Beiträge von Die Mama

    Danke Bernd. :) Das hatte ich mir schon gedacht.

    Das bezieht sich nur auf einige wenige Menschen mit seltenen Krankheiten und könnte leicht missverstanden werden.

    Deshalb finde ich es irritierend, wenn es so in deiner Liste steht, als könnte es der normale Min.-und Max Tagesbedarf für jedermann sein.

    Aus meiner Zeit als Projektleiter weiß ich, man kann gar nicht so blöd denken, wie blöd manchmal etwas missverstanden wird. <X

    Außer wenn bestimmte Erkrankungen vorliegen, würde sicher keiner langfristig extrem hochdosiert Zink einnehmen. Für Menschen mit dem Zinkmangelsyndrom z.B. ist es lebensnotwendig.

    Da kann man auf verschiedenen Seiten lesen, dass täglich zwischen 1 und 3 mg/kg Zink notwendig sind. Da sind 600 mg Zinksulfat sehr leicht vorstellbar.

    Aber es ist schon interessant, dass man im Rahmen von C auch Studien mit Zinklutschtabletten mit verschiedenen Formen von Zink findet, die über mehrere Tage sehr hoch dosiert waren. https:/ / www.ijidonline.com/ar…-9712(20)30441-0/fulltext▹

    Wobei ich solche Studien nicht verstehe. Ich warte doch nicht erst einmal ab, bis der Sauerstoff stark abgesunken und der Allgemeinzustand schlecht ist, bis ich anfange was zu nehmen. ^^

    Wir hatten das Thema schonmal und ich hatte einiges dazu geschrieben. Stärkung des Immunsystems nach Dr. Nobuto Yamamoto▪

    Und in 2/22 hatte ich schon geschrieben:

    Zitat von Die Mama

    Auch wegen GcMAF gab es schon mehrere duzend tote Behandler. Denke schon 2015 oder 2016 gab es bei sott.net und auf anderen Seiten Artikel dazu, die irgendwann darin gipfelten, dass bereits 60 ganzheitliche Ärzte tot aufgefunden wurden.

    Deshalb wird man viele Artikel von Faktencheckern finden, die behaupten alle diese Ärzte wären auf natürliche Art gestorben. Es ist doch schön, wie die Faktenchecker, auch wenn sie das Gegenteil behaupten, für uns immer darauf hinweisen, was passiert. Man muss es nur richtig lesen können.;)

    Aber wenn man diese Fälle separat verfolgt, was ich es letztens bei dem Betreiber einer alternativen Seite getan hatte, dann stellt man fest, dass ein junger Mensch tot aufgefunden wurde und sie bei der Autopsie keine Todesursache finden konnten.

    Ich hatte zu GcMAF auch irgendwann ein Video mit einem der Ärzte gesehen, der berichtete, dass seine Familie schon mehrfach bedroht wurde.

    Aber es kann sicher auch jeder verstehen, dass sie unmöglich auf das jährliche Multimilliardengeschäft mit Krebskranken verzichten können.

    Stellt Euch einfach vor, welche Umsatzeinbußen eine einfache Krebsheilung für viele Bereiche der Medizin bedeuten würde.

    Für Krankenhäuser, für die Hersteller von Zytostatika und Co., Hormonen, radioaktiven Seeds, Hersteller und Betreiber von Geräten zur Bestrahlung und Untersuchung, usw. Da befinden wir uns in so schwindelerregenden Höhen von Kapital, dass es kaum vorstellbar ist.

    Also so, wie es bekämpft wird, muss es funktionieren.

    Ich werf mal D-Mannose von Zein-Pharma in den Ring.

    Für was ist das eigentlich? Hatte es auch gelesen.

    Momentan nimmt mein Mann auch 2 Sachen von Zein Pharma.

    Eigentlich war ich nicht für getrockneten Brokkoli. Aber nachdem unser toller Sprossenautomat defekt ist und das gewählte Ersatzmodell nicht wirklich funktioniert, habe ich ihm diesmal quasi als Kur doch Sulphoraphan und Kürbiskernextrakt verordnet.

    In dem Zusammenhang die Rede von Putin.

    Putins Rede:

    Mit der Befreiung von Artjomowsk (Bakhmut) wird es notwendig, die Ereignisse des vergangenen Jahres Revue passieren zu lassen. Dazu gehören die folgenden:

    Das Versäumnis des NATO-Staates, die legitimen Sicherheitsbedenken der RF anzuerkennen.

    Das Versäumnis des NATO-Staates, im Einklang mit den einschlägigen Bestimmungen der UN- und NATO-Charta zu handeln.

    Die Bereitstellung von DU-Waffen durch den NATO-Staat unter Missachtung der erklärten roten Linie der RF.

    Die Bereitstellung von Langstreckenraketen durch die NATO an die 404.

    Die Duldung von Terroranschlägen der 404 auf die Zivilbevölkerung sowohl in den abtrünnigen Republiken als auch in den russischen Oblasten durch den NATO-Staat.

    Das Handeln der NATO zur Eskalation des Konflikts mit der Absicht, F-16 und andere moderne Waffen zu liefern.

    Die Tatsache, dass der NATO-Staat trotz wiederholter russischer Einwände gegen derartige Bedrohungen seiner Sicherheit Streitkräfte an der russisch-finnischen Grenze stationiert hat.

    Die Gleichgültigkeit des NATO-Staates gegenüber zerstörerischen Terrorakten, die sich gegen kritische internationale Infrastrukturen richten.

    Beweise dafür, dass der NATO-Staat als aktiver, jedoch nicht deklarierter Teilnehmer an der BBS beteiligt ist. Die NATO hat somit bewiesen, dass sie ein legitimes militärisches Ziel ist; Russland behält sich das Recht vor, sich gemäß Artikel 51 der UN-Charta gegen solche feindlichen Handlungen zu verteidigen.

