Beiträge von Die Mama

    Dirk, Du meinst wohl schon Mitte März 2020, während es bei uns erst Ende März war und bei den Briten noch viel später.

    Aber es ist schon klar. Bei dem ganzen Betrug zu schreiben: Dieses Land ist viel disziplinierter mit dieser ganzen Situation umgegangen und das hat sich am Ende gelohnt. liest sich für uns besonders im Zusammenhang mit dem was dort passiert ist, wie der blanke Hohn.

    Insbesondere mit dem Artikel von Amnesty International, der festgehalten hat, dass Duterte den Befehl gegeben hatte, jeden Unruhestifter zu erschießen bzw. einfach abzuknallen. https:/ / www.amnesty.org/en/lat…-to-kill-order-pandemic/

    Auch Artikel mit sexuellen Übergriffen auf Frauen durch die dortige Staatsgewalt hatte ich schon gepostet.

    Zudem wurden in allen Ländern und auch dort zeitweise Millionen Menschen daran gehindert ihren täglichen Lebensunterhalt zu verdienen, durften das Haus nicht verlassen und hatten nichts zu essen.

    Bei uns wurden die Menschen dann immer noch vom Staat finanziert und konnten ständig einkaufen.

    Das Ganze hat Duterte seinen Job gekostet, denn seit letztem Jahr ist Marcos jr. an der Regierung, was den Amerikanern den Weg bereitet haben dürfte.

    Ich habe schon sehr lange ein Muttermal mittig unterhalb des Bauchnabels. Als ich 18 wurde und meinen 1. Perso beantragt habe, hatte ich es unter den unveränderlichen Kennzeichen eintragen lassen. ^^ So etwas gibt es schon lange nicht mehr. Wahrscheinlich hatte ich zu viel Aktenzeichen XY geschaut, da ich dachte, daran erkennt mich jeder, falls ich das Leben nicht überlebe. :/

    Ich habe ein zweites unterhalb dem Haaransatz, das ich auch schon mindestens seit 50 Jahren habe. Ich mag meine Muttermale. Die sind mir und werden nicht entfernt. Wollte aber auch noch niemand entfernen.

    Naturheilung, wie so oft hatte ich bereits am Samstag einen Beitrag geschrieben, den ich bisher nicht gepostet habe und vielleicht nie gepostet hätte. Denn ich lösche tatsächlich sehr viele meiner Beiträge ohne sie zu posten, weil ich irgendwann denke, ist doch egal.

    Aber den habe ich noch nicht gelöscht. ^^

    Daher erst einmal aus 2013:

    Das Gremium für Lebensmittelzusatzstoffe und Lebensmitteln zugesetzte Nährstoffquellen (ANS) legt ein wissenschaftliches Gutachten zur Neubewertung der Sicherheit von Borsäure (E 284) und Natriumtetraborat (Borax) (E 285) als Lebensmittelzusatzstoffe in der EU vor.

    Diese Zusatzstoffe sind in der EU zur Verwendung als Konservierungsmittel für Störeier (Kaviar) bis zu einer Höchstkonzentration von 4 g Borsäure/kg zugelassen.

    Frühere Bewertungen wurden vom Wissenschaftlichen Lebensmittelausschuss (SCF) in den Jahren 1979, 1988 und 1992, vom Gemeinsamen FAO/WHO-Sachverständigenausschuss für Lebensmittelzusatzstoffe (JECFA) im Jahr 1962, von der EFSA (2004, 2005a, b, 2012) und von TemaNord (2002) durchgeführt. Das Gremium kam zu dem Schluss, dass Borsäure und Natriumtetraborat keinen Anlass zur Besorgnis hinsichtlich der Genotoxizität geben. Fütterungsstudien an Ratten, Mäusen und Hunden haben gezeigt, dass das männliche Fortpflanzungssystem durch Borsäure und Natriumtetraborat beeinträchtigt wird.

    Die bei Borsäure festgestellten schädlichen Wirkungen ähneln denen anderer Borate, was darauf hindeutet, dass das Bor die toxikologisch aktive Spezies ist. Die Daten zur Toxikokinetik lassen keine Unterschiede zwischen Labortieren und Menschen erkennen.

    Das Gremium kam zu dem Schluss, dass auf der Grundlage des NOAEL-Wertes von 9,6 mg Bor/kg Körpergewicht/Tag, der aus einer Studie zur Entwicklungstoxizität bei Ratten abgeleitet wurde, und der Anwendung eines Unsicherheitsfaktors von 60 ein Gruppen-ADI-Wert von 0,16 mg Bor/kg Körpergewicht/Tag festgelegt werden kann.

    Die höchste Borexposition bei der Verwendung als Lebensmittelzusatzstoff beträgt 0,04 mg Bor/kg Körpergewicht/Tag für Kinder, 0,01 mg Bor/kg Körpergewicht/Tag für Jugendliche, 0,01 mg Bor/kg Körpergewicht/Tag für Erwachsene und 0,01 mg Bor/kg Körpergewicht/Tag für ältere Menschen.

    Die geschätzte Borexposition bei der Verwendung als Lebensmittelzusatzstoff am höchsten 95. Perzentil nur für Verbraucher, für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen würde 0,56, 0,37, 0,13 bzw. 0,15 mg/kg Körpergewicht/Tag betragen. Das Gremium kam zu dem Schluss, dass eine regelmäßige Überschreitung der ADI unwahrscheinlich ist.

    https:/ / www.efsa.europa.eu/en/efsajournal/pub/3407

    Zusatzstoff Borax:

    : https://proxy.metager.de/www.zusatzstof…a42bccf5913111f

    Die Abgabe von Borax an private Endverbraucher ist allerdings in Deutschland seit dem 1. Juni 2009 durch die Chemikalien-Verbotsverordnungˍ untersagt.

    : https://web.archive.org/web/2015042702…-%3Cb%20style=/

    Produkte, die „Borax“ im Markennamen tragen, werden daher seither ohne Borax zubereitet.

    : https://web.archive.org/web/2017080222…4479/index.html

    Borax (Natriumtetraborat-Decahydrat) hat die CAS-Nummer 1303-96-4.

    Es ist als Gefahrstoff eingestuft, der die Fruchtbarkeit beeinträchtigt und als fruchtschädigend gilt.

    Weitere Sicherheitshinweise und Gefahrstoffkennzeichnung siehe Natriumtetraborat und Borate.

    ** DATEN ZUR AKUTE TOXIZITÄT **

    ART DES TESTS : LDLo - Niedrigste veröffentlichte tödliche Dosis

    WEG DER EXPOSITION : Oral

    BEOBACHTETE SPEZIES: Mensch-Säugling

    DOSIS/DAUER: 1 gm/kg

    TOXISCHE WIRKUNGEN:

    Einzelheiten zu toxischen Wirkungen, die außer dem letalen Dosiswert nicht berichtet wurden,

    REFERENZ:

    PCOC** Pesticide Chemicals Official Compendium, Association of the American

    Pesticide Control Officials, Inc., 1966 (Topeka, KS)

    Band (Ausgabe)/Seite/Jahr: -,144,1966

    ART DES TESTS: LDLo - Niedrigste veröffentlichte tödliche Dosis

    WEG DER EXPOSITION: Oral

    BEOBACHTETE SPEZIES: Mensch - Mann

    DOSIS/DAUER: 709 mg/kg

    GIFTIG WIRKUNGEN:

    Verhalten – Krämpfe oder Wirkung auf die Krampfschwelle.

    Herz – Frequenzänderung

    Gastrointestinal – Übelkeit oder Erbrechen

    REFERENZ:

    JAMAAP JAMA, Journal of the American Medical Association. (AMA, 535 N.

    Dearborn St., Chicago, IL 60610) V.1- 1883- Band (Ausgabe)/Seite/Jahr:

    76.378.1921

    : https://web.archive.org/web/2022050617…6/1303-96-4.asp

    Die mittlere letale Dosis (LD50-Wert) wird für Borax recht unterschiedlich mit unter 1 bis über 6 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht angegeben.

    Während die tödliche Dosis von Bor selbst für Erwachsene mit 15-20 Gramm angegeben wird.

    Kernit bildet das relevanteste Ausgangsmaterial in der Industrie für die Herstellung der Borsäure und deren Salze. Daraus wird die grösste Menge des Borax gewonnen [2].

