etwas.

    Hier ist der Thread: https://www.symptome.ch/threads/nach-t…0/#post-1214587

    Bezüglich Masernimpfung. In der Schweiz gibt es einen Einzelimpfstoff. Details:

    : https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/deta…er-schweiz.html

    Bei einer STIKO-Empfehlung gibt es eine theoretische Haftung bei Impfschaden für den Menschen. Die Durchzusetzen war aber schon immer sehr schwer.

    Soweit ich weiß, gibt es auch bei Nutztieren eine Haftung bei Impfschaden/Tierverlust. Hatte da glaube sogar Mal eine entsprechende Datei gepostet. ::https://web.archive.org/web/2018022702…m-vet-node.html

    Bei Haustieren sieht es ganz anders aus. Da gibt es theoretisch keine Impfpflicht. Außer Du verlässt das Land. Dann erwarten die Gesetzgeber bei Kontrolle eine Tollwutimpfung, die meines Wissens nicht älter als 3 Jahre sein darf, sonst kommt der Hund in Quarantäne und man darf zahlen.

    Eine gesetzliche Vorschrift zur Impfung von Hunden gibt es in Deutschland nicht. Wenn also die Rede von sogenannten Pflichtimpfungen ist, geht es dabei in erster Linie um die Pflicht, Ihren Hund vor hochansteckenden Krankheiten zu schützen – und so auch die Ansteckung anderer Tiere zu vermeiden. Aus medizinischer Sicht sind heutzutage tatsächlich eine ganze Reihe von Impfungen unerlässlich. Zu diesen gehören vor allem die Impfungen gegen Staupe, Parvovirose, Hepatitis contagiosa canis (HCC), Leptospirose und Tollwut.............

    Es gibt in Deutschland kein Gesetz, das es Ihnen verbietet, mit einem ungeimpften Welpen vor die Tür zu gehen. Trotzdem liegt es natürlich in Ihrer Verantwortung als Hundehalter, so gut wie möglich für die Gesundheit Ihres Haustieres zu sorgen und einer Ansteckung mit schweren Krankheiten vorzubeugen. Sie sollten also in jedem Fall so schnell wie möglich für die notwendige Grundimmunisierung Ihres Hundes sorgen und gerade Tiere im Welpenalter keinen unnötigen Gefahren auszusetzen, etwa einem Kontakt mit Wildtieren. Zudem setzt der Besuch in Hundeschulen, Hundepensionen und Welpengruppen mitunter eine Impfung voraus.

    Schreibt z.B. die ARAG.

    Deutschland ist seit 2008 tollwutfrei. Was soll da also der Verweis auf Wildtiere??

    Praktisch lässt aber jeder Züchter sein Welpen impfen und Du wirst auch nicht mit einem ungeimpften Welpen in eine Hundeschule aufgenommen oder deine Hunde irgendwo ausstellen können, wenn sie nicht geimpft ist. (Das hatte ich schon vor Jahren gecheckt, weil es mich interessiert hatte.) Wahrscheinlich bekommst Du auch keine Hunde-Krankenversicherung.

    Zudem ist klar, wo viel geimpft wird, sind auch viele Krankheitserreger im Hundekot und -urin, die andere Hunde krank machen können. Das funktioniert ja nicht nur beim Menschen.

    Was auf jeden Fall Unsinn ist, ist seine Hunde alle 2 oder 3 Jahre impfen zu lassen oder die sogenannten schmutzigen Impfungen (dazu gehört z.B. Borreliose) impfen zu lassen, wie das viele Tierbesitzer auf Anraten des TA regelmäßig tun.

    Hatte das gerade erst gestern erwähnt.

    War vor einigen Jahren in einem Hundeforum und habe dazu einiges von einer amerikanischen Tierorganisation gepostet, Forum ist leider kaputt, habe daher leider keinen Namen und keine pdf, aber die Ärzte dort hatten geschrieben, dass nach der Grundimmunisierung keine weitere Impfung mehr nötig ist, der Schutz nach Studien in der Regel ein Hundeleben lang hält, man den Status überprüfen lassen sollte, bevor man nachimpfen lässt, und dem Hund keinesfalls schmutzige Impfungen geben lassen sollte.

