Beiträge von Die Mama

    Die Vorsitzende und Mitbegründerin von NVIC, Barbara Loe Fisher, erklärte letzte Woche gegenüber der Epoch Times:

    "Die Unternehmen brauchen einen neuen Markt für die COVID-Injektion, und den können sie bekommen, indem sie die Spritze mit dem Grippeimpfstoff kombinieren und dafür sorgen, dass die CDC empfiehlt, dass jeder jährlich eine COVID-Auffrischungsimpfung erhält. "

    So weit ich erinnere, wurde das in Russland schon längst, ich schätze Ende 22, in die Grippeimpfung integriert.

    Denn das ist doch das, was sie sowieso jedesmal machen. Das Schweinegrippevirus ist bei uns meines Wissens schon lange Bestandteil.

    Es wird also immer schlimmer. Dabei sind die weißen US-Amerikaner bereits an Schrumpfen, denn die Lebenserwartung dieses Landes und seiner reichen, gut genährten Bewohner (dank McDonald) sinkt bereits, was nicht überrascht bei 75 Impfungen pro Kind, die das Immunsystem beeinflussen, und zwar nicht in Richtung verbesserte Immunität. Und Fettsucht, medizinisch korrekt Adipositas trägt auch nicht zu einer verbesserten Immunlage bei.

    Grüße

    Carlito

    Eine gute Bekannte war gerade für Wochen in den USA. Umtausch 1:1. Viele deutsche Frauen sind seit Jahrzehnten mit den damaligen GIs in Deutschland in die USA verheiratet.

    Wohlhabende Amerikaner, überwiegend Weise, leben in mindestens mit Sicherheitsanlagen abgesicherten Häusern, wo man nur mit Codeeingabe in den Garten oder durch die Haustür kommt, wenn sie nicht gleich in einem von Sicherheitskräften kontrollierten abgegrenzten Bereich wohnen.

    Jeder hat Waffen und wenn ein Eindringling ins Haus kommt, sollte man ihn besser gleich erschießen, da man im Falle der Invalidität des Eindringlings wahrscheinlich finanziell für ihn aufkommen muss. Möglicherweise bis zu seinem Tod.

    Das Land ist geprägt von immer mehr armen Menschen, einer massiven Zunahme der Kosten für Lebensmittel, vielen fetten Menschen, die üblicherweise die Klamotten 3 Nummern zu klein tragen. Aber eine Lewis Jeans ist immer noch für 12 $ zu haben. ^^

    1 Pfund Gelbwurst von einem deutschen Metzger für die Gäste aus Deutschland 23 $. Das gute Fleisch der vielen Rinder wird exportiert und ist in den USA kaum zu bezahlen. Ungesunde Lebensmittel mit vielen künstlichen Zusätzen, fettes Billigfleisch. Es gibt auch nur Weißbrot.

    Nach 50 Jahren hat man verlernt deutsch zu kochen. Da gibt es typisch USA Barbecue, Pizza und Hamburger. Die großen Küchen sind nur zum Anschauen da, da nicht groß gekocht wird.

    Es gibt keinen TÜV. Berge an Schrottautos. Mit Klebeband festgeklebte Autoteile. Sehr vieles ist runtergekommen. Selbst die Regierungsgebäude an vielen Orten.

    Das ist eine völlig andere Welt. Und wenn ich bei MOA lese, würde ich sagen gemessen an den USA sind Deutsche noch kritisch.

    Die haben längst gelernt, dass die Politik macht, was sie will und werden seit Jahrzehnten ständig übers TV einer massiven Psyop ausgesetzt.

    Wenn es dort in einer Schule wegen mangelnder Finanzen kein Schulessen mehr gibt, dann wendet man sich nicht an die Politik, sondern es gibt es eine Sammelaktion untern den Bewohnern, um das Schulessen sicher zu stellen.

    Menschen leben dort in normalen Wohngebieten teils in Häusern, die man hier als Barracken bezeichnen würde. Ohne Türen und Fenster. Das sind oft auch keine gemauerten Häuser wie bei uns.

    Das Land war und ist ein 3. Welt Land, in dem es unzählige arme Menschen gibt. Viele verdienen gerade genug zum Leben, vielleicht auch um für ihre Ansprüche zufriedenstellend zu leben, aber ohne sich von ihrem Einkommen eine Krankenversicherung leisten zu können.

    Aber die Krankenversicherung kann dich auch ablehnen und ist in der Regel mit Selbstbeteiligung. Wenn es zahllose Behandlungen und Untersuchungen wegen Krebsverdacht gibt, sind die Kosten schnell bei über 1 Million, weil medizinische Kosten extrem teuer sind. 10% Selbstbeteiligung sind dann schon Schulden von 100.000 $.

    Viele Menschen leben, wie der ganze Staat auf Pump. Auf Kredit. Was schon einmal einen weltweiten finanziellen Zusammenbruch provoziert hatte.

    Vor Kurzem hatte ich gelesen, dass 105 Millionen Amerikaner derzeit arbeitslos sein sollen.

    Eine soziale Absicherung wie hier gibt es dort nicht entsprechend. Bis vor Kurzem gab es dort nicht einmal Kindergeld.

    Da viele Häuser durch Kredite finanziert sind, können nicht nur Mieter, sondern auch viele Hausbewohner wenn es schlecht läuft, samt Kindern auf der Straße landen und wohnsitzlos werden.

    Viele Rentner leben auf der Straße und essen u.a. Hundefutter, weil es billig ist.

    Für mich ist dieses Land der Cowboys, in dem Pharma macht, was es will, auch wenn diverse Pharmaunternehmen schon mehrfach Milliardenstrafen zahlen mussten, ehrlich gesagt der Horror schlechthin.

    Reiche, gut genährte Bewohner würde ich so nicht stehen lassen wollen. Es gibt natürlich auch Reiche und eine wohlhabende Mittelschicht.

    Aber ich würde denken, man sieht in erster Linie durch billige Industrienahrung mit vielen künstlichen Zusätzen und viel Zucker, sowie Fleisch mit sehr viel Fett zum Vorteil der Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie fett gemästete Menschen.

    Es würde mich nicht wundern, wenn sie dort schon Tests wie bei Hunden gemacht hätten, was am Ehesten bei amerikanischen Bürgern Fresssucht auslöst. 8)

    Wenn man sein Kind nicht in den Kindergarten, die Schule, High School usw. bekommt, wenn es nicht x Impfungen hat, wie das in den USA sehr häufig der Fall ist, dann wird es eben schwierig. Die Mehrheit passt sich vor dem Hintergrund massiver Werbung doch schon seit Jahrzehnten ohne weiteres Hinterfragen an.

    Wie viele Menschen haben sich sowohl dort als auch bei uns z.B. nur deshalb die Genspritzen geben lassen, weil ihr Verein das vorgeschrieben hatte?

    Eigentlich sind die Menschen stolz darauf sich von Tieren zu unterscheiden.