    Die einzigen Anzeichen für ein Entgegenkommen seitens der NATO-Staaten bestehen in einem vorgeschlagenen "Einfrieren" des Konflikts. Dies ist nichts anderes als "Minsk III", eine weitere böswillige Zusage, die nur dazu dient, der NATO die Umschulung und Neuausrüstung des Militärs zu ermöglichen und ihre Vorbereitungen für weitere Angriffe auf die Bürger der Republiken voranzutreiben, die ihr in der UN-Charta verankertes Recht auf Selbstbestimmung durch rechtmäßige nationale Referenden ausgeübt haben.

    Ich mache die Welt darauf aufmerksam, dass die Ukraine etwa 300.000 Todesopfer zu beklagen hat und unzählige weitere verletzt oder vermisst sind. Dies ist ein tragischer Verlust an Menschenleben.

    Die Mehrzahl der Todesopfer ist auf ukrainische Angriffe auf unsere Stellungen zurückzuführen. In den letzten sechs Monaten haben die russischen Streitkräfte ihre Stellung auf russischem Gebiet gehalten; die einzigen Vorstöße waren die der leichten Infanterie von Wagner PMC.

    Wir können nicht mit einem grünen T-Shirt verhandeln, das um die Welt reist und um Geld bettelt, während seine Mitbürger schweigend die Friedhöfe der Ukraine füllen und versuchen, seine vergebliche Forderung nach weiteren Offensiven zu erfüllen.

    In den Jahren und Monaten vor dem Start der BBS hat Russland seine Sicherheitsbedenken sehr ausführlich dargelegt. Diese Bitten wurden ignoriert. Dieser Versuch, den Frieden zu wahren und die in der UN-Charta und in anderen internationalen Statuten und Verträgen festgelegten Normen zu respektieren, war eine Verschwendung von Atem und Zeit und hat letztlich zu einer großen Verschwendung von Menschenleben geführt, einem unmoralischen Gemetzel zur Befriedigung der Blutgier von Berlin, Paris, London und Washington.

    Wenn das deutsche Volk glaubt, die Russen würden das Wiederauftauchen deutscher Panzer in der russischen Steppe begrüßen, dann irrt es sich gewaltig. Wenn die Briten glauben, wir hätten die Operation "Unthinkable" vergessen, dann sind sie Narren, die von Scharlatanen geführt werden. Wenn die Franzosen sich nicht an den Schmerz erinnern, den die Nazis ihnen zugefügt haben, und auch ihren Rousseau und das Konzept der "Sympathie" vergessen, dann haben sie wahrscheinlich ihre ganze große Geschichte und Kultur vergessen. Sie haben sicherlich das Ergebnis ihrer letzten Kampagne vergessen, mit der sie sich Russland zum Feind gemacht haben. Wenn Sie Zola, Camus, Sarte oder Voltaire nicht vertragen, dann versuchen Sie es wenigstens mit Tolstoi.

    Was kann man über die Amerikaner sagen? Was kann man mit einem Volk anfangen, das für die Freiheit, die Redefreiheit, die Rechte des Menschen und für Wahrheiten kämpfte, die als selbstverständlich angesehen werden, und das dennoch sein Militär in einem Vernichtungskrieg gegen seine eigene Urbevölkerung einsetzte. Abgesehen von dem amüsanten "Schweinekrieg" von 1859 ist Amerika seit seiner Gründung fast ständig in Angriffskriege verwickelt.

    Amerika hat jetzt Sklaven angeheuert, um gegen Sklaven zu kämpfen, und glaubt fälschlicherweise, dass es durch einen Meeresgraben geschützt ist. Wenn Sie etwas von Technik verstehen, dann wissen Sie, dass der Atlantik so breit ist wie der kleinste Nebenfluss des Sewerskij Donez.

    In Ermangelung jeglicher Form von Friedensverhandlungen habe ich heute die Streitkräfte Russlands in volle Alarmbereitschaft versetzt und das PERIMETER-Ausfallsicherungssystem aktiviert.

    Quelle MOA

    Und wer nicht weiß, was Perimeter ist- Es ist das russische System, das vollautomatisch mit Atomwaffen auf atomare Angriffe reagiert, auch wenn die russische Führung und die höchsten Generäle längst tot wären und kein Mensch es auslösen kann.

    Niemand außer Russland hat dank den Jahrzehnten geplanter westlicher/amerikanischer atomarer Bedrohungszenarien ein so umfassendes System mit so vielen Atomschutzbunkern für die Bevölkerung und so vielen nuklearen Schutz- und Erfassungseinrichtungen für das Land errichtet wie Russland.

    Torcer, interessantes Video mit Frieder Wagner, das zeigt, welche unglaubliche Sauerei DU für alle Menschen ist. Auch für diejenigen, die sie einsetzen. Obwohl es den Politikern egal völlig ist, wenn 50% der Soldaten aus dem 1. Irakkrieg arbeitsunfähig krank sind und 30.000 kurz danach an Krebs und Co. verstarben. Ist nur ein Kollateralschaden.

    Auch wenn das Video wohl nicht ganz neu ist, denn den von ihm erwähnten russischen Panzer Armata schient es schon zu geben.

    https:/ / lenta.ru/news/2023/05/17/t14/

    Alles, was er sagt, ist das, was man nur noch denken kann. Der Mensch und das Leben ist in diesem System völlig egal.

    Alle 16 beweisende Studien zur Gefährlichkeit von DU haben die guten Atombehörden unter Verschluss genommen und leugnen die Ergebnisse, weil sie schlecht fürs Geschäft sind. Statt dessen werden manipulierte Studien verfasst.

    Der Mensch ist nicht wichtig in diesem System der Freiheit und Demokratie. Eine Videokomposition: https://t.me/VanessaBeeley/14658

    Den Film Todesstaub, wie die Westmächte dem Irak, Serbien und dem Kosovo Demokratie brachten, hatte ich mir gleich im Anschluss bei YT angesehen.

    Nur ein Abfallprodukt der tollen AKWs.