    Die üblichen häufigen Impfungen, wie das auch in den USA üblich ist, würden viele Hunde unnötig krank machen und hätten keinerlei Sinn.

    Das regelmäßige Impfen von Hunden ist für die TÄ eben seit Jahrzehnten ein Riesengeschäft, das einen großen Teil der Einnahmen ausmacht.

    Früher gab es übrigens auch ein Landfrauenforum mit Tipps, wie man bei seinem Haustier mit homöopathischen Mitteln den Impfschutz auffrischt.

    Aber wie ich bei unserer Tochter gesehen habe, ist es ziemlich einfach selbst Halter von Wohnungskatzen zu überzeugen ihre Katzen impfen zu lassen. Man könnte ja mit den Schuhen gefährliche Krankheiten in die Wohnung tragen. <X

    Durch diesen ganzen Heizung Chaos wird sich mancher überlegen, sein Haus besser zu verkaufen. In Älteren Häuser fällt ja oft noch Dach und Außenwände Dämmung an. Wer kann sich das noch leisten, und wird so manchen in den Ruin treiben.

    Ich finde Du übertreibst. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern bauen wir schon immer sehr gut und massiv. Da muss man sich im Vergleich Mal Häuser in anderen Ländern ansehen. Alte Häuser mit massiven dicken Außenwänden dürften da weniger ein Risiko sein. Das wurde doch schon an vielen Häusern geprüft.

    Denn das Video läuft darauf hinaus, dass jeder, der bis maximal 150 kWh/m2/Jahr, besser natürlich um die 100 kWh/m2/Jahr mit seiner aktuellen Heizung verbraucht, für Betrieb und Einbau keine Sanierungsmaßnahmen am Gebäude vornehmen lassen muss, damit sich eine Wärmepumpe rechnet.

    Verschiedenes▪

    Und ein Haus von 1987 ist doch fast noch neuwertig und hat mindestens Doppelglasfenster mit Wärmedurchgang bei 3k. Besser ist es natürlich, wenn die Heizkörper noch für eine 90/70°Heizung eingebaut wurden, wie bei den alten Häusern, da dann die vorhandenen Heizflächen auch recht groß sind.

    Ich finde da wird auch sehr viel Panik betrieben.

    Und so lange die Heizung nicht kaputt ist, muss man eh nichts machen.

    Hallo L,

    freut mich, wenn ich Dir eine Freude machen konnte.

    Versuche aber nur Ecken zu schaffen, in denen viele Informationen gesammelt und frei zugänglich sind, damit wir Interessierten uns bei Bedarf informieren können. Natürlich vergisst man selbst auch manchmal wieder etwas.

    Die Seite der HP Ulla Meyerhof, die auch hier im Forum angemeldet ist, ist mein persönliches Highlight.

    Da ich sehr lange nach einer Liste mit allen Heel-Produkten gesucht hatte, da ich sie sehr gut finde, hatte ich mir gleich eine Datei aus ihren Angaben erstellt. Da sie die Daten allen Interessierten zur Verfügung stellt, hat sie sicher nichts dagegen, wenn ich Euch meine Zusammenstellung aus ihren Daten zur Verfügung stelle. Denn Unwissen verhindert vieles.

    Seit Anfang der 1970er Jahre gibt es im Bereich der Homöopathie fortlaufend Gesetzesänderungen, die Hersteller dazu zwingen ihre Komplexmittel an die neuen Gesetze anzupassen, was dafür gesorgt hat, dass es viele Hersteller nicht mehr gibt, manche Produkte, die früher viele homöopathischen Substanzen enthielten, jetzt nur noch ein paar enthalten und viele Produkte geändert werden mussten.

    Auf den Seiten von Frau Meyerhof gibt es Beispiele zu den Veränderungen.

    Die homöopathischen Einzelmittel sind dabei nicht das Problem.

    Ein gutes Beispiel ist für so ein Komplexmittel ist für mich Zeel von Heel.

    Dazu wirst Du schon alles in der Forensuche finden. Zusammensetzung: Homöopathische Spritzen▪

    Das war früher exakt in dieser Zusammensetzung bei uns auch für Menschen zugelassen und ist es in anderen Ländern immer noch.