    Aber genau betrachtet folgt die Mehrheit im Rudel einfach dem, was die Leittiere vorgeben. Aber sie folgen nicht nur, sondern verteidigen oft sogar mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln die Standpunkte der Leittiere. Es heißt wahrscheinlich nicht umsonst Herdenimmunität. ^^

    Dabei haben wir vielleicht eine Sache übersehen. Wir haben mitbekommen, dass viele Herzschäden davongetragen haben. Wir haben mitbekommen, dass gemessen an den Vorjahren ein extremer Anteil an Piloten verstarb. Das war immer eine der fittesten Personengruppen.

    Was uns wohl entgangen ist, kann mich jedenfalls nicht erinnern es hier zu sehen, ist die Anpassung der medizinischen Herzparameter, die für Piloten bereits 2022 stattfand.

    In der Version vom Oktober 2022 des FAA Guide for Aviation Medical Examiners hat die FAA die EKG-Parameter still und leise über den normalen Bereich hinaus erweitert (von einem PR-Maximum von .2 auf unbegrenzt). Und sie haben die Parameter nicht nur ein wenig erweitert. Sie haben sie um ein Vielfaches erweitert. Dies geschah nach der Einführung des Impfstoffs.

    Am 24. Oktober 2022 hat die FAA still und leise und ohne jegliche Ankündigung die EKG-Anforderungen erweitert, die erforderlich sind, damit Piloten fliegen können.

    Die PR (ein Maß für die Herzfunktion) lag früher im Bereich von .12 bis .2.

    Der Wert liegt jetzt bei .12 bis .3 und möglicherweise sogar noch höher.

    Dies ist ein sehr breites Spektrum; Es beherbergt Menschen mit Herzverletzungen. Der Kardiologe Thomas Levy war entsetzt über diese Änderung.

    Die Änderung: von 200 msec auf 300 msec und darüber hinaus

    Die Änderungen wurden am 24. Oktober 2022 am GUIDE FOR AVIATION MEDICAL EXAMINERSˍ vorgenommen.

    Hier ist das Änderungsprotokoll, in dem Sie die Änderung aufgelistet sehen könnenˍ (siehe Seite 4):

    Hier sehen Sie, wie die Richtlinie vor der Änderung aussah. Es war nur eine Reihe:

    So sieht es ab dem 24. Oktober 2022 aus:

    Es sind also jetzt zwei Zeilen, eine für weniger als 300 ms (früher waren es 200 ms) und eine zweite Zeile für 300 ms oder mehr.

    Die FAA hat sehr stillschweigend zugegeben, dass die EKGs von Piloten nicht mehr normal sind. Wir sollten uns Sorgen machen. Sehr besorgt. (kirschsubstack.com)ˍ

    Das zeigt klar, wenn die Werte nicht mehr passen, werden sie passend gemacht. :/

    Da kann man sich fragen, ob sie nur für die amerikanischen Piloten, die Piloten weltweit oder generell für alle Menschen still und leise Parameter für die Herzwerte verändern. :/

    Zu #9030. Das ist irritierend. :/

    Während man steigende Preise für Energie und Sachkosten noch nachvollziehen kann, waren steigende Preise in der Pflegereform bisher immer damit verbunden, dass die Leistung/Pflegevergütung angestiegen ist.

    Alle möglichen Sachkosten hat der Gepflegte ja sowieso selbst zu tragen oder die Krankenkasse.

    Niedrige Belegungsraten und geschlossene Einrichtungen kann dagegen nur heißen, dass viele gestorben sind und der Bedarf an Pflegeplätzen nicht mehr so hoch wie früher ist.

    Dann fragt man sich nur noch, was mit den Pflegekräften ist. Früher waren es irgendwie genug und jetzt sind es trotz niedrigeren Belegungsraten und geschlossenen Einrichtungen nicht mehr genug oder werden die vielen Pflegekräfte nicht mehr gebraucht?

    Was ist da los? Genauer wird es in einem anderen Artikel beschrieben. Denn es gibt eine neue gesundheitspolitische Agenda. Pflege im Heim nur noch bei höherer Pflegestufe.

    Die deutsche Gesundheitspolitik verfolgt seit vielen Jahren diverse Ziele, um die Versorgung von Pflegebedürftigen sicherzustellen:

    • Die ambulanten und stationären Versorger werden jährlich vom Medizinischen Dienst sowie durch die Heimaufsicht umfassenden Qualitätsprüfungen unterzogen.
    • Es gilt der Grundsatz ambulant vor stationär“, was bedeutet, Patienten sollen so lange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung oder in betreuten Wohneinrichtungen versorgt werden.
    • Vornehmlich schwer Pflegebedürftige der Pflegegrade 4 und 5 sowie demenziell erkrankte Menschen werden heute noch in stationären Pflegeeinrichtungen versorgt, wodurch die durchschnittliche Verweildauer in Pflegeheimen in den letzten Jahren auf ca. 14 Monate gesunken ist.
    • Kurzzeitpflegen als Entlassungen aus dem Krankenhaus bis zur Sicherstellung einer ambulanten Versorgung gehören ebenso zu den aufgenommenen Patienten mit kurzer Verweildauer im Pflegeheim.
    • Der Anteil der Pflegebedürftigen, die einen stationären Platz bekommen können, ist im Zeitraum von 2011 bis 2021 dramatisch gesunken (von ca. 30 % auf ca. 15 %).

    Diese Entwicklung ist aus verschiedenen Gründen alarmierend und wird durch aktuelle gesundheitspolitische Maßnahmen verstärkt.

    Zunächst ist die Anzahl der Pflegebedürftigen in den Jahren von 2017 bis 2021 um ca. 60 % angestiegen, während die Anzahl der Pflegeheimplätze fast stagniert und zuletzt zwischen 2019 und 2021 um 25.000 gesunken ist. [2]

    • Alles begann mit COVID,
    • Personalkrise (Fachkräftemangel, Tariftreuegesetz),
    • Energiepreiskrise,
    • Zinssteigerungen,
    • nachlassende Förderung,
    • Verhandlungsverzögerung durch die Kassen, teilweise mangelnde Anerkennung der realen Kostensteigerungen.

    Diese Effekte erzeugen bei den Betreibern bundesweit eine Liquiditätskrise (Refinanzierung der Verhandlungen).

    Auch vor den Krisen konnten die Verhandlungen mit den Kostenträgern zäh werden. Die aktuellen Verzögerungen in den Verhandlungen sprengen das Maß. Sie führen zu Liquiditätslöchern, die nachträglich nicht erstattet werden. Nach unserer Umfrage ergibt sich folgendes Bild:

    • Verzögerung bei den Personalkosten 2 bis 12 Monate
    • Verzögerung bei den Investitionskostensätzen 12 bis 18 Monate
    • Verzögerung bei den Energie- und Sachkosten 2 bis 12 Monate

    Die dadurch „verlorene“ und nicht gedeckte Finanzierungslücke wird von den Betreibern im Mittel auf 18,7 % des Jahresumsatzes eingeschätzt.