    : https://web.archive.org/web/2016091619…beurteilung.pdf

    Auch hier dürfte die Quelle die Industrielle Herstellung sein.

    Bor ist in meinen Augen nicht alternativ, da auch Teil vieler Medikamente. von Kosmetik, Dünge- und Reinigungsmitteln, usw.

    Man kann es auch über die Haut aufnehmen.

    Reine Borsäure enthält 17,3% Bor. Borax enthält 11,3% Bor.

    Wenn man wie winne schreibt, täglich 200 mg Borax einnimmt, sind das knapp 23 mg Bor/Tag.

    Wenn man zeitweise 4 Gramm Borax/Tag einnimmt, sind das täglich 452mg Bor/Tag.

    Beides ist von den täglichen 6 mg Bor in den diversen Studien als Teil natürlicher Ernährung sehr weit entfernt, aber natürlich auch sehr weit von der tödlichen Dosis.

    Dazu kommt aber noch das Bor aus Wasser und Lebensmitteln, das man in unbekannter Höhe aufnimmt. Denn es scheint ja möglich 6mg Bor/Tag mit den entsprechenden Nahrungsmitteln aufnehmen zu können. Dabei steht fest, dass es auch Mineralwasser mit erhöhten Mengen an Bor gibt, die von den Prüfstellen regelmäßig abgewertet werden.

    Und auch wenn es Studien mit kurzfristiger Einnahme einer höheren Dosis gibt, geht es hierbei nur um die Einnahme während einer begrenzten Studiendauer und nie um die möglichen Langzeitfolgen der hohen Dosis.

    Ab welcher Höhe eine permanente Einnahme die Nieren schädigen kann, ist mir dabei völlig unklar. :/

    Ich denke, dass man vieles über Ernährung, Fasten und Entsäuerung machen kann.

    Zumal sehr vieles an mehr oder weniger schädlichen Substanzen, nach Prof. Wendt auch der Überschuss an Eiweiß in der Ernährung, in unserem Körper eingelagert wird, das durch eine Änderung der Ernährung und Fasten freigesetzt wird.

    Wie auch hier : https://www.gesund-heilfasten.de/fleisch/ und hier von René umrissen: https://www.gesund-heilfasten.de/eiweissspeiche…r-lothar-wendt/

    Das Frage der Eiweißspeicherung wird in der Medizin nicht weiter verfolgt. Aber das wäre vielleicht auch negativ für die Lebensmittelindustrie, da es in Bezug auf Milchverarbeitung und Wurstherstellung auch die Folgen der industriellen Verarbeitung klar machen würde.

    Daher beschäftigt mich eine Sache einfach jedesmal wenn ich den Threadtitel lese.

    Ich wollte erst nichts dazu schreiben.

    Die Empfehlung von togian zur Einnahme von zusätzlichem, sogar durch Eiweißpulver, zugeführtem Eiweiß. :/

    Wenn ein Übermaß an Eiweiß in der Ernährung mit dafür verantwortlich ist, dass ältere Menschen vermehrt an durch im Körper eingelagerten Eiweißen/ Stoffwechselabfällen leiden, die für verschiedene Krankheiten verantwortlich sind und es dadurch bedingt überhaupt erst zum Verstopfen der Blutgefäße kommt, also das Problem der Mitralklappen mit durch ein Übermaß an Eiweiß verursacht wird, wie schön in dem Video der arthrose-selbsthilfe Nordhessen gezeigt wird,

    : https://www.youtube.com/watch?v=z8gA-oairRU

    die sich auch auf die Eiweißspeicherkrankheit nach Prof. Wendt beziehen https://gesundheitsverband.net/saure-basen-mi…risches-eiweis/ und mit seinen Empfehlungen beste Erfahrungen gemacht haben und sich von Krankheiten befreien konnten, dann widerspricht die zusätzliche Zufuhr von Eiweiß für mich direkt dem Ziel, das durch das Fasten, Entsäuern und die Nahrungsumstellung erreicht werden soll. :/

    Wie auch immer. Mich irritiert die Empfehlung für Eiweiß jedenfalls.

    Immerhin hatte die UN letztes Jahr eine Abstimmung zur Bekämpfung der Verherrlichung des Nationalsozialismus.

    Komplett hieß sie: Bekämpfung der Verherrlichung des Nationalsozialismus, des Neonazismus und anderer Praktiken, die dazu beitragen, zeitgenössische Formen von Rassismus, Rassendiskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängender Intoleranz zu schüren.

    Der gesamte vereinte Westen hatte erschreckenderweise nicht gegen die Bekämpfung der Verherrlichung des Nationalsozialsozialismus gestimmt, was im Umkehrschluss nur bedeuten kann, dass er auch heute noch in Wahrheit dafür ist, den Nationalsozialismus zu verherrlichen.

    Aber die Philippinen haben neben 104 anderen Ländern für die Bekämpfung gestimmt.

    Wenn ich mich nicht irre, war der Marcos Sohn da schon gewählt.

    Die Mama
    4. November 2022 um 23:37

    Ich sehe noch andere ganz entscheidende Unterschiede.

    In Europa sind die Menschen eine Rundumversorgung gewohnt. Und jedes Jahr gab es bei uns in D seit Jahrzehnten jährlich teils mehr als 40 Millionen an Grippe und Erkältung Erkrankte und zigtausende Menschen, die deshalb an Lungenentzündung und anderen Komplikationen verstorben sind.

    Die entsprechenden klimatischen Bedingungen herrschen auf den Philippinen nicht.

    Bei uns haben sie 2020 dafür gesorgt, dass die Erkrankten so lange nicht behandelt wurden, bis sie selbst halbtot ins Krankenhaus kamen, und dann wurden sie oft mit maschineller Beatmung und entsprechenden tödlichen Medikamenten behandelt, um schließlich zu sterben.

    Etwas völlig anderes, als das sonst gewohnte Vorsorgeprinzip mit Behandlung, bevor ein Mensch schwer erkrankt.

    Da es auf den Philippinen kein Gesundheitssystem wie bei uns gibt und zudem so viele arme Menschen zu geben scheint, dass man besser eine 2 Meter hohe Mauer um sein Grundstück bauen lässt, wird die Bevölkerung prinzipiell mehrheitlich auf traditionelle Hausmittel angewiesen sein. Denn wahrscheinlich wird nur wer es sich leisten kann, dort in ein Krankenhaus gehen und die Menschen werden generell versuchen einen Besuch zu vermeiden. Hier gab es mit Sicherheit eine viel weiter verbreitete Selbstbehandlung als bei uns.

    Zudem werden die Menschen aufgrund der Erfahrungen mit ihrer Regierung einfach viel weniger überzeugt von dem sein, was die Regierung durchsetzen will. Ein gesundes Misstrauen als Ursache für den Verzicht auf diese Spritzen wird dort viel weiter verbreitet sein als hier.

    Nicht zu vergessen, dass auf den Philippinen fast die ganze Kollektion an verfügbaren Spritzen angeboten wurde. Also auch klassische Totimpfstoffe, die zwar nach älteren Studien genauso ADE hervorrufen können und an deren Folgen auch Menschen verstorben sind, die aber insgesamt immer noch weniger gefährlich als die Genspritzen zu sein scheinen.

    Hier gab es dagegen nur die ganze Kollektion an Genspritzen. So dass die Mehrheit unserer 64 Millionen Geimpften mindestens 1 Genspritze erhalten hat.

    Reitschuster greift alte Aussagen von Lauterbach zu Contergan auf, während wir alle wissen, dass nicht nur jetzt mit den Genspritzen und unerforschten Medikamenten am Markt, sondern eigentlich immer das absolut Gleiche in der Medizin abläuft.

    Das erinnert mich an die vielen Sendungen zum 3. Reich, die derzeit gezeigt werden und wohl implizieren sollen, dass man sie zeigt, weil das nie mehr passieren soll. Dabei hat der Westen und mit ihm paktierende Länder 2022 vor der UN gegen die Verfolgung des Nationalismus gestimmt.

    Denn in Wahrheit passiert das die ganze Zeit weiter und sie wollen ja nicht gegen sich selbst stimmen.