    Aber am Ärgerlichsten ist es, dass man in etlichen anderen Ländern die Indikation der Komplexmittel angibt und sie es hier geschafft haben, dass das nur bei einer erweiterten und teureren Zulassung möglich ist. Auch müssen die homoöpathischen Komplexmittel meines Wissens alle x Jahre bei uns neu zugelassen werden. Schikane.

    Oder wie bei den Regenaplexen, es dürfen von manchen Nr. nur 1.000 Regenaplexe im Jahr herstellt werden und wenn die verkauft sind, müssen sie das Produkt mit leicht abweichender Zusammensetzung und Ersatznummer verkaufen.

    Von den damals ca. 550 Regenaplexen gibt es heute noch ca. 230, die von Regena und ca. 140, darunter auch frühere Hauptmittel, die in Lizenz von der Mithrasapotheke hergestellt werden.
    Frühere Hauptmittel, da in einem Teil der Bücher eben nur die von der Regena AG hergestellten Regenaplexe aufgeführt werden.

    Einige Regenaplexe mussten auch schon abweichend vom eigentlichen Rezept abgeändert werden.

    Das laut dem Buch des HP Campana wirksamste Regenaplex bei Herzleiden ist heute aber gar nicht mehr erhältlich.

    Vor allen Dingen denke ich, wer nicht weiß, welche vielfältigen Komplexmittel es für welche gesundheitlichen Probleme am Markt gibt, der kommt in diesem Land leider nicht weiter. Dabei ist es nur ein kleiner Teil, auf den ich näher eingehe. :)

    Es gibt natürlich auch einige sehr komplexe Systeme, wie die Sanum-Präparate, zu denen ich bisher im entsprechenden Thread nur den Semmelweiß-Link mit den regelmäßigen Behandlungsberichten, in denen die Präparate vorgestellt werden, gepostet habe.

    Auszug:

    Warum die modRNA - Impfung schon aufgrund von Mittelstufenwissen nie funktionieren konnte
    Sabine Stebel

    Dr. Sabine C. Stebel, ist promovierte Biologin (Fachkombination Zellbiologie, Mikrobiologe, Immunbiologie)
    und hat ihre Doktorarbeit auf dem Gebiet der "directed protein evolution" verfasst.

    Die zugrundeliegenden Biologie Schulbücher sind:

    BIOskop - Ausgabe 2011 für Baden-Württemberg: Schülerband 2. (ca. 2011). [Hardcover]. Westermann

    Schulbuch. (Band 3 ist Oberstufe, Band 2 ist Mittelstufe)

    Linder, H. (2010). Linder Biologie - Lehrbuch für die Oberstufe: Gesamtband / [bearb. von Horst Bayrhuber].

    Hauptbd.

    In diesem Artikel wird daher nicht auf mittlerweile bekannte Schäden eingegangen, sondern nur auf

    das, was man aufgrund des Schulbuchwissens vor 12 Jahren bereits vor Beginn der Impfkampagne

    hätte ableiten können. Allein basierend auf SCHULBUCHWISSEN der Immunbiologie, das nicht einmal

    ins Detail geht, sondern sich teilweise auf dem Niveau des mittleren Schulabschlusses (neunte Klasse

    Gymnasium, Realschulabschluss, Berufskolleg 1, Berufsfachschule) bewegt und daher kein Abitur voraussetzt.

    Somit müssten auch unsere Politiker das soweit verstehen können. Eigentlich hätten es auch

    die Lehrer an den Schulen verstehen müssen, bzw. ihre Biologiekollegen hätten sie aufklären können/

    müssen. Das lässt mich irgendwie an den fachlichen Kompetenzen der Biologielehrer dieses Landes

    zweifeln. Haben die jemals ihre eigenen Schulbücher gelesen und verstanden?

    Die ersten Seiten zum Immunsystem bitte selbst lesen.

    Warum modRNA-Impfungen von Anfang an nie funktionieren konnten Seite 5

    Wir haben gelernt, dass T-Zellen alle Zellen töten, die etwas produzieren was körperfremd ist, gnadenlos,

    ohne zu diskutieren (anders als Politiker mit ihren faulen Kompromissen). Es gibt Zellen bei denen

    das egal ist, weil sie nachwachsen und ohnehin nach wenigen Wochen sterben. Es gibt jedoch Körperzellen,

    die kommen normalerweise selten in Kontakt mit Krankheitserregern, welche sie infizieren

    könnten. Daher hat der Körper hier (möglicherweise am falschen Ende) gespart. Diese Zellen können

    sich daher nicht regenerieren, wenn sie infiziert werden und anschließend von T-Zellen getötet werden.