    Die deutlich erhöhte Anzahl an Sozialhilfeempfängern in den Einrichtungen (um 15,2%) trägt zu Liquiditätsproblemen bei. Es geht nicht nur um den sozialen Aspekt, dass die Pflegebedürftigen nicht von ihrer Rente leben können, sondern auch um die Tatsache, dass die Anträge und Genehmigungen der Landkreise, wie schon vor den Krisen, langwierig sind. Es ist jedoch zu beachten, dass den Betreibern aufgrund der aktuellen Situation diesmal der finanziellen Puffer fehlt, um dies auszugleichen.

    : https://www.pflegemarkt.com/fachartikel/br…tuation-pflege/

    Man könnte den Eindruck bekommen, die Politik lässt den ganzen Bereich den Bach runter gehen. Wenn man die Pflegeheimplätze seit 2011 sieht, scheint das auch nicht wirklich nur auf die aktuelle Politik bezogen zu sein.

    Denn zwischen 2011 und 2021 gab es fast eine Verdoppelung der Pflegebedürftigen, von knapp 2,5 Mio. auf knapp 5 Mio., aber nur eine Zunahme um 50.000 stationäre Pflegeplätze.

    Es ist ein Wahnsinn. 2021 wurden mit 3,1 Mio. schon mehr Menschen von ihren Angehörigen gepflegt, als es 2011 überhaupt an Pflegebedürftigen gab.

    Während 2011 ca. 30% der Pflegebedürftigen im Pflegeheim waren und ca. 48% von ihren Angehörigen gepflegt wurden, sind es aktuell nur noch ca. 16% in Pflegeheimen und 62% werden von Angehörige gepflegt.

    Da fragt man sich, ob fest damit gerechnet wird, dass in Zukunft immer mehr der Pflegebedürftigen von ihren Angehörigen gepflegt werden. :/

    Dirk, den Part mit dem Luftdruck hatte ich wieder gelöscht, da es bei allem um uns in Deutschland und das Land geht, in dem wir seit Jahrzehnten leben.

    Das befindet sich eben nicht in 3.000 Meter Höhe. https://de-de.topographic-map.com/map-95z57/Deut…4954%2C10.59302

    Wir waren wahrscheinlich alle schon in unbelüfteten Räumen mit vielen Menschen und starkem CO2 Anstieg, bei O2 Abfall.

    Aber in 3.000 Höhenmetern werden die Wenigsten gewesen sein. Das ist doch eher was für Bergsteiger und Extremskifahrer.

    Möchtest Du jetzt den Faktencheckern Paroli bieten. ^^

    Die hatten sich in 2021 empört und geschrieben:

    Es habe seit 1890 keine Erhöhung des CO2-Wertes in der Luft gegeben. Diese Behauptung haben Hunderte Nutzerinnen und Nutzer seit Ende März auf Facebook geteilt. Als Quelle ziehen sie einen alten Lexikoneintrag aus dem Jahr 1890 heran, der schon damals den heutigen Wert von 0,04 Prozent CO2-Anteil in der Luft angab. Zahlreiche Messungen zeigen: Der CO2-Wert war damals weitaus niedriger, die CO2-Werte steigen seither kontinuierlich an.

    Die Luft enthält 0,04% oder 400 ppm CO2 und ob das etwas mehr oder weniger als 400 ppm sind, wird sowieso keiner von uns merken.

    Die ausgeatmete Luft enthält aber ca. 4% oder 40.000 ppm CO2. Das merkt man nach einiger Zeit bei vielen Menschen in einem geschlossenen Raum.

    Luftqualitätsfühler in Schulen und anderen klimatisierten Räumen schalten seit vielen Jahrzehnten ab 1.000 ppm die Klimaanlage an, weil bei einem höheren CO2-Gehalt die Konzentration zu sinken beginnt.

    Bedenklich wird es bei 2.000 ppm CO2 und darüber, die hinter Masken leicht erreicht werden können.

    Der Sauerstoffgehalt der Luft beträgt ca. 21% oder ca. 209.000 ppm. Die ausgeatmete Luft eines Menschen besitzt noch ca. 16 % Sauerstoff.

    Gesetzliche Grenzwerte gibt es in Deutschland nicht. Mögliche Schädigungen durch Sauerstoff sind vor allem vom Druck abhängig.

    Die DGUV Regel 113-004 von 2019 für Arbeitssicherheit gibt einen Grenzwert von 17 % Sauerstoff in der Luft vor.

    Diese 17% entsprechen der Gefahrstoffklasse 0.

    In der DVU 205/006 Arbeiten in sauerstoffreduzierter Atmosphäre von 2013 ist z.B. beschrieben, dass jede Reduktion unterhalb einer Konzentration von 17,4% O2 um 2% Sauerstoff eine 10% Leistungseinbuße mit sich bringt.

    Die chemische Industrie schreibt:

    Unter 17 Vol.-% Sauerstoffgehalt nimmt unsere körperliche und geistige Leistungsfähigkeit (sicheres-befahren.de/fachinformation/kapitel1/sauerstoff_mangel.htm) zunehmend ab, bei ca. 10 Vol.-% werden wir ohne Vorwarnung bewusstlos und unterhalb von 6-8 Vol.-% ersticken wir schon nach wenigen Minuten.

    Die alten Bergleute hatten früher als Detektor immer einen Kanari mit und wenn der umgekippt ist, haben sie gewusst, dass sie nach oben müssen und gefährliches Gas/nicht mehr genug Sauerstoff im Schacht ist.
    So wie manche Chemiefirmen früher im Abwasser Fische hatten. Wenn die tot im Abwasser schwammen, war noch zu viel Gift im Abwasser.

    Deshalb glaube ich diesen Teil des Artikels nicht:

    Sinkt der Sauerstoffanteil von den derzeitigen 21% auf 20%, dann beginnt das Gefühl des Luftmangels und ab 19% das der Erstickung. Darunter wird jedes Tier ohnmächtig und stirbt durch Erstickung...................

    Natürlich nimmt der Sauerstoff z.B. da ab, wo ein See kein natürliches Biotop mehr ist. Dann sterben auch die Fische. Manchmal wird dort auch Methangas produziert. Um so mehr wir die Umwelt verschmutzen und zerstören und vollmüllen und um so mehr Wald abgeholzt wird, um so schwieriger wird es. Aber das ist ja lange bekannt.

    Doch selbst wenn der Sauerstoff in der Luft um 10% abnehmen und bei 18,9% liegen würde, würde uns immer noch nichts passieren, wir würden es wie damals die Bergleute wahrscheinlich nicht einmal bemerken, da wir bei ca. 19% 02 immer noch voll arbeitsfähig sind.

    Rein theoretisch könnte man sogar ausrechnen, wie lange es dauert, bis durch x Menschen in einem geschlossenen Raum der Sauerstoffgehalt durch den Atem entsprechend abgesunken und das CO2 entsprechend erhöht ist.

    Habe das noch nie berechnet, da es dafür Fühler gibt. Die Luftmengen pro Person und Kind sind eh vorgegeben und Grundlage der Lüftungsberechnung.

    Hab es trotzdem gemacht und bin bei einem geschlossenen 30m²/75 m³ Raum mit 20 Erwachsenen nach 1 Stunde bei über 4.400 ppm CO2 und 20,4% O2 gelandet.