    Mittlerweile mehr als 1 Million Tonnen Abfall. 8) Es passt ja, dass DU eine deutsche Erfindung ist. <X

    Ein weiterer wichtiger Punkt aus Todesstaub ist, dass das Golfkriegssyndrom nichts mit Impfungen zu tun hat, wie sie uns all die Jahrzehnte glauben machen wollten.

    Es ist die Folge der ca. 320 Tonnen depleted uranium (abgereichertem Uran) , die sie selbst als Nanopartikel im Irak verschossen haben. Nur 1 Teilchen im Körper reicht aus. Beim 2. Irak/Golfkrieg waren es ca. 420 Tonnen. https:/ / www.sciencedirect.com…abs/pii/S0265931X16303538

    Überall wurde auch Uran 236 gefunden, das natürlich gar nicht vorkommt, sowieso Spuren von Plutonium, die beide hochgiftig und besonders gefährlich sind. Plutonium ist 1 Million Mal gefährlicher als abgereichertes Uran.

    Wie bei Todesstaub gezeigt wird, wurde er durch Winde viele hunderte km weit im Irak verteilt und auch in andere Länder getragen.

    Michael Kreuscher hat damals nachgewiesen, dass dies der Fall ist.

    Weit ab von den Kampfgebieten in Arbil, gut 700 km von Basra entfernt, wurden 3000-fach erhöhte Werte von Uran 236 nachgewiesen. Die umliegenden Länder wurden zu der Zeit nicht untersucht.

    Aber da gibt es noch anderes, was neben den durch DU-Munition in mehreren Kriegen Plutonium, Uran 236 und anderes enthält und längst freigesetzt wurde/immer noch freigesetzt wird. Die radioaktiven Stoffe, die sich durch Atomwaffentest, AKW-Unfälle, Aufbereitungsanlagen, Verklappung von Unmengen an Atommüll in undichten Fässer in Meer, usw. in unserer Umwelt befinden.

    Z.B. Wiederaufbereitungsanlagen: https:/ / www.sciencedirect.com…cle/pii/S0048969720306045

    Bodenbelastung: (Erster Bericht über das globale Fallout- Verhältnis von 236 U und Uranatomen in Böden der Provinz Hunan, China)

    https:/ / www.sciencedirect.com/…abs/pii/S0265931X18305964

    Die Umwelt ist schon seit vielen Jahrzehnten stark mit diesen Stoffen verschmutzt. Sie sind überall und unkaputtbar. Und es werden immer mehr. Die meisten Menschen haben es anscheinend noch nicht realisiert. Deshalb bin ich gegen AKW. Sie erhöhen die radioaktive Verschmutzung nur noch weiter.

    Du hast also sicher recht, wenn Du vom Saharastaub schreibst. Das hatte ich gestern auch einem Freund gesagt, der nicht daran glaubte, dass wir das abbekommen werden. Man muss also feststellen, Russland hat darauf geachtet, das Westwind herrscht. Damit alles zu den Verursachern strömt. Am Besten bis UK. In Wahrheit wird es sich mit der Zeit wohl auf der ganzen Welt verteilen.

    Danke Torcer. :)

    Ein sehr langes Interview mit Lawrow. 2. Artikel auf der Seite: https:/ / tsargrad.tv/articles/s…hali-s-nachala-svo_784828

    Den Artikel versteht man vielleicht noch etwas besser, wenn man das Nachfolgende liest:

    Im Vorfeld des G7-Treffens in Hiroshima hebt Global Times die Veröffentlichung eines Berichts durch Xinhua mit dem Titel

    „Amerikas Zwangsdiplomatie und ihr Schaden“ˍ hervor , und hier ist ein erster Vorgeschmack auf dessen Inhalt:

    I. Die Zwangsdiplomatie der Vereinigten Staaten hat eine berüchtigte Bilanz

    ◆ Im Jahr 1971 stellte Alexander George, Professor an der Stanford University, erstmals das Konzept der „Zwangsdiplomatie“ vor, mit dem die Politik der Vereinigten Staaten gegenüber Laos, Kuba und Vietnam zusammengefasst wurde. Seiner Ansicht nach geht es bei der Zwangsdiplomatie um den Einsatz von Drohungen oder begrenzter Gewalt, um einen Gegner dazu zu zwingen, seine Aktion zu stoppen oder rückgängig zu machen. Im letzten halben Jahrhundert haben die USA trotz großer Veränderungen in der internationalen Struktur nie aufgehört, Zwangsdiplomatie zu betreiben. Von Wirtschaftssanktionen bis hin zu technischen Blockaden und von politischer Isolation bis hin zur Androhung von Gewalt haben die USA mit ihren eigenen Aktionen gezeigt, was Zwangsdiplomatie für die Welt bedeutet.

    Nachdem es weitere Zerstörungen von DU-Munition gegeben haben soll, wie auch in geposteten Artikeln erwähnt wurde, hatte ich danach gesucht und das soll das zweite Lager mit zerstörter DU-Munition sein, das in Ternopil, noch näher an Polen, zerstört wurde (mit Video).

    https:/ / russiatruth.co/ukraini…um-stockpile-in-ternopil/▹

    Es waren also mindestens 2 Waffendepots mit DU, die zerstört wurden.

    Alleine zur Reichweite der giftigen Substanzen habe ich bisher nichts Eindeutiges lesen können.

    Zudem hatte ich von schweren Angriffen in Odessa gelesen. Dazu schreibt ein Kanal: Es wurden Militärlager in der Nähe von Odessa zerstört. Denn Bettler versteckten hier alle Waffen, die aus NATO-Staaten stammten. Die Explosionen waren einfach UNREAL. :/

    Zu DU-Munition:

    „Das Konzept der Artenvernichtung bedeutet ein relativ schnelles, absichtlich herbeigeführtes Ende der Geschichte, der Kultur, der Wissenschaft, der biologischen Reproduktion und des Gedächtnisses. Es ist die ultimative menschliche Ablehnung der Gabe des Lebens, ein Akt, der ein neues Wort erfordert, um ihn zu beschreiben: Omnimord.“ ."