    Zu diesen nicht regenerierenden Zellen gehören z. B. die Zellen, welche die Blutgefäße innen wie

    eine Tapete auskleiden, die Lungenzellen, die Herzmuskelzellen… „Tot ist tot“ in diesem Fall und „weg

    ist weg“ und zwar für immer. Manchmal spart halt auch der Körper traditionell an der falschen Stelle,

    wie die Politik.

    Impfungen werden normalerweise gespritzt und zwar in den Muskel. Alles was in den Muskel gespritzt

    wird, verteilt sich gleichmäßig im Körper, daher werden viele Medikamente in den Muskel gespritzt,

    damit sie sich im Körper gleichmäßig über das Blutgefäßsystem verteilen. Man kann sich das Blutgefäßsystem

    wie ein geschlossenes Rohrsystem mit einer Pumpe vorstellen. Was da hineingespritzt wird,

    sei es direkt oder erst in den Muskel, wo es über das parallel verlaufende Lymphsystem letztendlich

    auch ins Blutsystem verteilt wird, bleibt erst einmal in diesem geschlossenen Rohrsystem mit angeschlossener

    Pumpe. Die mRNA-Impfungen können also nur jene Zellen infizieren, zu denen sie Zugang

    haben: Die inneren Zellen des Blutgefäßsystems.

    Danach läuft das ab, was wir in den vorherigen Kapiteln bereits gelernt haben. Die T-Zellen erkennen,

    dass hier etwas produziert wird, was körperfremd ist und bringen diese Zellen gnadenlos um. Nur in

    diesem Fall regenerieren diese Zellen nicht mehr. Mit jeder Impfung verliert man Zellen im Blutgefäßsystem

    und im Herzen durch diese Autoimmunreaktionen. Autoimmunreaktionen auf die Gefäßinnenwände

    führen langfristig zu Arteriosklerose. Autoimmunreaktionen auf Herzmuskelzellen führen

    zu Herzmuskelentzündung (Myokarditis) und Vernarbungen.

    Bei einer weiteren modRNA-Impfung mit dem gleichen körperfremden Protein kennt das Immunsystem

    bereits dieses körperfremde Protein und muss nur die Gedächtniszellen aus dem Lymphknotenarchiv

    holen. Das geht viel schneller und auch deutlich effizienter als beim ersten Kontakt. Die Immunreaktion

    fällt noch heftiger aus, der Körper verliert weitere Blutgefäßzellen und weitere Herzmuskelzellen,

    die nicht nachwachsen. Egal, was als modRNA-Impfung verwendet wird, ob Tetanus, Diphtherie,

    Keuchhusten. Jede dieser Impfungen kostet unwiederbringlich Körperzellen, die nicht nachwachsen

    werden, bis der Körper eine Entscheidung treffen muss. Irgendwann wird das Immunsystem vor

    die Wahl gestellt, den giftigen Fremdstoff weiter zu bekämpfen und so seinen Menschen zu töten, oder

    den giftigen Fremdstoff zu tolerieren, damit dieser den Menschen tötet. Die Immunzellen müssen somit

    wählen zwischen dem Prinzip der verbrannten Erde und der Vernichtung der eigenen Lebensgrundlage

    oder dabei zuschauen, wie der Feind unter Umständen die Lebensgrundlage vernichtet. Das Resultat

    ist das gleiche, die Schuldfrage ist nur etwas komplizierter.

    Zu diesem Schlamassel kommt noch das oben erwähnte Komplementsystem der angeborenen Immunität

    hinzu. Die von den B-Zellen produzierten Antikörper binden an die körperfremden Proteine, die

    durch die modRNA-Impfung von den Zellen des geschlossenen Rohrsystems (der Blutkreislauf), hergestellt

    und präsentiert werden. Dadurch sind diese Zellen für das Komplementsystem mit einer Zielscheibe

    markiert und zur Vernichtung freigegeben.