    Am 17.April hat ein Politiker der ukrainischen Opposition einen sehr detaillierten Artikel veröffentlicht, der genau aufzeigt, das und wie dort das 4.Reich nach dem Vorbild des 3. Reichs aufgebaut wurde und wie es dort regiert und er schreibt, wir brauchen wieder Nürnberger Prozesse um diesen Nationalismus zu stoppen, sonst leben bald alle westlichen Länder in dem vom Westen in der Ukraine geschaffenen Nationalismus.

    https:/ / theotherukraine.info/2…eobhodim-novyj-nyurnberg/

    Es erinnert mich genauso daran, dass z.B. H-Milch ein völlig totes Lebensmittel ist, dass aber auch als Bio-H-Milch angeboten wird, um bei den Menschen zu implizieren ein gesundes vollwertiges Lebensmittel zu sein.

    Es erinnert mich auch an die vielen Pharmaskandale, in die Lauterbach selbst verwickelt ist. Oder an diejenigen, die die letzten Jahrzehnte hier liefen und laufen und an so viel mehr.

    Wir leben hier in einer Welt voller Lügen, in der man den vergesslichen Menschen fortlaufend Sand in die Augen streut, um sie zu täuschen. Das ist alles, um was es geht.

    Es ist reine Absicht, die Menschen ständig zu verwirren, weil sie ja nicht erkennen können sollen, was wirklich passiert. Tarnen und täuschen.

    Soweit es die Genspritzen betrifft sieht man, wie hervorragend das funktioniert.

    Habe schon schreiben wolle, dazu aber selbst die Ohrenschützer nicht vergessen. :D

    Dann hätte ich aber mein Leben lang nur mit Schutz aus dem Haus gehen dürfen, denn alle Überfälle und Gewalttaten, die ich bisher erlebt habe, wurden von waschechten Deutschen auf mich verübt. :/

    CO2 bald unbezahlbar?

    „Nicht mehr leisten können“. Keine gute Aussicht also für Hausbesitzer und Mieter: Entweder Sie bauen sich jetzt für teures Geld eine Alternative zur Heizung ein, oder es wird so teuer, dass sich das niemand leisten kann – das ist die Botschaft von Klara Geywitz und der Bundesregierung.

    Sie prognostizierte weiter, dass „2030 niemand mehr auf die Idee kommen werde, Gasheizungen einbauen werde, da es wegen der CO2-Bepreisung, zu teuer sein werde. Das muss man dann gar nicht verbieten, das wird dann nämlich so teuer sein, dass das niemand macht.“ Die SPD-Politikerin, deren Partei mit dem Wahlspruch „soziale Politik für dich“ die Bundestagswahl gewann, klingt plötzlich reichlich unsozial.

    Das würde mich auch im Detail interessieren.

    Seit 2005 gibt es den Emissionshandel, und es ist klar, dass letztendlich immer die Verbraucher die Kosten dafür getragen haben, wenn Firmen Emissionspapiere gekauft haben. Auch auf Heizöl, Gas und so weiter, wird das draufgeschlagen.

    Wenn ich jetzt die EBev 2030 betrachte, dann wurden die Preise für Energie und CO2 eigentlich schon grob bis 2030 festgelegt.

    Für 2023 mit einem Zertifikatpreis von 30 Euro (30 Euro/tCO2) folgen daraus für einen Energieeinkauf von 10. 000 kWhHi bei Produkten ohne biogene Beimischung CO2-Aufpreise inklusive MwSt. (Heizöl: 19 %; Erdgas und Flüssiggas: 7 %) von

    ● 95,10 Euro für Heizöl EL,

    ● 64,48 Euro für Erdgas und

    ● 75,69 Euro für Flüssiggas (LPG).

    Zertifikatpreise für die CO2-Bepreisung

    Die ursprüngliche Preisgestaltung im BEHG wurde im November 2022 mit dem „Zweiten Gesetz zur Änderung des Brennstoffemissionshandelsgesetzes“ aufgrund der Energiepreiskrise angepasst. In der Einführungsphase werden die Emissionszertifikate für verbrennungsbezogene CO2-Emissionen von 1 t zum Festpreis verkauft,

    ● im Zeitraum 01.01. bis 31.12.2021 für 25 Euro,

    ● im Zeitraum 01.01. bis 31.12.2022 für 30 Euro,

    ● im Zeitraum 01.01. bis 31.12.2023 für 30 Euro (ursprünglich: 35 Euro),

    ● im Zeitraum 01.01. bis 31.12.2024 für 35 Euro (ursprünglich: 45 Euro),

    ● im Zeitraum 01.01. bis 31.12.2025 für 45 Euro (ursprünglich: 55 Euro) und

    ● für das Jahr 2026 gibt es einen Preiskorridor mit einem Mindestpreis von 55 Euro pro Emissionszertifikat und einem Höchstpreis von 65 Euro pro Emissionszertifikat.

    ● CO2-Emissionsfaktoren für Heizöl EL ab 2023 (auch in 2021 und 2022):

    ▪ 0,2664 kgCO2/kWhHi

    ▪ 2,6763 kgCO2/l

    ▪ 3,1672 kgCO2/kg

    ● CO2-Emissionsfaktoren für Erdgas ab 2023:

    ▪ 0,20088 kgCO2/kWhHi (2021 und 2022: 0,2016  kgCO2/kWhHi)

    ▪ 0,18139 kgCO2/kWhHs (2021 und 2022: 0,1820 kgCO2/kWhHs

    ● CO2-Emissionsfaktoren für Flüssiggas (LPG) ab 2023:

    ▪ 0,23580 kgCO2/kWhHi (2021 und 2022: 0,23868 kgCO2/kWhHi)

    ▪ 3,01300 kgCO2/kg (2021 und 2022: 3,02991 kgCO2/kg)

    : https://www.tga-fachplaner.de/meldungen/behg…reisung-ab-2023

    Da muss man erst einmal nachdenken, was das bedeutet. :/

    Genauer erklärt ist das mit der Aufteilung des CO²-Preis zwischen Mieter und Vermieter dann auch noch anhand einer 75m² Wohnung ziemlich ausführlich.

    Für die Mieter ergibt sich außer in der ersten Stufe immer eine Entlastung, da sie nach aktueller Rechtslage die Kosten aus der CO2-Bepreisung bisher allein tragen.

    Für Vermieter ergibt sich außer in der ersten Stufe (mit sehr geringem Co2-Ausstoß) immer eine Belastung. Mindern können sie diese, indem sie den Energieverbrauch durch Maßnahmen an der Gebäudehülle und der Anlagentechnik oder durch die Information der Mieter über energiesparendes Verhalten verringern. Eine weitere Option besteht darin, einen Brennstoff mit geringeren CO2-Emissionen einzusetzen oder über die Modernisierung der Wärmeversorgung mit einer Wärmepumpe ganz aus der CO2-Bepreisung auszusteigen. CO2KostAufG

    : https://www.tga-fachplaner.de/meldungen/co2-…-die-co2-kosten

    Zusammengefasst kann man nach diesen Artikeln vom Fach sagen, dass CO2 schon lange bepreist wird und es auch bereits eine Bepreisung des Heizbedarfs gibt.

    Man es nun aber durch verschiedene Maßnahmen, wie den durch die EU freigegebenen Börsenhandel mit Energien und den inszenierten Ukrainekonflikt, um die EU von der bestehenden Öl- und Gasversorgung abzukoppeln, geschafft hat, die Energie stark zu verteuern und den bisherigen Emissionshandel, von dem es noch vor Kurzem hieß, dass er wirkungslos ist, und man andere Werkzeuge bräuchte, auf eine neue Stufe zu heben.

    Dies gemeinsam mit den neu geplanten Smart Metern war wohl notwendig, um die Bürger der EU zu zwingen im Bereich Haustechnik selbst Teil der 4. industriellen Revolution werden, sich moderne Technik einbauen zu müssen und kontrollierbar zu werden. :/

    Also bis auf die über 80-jährigen. Die sind von den Pflichten zum Einbau von Wärmepumpen usw. befreit. Auf Antrag sind weitere Befreiung möglich.

    Aber nunja. Wie gestern gesehen, hat Schwab schon im Januar gesagt, die Nationalstaaten sind in dem Sinn aufgehoben und die Politiker haben nichts mehr zu sagen, da jetzt das Kapital und große Firmen wie Blackrock die Welt regieren.