    Beim Feiern/Tanzen könnte es in diesem Raum nach 1 h zum doppelten Wert an CO2 und einem O2 von 19,8% kommen.

    Und wenn dann noch geraucht wird, ist da eine ganz schöne Suppe drin. ^^

    Früher hat man für 1 Person mit einem Lüftungsbedarf von 30m³/h gerechnet. Für einen Raucher aber mit 50 m³/h.

    Mit dem Rauchverbot in Innenräumen konnte der Lüftungsbedarf und damit die Verbrauchskosten dann sofort massiv reduziert werden. ^^

    Für den CO2 Anstieg in Schulen gibt es schon zahlreiche Unterlagen, wobei die verschiedenen Stellen etwas anders rechnen:

    Quelle: https://www.dguv.de/medien/ifa/de/…186-neumann.pdf

    Früher hat man einfach das Fenster aufgemacht und frische Luft reingelassen, wenn die Luft verbraucht war und nicht weiter drüber nachgedacht. Was war das noch alles einfach. ^^

    Wenn man das so sieht, waren wir Älteren in unserer Jugend sicher alle schon in Räumen mit hohem CO2-und niedrigem O2- Gehalt stundenlang am Feiern, ohne dass wir ohnmächtig umgefallen sind oder auch nur darüber nachgedacht haben.

    Wir mussten höchstens kurz raus, um Mal frische Luft zu tanken. ^^

    Es wird unstrittig mit sehr viel Panik gearbeitet. :thumbup:

    Wenn ich schreibe, es wäre schön, hier im Forum weitere Info´s zu finden, dann lass es einfach so stehen und dreh mir nicht die Worte im Mund rum, ok!

    Es ist vollständig deine Sache, was Du tust oder lässt oder einnimmst. Du bist erwachsen.

    Aber soweit ich das sehe, gibt es zahlreiche mögliche Ursachen für deine Blasenprobleme.

    Dies ist ein Naturheilkundeforum und kein Pharmaforum, in dem Usern auf deren reine Vermutung hin ohne jegliche fundierte Diagnose und Untersuchung Erfahrungen für verschreibungspflichtige Hammermedikamente gegeben werden.

    Nach etwas anderem hattest Du eindeutig nicht gefragt.

    Das ist genau so ein schädliches Zeug wie Ibuprofen und Co.. Habe aber nochmal gesucht, was René dazu schreibt.

    Einige Artikel, in denen René zu den Folgen/Nebenwirkungen von Anticholinergika Stellung genommen hat:

    : https://www.naturheilt.com/anticholinergika/
    : https://www.naturheilt.com/anticholinerge/

    : https://www.vitalstoffmedizin.com/cholin/

    : https://www.naturheilt.com/morbus-parkinson/

    : https://www.naturheilt.com/trockene-augen/

    : https://www.naturheilt.com/depressionen/

    Naturheilkunde sollte nicht immer mit Homöopathie gleichgesetzt werden, schließlich bietet die Natur viel mehr als nur Homöopathie, zumal diese ja auch hergestellt wird.

    Homöopathie ist Teil der Naturheilkunde. Ich habe sie nicht darauf begrenzt, sondern als Erstes Nieren-/Blasen-Tee aus der Apo und Angocin oder einen gleichwertigen Ersatz empfohlen.

    Angocin wurde an der Uni-Heidelberg entwickelt und auch gegen diverse Erreger getestet und ist nachweislich wirksam gegen zahlreiche Erreger einer Blasenentzündung. Angocin hat schon einige Frauen von einer Blasenentzündung geheilt, die keine AB nehmen konnten.

    Denn ich gehe davon aus, dass auch der Urin bisher nicht untersucht wurde.

    Da es keine Untersuchung gibt, halte ich es auch für möglich, dass eine nicht ausgeheilte verschleppte Blasenentzündung vorliegt. Schließlich besteht das Problem erst seit einigen Monaten.

    Jeder, der einmal Blasenentzündung hatte, kennt das Gefühl. Du warst gerade und hast schnell das Gefühl Du musst wieder und als wäre deine Blase immer noch voll.

    Sascha, insgesamt berufst Du dich bei deiner Eigendiagnose zu deinen Blasenproblemen ohne die geringste Untersuchung darauf, dass Du eine Polyneuropathie hast.

    Ich denke aber, Du leidest unter den Folgen einer permanenten Vergiftung, worüber wir schon vor einiger Zeit geschrieben hatten.

    Sogar dein Sohn entwickelt Symptome, wenn er bei Euch ist.
    Blasen an den Zehen - allergische Reaktion wegen Teppichboden?▪

    Man hat Symptome einer Neuropathie, wenn man keine Gefühle mehr in den Füßen hat, häufig den ganzen Tag über Beinkrämpfe hat- bei denen kein Magnesium und Co. hilft und man genug Schmerzen hat, damit man Schmerzmittel nehmen muss um es auszuhalten, nur noch am Stock laufen kann- wenn man überhaupt noch läuft und beim Schlafen Restless-Legs-Syndrom hat. Dann geht man zum Arzt.

    Vom Arzt wird dann nach Tests diagnostiziert, dass man irreversible Schäden hat und damit leben muss.

    Dann ist das Neuropathie. Nervenschäden. So war es im Sommer 2018 bei meinem Mann. Diagnose irreversibel.

    Aber in Wirklichkeit waren es nur die Folgen von Vergiftungen.

    Bei meinem Mann war es Folge der Einnahme, der von einer Fachärztin grundlos nach einer Untersuchung verschriebenen weiteren Medikamente, die sie meinem Mann verordnet hatte. Und das, obwohl sie ihm damals gesagt hatte, er wäre für sein Alter in einem sehr guten Zustand.

    Warum also sollten deine Wohngifte das bei dir nicht genauso gut können? Dich vergiften und eine Neuropathie auslösen?

    Mein Mann hatte 2018 innerhalb weniger Monate das Gefühl in den Füßen vollständig zurück, konnte wieder ganz normal ohne Stock laufen, hatte kein Restless-Legs-Syndrom und keine Krämpfe mehr und die Schmerzen waren sowieso ganz schnell beseitigt.

    Alles mit 2 x Akupunktur, einigen Monaten Regenaplexen (homöoapathischen Komplexmitteln) und regelmäßiger Fußreflexzonenmassage.

    In 7/22 hat er mir dann gesagt, dass er ständig ein Gefühl wie Ameisenlaufen an den Füßen bis Mitte Waden hätte. Er hat dann die Reste der Regenaplexe aus 2018 genommen und nach nur 2 Wochen (ich führe seit 7/22 eine Datei dazu, sonst würde ich es selbst nicht glauben) waren diese Symptome wieder komplett weg. Man muss es dann natürlich erstmal weiter nehmen.

    Wer Homöopathie ablehnt, beraubt sich selbst den Möglichkeit einer sehr kraftvollen Heilmethode. Nicht mehr, nicht weniger. Aber auch nicht mein Problem.