    Man sieht also, selbst mit rudimentärem Schulbuchwissen hätte jedem Politiker, Biologielehrer, Arzt,

    und erst recht Ugur, klar sein müssen, dass diese Art der Impfung gar nicht funktionieren kann, ohne

    massive Schäden am Herz-Kreislauf-System zu hinterlassen. Man muss nicht einmal über die Toxizität

    des produzierten Proteins oder die chemischen Bestandteile der Impfung diskutieren. Jedem, der diese

    grundlegenden Funktionsweisen des Immunsystems und des Herz-Kreislauf-Systems auf dem Stand

    der Mittelstufe von vor 12 Jahren verstanden hat, sollte begreifen, dass es keine gute Idee ist, wenn

    ein Mensch viele seiner Körperzellen unwiederbringlich durch Impfungen verliert. Je mehr Impfungen

    dieser Art, umso mehr Gefäßzellen und Herzmuskelzellen sind für immer verloren.

    : https://www.mwgfd.org/wp-content/upl…nktionieren.pdf

    Normale Geburten waren lange verpönt und man hat alle Frauen an einen Wehentropf gehängt, um direkten Einfluss auf ihre Wehentätigkeit nehmen zu können und den Geburtsablauf genau zu kontrollieren.

    Erst später hieß es für die, die es wollten, zurück zur natürlichen Geburt, während es gleichzeitig für die anderen den geplanten Kaiserschnitt und die Periduralanästhesie gab.

    Meine Brüder und ich und sicher viele andere Menschen wurden nie gestillt, da den Müttern damals eingeredet wurde, dass künstliche Säuglings-Nahrung gleichwertig, aber eigentlich viel besser als Muttermilch fürs Baby wäre. Die Industrie neigt eben nicht erst seit 2020 dazu, die Dinge zu pervertieren.

    Denn eigentlich war die künstliche Säuglingsmilch nur für die Mütter gedacht, die tatsächlich nicht stillen konnten oder um Findelbabys ernähren zu können.

    Dementsprechend hat man den Müttern in den westlichen Industrieländern über Jahrzehnte als Geschenk bei der Klinikentlassung Babyfläschchen, Schnuller und Proben von Säuglingsernährung von verschiedenen Herstellern geschenkt.

    In einigen Ländern ist es allerdings längst verboten. Wie auch sämtliche Werbung für künstliche Säuglingsnahrung.

    Dazu wurden stillende Frauen von der Presse lange eher wie anstößige Sexobjekte behandelt, um langes Stillen als eine Art Perversität zu bashen.

    Nachdem das Stillen sehr lange derart negativ belegt wurde, gab es tatsächlich Bewegungen für das Stillen, die vom Staat ausgingen. Wahrscheinlich wurden die Kinder immer kränker.

    So schrieb das BfR, was auf die lange gewachsene Antistillhaltung der Deutschen hindeutet:

    Die Nationale Stillkommission wurde 1994 mit dem Ziel gegründet, die Entwicklung einer neuen Stillkultur in der Bundesrepublik Deutschland zu unterstützen und dazu beizutragen, dass Stillen zur normalen Ernährung für Säuglinge wird. Der Kommission gehören Mitglieder aus medizinischen Berufsverbänden und Organisationen an, die sich für die Förderung des Stillens in Deutschland einsetzen.

    : https://web.archive.org/web/2025012505…am_-201961.html

    Die WHO empfiehlt meines Wissens übrigens eine Stillauer von 2 Jahren mit möglicher Beifütterung ab 6 Monaten.

    Aber wenn wir jetzt schauen, welche Stilldauer in Deutschland normal war, dann stellt man fest, dass im 17. Jahrhundert eine mittlere Stilldauer von 24 Monaten das Normale war. Heißt, manche wurden viel länger gestillt und andere nur 1 Jahr.

    So hat man in anderen nicht westlichen Ländern festgestellt, wenn Frauen auf dem Feld arbeiten müssen, war die Stilldauer mit ca. 12 Monaten meist kürzer.

    Bei Bessergestellten und vielen Bürgern haben Ammen das im 17. Jahrhundert erledigt. Die mussten damals allerdings sexuell enthaltsam leben.