    Wenn man bedenkt, dass die USA zugegeben hat, in Jugoslawien 34 Tonnen abgereichertes Uran aus Kugeln und Kanonengranaten eingesetzt zu haben (laut Frieder Wagner war es viel mehr) , und wenn man bedenkt, dass dort im Jahr 1999 35.000 NATO-Bombenangriffe stattgefunden haben, ist die potenzielle Menge an abgereichertem Uran, die Jugoslawien kontaminiert und in die umliegenden Länder gelangt, atemberaubend.

    https:/ / www.voltairenet.org/article169437.html

    Aber davon völlig unbenommen ist völlig klar, dass die Nato schon mit Soldaten aktiv vor Ort beteiligt ist, hat unser Kanzler der Ukraine bereits finanzielle und Waffenunterstützung bis 2032 zugesagt, die Amerikaner versuchen bereits jetzt ein sehr großes Finanzpaket für die Ukraine für 2024 durchzubekommen und man erörtert jetzt der Ukraine neue Patriots und Kampfjets zur Verfügung zu stellen.

    Ob das die Kampfjet sind, die bereits an der Grenze warten und mit atomaren Waffen bestückt sind, mit denen die Nato bereits mehrere Übungen gemacht hat?

    Wie auch immer. Es wird so schnell kein Ende geben.

    Es tut mir leid, mein lieber Engel, aber das beantwortet keine meine Feststellungen und Fragen wirklich. :/

    Wie können gesunde Menschen während einer Studie täglich 330mg Zink bekommen und nicht schwer krank werden, sondern profitieren?

    (Wahrscheinlich war es wieder ZInksulfat entsprechend 75mg Zink. )

    Wie kann das hier sein:

    Es ist bekannt, dass Zink eine positive Wirkung auf die Immunantwort hat. In einem Versuch, die altersbedingte Immunschwäche zu modifizieren, wurde 15 Probanden über 70 Jahren zusätzliches Zink verabreicht (220 mg Zinksulfat zweimal täglich über einen Monat). Im Vergleich zu 15 Kontrollpersonen, die hinsichtlich Alter und Geschlecht aufeinander abgestimmt waren, gab es in der behandelten Gruppe eine signifikante Verbesserung der folgenden Immunparameter: (1) Anzahl der zirkulierenden T-Lymphozyten; (2) verzögerte kutane Überempfindlichkeitsreaktionen auf gereinigtes Proteinderivat, Candidin und Streptokinase-Streptodornase; (3) Immunglobulin G (IgG)-Antikörperreaktion auf Tetanus-Impfstoff. Die Zinkbehandlung hatte keinen Einfluss auf die Anzahl der insgesamt zirkulierenden Leukozyten oder Lymphozyten oder auf die In-vitro-Lymphozytenreaktion auf drei Mitogene: Phytohämagglutinin (PHA), Concanavalin A (Con A) und Kermesbeerenmitogen (PWM).

    https:/ / pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/6972165/

    Also wieder ZInksulfat entsprechend insgesamt 100mg Zink/Tag.

    Mit Bezug auf eine Studie habe ich die Menge von bis zu 600mg Zink/Tag (sicher auch wieder als Zinksulfat entsprechend 150mg Zink) für die nachfolgende Erkrankung gelesen:

    Die autosomal-rezessiv vererbte Akrodermatitis enteropathica ist bedingt durch eine partielle Reduktion der intestinalen Aufnahme von Zink. Die Symptome setzen meist in den ersten Lebensmonaten mit einem charakteristischen Hautausschlag ein. Er ist symmetrisch und ist um die Körperöffnungen herum, hinter den Ohren, an Händen, Füßen und am Kopf lokalisiert. Zunächst sind es Erytheme. Später entwickeln sich vesikobullöse, pustulöse und hyperkeratotische Läsionen. Sekundäre Candidosen und Streptokokkeninfektionen können die Diagnose verschleiern. Schleimhautsymptome sind Gingivitis, Stomatitis und Glossitis. Interessanterweise erkranken Kleinkinder erst, wenn sie nicht mehr gestillt werden. Die Behandlung erfolgt durch Gabe von Zinksulfat, mit kontinuierlich ansteigender Dosierung während des Wachstums, und während Schwangerschaft und Stillzeit. Die Langzeit-Prognose ist gut, aber die Behandlung darf niemals unterbrochen werden.

    orpha.net/consor/cgi-bin/Disease_Search.php?lng=DE&data_id=1268

    Oder auch, dass mit 3x täglich 50mg Zink die Kupferresorption bei der Kupferspeichererkrankung zuverlässig gehemmt werden kann.

    Und das steht dann einfach nicht wirklich in Einklang mit den von den dir geposteten Risiken. :/

    Ganz abgesehen davon, dass es mich vollkommen nervt, dass Zinksulfat durch 4,4 geteilt werden muss, um den ZInkgehalt zu errechnen und viele nicht dabeischreiben, ob gerade von Zink oder Zinksulfat die Rede ist, obwohl das einen ganz beträchtlichen Unterschied macht. X(

    Ich fürchte, wie bereits vorher festgestellt, ist Zink nicht gleich Zink.

    Zudem könnte man sich fragen, warum die Studien und Behandlungen mit Zinksulfat, wenn es sowieso nur schlecht vom Körper aufgenommen werden kann.

    Was ein Irrsinn. Wahnsinn.

    Also gibt es umsonst Studien? Und was sollen solche utopische Dosierungen deiner Meinung nach bringen? Komm erkläre mal ganz plausibel.

    Ich lach mich kaputt oder NEIN noch besser, ich gebe auf.

    Aber nicht doch, Medizin Engel. :)

    Ich würde nicht schreiben Gröber empfiehlt 200mg Zink, weil ich nicht lesen konnte, dass er das tut.

    Ich würde nicht schreiben 200mg Zink sind toxisch, da das verteilt auf mehrere Portionen unter Berücksichtigung aller Parameter offensichtlich nicht der Fall ist.