    Denn es gibt ja noch viele weitere Methoden zur Entgiftung, Entschlackung, Verbesserung der Durchblutung, usw.
    Eugen z.B. macht es nahezu komplett über seine Tees und die Ernährung.

    Wenn man das aber nicht macht, und nichts ändert, wird man lernen müssen, mit den Problemen zu leben und wenn man dabei auch noch weiter den Giften ausgesetzt ist, kann es eigentlich nur immer schlimmer werden.

    Ich für meinen Teil denke, dass Neuropathie in der Regel den Zustand von Nervenschäden nach Vergiftungen durch Medikamente, Wohngifte oder schädliche Arbeitsstoffe beschreibt und eine für die Verursacher praktische Diagnose ist.

    Gleichzeitig habe ich selbst erlebt, wie ein älterer Arbeiter Jahre lang ein Dichtmittel mit bloßen Händen aufgetragen hat, weil er so mehr Gefühl hat, obwohl es entsprechend Warnhinweise auf der Verpackung gab, dass man wegen der Giftigkeit unbedingt Handschuhe tragen muss. Wer wundert sich da noch, dass er eine Neuropathie hatte? Ich jedenfalls nicht.

    Wenn neurologische Erkrankungen, wie Nelli schreibt jetzt die Diagnose schlechthin sind, passt das nach den Genspritzen doch gut, da sicher viele Menschen durch die Gifte in den Spritzen neue Nervenschäden davongetragen haben.

    Ich tue mich etwas schwer damit, wenn man auf seiner Pinnwand schreibt:

    Lieben Dank für das Angebot, aber Homöopathie ist nicht mein Ding.

    Aber wir sind hier in einem Naturheilkundeforum und viele Menschen dürften das Problem haben.

    Denn generell gibt es neben diversen Entspannungstechniken und gezielten Übungen zur Stärkung der Muskulatur etliche homöopathische Einzelmittel, Regenaplexe und andere Komplexmittel für das Problem Inkontinenz und Zystitis.
    Wobei es bei Männern oft das Problem gibt, dass es wie bei meinem Vater erst nach einer OP durch OP-Verletzungen zu einer ausgeprägten Inkontinenz kommt.

    Die Heilpraktikerin Ulla Meyerhof hat für das aktuelle Problem eine Aufstellung von Heelpräparaten, einschl. damit in Verbindung stehenden Problemen, wie auch für das Problem, bei dem Pharma Anticholinergika einsetzt, wie mir beim Nachschauen gerade aufgefallen ist.

    Inkontinenz, Unvermögen die Blase zu kontrollieren

    Cerebrum comp Amp als Gehirnfunktionsmittel

    Husteel Tr. bei Bronchitis+spastischer Bronchitis+Keuchhusten

    Ubichinon compositum Ampullen Amp. zur Giftabwehr, Blockadenauflösung

    Barijodeel Tbl. bei Lymphatismus, Zerebralsklerose (Gehirnverkalkung)

    Cantharis compositum S Amp. bei Reizblase+Entzündung der Harnorgane

    Gelsemium-Homaccord Amp.+Tr bei Kopfschmerzen, Neuralgien

    Mucosa compositum Amp. zur Verbesserung der Schleimhautfunktion

    Plantago-Homaccord Tr. bei Inkontinenz+Bettnässen+Reizblase

    Reneel N Tr+ Tbl. bei Nieren- und Blasen-Entzündung mit und ohne Stein

    Sabal-Homaccord Amp.+Tr bei Prostatavergrößerung und Reizblase

    Solidago comp. Heel Amp. zur Regulierung der Nieren Funktionen

    Tonico-Injeel Amp. zur Verbesserung von Durchblutung und Stoffwechsel

    wobei es bei Verkrampfungen als Ursache, denn nicht umsonst heißen Medikamente mit Trospiumchlorid z.B. Spasmolyt, aber auch noch ein spezielles Mittel gibt

    Spascupreel Amp.+Tabl+Supp Krämpfe aller Art (Ich würde Regenaplex 31c nehmen)

    Mein Mann hatte sich Letztens schon gefragt, was eigentlich los ist. Früher gab es Inkontinenzeinlagen nur im Reformhaus, dann plötzlich auch in der Drogerie, dann auch noch Werbung dafür im TV und mittlerweile werden sie in Massen angeboten und es gibt sie überall.

    Haben wir mittlerweile dank der Nebenwirkungen der freiverkäuflichen NSAR, die sich viele seit der Freiverkäuflichkeit wegen jeder Kleinigkeit holen, und der diversen Behandlungsmethoden mittlerweile vielleicht schon eine Inkontinenzseuche durch medikamentös induzierte chronische Blasenentzündungen?

    Mich wundert ja nichts mehr. :/

    Hallo Sasha, ich weiß gar nicht, was ich zuerst schreiben soll. ^^

    Nach 53 Jahren könnte man schon einmal bemerkt haben, dass Ärzte Fachidioten sind und es für jedes Problem einen anderen Facharzt gibt.

    Ein Neurologe ist für neurologische Probleme und ein Hausarzt eigentlich nur der überweisende Arzt an die entsprechende Fachrichtung, wenn ein genauer Blick erforderlich ist.

    Der Spezialist für dein Problem ist der Urologe, der nicht nur Frauen behandelt.

    Denn Inkontinenz ist nicht nur ein Frauenproblem. Es ist das Problem vieler älterer Menschen.

    Geburt und Schwangerschaft sind ein Risikofaktor für Inkontinenz. Nach einer älteren Studie mit 15.000 Frauen unter 50 Jahren waren ca. 10% der kinderlosen Frauen, ca. 16% der Frauen mit Kaiserschnitt und ca. 21% der Frauen mit natürlicher Geburt inkontinent.

    Der Unterschied zwischen natürlicher Geburt und Kaiserschnitt ist nicht so stark unterschiedlich, die extremen Belastungen des Beckenbodens während der Schwangerschaft dürften ein Rolle spielen, und auch kinderlose Frauen können inkontinent werden.

    Aber ab einem Alter von 50 Jahren verwischen sich diese Details eh und sind weniger entscheidend.

    Glaube ganz generell, dass solche Probleme öfter erst in den Wechseljahren anfangen.

    Inkontinenz wird unterteilt in Dranginkontinenz, die durch Entzündungen, aber auch Übergewicht, Diabetes usw. ausgelöst werden kann und in sehr seltenen Fällen durch Schäden an den Nerven verursacht sein.

    Belastungs- oder Stressinkontinenz (z.B. Inkontinenz beim Husten oder Lachen).

    Strahleninkontinenz als Folge der Schäden von Bestrahlungen.

    Eine Inkontinenz in Zusammenhang mit einer Reizblase ist medizinisch gesehen aber keine Inkontinenz.

    Was bei Inkontinenz wirklich hilft, natürlich nur, wenn man es auch macht, ist: tigerfeeling benita cantieni - YouTube

    Denn wenn man das eine Zeit lang macht, wirkt das über Stärkung der Muskulatur direkt auf die für Inkontinenz verantwortliche Muskulatur.

    Ein Mangel an Sex dürfte hier auch eine Rolle spielen.