    Bis Ende des 19. Jahrhunderts war das Ammenwesen dann aber wegen der angeblichen Lieblosigkeit der Ammen ausgestorben und die Mütter stillten wieder selbst.

    Seit Anfang des 20. Jahrhunderts gibt es die stark beworbene künstliche Säuglingsmilch. Danach nahm das Stillen immer weiter ab.

    Eine Studie aus Frankreich von 1972 ergab, dass nur noch 32% der Mütter in den ersten Lebenswochen selbst stillten.

    Dank der Bewerbung der Vorteile des Stillens durch einige Wissenschaftler stieg die Rate von Müttern, die ihre Babys in den ersten Lebenswochen stillten bis 1977 dann wieder auf 51%.

    Quelle: https://freidok.uni-freiburg.de/data/7776

    Kein Wunder also, dass wir heute in den Industrieländern nicht mehr wissen, was die richtige Stilldauer ist.

    Ich hoffe, dass ich in diesem Forum nicht eine Erweiterung der vielfältigen Herangehensweisen erlebe sondern eine echte und ehrliche Hilfestellung. Ich weiß, dass dies ein Diskussionsforum ist und ich werde mir dankbar Ihre Argumente annehmen und bedenken, bitte nur eindringlich darum, nicht schulmeisterlich und allwissend aufzutreten. Ganz herzlichen Dank!!

    Hatte noch nie etwas mit einem Kreuzbandriss zu tun, und habe erst einmal bei dem nachgeschaut, denn ich als vertrauenswürdig empfinde und der aus ärztlicher Sicht schon sehr lange, denke seit er Student ist, eine Seite betreibt. Oft unterstützt mit homöopathischen Empfehlungen.

    Mittlerweile und das ist mir neu und bisher nie aufgefallen, ist er zufälligerweise selbst Orthopäde.

    : https://proxy.metager.de/www.dr-gumpert…488697538b296ad

    Nachdem ich das gelesen habe, ist klar, dass dies ein schwerer Schaden am Halteapparat ist, der nur durch eine heftige Verletzung entstehen kann und dass der mögliche entstandene Schaden am kompletten Halteapparat ohne die entsprechenden Schäden zu kennen unmöglich zu beurteilen ist.

    Ich hatte keine Ahnung, wie trickreich das Wunderwerk Körper an dieser Stelle funktioniert.

    Wahrscheinlich empfiehlt er schon mit 90° Beugungen ab der neunten Woche etwas völlig anderes, als dein Arzt, was jetzt aber nicht mein Punkt ist.

    Dann schon eher dieser Satz: Bei einfachen Verletzungen bei jungen Patienten welche konservativ behandelt werden kann eine vollständige Heilung nach etwa 12 Wochen erreicht werden.

    In jedem Fall braucht man Geduld.

    Eine weitere Seite mit weiteren Informationen und einer Schiene für den hinteren Kreuzbandriss

    : https://proxy.metager.de/www.sportklini…c021bd3eb880c0b

    Wie auch immer scheint es auch am Alter und an den Verletzungen im Detail zu liegen, wie schnell oder lange es dauert, bis es verheilt und wieder ok ist.

    Zumindest scheint mir jetzt auch einleuchtend, warum man selbst im Bett für längere Zeit eine Orthese tragen sollte.

    Ich wünsche dir in jedem Fall viel Erfolg bei deiner Genesung.:)

    Zum Einen hast Du mit deinem Arzt einen Behandlungsvertrag und er muss dir auf Rückfrage genau erklären können, warum er dich anhand deiner Verletzungen so und nicht anders behandeln will.

    Zum Anderen muss man sagen, wenn Du deinem Arzt nicht vertraust und denkst, dass er dich falsch behandelt, dann kannst Du dir auch eine zweite Meinung bei einem anderen Arzt holen. Dieser Arzt braucht dann aber wahrscheinlich für seine Einschätzung alle Unterlagen von dir.

    Tatsächlich hast Du mir sehr geholfen, danke dafür, da ich vor einigen Wochen nach dem Aufstehen einen seltsamen Schmerz im Knie hatte, so dass ich erst kaum laufen konnte. Habe meine üblichen Mittelchen darauf gemacht und der Schmerz ging wieder weg.