    Klaus Schwab sagt, die Welt wird nicht länger von Supermächten wie Amerika regiert werden … sie wird in den Händen eines immer kleiner werdenden Pools von Megakonzernen wie Blackrock sein; regiert, bewacht und betrieben von einer Gruppe von Menschen ohne Loyalität gegenüber der Nation, der Grenze, der Religion oder dem Volk. Eine Weltregierung. Video: https://t.me/Protestnarod/27462

    Aber mit sozialer Verantwortung. Wahrscheinlich für das Wohlergehens des eigenen Konzerns. :D

    Immer noch bin ich der Meinung Demeter sind die Besten, aber es gibt auch andere gute Marken und auch EU-Bio ist besser als konventionell. Der Dottenfelder Hof z.B. ist auch ein Demeterhof.

    Aber was ist der Unterschied im Groben. https://proxy.metager.de/www.alnatura.d…3de62bdf4ffae36

    Beim Herzapfelhof gibt es doch sogar die Möglichkeit 5kg Demeteräpfel für 8,95€ als Futteräpfel zu holen, weil Äpfel, die nicht in unsere perfekte Welt passen, nicht mehr normal in den Handel kommen.

    Das sind aussortierte Demeter-Bio Äpfel verschiedener Apfelsorten mit Schalenfehler, Deformierungen, Druckstellen, wenig Rotfärbung oder etwas reifere Ware. Da kostet das Kilo dann nur 1,79€.

    Im Gegensatz zu etlichen bereits ausverkauften Sorten will die dann niemand haben.

    Und wie viele Menschen stehen mit ihrer neuen dicken Karre auf dem Parkplatz von Aldi, Lidl und Co. Es gab schon genug Untersuchungen, die zeigten, dass bei den Deutschen die Qualität der Nahrung keine Rolle spielt und die Bereitschaft für höhere Qualität mehr auszugeben einfach nicht vorhanden ist. Es gibt Menschen, die kein Geld haben. Aber es gibt noch mehr Menschen, die einfach nicht bereit sind für eine gute Qualität auch mehr auszugeben.

    Aber das ist gar nicht mein eigentliches Thema.

    Die Empfehlungen für eine vernünftige Lebensmittelauswahl nach Kollath von 1984, die ich zusammengefasst habe, enthalten an keiner Stelle das Wort Bio. Kaffee in Maßen ist dabei auch erlaubt.

    Aber diese Empfehlungen enthalten das Wort Vollwerternährung.

    Im Gegensatz stehend zu den Produkten, die als industriell hergestellte und zur längeren Haltbarkeit stark verarbeiteten, isolierten Produkten, die überwiegend verkauft werden.

    Bio dagegen ist nice to have, weil schadstoffärmer. Obwohl in unserer verschmutzten Umwelt auch genug Gifte in Bioware sein dürften. Aber eben weniger als im konventionellen Anbau.

    Mein eigentliches Thema ist, und das beschäftigt mich jetzt schon länger, dass man sich auch mit Bioqualität falsch ernähren kann, denn Gebratenes, Konserven, H-Milch, raffiniertes Auszugsmehl, usw., wie in meinem Beitrag #87 aufgeführt, werden doch nicht dadurch besser, weil sie Bioqualität haben.

    Im Gegenteil stellt es in meinen Augen oftmals eine Art Verbrauchertäuschung dar.

    Beispiele:

    Während H-Milch wahrscheinlich das am Stärksten denaturierte und ungesündeste Produkt in dieser Aufzählung ist, in Dr. Brukers Versuchen sind alle Katzenbabys gestorben, die versuchsweise mit H-Milch ernährt wurden, wird dem Verbraucher mit der Bezeichnung Bio-H-Milch trotzdem vermittelt, es wäre ein natürliches und gesundes Lebensmittel.

    Ist ein Auszugsmehl, also ein helles kleberreiches und mineralstoffarmes Weißmehl, dem alles entzogen wurde und das aus isolierten Kohlenhydraten ohne Vitalstoffe besteht und damit ernährungstechnisch auf der gleichen Stufe wie ein übliches industrielles Auszugsmehl/Weißmehl steht, denn besser, nur weil da Bio drauf steht? Wohl nicht, denn das Problem ist ja genau das Gleiche.

    Weißmehlprodukte werden in der Regel schnell verstoffwechselt, was zu einem schnellen Anstieg des Insulinspiegels führt. Die im Auszugsmehl enthaltene Stärke wird vom Körper in Energie in Form von Zucker umgewandelt.

    Man kann damit kein Vollkornmehl ersetzen, das nach Kollath beim Weizen einen möglichst hohen Mehltypen über 1200 haben sollte.

    Reduziert man also den Anteil an Weißmehlprodukten, reduziert man automatisch auch den Anteil an Zucker.

    Das Gleiche gilt auch für das gebratene Biofleisch, wie uns Eugen schon sehr lange schreibt oder die Konserven mit Bioinhalt. Aber es gilt auch für die Speisen aus Wertestufe 5 wie die verarbeiteten Sojaprodukte als Bio-Fleischersatz oder die frittierten Biokartoffel.

    Also die Empfehlungen auf meiner Vollwerternährungstafel und das Prädikat Bio sind genau betrachtet zwei ganz verschiedene Dinge.

    Dabei denke ich z.B. an einen Niederländer aus dem Finanzbereich, das Video müsste noch online sein, der vor einigen Jahren aus dem System ausgestiegen ist, im TV öffentlich darüber geredet hat und kurz darauf tot war. Und er ist nur ein Beispiel von vielen.

    Da ist meiner Ansicht nach weit mehr als simple Korruption im Spiel. Denn Korruption verbindet man nicht mit der persönlichen Bedrohung von Menschen mit dem Ziel sie andernfalls zu vernichten, sondern immer nur mit Menschen, die aus eigenem freien Willen zu ihrem eigenen Vorteil handeln.

    Ich bin ja eigentlich die, die schon immer der Ansicht ist, dass Bio ein Menschenrecht ist.

    Mittlerweile denke ich, dass das Vergiften der Nahrung permanenter Teil der Depopulation und Vergiftung der Menschen ist.

    Aber ich denke heute sowieso, dass die generelle Änderung der Ernährung, so dass sie sich hauptsächlich in den Wertestufen 1-3 befindet und die Nahrung der Wertestufen 4/5 eine Ausnahme sind, erst einmal wichtiger ist, als die Frage, ob Bio oder Nicht Bio.

    Als wir uns damals nur Bio ernährt haben und hauptsächlich mit den Produkten vom Dottenfelder Hof, die natürlich teurer als von Discountern sind, haben wir auch unsere Ernährung geändert. Man kauft dann ja nicht 1:1 das, was man vorher gekauft hat, sondern ändert auch seine Ernährung. Zu der Zeit bestand mein Kaffee zu 50% aus Muckefuck.

    Bio statt konventionell ist alleine auch nicht die Lösung.

    Denn machen wir uns nichts vor. Wie viele Produkte der Wertestufe 4 gibt es heute in Bioqualität?

    An vierter Stelle unter weniger empfehlenswert mit dem Hinweis nicht täglich verzehren kommt Gebratenes, raffinierte Auszugsmehle, Ultrahocherhitztes, Lebensmittel konserviert durch Vakuum, Salzen, Pökeln, Zucker, Sterilisieren, Hydrieren, Sprühtrocknen. Parboiled, Cornflakes, alle Konserven, H-Milch, Schmelzkäse, Fleisch- und Wurstwaren, Kaffee, schwarzer Tee, alkoholische Getränke- Wein und Bier, geröstete Nüsse, Sojasauce, raffinierte Fette und Öle, Gewürzextrakte, erhitzter Honig, Melasse, Kochsalz, Brot, Kekse und Kuchen aus Auszugsmehl, Getreideflocken ohne Keim, Fruchtnektare, Fruchsaftgetränke, Innereien, Texturierte Sojaprodukte.

    Ich denke, eine Menge. Dabei ist hier die Frage ob Bio oder nicht völlig egal.

    Und das schreibe ich, während ich Bio-Kaffee mit Bio-Milch trinke.

    Bioprodukte bekommen keinen Apeel-Überzug.

    Aber ich habe auch keinerlei Probleme damit, wenn eine Avocado oder Mandarine einen Apeel-Überzug hat.