    Aber ich würde auch niemandem 200mg empfehlen.

    Vielmehr wurde in der pdf von Gröber deutlich gezeigt, dass 20mg für einen Gesunden eine gute Dosis sein sollte, da praktisch die Sättigung erreicht ist. Bei alten und kranken Menschen kann das wieder anders aussehen.

    Die gezeigten höheren Dosen Zink wurden alle im Rahmen von Studien oder werden bei bestimmten Erkrankungen, wie z.B. der Kupferspeicherkrankheit, der Acrodermatitis enteropathika, etc. eingesetzt und wie wir erinnern, hat die Medizin auch keinerlei Probleme damit im Krankenhaus bei Vitamin D Mangel wahnsinnig hohe Dosen an Vitamin D zu verabreichen, von denen sie uns sofort erzählen würden, wie giftig sie sind. ^^

    Andererseits ist es natürlich auch ein Problem, dass die Fälle von schweren Vergiftung nur darauf zurückzuführen sind, dass Menschen längere Zeit täglich auf eigene Verantwortung extrem hohe Dosen wie 50.000 oder 80.000 IE einnahmen, ohne zu realisieren, dass es dabei Risiken gibt.

    Ich hasse die Sache mit den Spurenelementen und Vitaminen ja eigentlich, denn im Prinzip bräuchten wir alle einen Orthomolekularberater, der unser Blut testet und für uns ein persönliches Profil für die optimale Versorgung erstellt, das natürlich als Erstes die Ernährung mit einbezieht. Denn jeder Mensch ist anders.

    Alle unsere Blutwerte wurden in einer Studie festgelegt, in der gesunde Menschen mit völlig unterschiedlichen Werten die Grundlage bildeten. Was für den Einen noch ein gesunder Wert ist, kann theoretisch für den Anderen schon krank sein. Und deshalb wird es das one fits all Prinzip, das Basis dieser Studie zur Kosteneinsparung und Vereinfachung ist, auch bei NEM nicht geben.

    Es würde mich aber dennoch interessieren, warum Bernd geschrieben hat Gröber würde bis 200mg empfehlen und für wen er das empfohlen hat.

    Schließlich hat Bernd es so in seiner Liste aufgeführt. Aber warum, Bernd?

    Nö, Dirk. Es gab 2 Diskussionen.

    Du warst dabei und dein Beitrag #14▪, der für mich fragwürdig ist, den hast Du unter MMS gepostet, weil ich es gewagt hatte zu den Belastungen amerikanischen Trinkwassers festzustellen, dass das Trinkwasser in den USA nach Studien teils weit über das gesunde Maß hinaus mit Lithium belastet ist.

    Du gehst mit keinem Wort auf das ein, was ich geschrieben habe. Sei es zur Psychiatrie, sei es dazu:

    Gleichzeitig ignorierst Du aber die Studie zum Einsatz von Minimengen zur Behandlung psychiatrischer Erkrankungen, die besagt:

    Ein Liter Wasser mit 1 mg/L Lithium pro Tag entspricht 6,9 mg Lithiumcarbonat pro Tag,

    Oder dass in Studien 1,5 mg Lithiumkarbonat/Tag als vorbeugend gegen Alzheimer ausreichte und ich schrieb:

    Vielmehr schreibst Du im Zusammenhang damit, dass sich jeder unabhängig von lithiumreichen Hülsenfrüchten über diese Mineralwasser mehr als ausreichend mit natürlich vorkommendem Lithium versorgen und vor Alzheimer schützen könnte, wenn er will, eine in dem Zusammenhang völlig irrelevante Bewertung von Selen.

    Und das vor dem Hintergrund, dass sowieso keiner weiß, wie hoch der Lithiumgehalt seines Trinkwassers ist (unseres kommt aus einem Brunnen) und dass sie sich seit einigen Jahren überlegen, ob sie neben der Zwangsjodierung unserer Lebensmittel demnächst auch noch zwangsweise unser Trinkwasser mit Lithium anreichern sollen.

    So gesehen werden sie Lithium natürlich hypen, wenn sie sich dafür entscheiden, es uns ins Trinkwasser zu tun. ^^

    Ich kann dich an der Stelle nicht ernst nehmen.

    Und wenn du glaubst, dass bei den üblichen Behandlungs- und Untersuchungsmethoden der Schulmedizin bei Prostatakrebs wie Implantieren von radioaktiven Seeds, Ganzkörper-Szinti, Hormonbehandlung, Chemotherapie etc. ein bisschen Selen der große Lebensretter ist, dann glaub das ruhig weiter. Du kannst ja einen Thread zu Selen eröffnen und Beweise zu dieser Aussage bringen. Zumindest die Cochrane-Studie hat das etwas anders beurteilt.

    Ganz abgesehen davon, das Selen ein sehr häufig in Lebensmitteln vorkommendes Spurenelement ist, weshalb es praktisch unmöglich ist, sich ohne Selen zu ernähren. https://www.kochenohne.de/selen-lebensmittel/

    Und wenn Du schon ein Bild der AOK abbildest, dann bitte auch den Link dazu, in dem einige Lebensmittel mit ihrem Selengehalt aufgeführt sind: https://proxy.metager.de/www.aok.de/pk%…6f732dc1d2dd619

    So dass jeder erfahren kann, was da geschrieben wird.

    Unter anderem auch:

    Eine zu hohe Selen-Dosierung kann gefährlich werden. Denn durch die ständige Einnahme von Selen über Nährstoffpräparate kann eine sogenannte Selenose entstehen. Neurologische Störungen, Müdigkeit, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Durchfall können Anzeichen sein. Im späteren Verlauf kommt es zu einem Verlust der Haare, gestörter Nagelbildung und einem nach Knoblauch riechendem Atem.

    Siehe Anhang. Funktioniert nicht, außerdem wie Du Lesen kannst halte ich von diesem Gröber erst gar nichts.