    Seit vorgestern ist er plötzlich wieder da und nachdem ich die Artikel gelesen habe, denke ich, wahrscheinlich habe ich eine Kreuzband-Überdehnung oder etwas in der Art.

    Mein Mann hat auch sofort gemeint, wäre kein Wunder, wenn ich sehe, wie oft du nachts im Schlaf den Fuß aus dem Bett hängen lässt und das Knie dieses Beins stark belastest. <X

    Denke, da hast Du etwas missverstanden. Gegen das Geimpftsein hilft kein Nikotin.

    Der gepostete Artikel beschreibt es meine Ansicht nach nicht ganz verständlich.

    Wenn die ACE-Rezeptoren, die vom Virus genutzt werden, um in den Körper einzudringen, durch Rauchen mit Nikotin blockiert wurden, wie vielfach festgestellt wurde, dann kann das Virus nicht mehr an die ACE-Rezeptoren andocken und in den Körper eindringen.

    Das Virus enthält aggressive Spike-Proteine, die für die Schäden verantwortlich sind und sich im Körper auch vom Virus trennen können, um alleine ihre schädliche Arbeit zu verrichten. Dazu gibt es mehrere Studien. Eine der Studien dazu aus 3/21 ist vom PEI.

    Wenn Menschen geimpft sind produzieren sie in ihrem Körper selbst die Spikeproteine. Das heißt, Nikotin wird dann nichts nutzen, um das Eindringen der Spike-Proteine zu verhindern, weil sie schon im Körper sind.

    Zudem geht es hier nicht um eine Empfehlung, sondern eine einfache Feststellung, die auf der Tatsache basiert, dass Raucher vor den Spritzen viel seltener betroffen waren und im Krankenhaus landeten, als Nichtraucher.

    Ich denke, dass es nicht gut ist ein Kind so lange zu stillen, auch wenn der heutige Zeitgeist was anderes spricht.

    Das denken wir, weil wir es nicht anders kennen.

    Aber geschichtlich gesehen ist es vollkommen in Ordnung. Wenn man sich andere Völker ansieht, sind lange Stillphasen sogar normal.

    Insbesondere da die Kleinen so tatsächlich vor Hungerphasen geschützt sind, da die Milchbildung dennoch klappt,

    Ich denke, soll jede Frau machen, wie sie möchte.

    Aber ich wäre nicht bereit dazu gewesen solange als zweibeinige Milchflasche parat zu stehen und wäre dafür definitiv zu egoistisch. 8)

    Bei einem älteren Kind oder Jugendlichen, soll es auch geben, würde ich das aber auch anders sehen. ^^

    Unsere Kinder sind nie auf den Topf gegangen. Wir hatten auch keinen.

    Für mich gehört ein Töpfchen ins 19. und Anfang 20. Jahrhundert und ist heute überflüssig. Ein Relikt aus früheren Zeiten.

    Als ich ein Kind war, war das Plumpsklo auf dem Hof und stank bestialisch. Da konnte man natürlich kein kleines Kind alleine drauf gehen lassen. Es wäre wahrscheinlich durch das große Loch in die Güllegrube gefallen.

    In anderen Ländern gab es seitliche Überbauten am Haus und das Loch war über einem großen Haufen Stroh.

    Daher gingen die Kleinen früher auf den Topf, da es für die Mehrheit der Bevölkerung gar nicht anders machbar war.

    Kinder durften erst ab einem bestimmten Alter auf diese Art Klos gehen. Die haben wir aber nicht mehr.

    Kinder wollen immer das machen, was die Großen machen. Deshalb war es bei uns einfach, weil sie alle irgendwann ziemlich früh die Windel loswerden und aufs Klo wollten.

    Und unser Ältester war sowieso immer besonders neugierig und kreativ und hat sehr früh sehr vieles einschl. Kaffeekochen, Griesbrei selbst kochen und solche Dinge gemacht.

    Da mein Mann ziemlich früh Hausmann wurde und ich als Geldverdiener in den Alltag dann nicht mehr so involviert war, auch wenn ich meist zuhause im eigenen Büro gearbeitet habe, musste ich ihn fragen, wie er das gemacht hat. Ich kann mich an die Details nicht erinnern.