    Zudem schilderst Du ja auch eine Blasenentleerungsstörung. Da denke ich als Erstes an eine Zystitis. Da gibt es verschiedene Formen:

    Medikamenteninduzierte Zystitis (z.B. durch NSAR)

    allgemein Reizblase

    Interstitielle oder chronische nicht-bakterielle Zystitis

    Tuberkulöse Zystitis

    Emphysematöse Zystitis

    Neurogene Zystitis, der verschiedene Folgen, wie Nervenschäden oder auch Muskelerschlaffung oder Hyperaktivität zugrunde liegen können, die unterschiedlich behandelt werden.

    Das könnte noch nicht alles gewesen sein, was hier an Erkrankungen möglich ist, wie Urethitis, usw..

    Nach deiner Beschreibung denke ich jedenfalls viel eher an eine Blasenentzündung oder Reizblase als an eine von dir angedeutete beginnende Inkontinenz, und würde mir als Erstes einen guten Nieren-Blasen-Tee aus der Apo holen und wahrscheinlich noch Angocin oder einen entsprechenden Ersatz, um im Vorfeld eine mögliche chronische Blasenentzündung zu kurieren/auszuschließen und der Blase generell etwas Gutes zu tun.

    Und natürlich tigerfeeling. ^^

    Ich kann zwar verstehen, dass das eine unschöne Situation ist, über die Frau nicht gerne spricht. Aber das:

    Vielleicht finde ich hier im Forum weitere Info´s bezüglich Anticholinergika, die wohl gern verordnet werden, aufgeführt sind u.a.:

    "Bei neurogener Blasenfunktionsstörung gebräuchlich sind Substanzen, wie z. B. Oxybu- tynin, Trospiumchlorid, Propiverin und Toldero- dine."

    Das wäre schön :love:.

    ist weder eine Lösung, noch typisch für dich, noch schön.

    Anticholinergika sind keine Bonbons, sondern Hammermedikamente=Antiparkinsonmedikamente, die früher auch in der Psychiatrie eingesetzt wurden und mit vielen Nebenwirkungen verbunden sind.

    Eine der bekannteren möglichen Nebenwirkungen sind Halluzinationen. Eine der häufigeren ist Harnverhalten (die Unmöglichkeit, die Blase vollständig zu entleeren)

    Das ist in meinen Augen wie auf Verdacht mit Kanonen auf Spatzen schießen wollen, um aus einem kleineren unschönen Problem ein großes hässliches Problem zu machen.

    Früher war das Zeug, also Präparate aus der Genküche die von Tieren als monoklonale Antikörper produziert werden, ein Geheimtipp. Nur für sehr spezielle Anwendungen, wie z.B. Autoimmunerkrankungen, spezielle Hauterkrankung und Krebs. Und auch nur für spezielle Patienten.

    Ich kenne 2 Fälle, bei denen es vor mehr als 10 Jahren in anderem Zusammenhang eingesetzt wurde.

    Ein Fußballer, der nach CFS den größten Teil seiner Gesundheit durch Infusionen mit Vitaminen und Immunglobulinen wieder erlangt hatte und sich dann (glaub im Rahmen einer Studie) auf ein Angebot der Charite hin ein ****mab hat spritzen lassen, weil er mehr erreichen wollte und ihm mehr versprochen wurde. Er kam durch das Zeug für Jahre in einen katastrophalen Zustand. Vielleicht ist er es noch.

    Und ein junges Mädchen, das in der Pubertät in einen Diabetesähnlichen Zustand mit Blutzuckerschwankungen kam, wie auch ein anderes junges Mädchen in ihrer Nachbarschaft.

    Das Mädchen aus der Nachbarschaft, das nichts unternommen hat, hat den Zustand von alleine überwunden und keinen Diabetes entwickelt.

    Das andere Mädchen ist als Privatpatientin von ihrer Mutter zu einem Chefarzt gebracht worden und hat von ihm versuchsweise ein ***mab gespritzt bekommen. Sie hat seither eine schwere Diabeteserkrankung.

    Aber da fällt mir ein ich wiederhole mich, denn ich hatte schonmal an anderer Stelle etwas zu Biologika, den hohen Nebenwirkungsraten und dem sehr langen Verbleib im Organismus mit Wirkung im Stillen geschrieben:

    : RE: KREBS - alternative und auch schulmedizinische Methoden und Heilmittel

    Altmaiers Enzyklopädie beschreibt es schon ganz gut.

    Jetzt, in den schönen neuen Zeiten der Genspritzen, bei denen alle Nebenwirkungen weitgehend ignoriert werden, wird der Markt anscheinend auch mit Biologika geflutet.

    Denke, Pharma kann zuversichtlich sein, dass viele Menschen diese Biologika, die früher nur Ausnahmen vorbehalten waren, erst einmal mit Begeisterung annehmen werden, da sie fest an Fortschritt und die Genialität der Menschheit glauben.

    Ich vermute, da ist nichts zu machen. Meine Downloads sind weg.

    Ein Freund meinte schon, bei so vielen kritischen Dateien war vielleicht eine höhere Macht im Spiel.

    Aber ich habe auch nie daran gedacht, mir die Downloads auf dem PC zu sichern.

    Einen Vorteil haben Bücher ja. Die können zwar verbrennen, aber nicht einfach so im Nirwana verschwinden.

    Das ist, als wäre ein Teil der Erinnerung seit 2020/2021 gelöscht. <X

    Hauptsache, man lässt die Finger von den pharmazeutischen Schmerzmitteln, NSAR, usw. Denn die haben oft wirkliche schlimme Folgen.

    Bei den Tieren ist es ja noch schlimmer. Normalerweise bekommen Hunde nur das an pharmazeutischen Mitteln, was den Test bei Menschen nicht bestanden hat. Bei Metacam findet man es z.B. ganz normal Nebenwirkungen bis hin zum Tod anzugeben. Ist ja nur ein Tier.

    Jetzt ist auch ein recht neu zugelassenes schweineteures .....mab bei Schmerzen wegen Arthrose am Markt, das schwer beworben wird, weil es keine Nebenwirkungen haben soll, aber laut TÄ viele Nebenwirkungen hat.

    Gerade von einer Freundin ein FB-Video einer TÄ zu diesem erst 2020 zugelassenen Medikament namens Librela bekommen, die davor warnt, weil anschließend schon viele Hunde bei ihr gelandet sind, die mehr tot als lebendig waren. Video ist leider zu groß zum Anhängen.
    Enthält Bedinvetmabum, einen caninen monoklonalen Antikörper der rekombinant in Eierstockzellen des Chinesischen Hamsters (CHO) exprimiert wird.

    : https://www.vetpharm.uzh.ch/TAK/06000000/00067707.02

    Trächtigen Tieren und Zuchthunden darf es wegen seiner Toxizität auf keinen Fall gegeben werden.

    Bei der EMA steht: Die Unbedenklichkeit des Tierarzneimittels während der Trächtigkeit und Laktation oder bei Zuchthunden wurde nicht nachgewiesen. Laborstudien mit humanen Anti-NGF-Antikörpern an Cynomolgus-Affen haben Hinweise auf teratogene und foetotoxische Wirkungen ergeben.