    Das ist doch im Vergleich zu den giftigen Schalen von Zitronen aus konventionellem Anbau, die es gibt und gab, völlig harmlos.

    Bei der von der Firma Apeel Sciences entwickelten Schutzschicht handelt es sich um ein Überzugsmittel aus pflanzlichen Fette (Lipide), die aus pflanzlichem gentechnikfreiem Material wie Fruchtfleisch, Schalen und Samen gewonnen werden. Aktuell werden dafür Abfälle aus der Lebensmittelproduktion genutzt, z.B. Trester aus der Weinherstellung.

    Rein chemisch handelt es sich um Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren, die als Zusatzstoff E 471 bereits als Emulgator zugelassen sind und von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) als gesundheitlich unbedenklich bewertet und von der EU als Zusatzstoff zugelassen wurde.

    Die EU-Kommission hat im Mai 2019 den Zusatzstoff E 471 auch als Oberflächenbehandlung von Früchten zugelassen, die aus tropischen und suptropischen Ländern kommen und deren Schalen üblicherweise nicht mit gegessen werden, wie Ananas, Avocados, Bananen, Granatäpfel, Melonen, Mangos, Melonen, Papayas, und Zitrusfrüchte.

    Apeel hat laut eigenen Angaben über 30 modifizierte Coatings zum Einsatz bei Äpfeln, Zitronen, Limetten, Erdbeeren, Tomaten und Paprika, denn für jedes Produkt muss die "zweite Haut" eine spezielle Zusammensetzung haben. Das Unternehmen bereitet derzeit einen Zulassungsantrag bei der Europäischen Kommission vor. Sollte das Verfahren also künftig auch auf Obst und Gemüse aufgebracht werden, deren Schale mitgegessen wird, wird natürlich auch die Schutzschicht mitverzehrt.

    Die Kennzeichnung mit Oberflächenbehandlungsmittel ist für frisches loses Obst und Gemüse seit Anfang Juni 2021 verpflichtend und muss mit der Angabe "gewachst" gekennzeichnet werden, wenn die Zusatzstoffe E 445, 471, 473, 474, 901-905 und 914 zur Oberflächenbehandlung verwendet werden. Eine weitere Möglichkeit der Kennzeichnung für Händler ist die Bezeichnung der Klasse des Lebensmittelzusatzstoffes inklusive mit dem Namen des Zusatzstoffes oder der E-Nummer anzugeben.

    Zusätzlich gibt es für Zitrusfrüchte eine spezielle EU-Vermarktungsnorm, die für Zitronen, Mandarinenarten und Orangen eine Kennzeichnung mit Konservierungsmitteln oder sonstigen chemischen Stoffen nach der Ernte vorschreibt, z.B. "behandelt mit E471 oder E 473".

    E445 ist als Stabilisator für alkoholfreie, trübe, aromatisierte Getränke und mit vorgeschriebener Höchstmenge von 100 Milligramm pro Liter zugelassen. Man findet sie in Brausen, Mixgetränken mit Teeanteil oder so genannten Sport- und Energy-Drinks.

    E 471 wird hergestellt, indem man Fettsäuren zusammen mit Glycerin (E 422) verestert. Als Ausgangsprodukt für die Fettsäure wird normalerweise Soja-, oder Rapsöl verwendet.

    E 471 wird wie schon beschrieben als Emulgator eingesetzt und hauptsächlich in Backwaren- oder Konditoreiwaren verwendet. Der Zusatz von E 471 führt dazu, dass diese Waren länger frisch bleiben, da E 471 mit der in Backwaren enthaltenen Stärke reagiert und deren Wasserbindefähigkeit erhöht. Desweiteren ist E 471 in Schokoladenprodukten, Milchpulver, Kartoffelpüree, Säuglingsnahrung, Kakaopulver, Marmelade, Gelee, Konfitüre, Wurstwaren, Reis, Nudeln, und Sahneerzeugnissen zu finden.

    Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren sind für den menschlichen Organismus unbedenklich. Sie werden wie Fette verstoffwechselt. Eine empfohlene Tagesdosis, der ADI-Wert (Acceptable Daily Intake) wurde nicht festgelegt.

    Der Stoff E 473 entsteht in einem chemischen Prozess, indem normaler Haushaltszucker, also Saccharose, mit Fettsäuren reagieren. Die Zuckerester werden nach diesem Vorgang herausgelöst. Als Ausgangsstoff für die Fettsäuren wird üblicher Weise auf pflanzliche Rohstoffe zurückgegriffen. Das Endprodukt E 473 ist sehr schwer löslich.

    E 473 wird vom menschlichen Organismus wie Fettsäuren verstoffwechselt. Zuckerester von Speisefettsäuren gelten als unbedenklich, allerdings wirken sie in größeren Mengen verzehrt abführend. Die empfohlene Tagesdosis liegt bei 30 mg pro Kilogramm Körpergewicht. Bedenklich ist jedoch, dass schon Restchemikalien aus dem Herstellungsprozess in geringen Mengen im Endprodukt gefunden wurden. Allerdings sei laut Gesundheitsbehörden die Restmenge so gering, dass eine Gesundheitsgefährdung ausgeschlossen sei.

    E473 und E474 dürfen je nach Produkt in Mengen von 1 bis 20 Gramm pro Kilogramm in unterschiedlichsten Lebensmitteln eingesetzt werden. Kekse, Kuchen, Brot und Brötchen gehen besser auf und werden weicher. Dressings und fettige Soßen lösen sich nicht wieder in ihre Bestandteile auf. Formfleisch, gepresster Fisch und Gemüsestäbchen bleiben schön saftig und Tiefkühlprodukte werden in Form und Farbe stabilisiert. Sie halten auch das Fett in den Süßigkeiten, verhindern, dass Milchprodukte verderben und sorgen dafür, dass Nudeln nicht verkleben. Für die Oberflächenbehandlung von frischem Obst gibt es keine Mengenbeschränkung.

    E901ist Bienenwachs

    E 902 ist Candelillawachs [Ü, TM]

    E 903 ist Carnaubawachs [Ü, TM]

    E 904 ist Schellack [Ü, TM]

    E 905 ist Mikrokristallines Wachs [Ü, TM]

    E914 ist Polyethylenwachsoxidate [Ü, TM] :/

    Polyethylenwachsoxidate werden in einer chemischen Reaktion hergestellt und sind den natürlichen Wachsen sehr ähnlich, jedoch preiswerter herzustellen. Sie sind ohne Höchstmengenbeschränkung als Überzugsmittel ausschließlich zur Oberflächenbehandlung von frischen Zitrusfrüchten, Mangos, Melonen, Papayas, Avocados und Ananas zugelassen. Entsprechend behandelte Früchte tragen den Hinweis gewachst.

    Polyethylenwachsoxidate gelten als unbedenklich, da sie auf der Schale bleiben und nicht mitverzehrt werden.

    : https://das-ist-drin.de/glossar/e-numm…talline-wachse/

    : https://www.gourmet-blog.de/lebensmittelzu…ller-e-nummern/


    Offensichtlich halten Avocados damit viele Tage länger, was ich in unserer Wegwerfgesellschaft positiv sehe und ich kann keine Giftigkeit erkennen.

    Hier scheinen die Verschwörungstheoretiker über das Ziel hinauszuschießen.

    Wenn ich daran denke, was es schon für Lebensmittelskandale mit richtig schlimmen Giften gegeben hat, ist mir Apeel ehrlich gesagt völlig egal. 8)

    Und für anderes Obst, bei dem man auch die Schale isst, kann man auch Bio holen, denn mitessen wollte ich es auch nicht.

    Zudem, wenn ich das hier lese:

    Neuregelung für Coating-Zusatzstoffe im Lebensmittelrecht

    In der europäischen Union ist der Einsatz von Coatings durch die Zusatzstoff-Verordnung (EG) Nr. 1333/2008[1] geregelt. Darin wird genau definiert, welche Arten von Obst und Gemüse mit Coatings, wie z.B. mikrokristallines Wachs (E905), Schelllack (E904) oder Bienenwachs (E901), behandelt werden dürfen. Neu im deutschen Recht ist nun die zusätzliche nationale Regelung gemäß §5 Abs. 1 Nr. 7 der Verordnung zur Durchführung unionsrechtlicher Vorschriften über Lebensmittelzusatzstoffe (LMZDV)[2]. Seit Juni 2021 sind demnach Zusatzstoffe zur Oberflächenbehandlung von frischem Obst und Gemüse durch die Angabe "gewachst" zu kennzeichnen. Eingesetzte Coatings wie Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren (E471) oder Zuckerester von Speisefettsäuren (E473) sind nun ebenfalls zu deklarieren.