    Als sie die Windel nicht mehr wollten, da ihnen eine volle Windel plötzlich selbst unangenehm war und diesen Zeitpunkt gab es bei allen, hat er sie dann ein paarmal aufs Klo gesetzt und ihnen gesagt, was sie machen müssen und auch drücken mit ihnen geübt. ^^ Das hat ganz schnell geklappt. Danach haben sie dann immer Bescheid gesagt, wenn sie mussten und wurden draufgesetzt, bis sie sich alleine auf Klo setzen konnten.

    Noch vergessen, mein Mann hatte ihnen schon vorher einen Aufsatz geholt, den er als Kinderthron bezeichnet hat.

    Carlito, ich danke dir vielmals. <3 Und damit schließt sich der Kreis.

    Es gab tatsächlich auch schon Impfungen, die eingestellt wurden, da die Ausbrüche zu deutlich nur geimpfte Tiere betroffen haben, wie bei Maul-und Klauenseuche.

    In den USA gibt es auch eine tierärztliche Organisation, die schon seit Jahren vor schmutzigen Impfungen und dem ständigen Impfen von Hunden warnen, weil es die Tiere krank macht.

    Alleine es nutzt ja nichts, wenn die Regierungen gesetzlich dazu verpflichten, dass bei Tieren, die aus einem Land aus-/eingeführt werden, der Impfschutz bei Tollwut nicht älter als 3 Jahre sein darf. Will man seinen Hund mit in Urlaub/aus Reisen nehmen, muss er geimpft werden. Impfungen machen einen Großteil des Umsatzes vieler TÄ aus. Wie sollten sie da gegen Impfungen sein?

    Die Vorbesitzerin unserer Hunde hatte einmal eine Grundimmunisierung machen lassen und allen anderen Überfällen der TÄ mit weiteren und Auffrischungsimpfungen widerstanden.

    Da fällt mir ein- Früher gab es auch Seiten von Landfrauen, die verschiedene Nosoden und homöop. Mittel aufführten, mit denen sie den Impfschutz ihrer Haustiere erneuerten.

    Zu mir. Unser Ältester war 1991 5 Jahre alt und im Kindergarten. Die anderen Kinder noch zuhause. Alle ungeimpft.

    Irgendwann fühlte sich unser Ältester nicht gut und blieb zuhause.

    Dann starb unser jüngster Sohn im Alter von 3 Monaten am plötzlichen Kindstod in seiner Wiege. In der Nacht waren schon alle anderen Kinder bei uns im Bett, weil sie sich nicht so gut fühlten. Unmittelbar danach ist bei unseren anderen 3 Kindern Keuchhusten ausgebrochen.

    Keuchhusten? Woher? Vom Kindergarten konnte er nicht kommen, denn dort gab es keinen Keuchhustenausbruch.

    Später erzählte unser Sohn dann, seine beste Freundin war so stolz darauf, dass sie gegen Keuchhusten geimpft worden war, dass sie ihm begeistert davon erzählte. Bevor all das passiert ist, hatte er den Nachmittag mir ihr gespielt, nachdem sie mit ihrer Mutter von der Impfung gekommen war. <X

    Ich gehe davon aus, dass das unter das IfSG §21 fällt. Daher wundert es mich heute, wenn es heute Menschen wundert, dass Krankheiten durch Impfungen übertragbar sind. Denn das war schon immer so.

    Seit damals bin ich davon überzeugt, dass es viele Krankheiten gar nicht mehr geben würde, wenn man den Menschen diese Krankheiten nicht ständig neu einimpfen würde.

    Carlito und wen es sonst noch interessiert. Ich habe diese Leseprobe entdeckt und gelesen und musste sofort an dich denken. :)

    : https://www.narayana-verlag.de/homoeopathie/p…robe_Lansky.pdf

    Besonders apart, wenn man kurz vorher die Leseprobe von Frau Dr. Ziegler gelesen hatte, die schreibt, dass unsere Schulmedizin mittlerweile eine Menge Menschen produziert, die einfach tot umfallen würden, wenn sie ihre Medikamente nicht mehr bekommen würden. :/

    : https://www.narayana-verlag.de/homoeopathie/p…708_2Inhalt.pdf