    Wenn Du es sowieso nicht lesen willst und auch in deinem Browser nicht danach suchen willst, warum beschwerst Du dich dann 2x darüber, dass du die pdf nicht öffnen kannst? ^^

    Wie du unschwer bemerken wirst, bist Du nicht alleine in diesem Forum und andere wollen das vielleicht lesen.

    Jedenfalls kann ich dir sagen, dass ich in der pdf nichts anderes lese, als das, was allgemein bekannt ist und es dort keine Empfehlung für 200 mg Zink gibt.

    Ca. 2-3 Gramm an Zink im Körper. 95% intrazellulär, Knochen usw. gespeichert. Ca. 1% des Zinks im Plasma. Teile in Blutzellen oder gebunden an Proteine.

    Ca. 10% frei verfügbar. Jede Menge lebenswichtige Aufgaben.

    Es wird z.B. eine Zink-Mangel-Krankheit beschrieben, die tödlich sein kann, wenn die Menschen nicht mit hohen Mengen versorgt werden und auch andere seltene Erkrankungen, die eine parenterale Versorgung mit NEM benötigen.

    Die 200mg und mehr beziehen sich meiner Ansicht nach nur auf Menschen mit bestimmten Erkrankungen und nicht auf Otto-Normalverbraucher.

    Ich frage mich aber sowieso, wie realistisch 200 mg für den durchschnittlichen gesunden Menschen wären, wenn ich in der pdf lese, dass sie über mehrere Wochen verschiedenen gesunden Probanden auf nüchternen Magen verschiedene Dosen von Zink zwischen 2-30mg in einer wässrigen Lösung verabreicht haben und mittels Zinkisotopen festgestellt wurde, dass die Aufnahme dosisproportional bis zur höchsten Aufnahme bei 20mg Zink anstieg. Wurde diese Menge aber überschritten, dann sank der Anteil des resorbierten Zinks.

    Aber es wird auch eine Studie von 6 Monaten erwähnt, in der die Alzheimerpatienten täglich 150mg langsam freigesetztes Zink erhielten und nachher in einem besseren Zustand waren, als die, die kein Zink erhielten.

    In einer anderen Studie wurde Kindern mit ADHS mit dem gleichen Ergebnis 3 Monate lang 150mg Zinksulfat gegeben und den anderen nichts.

    Allerdings entsprechen 220mg Zinksulfat ca. 50mg Zink, so dass es wie beim Lithium immer darauf ankommt, von was da genau gesprochen wird.

    Die EU sieht 25mg/Tag ZInk als Höchstgrenze für Erwachsene. Das US Institute of Medicine sieht 40mg/Tag Zink als Höchstgrenze für einen Erwachsenen und 7 mg als Höchstdosis für ein Kind von 1-3 Jahren.

    Es sind Fälle bekannt, bei denen Menschen eine schwere Zink-Vergiftung durch Lebensmitteldosen erlitten hatten, weshalb sie seither beschichtet werden und es sind Fälle bekannt, in denen Hunde starben, da sie Münzen mit hohem Zinkanteil verschluckt hatten, das im Magen freigesetzt wurde.

    Aber wenn Du schreibst 200mg wären toxisch, dann ist das offensichtlich nicht für jeden Fall.

    In bestimmten Fällen muss sogar mehr als das verabreicht werden.:/

    Deshalb habe ich dazu eine Studie mit Details gesucht. Auszüge:

    Im Periodensystem der Elemente findet sich Zink in der Gruppe IIb, zusammen mit den beiden giftigen Metallen Cadmium und Quecksilber. Dennoch gilt Zink als relativ ungiftig für den Menschen. Dies spiegelt sich in einem Vergleich der LD 50 der Sulfatsalze bei Ratten wider. Laut der Toxnet-Datenbank der US National Library of Medicine liegt die orale LD 50 für Zink bei etwa 3 g/kg Körpergewicht, mehr als 10-fach höher als bei Cadmium und 50-fach höher als bei Quecksilber. Ein wichtiger Faktor scheint die Zinkhomöostase zu sein, die den effizienten Umgang mit einem Überschuss an oral aufgenommenem Zink ermöglicht, denn nach intraperitonealer Injektion in Mäuse beträgt die LD 50 für Zink war es nur etwa viermal höher als für Cadmium und Quecksilber. Im Gegensatz zu den beiden anderen Metallen, für die keine Rolle in der menschlichen Physiologie bekannt ist, ist Zink nicht nur für den Menschen, sondern für alle Organismen ein essentielles Spurenelement. Es ist Bestandteil von mehr als 300 Enzymen und noch mehr anderen Proteinen, was seine unverzichtbare Rolle für die menschliche Gesundheit unterstreicht. Ein optimaler Nukleinsäure- und Proteinstoffwechsel sowie Zellwachstum, -teilung und -funktion erfordern eine ausreichende Verfügbarkeit von Zink.

    Ein 39-jähriger Mann zeigte sechs Stunden nach Einnahme von 150 g einer 10 %igen Zinkoxid-Lotion Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen, jedoch ohne Anzeichen einer systemischen Toxizität. Darüber hinaus entwickelte er eine gastroduodenale Ätzverletzung. Die Symptome hielten drei Tage lang an und am fünften Tag der Aufnahme zeigte sich eine Rückbildung der ätzenden Verletzung ohne Narbenbildung.

    Eine In-vivo -Studie stützte die Feststellung, dass ein Zinküberschuss die Lymphozytenfunktion beeinträchtigen kann.

    83 gesunde Freiwillige nahmen einen Monat lang 330 mg Zink/Tag in drei Dosen ein. Die Behandlung hatte einen kleinen, aber signifikanten Einfluss auf die Lymphozytenreaktion auf die Mitogene Phytohämagglutinin (PHA) und Concanavalin A (Con A).

    Interessanterweise wurde beobachtet, dass das Zink einen immunregulatorischen Einfluss hatte, d . h . es verringerte die Lymphozytenreaktion bei Probanden mit hohem Ansprechen und hatte eine verstärkende Wirkung bei Patienten mit niedrigem Ansprechen.

    https:/ / pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC2872358/

    Wer in dieser Studie als verstorben erwähnt wird, ist eine junge Frau, die 28 Gramm Zink konsumiert hatte.