    : https://www.eurofins.de/lebensmittel/b…st-und-gemuese/

    dann liest sich das für mich, als wären schon vorher alle möglichen Beschichtungen üblich gewesen, ohne dass es angegeben werden musste.

    Klar - aber woher nehmen, wenn Selbstanbau nicht möglich ist.

    Mit den ca. inzwischen 5k Bio Siegeln kann man die Menschen auch nicht mehr locken.

    APEEL hat sich inzwischen rumgesprochen, GsD.

    Bleibt nur "Lokal", egal ob Wochenmarkt oder direkt beim Erzeuger.

    Mit naturbelassen ist in meinen Augen in erster Linie, wie in der Natur vorkommend, chemisch nicht verändert, nicht zur Haltbarmachung isoliert/raffiniert gemeint.

    Also keine billigen Speiseöle und -fette, die keinen Nährwert haben, sondern hochwertige Pflanzenöle mit vielen ungesättigten Fettsäuren.

    Kein Weißmehl, kein isolierter Zucker, kein zur Coffein- Reduzierung chemisch behandelter Kaffee, keine Produkte mit Transfettsäuren, usw., da das denaturierte Produkte sind. Genau genommen eigentlich auch keine Wurst, kein Fleischsalat, keine denaturierten Brotaufstriche, usw.

    Ich weiß aber gerade nicht, wo mein Buch von Dr. Bruker ist. Könnte noch irgendwo im Karton im Keller sein.

    Nach meinem Plakat am Kühlschrank nach Kollath ganz unabhängig von Säuren und Basen:

    An erster Stelle stehen unveränderte frische Lebensmittel wie gekeimtes Getreide und Gemüse, frisches Obst und Gemüse, Rohmilch, Quellwasser, Nüsse und Samen.

    An zweiter Stelle stehen mechanisch oder enzymatisch veränderte frische unerhitzte Lebensmittel wie Frischkornmüsli, kalt gepresste Öle, unerhitzte Säfte aus ganzen Früchten, Vollkornmehl und- schrot, hohe Mehltypen, Milchprodukte aus Vorzugs- oder Rohmilch, Rohmilchkäse, Trockenfrüchte und getrocknete Kräuter, Milchsaures, Kräuter- und Früchtetees.

    An dritter Stelle, immer noch empfehlenswert stehen Lebensmittel, bei denen ein Erhitzen vorwiegend als Dünsten sinnvoll ist und Tiefgefrorenes,

    An der Stelle steht die pasteurisierte Milch und Milchprodukte daraus, erhitztes Gemüse und Obst, gekochte Kartoffeln, erhitztes Fleisch, Fisch, Eier, Mineralwasser, Brot, Kekse und Kuchen aus Vollkornmehl, ungesüßter Kakao, kaltgeschleuderter Honig und unerhitzte Dicksäfte, Meersalz, Tofu.

    An vierter Stelle unter weniger empfehlenswert mit dem Hinweis nicht täglich verzehren kommt Gebratenes, raffinierte Auszugsmehle, Ultrahocherhitztes, Lebensmittel konserviert durch Vakuum, Salzen, Pökeln, Zucker, Sterilisieren, Hydrieren, Sprühtrocknen. Parboiled, Cornflakes, alle Konserven, H-Milch, Schmelzkäse, Fleisch- und Wurstwaren, Kaffee, schwarzer Tee, alkoholische Getränke- Wein und Bier, geröstete Nüsse, Sojasauce, raffinierte Fette und Öle, Gewürzextrakte, erhitzter Honig, Melasse, Kochsalz, Brot, Kekse und Kuchen aus Auszugsmehl, Getreideflocken ohne Keim, Fruchtnektare, Fruchsaftgetränke, Innereien, Texturierte Sojaprodukte.

    An fünfter Stelle unter nicht empfehlenswert und möglichst zu vermeiden kommen isolierte und synthetisierte Substanzen. Isolierte Zucker aller Art, künstliche Süßstoffe, isolierte Vitamine und Proteine, Schweineschmalz, frittierte Speisen, Sterilmilch, Spirituosen, Süßigkeiten, alle Arten von Limo, künstliche Aromastoffe.

    Unsere Ernährung sollte danach zu 50% aus den Lebensmittel der ersten beiden Stellen oder Wertstufen bestehen und zu 50% aus der dritten Stelle. Sie besteht aber oft komplett aus der vierten Stelle.

    Diese Liste begleitet mich seit ich Kinder habe und zeigt auch, warum ich mich mit isolierten Vitaminen so schwer tue.

    Aufgrund von Kollath und unseren Erfahrungen denke ich durch Rohkost und gekeimtes Getreide und Gemüse, Rohmilch, Frischkorn, usw. kann man auch heute noch sehr viel an Ernährungsqualität zu gewinnen.

    Was mir echt ein bisschen fehlt, ist die Seite auf der René geschrieben hatte, dass mit Vollkorngetreide Säuren aus dem Körper abgebaut werden. Aber ich habe es einfach bei den vielen Seiten nicht wiedergefunden.

    Zudem ist doch jedes Biolabel, auch mit EU-Biolabel immer noch besser als konventioneller Anbau.

    Ich gebe Dirk Recht und wenn wir näher dran wohnen würden, würden wir wie früher nur die Sachen vom Dottenfelder Hof essen.

    Alnatura hat auch eine Menge sehr ansprechender schadstoffarmer Produkte.

    Ich denke nicht, dass es für irgend einen Mensch auf dieser Erde relevant ist, was diese Frau Glöckner, die zahllose besonders giftige und auch bienengiftige Pestizide, die bei uns längst verboten waren, wieder bei uns zugelassen hat und bekannte Lobbyistin ist, damals geäußert hatte. 8)

    Weitaus interessanter ist der Artikel der verbraucherzentrale, der sowohl die entsprechende Seite der EU verlinkt, als zahlreiche andere Quellen verlinkt hat, sowie auf einer weiteren Seite unter anderem die gesetzlichen Vorgaben nach einigen Ländern aufführt.

    : https://www.verbraucherzentrale.nrw/sites/default/…pril%202021.pdf

    Und es geht ja gar nicht, dass das wie ein Flickenteppich aussieht und es in jedem Land andere Vorgaben und Empfehlungen gibt. ^^

    Die EU ist schon immer für die Harmonisierung da. In jedem Land sollen die gleichen Werte gelten.

    Das war auch das Ziel von REACH. Heute ist ein Gift- oder Gefahrstoff in allen Ländern der EU ein Gift- oder Gefahrstoff, für den in allen EU-Ländern die gleichen Bestimmungen für Fracht, Umgang damit, Verpackung, Kennzeichnung usw. gelten. Was zumindest in dem Bereich bei grenzüberschreitender Fracht und Arbeiten vieles erleichtert hat. Denn davor war das völlig anders und jedes Land hatte seine eigenen Bestimmungen und Bewertungen.

    Unsere basierten übrigens auf dem Chemikaliengesetz von 1980.

    Weil ich es mir eh fest vorgenommen hatte, denn wenn wir uns durch die Artikel von René arbeiten, gibt er wirklich eine gute Anleitung, die zeigt, vor den Heilmitteln steht eigentlich die Ernährung.

    Schauen wir doch einmal ein paar Realitäten ins Auge:

    Betrachtet man die Verbraucherstatistiken im Wandel der letzten 50 Jahre, so stieg der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch:

    • an Zucker von 2kg auf 34kg,
    • an Fleisch von 37kg auf 100kg,
    • an Obst von 51kg auf 126kg,
    • an Gemüse von 50kg auf 82kg,
    • an Milch von 99 Liter auf 122 Liter

    während der Verbrauch

    • an Kartoffeln von 186 kg auf 72 kg,
    • jener an Getreide von 99kg auf 74 kg sank.