    Die Bedeutung des Nervenwachstumsfaktors für die normale Entwicklung des fötalen Nervensystems ist hinlänglich bekannt, und Laborstudien an nichtmenschlichen Primaten mit menschlichen Anti-NGF-Antikörpern haben Hinweise auf Reproduktions- und Entwicklungstoxizität ergeben. Schwangere Frauen, Frauen mit Kinderwunsch und stillende Frauen sollten äußerste Vorsicht walten lassen, um eine versehentliche Selbstinjektion zu vermeiden.

    Im Falle einer versehentlichen Selbstinjektion ist sofort ein Arzt aufzusuchen und die Packungsbeilage oder das Etikett vorzuzeigen. :/

    Kann man die essen? :D

    Jaaa. :) Du hast nur den wichtigen Teil, den lateinischen Namen vergessen, mit dem jede Pflanze weltweit eindeutig zuzuordnen ist.

    Denn da steht: Daucus carota, auch bekannt als Wilde Möhre oder Königin Anne's Spitze, ist eine Wildblume, die im Sommer wächst.

    Hier ist ein ausführlicher Artikel dazu:

    : https://proxy.metager.de/www.kraeuter-b…93842ad1a1de1b8

    Nachdem ich schon einmal was eher Giftiges für meine Smoothies erwischt hatte und nachher vorübergehende Herzprobleme bekam, ist Saatgut wohl sicherer als eine Wildpflanzensammlung. ^^

    Füge doch bitte hinzu, daß diese Aussage deinem Empfinden entspricht.

    Wir sind hier von Wäldern umgeben, und haben seit März eine regelrechte Zeckenplage. Unser Hund mußte nur einmal die Nase ins Gras auf dem überwucherten Nachbargrundstück stecken, und hatte bereits 1-3 Zecken am Kopf. Und natürlich sitzen Zecken im Gras, und lauernd darauf, daß jemand vorbei streift, oder sie hocken im Laub am Waldwegesrand. Unsere Nachbarn haben sich auch schon aufgeregt, weil sie aus dem Wald kamen, und vom Labrador bis zu 30 Zecken abgesammelt haben.

    Es hat nichts mit Empfinden zu tun, wenn die Hunde in diesem Jahr bei uns weitaus weniger Zecken haben, als in den Vorjahren. Sondern das ist einfach Fakt. Wir sind übrigens auch von Wald umgeben.

    30 Zecken nach einem Spaziergang am Hund gab es bei uns aber noch nie. Auch nicht, wenn ich in den Vorjahren mit den Hunden quer durch den Wald und Gestrüpp in die Pilze gegangen bin.

    Ihr lebt offenbar sowieso in einem stärker von Zecken befallenen Gebiet. Das ist ja auch nicht überall gleich. Bei uns war es dieses Jahr nicht so schlimm, wie die Vorjahre.

    Und das heute sogar nur 17°C auf dem Thermometer stehen, hat auch nichts mit meinem Empfinden zu tun.

    Die Tage habe ich das Fussballspiel Deutschland:Kolumbien gesehen. Eine der Kolumbianerinnen ist auch zusammengebrochen und wurde weggetragen. Ich hatte die Wiederholung der Situation dann gesehen, konnte aber nix erkennen, was den Zusammenbruch gerechtfertigt hat. Obwohl mir das ganze Spiel brutal vorkam.

    Zwischenzeitlich habe ich noch neue Seiten mit Studien gefunden.

    Also da sind sehr viele verschiedene Studien aufgeführt, weil man jedesmal, wenn man auf einen Link klickt, zu einer anderen Studie kommt.

    Obwohl ich die Menschen ehrlich gesagt sowieso schon lange nicht mehr verstehe.

    Schon im Schreiben von Biontech an seine Anleger 2020 stand, dass sie nicht wissen, ob sie mit den Genspritzen durchkommen, da es eigentlich Gentherapieprodukte sind. Und auch, dass sie keine Ahnung haben, wie viele Schäden es gibt. Hatte die Artikel schonmal gesucht und nicht gefunden.

    Aber ich habe die Artikel dazu aus 2020 jetzt tatsächlich wiedergefunden. Einzelne Auszüge daraus, denn da stand eigentlich alles schon glasklar drin:

    Derzeit wird mRNA von der FDA als Gentherapieprodukt angesehen. Im Gegensatz zu bestimmten Gentherapien, die die Zell-DNA irreversibel verändern und bestimmte Nebenwirkungen verursachen können, sind mRNA-basierte Medikamente so konzipiert, dass sie die Zell-DNA nicht irreversibel verändern. Nebenwirkungen, die bei anderen Gentherapien beobachtet werden, könnten sich jedoch trotz der Unterschiede im Mechanismus negativ auf die Wahrnehmung von Immuntherapien auswirken. Da bisher kein mRNA-basiertes Produkt zugelassen wurde, ist der Zulassungsweg in den USA und möglicherweise in anderen Ländern ungewiss. Der Weg für eine individualisierte Therapie, wie unsere mRNA-basierte Immuntherapie iNeST, bei der jeder Patient eine andere Kombination von mRNAs erhält, bleibt besonders ungeklärt…

    Wie bei den meisten biologischen Produkten könnte die Anwendung unserer Produktkandidaten mit Nebenwirkungen oder unerwünschten Ereignissen verbunden sein, die in ihrem Schweregrad von geringfügigen Reaktionen bis hin zum Tod und in ihrer Häufigkeit von selten bis weit verbreitet variieren können. Das Potenzial für unerwünschte Ereignisse ist besonders akut in der Onkologie, wo Patienten möglicherweise eine fortgeschrittene Erkrankung haben, ein geschwächtes Immunsystem und andere Systeme aufweisen und zahlreiche andere Therapien erhalten. Unerwünschte Nebenwirkungen oder inakzeptable Toxizitäten, die durch unsere Produktkandidaten verursacht werden, könnten uns oder die Zulassungsbehörden veranlassen, klinische Studien zu unterbrechen, zu verzögern oder zu stoppen, und könnten zu einer restriktiveren Kennzeichnung oder zur Verzögerung oder Verweigerung der Zulassung durch die FDA, die EMA oder vergleichbare Zulassungsbehörden führen. Die Ergebnisse unserer Studien könnten einen hohen und inakzeptablen Schweregrad und eine hohe Prävalenz von Nebenwirkungen aufzeigen…