    Ich schliesse daraus, im Normalfall reichen 15-25mg/Tag vollkommen aus. Bei Infekten, Entzündungen, etc. wird eine kurzfristig höhere Einnahme in gesplitteter Dosis nichts schaden und es gibt auch Erkrankungen, bei denen in Rücksprache mit dem Behandler permanent höhere bis sehr hohe Mengen benötigt werden oder sogar unabdingbar sind.

    Zudem scheint es Erkrankungen zu geben, die zu hohen ZInkverlusten führen können. So dass es nicht wenige Menschen geben soll, die trotz täglicher Einnahme von Zink im Zinkmangel leben. Da unsere Schulmedizin ihre Aufgabe aber nicht darin sieht, den Menschen auf Defizite zu untersuchen, wird das wohl weiterhin so bleiben.

    Was ich leider noch entdeckt habe, ist Nanopartikelzink als Lebensmittelzusatzstoff. https:/ / www.sciencedirect.com…abs/pii/S0963996923002272

    das hatte ich eben auch so verstanden.

    Manche Seiten berichten dann aber wieder was ganz anderes :/ . Ich gehe da kein Risiko ein...

    Ich gehe davon aus, es stimmt so, wie zuletzt beschrieben.

    Wir haben zwar einen Zinkspeicher, der ist aber mit wenigen Gramm im Körper eingelagertem Zink, das dem Körper hauptsächlich für notwendige Funktionen zur Verfügung steht, nur sehr klein.

    Der Speicherbereich von Zink, das dem Körper zur Verfügung steht, kann daher auch sehr schnell leer sein und taugt nicht zur ausreichenden täglichen Versorgung mit Zink. Zudem können wir Zink nicht selbst im Körper herstellen.

    Ich nehme an, da selbst eine Durchfallerkrankung zum Leeren des Speichers ausreichen kann, so dass man in der Unterversorgung ist, wird der Zinkspeicher, da letztlich irrelevant, von einigen erst gar nicht berücksichtigt.

    Das Ärzteblatt schrieb 1997:

    Ferner bewirken verschiedene Erkrankungen eine Entleerung der Zinkspeicher, der Mediziner nannte chronische gastrointestinale Erkrankungen wie die Leberzirrhose oder eine Fettleber. Auch Zinkverluste, wie sie bei Diarrhöen vorkommen, können ebenso wie Situationen mit erhöhtem Zinkbedarf einen Zinkmangel provozieren. "Wird Zinkmangel festgestellt, so sind meistens mehrere Faktoren wirksam", so Dr. Peter J. Aggett aus Norwich.

    Das Spurenelement ist auch bei Überdosierung nicht toxisch, doch sind bei langfristiger Überdosierung Veränderungen des Immunstatus möglich....

    Das Zink selbst, bei dem sich Zinkhistidin bewährt hat, da es auch bei Leber- und Darmerkrankungen gut resorbiert wird, sollte nach Grüngreiff etwa eine Stunde vor der Mahlzeit eingenommen werden, um Komplexbildungen zu verhindern und eine möglichst gute Resorption zu gewährleisten.

    Wenn ich also alles auf einmal nach dem Frühstuck einnehme, ist klar, dass mein Mann es besser macht. Der nimmt die Sachen nach dem Aufstehen und frühstückt erst mind. 1 Stunde später. :/

    Und gleich noch etwas anderes. Ich nehme an eine Arbeitskopie mit 258 Seiten. =O

    Spezielle Interaktionen zwischen Arzneimitteln und Mikronährstoffen

    sam-projekte.net/static/uploads/Groeber_B_CINDEX.html.Anstrich_170929_id_mark.pdf

    Neue Quelle: docplayer.org/61708066-Spezielle-interaktionen-zwischen-arzneimitteln-und-mikronaehrstoffen.html

    Aber auch das zeigt nur wieder- die orthomolekulare Medizin ist ein sehr umfangreiches Feld, bei dem sich nicht nur verschiedene Substanzen gegenseitig in der Aufnahme behindern können, nicht in der richtigen Form Eingenommenes nicht gut vom Körper aufgenommen wird, sondern es gibt auch noch zahlreiche Interaktionen zwischen Arzneimitteln und anderen Substanzen, die für eine schnelle Ausscheidung sorgen oder auch die Ausscheidung komplett verhindern können.

    Das ist wirklich sehr umfassend. Auch zu Lithium sind hier einige bedenkliche Bemerkungen zu finden.

    Ganz verwirrend ist es, wenn die einen (wie gestern gelesen) schreiben Zink wird nicht gespeichert und die anderen, dass wir einen Zinkspeicher haben.

    Ja, was denn jetzt? ^^ Das Thema ist nur dazu da die Menschen zu verwirren. Und wenn man einmal denkt, man hat etwas verstanden, dann liest man beim nächsten Mal das Gegenteil.

    Auch wenn der Rest, auch der zuvor gepostete schon stimmt und die Zinkspeicher vernachlässigbar klein zu sein scheinen.

    Gerade habe ich eine pdf gefunden. Autoren Gröber, Kisters, Classen

    : http://www.mikronaehrstoff.de/pdf/Belegexemp…sen_Groeber.pdf

    Dies zeigt einmal mehr, weshalb ich die Sache mit den Nahrungsergänzungsmitteln bisher nie genau verfolgt habe.