    Diese auf den ersten Blick unauffälligen Zahlen bedeuten, dass wir heute etwa 45 % (d.h. beinahe die Hälfte) unseres Energieverbrauchs durch vorwiegend raffinierte, also praktisch mikronährstofffreie, Kohlenhydrate decken.

    Vereinfacht ausgedrückt decken wir beinahe die Hälfte unseres täglichen Nahrungsbedarfes durch Zucker.

    UND: raffiniertes Mehl ist chemisch nichts anderes als polymerisierter, also chemisch verknüpfter Zucker – und es hat auf den Blutzuckerspiegel eine ähnliche Wirkung.

    Unser täglicher Zuckerkonsum beträgt etwa 110 g (entsprechend ca. 15% unserer täglichen Gesamtenergiezufuhr) in Form von Süßigkeiten, Zuckerbeigaben, Limonaden und Cola-Getränken. Zusätzlich bombardiert die Industrie mit sog. “Functional Foodˍ“.

    Die Sache mit diesem Zucker ist die reinste Pest. Vielen Menschen ist das bewusst, aber der Konsum sinkt trotzdem nicht. Da das Problem so umfassend ist, habe ich zum Zucker auch ein eigenes Buch verfasst: Der Zucker-Reportˍ.

    Der Anteil an Proteinen tierischer Herkunft beträgt etwa 65 % der gesamten Proteinzufuhr, jener an Fett etwa 36% der Gesamt-Energiezufuhr, jener an Alkohol etwa 5% und jener an Energie tierischer Herkunft etwa 35%. Mehr zum Thema Fleisch lesen Sie auch im Artikel: “Fleisch essen oder nicht Fleisch essen?ˍ

    Gleichzeitig ist der Anteil der Ballaststoffeˍ, Vitamineˍ und Mineralienˍ in unserem Essen stetig gesunken.

    Zu den von jedem überschaubaren Ernährungsfehlern kommen noch unmerkliche Gefahren. So verzehren wir zu viel Omega-6-ˍ und zu wenig Omega-3-Fettsäurenˍ.

    Während das Verhältnis etwa 1:1 betragen sollte, ist die Menge der Omega-6-Fettsäuren bei durchschnittlicher Ernährung ums 25-Fache höher als bei ursprünglicher Lebensweise.

    Dazu spendiert uns die Lebensmittel-Chemie künstlich gehärtete Fette, die Trans-Fettsäurenˍ enthalten. Praktisch ist das für die Produktion und Lagerhaltung, aber ein schwerer Brocken für den Körper, der sie kaum verarbeiten kann.

    Der hohe Konsum von Muskelfleisch unserer heutigen Ernährung beschert uns einen hohen Anteil an verzweigtkettigen Aminosäurenˍ (Valin, Leucin, Isoleucin).

    Zwar brauchen wir diese essentiellen Nährstoffe, im Übermaß jedoch werden sie zu Leberfett umgewandelt und eingelagert. Die Folge: Fettleberˍ. Und ca. 20% bis 40% der Bevölkerung sind davon betroffen. Die Allermeisten wissen auch davon NICHTS!

    Zuviel an wertlosen Kohlenhydraten, zu fett sowieso und viel zu viel an tierischen Nahrungsmitteln.

    Die Fakten sind uns allen doch mehr oder weniger klar – 40 Jahre “Ernährungsaufklärung sind doch wohl an niemandem spurlos vorübergegangen… oder doch?

    Die meisten denken bei “ungesunder Ernährung” an die Tatsache, dass wir das eine oder andere Kilo Körpergewicht zu viel mit uns herumschleppen.

    Doch das ist nur ein sichtbares Symptom. Die Folgen jahre- bzw. jahrzehntelanger Fehl- und Mangelernährung gehen viel tiefer.

    Untersuchungen und Tabellen zeigen, dass sich die lebensmittelverarbeitende Industrie sehr einseitig entwickelt hat. Unser heutiges Nahrungsmittelangebot besteht überwiegend aus den Makronährstoffen Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten. (Hier finden Sie übrigens eine Vitamintabelleˍ und eine Mineralstofftabelleˍ).

    Der Energiegehalt unserer Nahrung ist aber nur eine Qualitätskenngröße. Die Zahl der Kalorien sagt also NICHTS darüber aus, wie gesund die Ernährung ist.

    Man kann zwar ein Stück Zucker und einen Löffel Weißmehl verbrennen wie ein Stück Holz und daraus seinen Kalorienwert errechnen, erhält damit aber nur den theoretischen Brennwert.

    Wenn wir unseren Körper vorwiegend mit den isolierten Bau- und Brennstoffen Eiweiß (siehe auch: Eiweissverdauungˍ), Fett und Kohlenhydraten, ohne für die ausreichende Zufuhr von Zellaktivatoren zu sorgen, so müssen wir uns nicht über die Folgen wundern.

    Unsere moderne Lebensweise mit allem möglichen Überfluss hat auch eine Kehrseite. Müdigkeitˍ, Energielosigkeitˍ, Schlafstörungenˍ und Erschöpfungˍ sind häufige Begleiterscheinungen.

    Wir sagen dann im Alltag einfach “Stress” doch letztlich liegt das Problem viel tiefer.

    Heute ist wissenschaftlich erwiesen, dass häufig konkrete Ursachen für diese Symptome existieren: die zunehmende Übersäuerungˍ unseres Körpers. Wissenschaftler und Ärzte haben die zentrale Bedeutung des Säure-Basen-Haushaltˍ für den menschlichen Stoffwechsel und damit für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit entschlüsselt.

    Zur Ernährung gehört aber auch die Verdauung. Der Mensch lebt nicht von dem was er isst, sondern von dem, was er verdaut und letztlich auch aufnimmt (verstoffwechselt).

    Große Aufmerksamkeit muss man folglich auch der Darmfloraˍ und dem Stoffwechsel, resp. dessen Abfallprodukten, widmen. Auch hier ist zu sagen, dass der Stoffwechsel nur in einem basischen Milieu optimal stattfindet, außer da, wo Säure gebraucht wird, nämlich im Magen.

    In diesem Zusammenhang sind auch die häufig erwähnten Themen der Naturheilkunde: Entschlackungˍ und Entgiftungˍ zu verstehen,

    Ernährungsberatung macht nur Sinn, wenn der Beratene die Zusammenhänge auch begreift und die Verantwortung für seine Gesundheit selbst übernimmt!

    : https://www.naturheilt.com/ernaehrung/

    Es kam die Frage, warum dunkler Zucker als sauer gilt, Rohrzucker dagegen als basisch…

    Auch die Frage zum dunklen Zucker als sehr sauer und Rohrzucker als leicht basisch basiert auf den unterschiedlichen Inhaltsstoffen.

    Hier ist vor allem Melasse mit einer Reihe von nützlichen Wirkstoffen ausschlaggebend, vor allem aber die darin enthaltenen Ballaststoffe, die in der Lage sind, die Resorption von Zucker zu verlangsamen.

    Je mehr Ballaststoffe, desto weniger Zucker gelangt in den Körper und umso weniger sauer ist die Wirkung des Zuckers. Unraffinierter Rohrzucker hat ein hohes Maß an Ballaststoffen, brauner Zucker hat immer noch einiges an Ballaststoffen zu bieten, ist aber oft teil-raffiniert, so dass zu wenig Ballaststoffe enthalten sind und somit dieser Zucker leicht oder sehr sauer wirkt. Weißer

    : https://www.gesund-heilfasten.de/basische-lebensmittel/

    Gesunde & Richtige Ernährung in nur 4 Worten erklärt

    Möglichst Naturbelassene Lebensmittel essen.

    : https://www.gesund-heilfasten.de/ernaehrung/

    Guter Tipp, falls die 2 roten Pillen ausfallen sollten.

    Man liest: Die tödliche Dosis von Bor wird mit ca. 1-3 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht angegeben. Eine 60 Kilogramm schwere Person kann sich damit bereits mit knapp 100 Gramm Borax vergiften. Das entspricht etwa einer handelsüblichen Packung. Allerdings kann man bei der Aufnahme von solchen Mengen schon von suizidalen Absichten ausgehen.

