Naturheilung, Du wirst in den entsprechenden Foren auch immer wieder Menschen finden, die über ihre schlechten Nierenwerte und die Gefahr der Dialyse berichten. Es ist dafür bekannt. https:/ / www.bmj.com/content/339/bmj.b2452▹
Es gibt auch eine Realstudie, die zeigt, dass Menschen, die Lithium oder Antidepressiva eingenommen haben, überaus häufig anschließend mit Parkinsonmedikamenten versorgt werden.
https:/ / pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16705201/
Nur teile ich die Schlussfolgerungen der Studie nicht, da diese Substanzen in der Psychiatrie und Behandlung eingesetzt zu parkinsonähnlichen Nebenwirkungen führen können.
Für mich ist das als Medikament ein Teufelszeug, das immerhin Schäden hervorruft, für die es eigene Bezeichnungen gibt.
: https://proxy.metager.de/www.onmeda.de/…873f3bec172a0cc
Kontraindikationen: https://www.amboss.com/de/wissen/Lithium
Lehmann: https://www.antipsychiatrieverlag.de/artikel/gesundheit/pdf/lithium.pdf
Das, was in der Umwelt natürlich vorkommt. OK. Aber ansonsten. Nein. Wer weiß, ob unsere Umwelt nicht längst schon viel stärker von Lithium überschwemmt wird, als wir ahnen. Immerhin haben wir schon eigene Lithiumförderprojekte wie dieses
https:/ / www.mining-technology…per-rhine-valley-germany/
Ich nehme an, dass hinter der Jodierung ebenfalls eine Lobby steht und es würde mich nicht wundern, wenn auch das über die EU gesteuert wird.
Denn da habe ich die Tage das gefunden : https://europepmc.org/article/MED/30283738▹
Die Krakauer Erklärung zu Jod: Aufgaben und Verantwortlichkeiten für Präventionsprogramme zur Bekämpfung von Jodmangelerkrankungen.
Abgesehen davon wissen wir alle, das Jod in enger Verbindung mit der radioaktiven Belastung der Umwelt steht.
Hat das vielleicht mehr mit den Unfällen in AKWs zu tun? Wie viele gab es vielleicht schon, von denen die Bevölkerung nichts weiß?
Wie auch immer halte ich es für möglich, dass die Zwangsjodierung bereits höher ist, als früher. Neuere Schreiben des BfR, die eine Erhöhung des Jods in Jodsalz thematisieren, lassen das vermuten lassen. Wie ich jetzt weiß, wird auch die Milch in der Schweiz jodiert.
Auszug aus einer Studie zu Lithium aus 2023:
Die anthropogen bedingte Freisetzung von Lithium in den Boden, in das Wasser und in die Nahrungskette ist jedoch ein neu aufkommender Umweltschadstoff, der immer mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht (Bolan et al., 2021; Robinson et al., 2018). Elektro- und Elektronik-Altgeräte, Bergbauabfälle und chemische Behandlungen sind potenzielle Quellen für Lithium, wenn sie illegal und unsachgemäß deponiert oder entsorgt werden (Franzaring et al., 2018; Li und Achal, 2020).
Einige Literaturstellen haben die Merkmale der Lithiumakkumulation in Boden und Wasser aufgezeigt. Typischerweise wurde im Boden von Jiajika, China, einem Bergbaugebiet für seltene Metalle, ein mittlerer Lithiumgehalt von 211 mg/kg festgestellt, mit einem Höchstwert von 272 mg/kg (Gao et al., 2021; Xu et al., 2019).
Andererseits waren die Lithiumkonzentrationen im Grundwasser, das für die Trinkwasserversorgung in den Vereinigten Staaten verwendet wird, häufig anormal hoch und überstiegen den entsprechenden Richtwert für die menschliche Gesundheit. Obwohl die Lithiumakkumulation zum Teil auf natürliche Quellen zurückzuführen ist, könnten bei der Verwendung von Lithiumbatterien und ihrer anschließenden Entsorgung auch anthropogene Faktoren berücksichtigt werden (Lindsey et al., 2021).
In ähnlicher Weise (Choi et al., 2019) wurde nachgewiesen, dass der Anstieg des wässrigen Lithiums mit der Bevölkerungsdichte in Seoul, Republik Korea, einherging, während Lithiumisotope eine größere anthropogene Freisetzung aus li-reichen Materialien zeigten.
Die Ökotoxikologie ist eine umfassende Wissenschaft, die die toxischen Auswirkungen von Schadstoffen und negativen Umweltfaktoren auf nicht-menschliche Organismen sowie die Entgiftungs-, Anpassungs- und Regulationsmechanismen von Individuen und Populationen untersucht (Costa, 2022; Mullineaux et al., 2021). Die Auswirkungen von Lithium auf Pflanzen und Bodenenzyme wurden teilweise untersucht (Xu et al., 2023b). So aktivierte beispielsweise 80 mg/kg Bodenlithium antioxidative Enzyme in Spinat und löste einen maximalen Gehalt an Sprossgewebe von 1490 mg/kg aus (Bakhat et al., 2020), während hochdosiertes Lithium zu einer Depression des Stoffwechsels, dem Auftreten von Lipidperoxidation und dem Verlust der Redox-Homöostase in Muscheln, Sonnenblumen und Mais führte (Hawrylak-Nowak et al., 2012; Viana et al., 2020), ebenso wie die subzelluläre Verteilung und die chemischen Formen von Lithium im Gewebe von Apocynum venetum (Qiao et al., 2018).
Lithium ist jedoch ein wichtiges Ultra-Spurenelement in der menschlichen Ernährung, das bei der richtigen Konzentration oder dem richtigen Gehalt biochemisch akzeptabel war (Naeem et al., 2021; Shahzad et al., 2017). Eine Bodenlithiumbehandlung von 20 mg/kg verbesserte das Wachstum von Spinatwurzeln und ganzen Pflanzen (Bakhat et al., 2020), niedrigere Lithiumkonzentrationen zwischen 16 mg/L und 26 mg/L förderten das Wurzelwachstum von Kopfsalat und seine spezifische Blattfläche (da Silva et al., 2019). Im Gegensatz dazu hatte das mit LiCl oder Li2CO3 versetzte flüssige Kultivierungsmedium auch eine biofortifizierende Wirkung auf die myzeliale Biomasse von Lentinus crinitus (Faria et al., 2019).
https:/ / www.sciencedirect.com/…bs/pii/S0269749123007509
Es sind wirklich schlimme Nachrichten von Umweltzerstörung bis Kinderarbeit mit Lithium verbunden. Es ist zu bezweifeln, dass man den Planeten retten kann, indem man ihn zerstört. 
Menschen sind meiner Ansicht nach sehr ähnlich zu Ratten und halten eine Menge an Giften aus. Sonst wären wir sicher schon lange ausgestorben. Nur deshalb müssen wir diese Gifte aber auch aushalten.
Nicht zuletzt müssen wir aber auch über sehr große Regenerationsfähigkeiten verfügen, wenn sich in 3 Monaten hunderte Gene ändern können und haben immer die Möglichkeit Wege zu finden, die uns die Chance bieten, wieder gesund zu werden. 