    Es gab bisher nur wenige Zulassungen von Gentherapieprodukten in den USA und anderen Ländern, und es gab zahlreiche Berichte über erhebliche unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit ihrer Erprobung und Anwendung. Gentherapieprodukte haben den Effekt, neue DNA einzuführen und die DNA in einer Zelle potenziell irreversibel zu verändern. Im Gegensatz dazu ist es sehr unwahrscheinlich, dass mRNA im Zellkern lokalisiert wird, sich in die Zell-DNA integriert oder anderweitig dauerhafte Veränderungen an der Zell-DNA bewirkt. Folglich erwarten wir, dass unsere Produktkandidaten ein anderes potenzielles Nebenwirkungsprofil aufweisen als Gentherapien, da ihnen die Risiken fehlen, die mit einer irreversiblen Veränderung der Zell-DNA verbunden sind. Darüber hinaus können wir bei der Entwicklung unserer Produktkandidaten Möglichkeiten zur Abschwächung von Nebenwirkungen nutzen, um Sicherheitsbedenken zu begegnen, die nicht für alle Gentherapien gelten, wie z. B. die Senkung der Dosis unserer Produktkandidaten bei wiederholter Verabreichung oder das Absetzen der Behandlung, um unerwünschte Nebenwirkungen möglicherweise zu lindern…

    : https://proxy.metager.de/laufpass.com/p…5c2c875a31e4c01

    und https://www.corodok.de/horror-risikokatalog-biontech/

    Und das ist die damalige Biontech-Veröffentlichung

    : https://web.archive.org/web/2020122101…ntx-ex991_6.htm

    Aber zurück zur neuen Studie:

    Seit etwa zwei Jahren befasst sich Europa mit dem Problem der genauen Qualifizierung der sogenannten RNA (oder Boten-DNA) Covid-Impfstoffe, die alle Ärzte und Wissenschaftler, die sich der neuen und experimentellen pharmakologischen Biotechnologie bewusst sind, als "Genseren" definiert haben, um sie von herkömmlichen Impfstoffen zu unterscheiden-

    Nun, die Studie der unabhängigen französischen Forscherin Hélène Banoun aus Marseille, die am 9. Juni 2023 im International Journal of Molecular Sciences veröffentlicht und am 19. Juni von Experten begutachtet wurde, besagt, dass es sich um Gentherapien handelt und daher nach den Regeln der Europäischen Arzneimittelagentur einer erheblichen Anzahl von Studien vor der Markteinführung hätte unterzogen werden müssen.

    «COVID-19-Impfstoffe wurden als Reaktion auf die durch die Pandemie geschaffene Dringlichkeit rasch entwickelt und zugelassen. Zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens gab es keine spezifischen Vorschriften. Die Regulierungsbehörden haben sie daher dringend angepasst. Jetzt, da der Pandemienotstand vorüber ist, ist es an der Zeit, die Sicherheitsfragen zu berücksichtigen, die mit dieser schnellen Genehmigung verbunden sind. Die Wirkungsweise von COVID-19-mRNA-Impfstoffen sollte sie als Gentherapieprodukte (GTPs) einstufen, aber sie wurden von den Zulassungsbehörden ausgeschlossen. Einige der Tests, denen sie als Impfstoffe unterzogen wurden, haben in Bezug auf Reinheit, Qualität und Chargenhomogenität nicht konforme Ergebnisse geliefert».

    Der französische Wissenschaftler hebt die gleichen kritischen Punkte hervor, die

    durch die Forschung des italienischen Biochemikers Gabriele Segalla über die gefährlicheˍ und unerforschte Toxizität der Nanoformen hervorgehoben wurden, die im Comirnaty-Impfstoff enthalten sind, der vom amerikanischen Pharmaunternehmen OPfizer zusammen mit dem deutschen Biontech, dem im Westen am weitesten verbreiteten "Impfstoff" gegen Covid, hergestellt wird.

    «Die breite und persistente Bioverteilung von mRNAs und ihren Proteinprodukten, die aufgrund ihrer Einstufung als Impfstoffe nur unvollständig untersucht sind, wirft Sicherheitsfragen auf. Studien nach der Markteinführung haben gezeigt, dass mRNA in die Muttermilch übergeht und nachteilige Auswirkungen auf gestillte Babys haben könnte – schreibt Banoun in der Zusammenfassung – Langzeitexpression, Integration in das Genom, Übertragung in die Keimbahn, Übergang in Spermien, embryone/fetale und perinatale Toxizität, Genotoxizität und Tumorigenität sollten im Lichte der in Pharmakovigilanz-Datenbanken gemeldeten unerwünschten Ereignisse untersucht werden. Die mögliche horizontale Übertragung (d. h. das Abwerfen) hätte ebenfalls bewertet werden müssen. Es sollte eine eingehende Impfung durchgeführt werden. Wir gehen davon aus, dass diese Kontrollen für künftige mRNA-Impfstoffe erforderlich sein werden, die außerhalb des Kontexts einer Pandemie entwickelt werden».

    Dr. Banoun schließt ihre Studie ab, indem sie die bekannte Toxizität des Spike-Proteins hervorhebt, das durch Boten-RNA-Vektoren in den menschlichen Körper inokuliert wird und seine Vermehrung in DNA-Plasmiden weit über die von den Big Pharmas geschätzte kurze Zeit hinaus verursacht.

    «Obwohl das Wirkprinzip von COVID-19-mRNA-Impfstoffen der Definition von Gentherapieprodukten (GTPs) entspricht, wurden sie von den Zulassungsbehörden (US-FDA und EMA) von der Regulierung von GTPs ausgenommen und der Regulierung von Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten unterworfen. Für diesen Ausschluss gibt es keine wissenschaftliche oder ethische Begründung, und es bleiben Widersprüche in den Regelungen. Zum Beispiel muss ein Impfstoff nach europäischen und französischen Vorschriften ein Antigen enthalten, was bei mRNA-Impfstoffen nicht der Fall ist».

    «Diese Produkte könnten als "Pro-Impfstoff" angesehen werden. Tatsächlich enthalten mRNA-Impfstoffe kein Antigen, sondern bringen den Impfling dazu, es zu produzieren. Sie können daher als Pro-Medikamente oder "Pro-Impfstoffe" eingestuft werden. Für diese Art von Erzeugnissen sollten besondere Vorschriften erlassen werden, die auf Wirksamkeitskontrollen bestehen, d. h. die Qualität, Quantität, Dauer und Expressionsorte des interessierenden Antigens sowie die Toxizität dieses Antigens. Wie Anfang 2020 vorgeschlagen, interagiert das SARS-CoV-2-Spike-Protein mit dem Renin-Angiotensin-System [101,102,103] und weist eine anerkannte Toxizität auf, die bereits vor COVID-19 bekannt war [104] und seit [105,106,107,108]» bestätigt wurde», so Banoun abschließend

    Weiter: "mRNA-COVID-19-Impfstoffe sind wie Gentherapie-Produkte" | VT Außenpolitik (vtforeignpolicy.com)ˍ

    Schließlich gibt es weltweit Forscher und Ärzte, die kämpfen, wie auch er: https:/ / www.marianoamici.com/?s=vaccini

    PEA ist die Kurzform von Palmitoylethanol-Amid. Es ist ein natürliches Fettsäure-Amid das in Zellen von Pflanzen, Tieren und Menschen vorkommt.

    Wenn das auch in Pflanzen vorkommt, dann frage ich mich, ob das so ein Trick ist, wie bei Piperin. Gestern hat Lege dazu gezeigt, dass in recht wenig echtem Pfeffer schon das an Piperin steckt, was in einer Kapsel ist und Pfeffer damit praktisch vergoldet wird.