    Abnehmen mit Borax

    Die Nachricht lautet: Eine Überdosierung mit Borax kann eine Anorexie auslösen. Damit lässt sich die Behauptung, dass man mit Borax abnehmen kann, durchaus bestätigen. In der Theorie ist dies auch naheliegend. Das stark alkalische Borax neutralisiert die Magensäure. Diese kann die Nahrungsmittel nicht mehr aufspalten und damit die Fette und Kohlenhydrate für den Körper nicht mehr verfügbar machen. Die Nahrung passiert weitestgehend unverdaut den Verdauungstrakt – und man nimmt ab. Diese Mangelversorgung betrifft aber nicht nur die Kohlenhydrate und Fette. Auch die Vitamine werden nicht mehr in dem erforderlichen Maße verdaut. Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Appetitlosigkeit sind hier nur weitere Symptome, die als Folge der Aufnahme von Borax zu werten sind. Außerdem reagiert der Körper recht schnell auf die neutralisierende Wirkung von Borax: Es wird einfach mehr Magensäure produziert. In Folge droht dann ein Magengeschwür.

    Man hat also nicht allzu viel davon, mit Borax abzunehmen: Die durch die Einnahme von Borax gestörte Verdauung und Appetitlosigkeit kommt mittelfristig nicht ohne weitere Schäden daher. Was hat man also davon, wenn man zwar sein Wunschgewicht erreicht hat, dafür aber ein Dialysepatient geworden ist? Dann doch lieber auf klassischen Wege eine gesunde Reduktion des Gewichts anstreben – so lautet unser Rat dazu.

    Borax ist leider hoch umstritten. Die Befürworter von Borax als Nahrungsergänzungsmittel bedienen sich jedem Mittel, um das Produkt vermarkten zu können. Das geht so weit, dass eine „Borax-Verschwörung“ erfunden wurde, um die Pharma-Industrie zu diskreditieren. Bor ist aber erst jüngst als Zusatzmittel für Neurodermitis-Salben zugelassen worden. Es stimmt also nicht, dass die Pharmaindustrie einen Kampf gegen das Borax und andere Borverbindungen führen würde. Insgesamt macht die Borax-Debatte einen sehr unprofessionellen und unseriösen Eindruck. Angesichts der enormen Gewinnspannen, die aus der Umwandlung von billigem Boraxpulver zu angeblichen Wundermitteln gezogen werden, ist dies nicht weiter verwunderlich.

    : https://proxy.metager.de/www.natur-komp…6e348d281d67125

    Es fällt auf Jeden Fall auf, dass Borax zum Einen in Studien im niedrigen mg Bereich behandelt wird, in zahlreichen Medikamenten enthalten ist, es bereits überall in Produkten und Umweltgiften versteckt ist und manche es dank der Verschwörungstheorie in hohen Dosen anwenden.

    Eine Studie aus 21 zu Transplantatempfängern mit borreichen Nahrungsmitteln schreibt:

    Bor hatte nach mehreren Berichten im 20. Jahrhundert den Ruf, potenziell schädlich zu sein.

    Beispielsweise wurde über mehrere Fälle von Borvergiftung bei Säuglingen infolge des Eintauchens von Beruhigungsmitteln in Borsäure berichtet [ 36 ], und eine Studie über die Wirkung von Konservierungsmitteln zeigte, dass die Einnahme von (dem Äquivalent von) 4 bis 5 g Borax pro Tag zu „Appetitlosigkeit und die Unfähigkeit, jede Art von Arbeit zu verrichten“ führen kann [ 37].

    Allerdings sind die Bor-Expositionswerte in unserer Studie um zwei Größenordnungen niedriger als die in den genannten Berichten beschriebenen. Eine Boraufnahme von bis zu 0,4 mg/kg Körpergewicht (32 mg/Tag für einen 80 kg schweren Menschen, also mehr als das Fünffache des höchsten Messwerts in der aktuellen Studie) wird von der WHO als unbedenklich angesehen [ 14 , 38 ] .

    Die gefundenen Assoziationen von Bor mit einem geringeren Sterblichkeitsrisiko stimmen mit geografischen Risikobewertungsstudien überein, die auf ein geringeres Krebsrisiko und eine geringere Sterblichkeit in Bevölkerungsgruppen mit höherer Borexposition hindeuten [ 17 , 18 ] . Beispielsweise zeigten Barranco und Kollegen in einer in Texas, USA, durchgeführten Studie, dass erhöhte Borkonzentrationen im Grundwasser mit einem verringerten Risiko für Prostatakrebs und Sterblichkeit korrelieren [ 17 ].

    In einer geografischen Risikobewertungsstudie in Nordfrankreich berichteten Yazbeck und Kollegen, dass es in Gemeinden mit hohem Borgehalt im Trinkwasser eine Tendenz zu niedrigeren Sterblichkeitsraten gibt [ 18].

    Darüber hinaus ist eine hohe Borexposition ein unterschätzter gemeinsamer Faktor in allen Blue Zones, was weiter auf positive Auswirkungen von Bor auf Gesundheit und Langlebigkeit hindeutet. Studien an Drosophila , die eine um 9,5 % verlängerte Lebensdauer bei Fliegen zeigten, die eine niedrig dosierte Bor-Ergänzung erhielten, liefern weitere Unterstützung für die potenziell vorteilhaften Auswirkungen von Bor auf die Langlebigkeit [ 15 ] .

    Die aktuelle Studie scheint weiter auf potenzielle vorteilhafte Wirkungen von Bor beim Menschen hinzudeuten, insbesondere weil die Assoziationen zwischen einer höheren Borausscheidung und einem verringerten Mortalitätsrisiko statistisch und klinisch signifikant blieben, selbst nach Anpassung für mehrere Confounder.

    Basierend auf Tier- und Humanstudien können mehrere Wirkungen von Bor den Zusammenhang zwischen einer höheren Borausscheidung und einem geringeren Mortalitätsrisiko erklären.

    Erstens scheint Bor eine Rolle im Homocystein-Methionin-Weg zu spielen, der an vielen biochemischen Reaktionen im menschlichen Körper beteiligt ist, einschließlich der Methylierung von DNA, Neurotransmittern und vielen Proteinen [ 21 , 39 ] .

    Obwohl unsere aktuelle Studie keinen Beweis für eine Kausalität liefern kann, deutet die negative Assoziation zwischen Borausscheidung und Homocystein weiter auf die Beteiligung von Bor am Homocystein-Methionin-Weg hin. Die Assoziation zwischen Borausscheidung und Sterblichkeit wurde jedoch durch eine zusätzliche Anpassung der Homocysteinkonzentrationen nicht beeinflusst, was es unwahrscheinlich macht, dass Homocystein der Hauptmediator in dieser Assoziation ist.

    Die Assoziation zwischen Borausscheidung und Sterblichkeit wurde auch durch die Anpassung für CRP und Leukozytenzahl sowie durch die Anpassung für Blutfette nicht wesentlich beeinflusst, was es ebenfalls unwahrscheinlich macht, dass Entzündungen oder Blutfette Hauptmediatoren in dieser Assoziation waren.

    https:/ /link.springer.com/arti….1007/s00394-021-02702-0▹

    Also kann man zusammenfassen. Ägypter benutzten Bor zur Mumifizierung. Es gab bereits Konservierungsmittel mit Bor und schädlicher Wirkung auf den Menschen, durch die man weiß, dass 4 bis 5 Gramm Bor am Tag den Menschen arbeitsunfähig machen und es gab auch eine medizinische Lösung mit Bor zur Beruhigung, die für manche Babys tödlich Folgen hatte.

    Ganz offensichtlich weiß man durch die damaligen Vergiftungsfälle, die für 83 Menschen tödlich und für 89 Menschen nicht tödlich waren, dass Bor für den Menschen schnell zum Gift werden kann und die Nieren schädigt, wenn es in unnatürlich hoher Dosis zugeführt wird.

    Aber man sieht auch, dass es in der verlinkten Studie um Bor in Nahrungsmitteln wie Wein, Weintrauben und Nüssen ging und die tägliche Aufnahme über Nahrungsmittel in dieser Studie nur 1/5 von 32mg, also ca. 6mg am Tag betrug.

    Eine andere Erklärung für das bessere Überleben derjenigen mit borhaltiger Ernährung könnte einfach die bessere Ernährung derjenigen sein, deren Nahrung auch Bor enthielt. Es könnte genauso gut an den Nüssen, den Weintrauben oder dem Wein liegen. ^^