    Denn hier tun sich wahre Abgründe auf. ^^

    Nehmen wir nur diesen Auszug:

    Das Gleichgewicht des Zinkspiegels im Körper wird physiologisch in erster Linie durch die intestinale Resorption wie auch durch die intestinale Exkretion (wie für andere Metallionen) über den Stuhl reguliert [18]. Unter pathologischen Bedingungen wie Alkoholabusus, Diabetes mellitus, Leber- und Nierenfunktionsstörungen oder Therapie mit Komplexbildnern (EDTA, Penicillamin u.a.) wird die Ausscheidung über die Nieren der bestimmende Faktor für einen Zinkmangel [18]. Die gastrointestinale Bioverfügbarkeit von Zink wird maßgeblich durch Nahrungsfaktoren bestimmt, die sowohl fördernde als auch hemmende Auswirkungen haben können. In Bioverfügbarkeitsstudien sind darüber hinaus intrinsische Faktoren wie anaboler Bedarf (Wachstum, Schwangerschaft), Hormonstatus, Infektionen, Stress und der Zinkstatus bei Studienbeginn zu berücksichtigen [18].

    Im allgemeinen wird Zink aus Lebensmitteln tierischer Herkunft besser verwertet als aus pflanzlichen Produkten. Tatsächlich streut die Bioverfügbarkeit von Zink in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Nahrung: Ratten nahmen bei Fütterung mit Weizen lediglich 18,5% Zink auf, im Unterschied zu 68,2% bei Fütterung mit Hühnerfleisch [77, 78]. Eine lactoovovegetarische Diät führte im Vergleich zu einer ausgeglichenen und fleischhaltigen Diät eher zu schlechterer Zinkresorption [79]. Eine mögliche Erklärung für die bessere Bioverfügbarkeit von Zink in Hühnerfleisch könnte die Komplexierung von Zink und die Bindung an die Aminosäure Histidin in den Proteinen der Nahrung sein.

    Im Gegensatz zu tierischem Protein verschlechtern Calcium und die in Pflanzenkost in großer Menge vorkommende Phytinsäure die Bioverfügbarkeit von Zink erheblich [80]. Dies stimmt mit dem Befund überein, dass Proteinmangel in der Ernährung zu einem Zinkmangel führt [81]. Die täglich eingenommenen Phytinsäuremengen betragen bei rein vegetarischer Ernährung bis zu 2500 mg/Tag [82]. Durch Phytinsäure wird nicht nur das in der Nahrung enthaltene Zink, sondern auch das endogen in das Darmlumen wieder ausgeschiedene Zink aufgrund von Komplexierung an der Rückresorption gehindert. Die Verluste von Zink mit dem Stuhl werden durch Phytinsäure erheblich gesteigert [83].

    So gesund eine Reduktion des Fleisch- und Fettkonsums ist, kann doch eine rein vegetarische Ernährung ein Zinkmangelsyndrom mit den oben geschilderten Symptomen induzieren. Hohe Mengen an Calcium verstärken die Resorptionsbehinderung von Zink durch Phytinsäure noch zusätzlich durch Bildung unlöslicher Ca-Zn-Phytinsäure-Komplexe [28, 84]. Eine Supplementierung von Zink ist daher besonders vegetarisch orientierten Menschen zu empfehlen, um den mit rein pflanzenbasierter Ernährung einhergehenden Zinkverlust zu kompensieren.

    Dass die Aminosäure Histidin die intestinale Zinkresorption deutlich steigert [18], ist bekannt. Man vermutet, dass Histidin und Histidin-enthaltende Peptide (Spaltprodukte der Proteinverdauung) als niedermolekulare zinkbindende Liganden in Konkurrenz zur Phytinsäure treten und somit der Bildung unlöslicher Ca-Zn-Phytinsäure-Komplexe entgegenwirken [18]. In gezielten klinischen Untersuchungen der Resorption fand man bei Verabreichung von Zink-Histidin-Komplexen um 25% höhere Serum-Zink-Konzentrationen als bei äquivalenten Dosen von Zinksulfat [104]. Die Gesamtresorption lag bei Gabe von Zink-Histidin rechnerisch sogar um 30 bis 40 % höher [104]. Die Gabe von 15 mg Zink-Histidin führte zu vergleichbaren Serumspiegeln wie 45 mg Zinksulfat.

    In Langzeitstudien an gesunden Probanden erwies sich die tägliche Gabe von 10 mg Zink als nicht ausreichend für die Erzielung einer ausgeglichenen Bilanz [107]. Man schätzt die endogenen Verluste von Zink über Hautabschilferungen, Haare, Schweiß und Darmabschilferungen auf 2,7 mg Zink pro Tag [108]. Aus diesen Abschätzungen ergibt sich die Empfehlung einer tägliche Zinkzufuhr von über 12,7 mg Zink pro Tag.

    Das US-amerikanische National Research Council (NRC) sieht eine tatsächlich resorbierte Menge von 2,5 mg Zink pro Tag als adäquat an, um den physiologischen Zinkverlust zu ersetzen. Unter Berücksichtigung einer mittleren Resorptionsrate von 20 bis 30% aus den zugeführten Zinkquellen kommen sowohl die sogenannte VERA-Studie als auch die europäischen Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr zu Einnahmeempfehlungen, die sich in der berechneten Größenordnung bewegen [109-111].

    Zu berücksichtigen ist allerdings, dass sich die VERA-Studie auf den Zinkbedarf von gesunden Erwachsenen bezieht und der Bedarf bei den verschiedenen Risikogruppen höher liegen kann. Als Supplement wird Zink im Dosisbereich von umgerechnet 3 bis 25 mg in Form unterschiedlicher Salze (wie Zinksulfat, -gluconat, -(hydroxy)aspartat oder -orotat sowie als Zinkhistidinat 2H2O) sowie in verschiedenen Formulierungen (Kapseln, Tabletten, Filmtabletten, Brausetabletten) angeboten [112]. Im Hinblick auf die oben genannten Dosisempfehlungen und die biopharmazeutischen Eigenschaften scheint Zink-Histidin in einer Dosis von 94 mg/Dosis entsprechend 15 mg Zink) besonders gut zur Prophylaxe und Behandlung eines Zinkmangels geeignet zu sein.

    : https://proxy.metager.de/www.deutsche-a…e31ea18d3ce7086

    Sorry. Aber wenn man das liest, da raucht einem schon die Birne. ^^