Man hat grundsätzlich keinen Anspruch darauf gelesen zu werden.
Hier haben bereits andere wie Torcer auf Nattokinase hingewiesen und auch die Studie dazu gepostet. Und wer es im letzten Jahr bereits, 1, 2 oder 3x gelesen hat, der wird es kaum nochmal lesen wollen, nur weil nach 3 Monaten auch Mal deutsche Alternativmedien reagiert haben oder die Äußerungen von McCullough veröffentlichten, wo es jetzt eh alle lesen können.
Ein Aspekt von Nattokinase ist, dass es das Blut verflüssigt. Menschen, die bereits allopathische Blutverdünner nehmen, werden vielleicht nicht einfach noch hochdosiert Nattokinase nehmen können.
Denn wenn es nicht zu einer besonderen Koagulation des Bluts kommt, kann es ein Risiko sein beides gleichzeitig zu nehmen, da innere Blutungen ausgelöst werden könnten. Nattokinase wird schon länger von einigen Menschen als natürliche Alternative zu einem allopathischen Blutverdünner genutzt und soll nach manchen Aussagen genau so effektiv wie z.B. Pradaxa sein.
Da ich letzten Sommer für einen Freund einen Nebenwirkungscheck für einige Medikamente gemacht hatte, die verschiedene Nattokinaseprodukte beinhalteten, kann ich nicht behaupten, dass die gleichzeitige Einnahme von Nattokinase-Produkten mit allopathischen Blutverdünnern bei allen Produkte als risikolos bewertet wurde, wie impliziert wird.
Dazu auch ein Artikel: https:/ / www.zentrum-der-gesu…-medikamenten/nattokinase▹
Im Gegenteil gehört ein Mensch mit durch die Genspritzen verdicktem Blut eigentlich in medizinische Behandlung und unter Kontrolle mit Feststellung der D-Dimere, usw..
Wenn es bei Menschen mit allopathischen Blutverdünnern keine weitere Blutverdickung/Gerinnsel gibt, würde ich denken, es ist sicherer auf Löwenzahntinktur oder Kiefernnadel zurückgreifen.
Es gibt viele andere Stoffe, die je nach verabreichtem Produkt und Problemen wichtig sind. Nicht jede Spritze soll z.B. Graphenoxid enthalten.
Aber es ist nicht unwichtig zu wissen, wie man das neutralisieren kann oder wodurch die Genspritzen magnetisch werden und was man dagegen tun kann, wenn man eine magnetische Genspritze erhalten hat, usw.
Daher halte ich und sicher auch andere es für sinnvoller sich bei Problemen gründlich zu informieren und den 70-seitigen Post-Vakzine-Leitfaden zu lesen, dann dort steht sehr viel sehr Konkretes mit ganz spezifischen Empfehlungen, abhängig von den jeweiligen Problemen und neben weiterführenden Adressen sind die meisten wichtigen Anlaufstellen erfasst, auf deren Seiten man dann deren Empfehlungen lesen oder tatsächlich Hilfe eines Behandlers finden kann.
Daneben ist natürlich auch Nattokinase und sehr vieles andere dort aufgeführt.
Z.B. aber auch ein Rezept für einen Heiltee, der mir ganz interessant erscheint: • Löwenzahn 12 g, Cistrose 8 g, Kiefernnadeln 4 g, Artemisia 2 g
Auch wenn ich es nicht beurteilen kann und muss, da es in erster Linie Empfehlungen für Behandler sind, andere Empfehlungen haben wir hier im Thread mehr als genug gesammelt, wird in der pdf nicht nur Nattokinase empfohlen, sondern sie geht weit darüber hinaus.
Zwei Bespiele:
4.2.5. (Mikro) Gerinnsel
1. D-Dimer positiv:
1.1. Nattokinase NSK-SD mit 2000 U/d
1.2. Serrapeptase 2x120.000 U/d
1.3. Eliquis 2x2,5 mg/d
1.4. Unzureichende Verbesserung: Vedicinals9 1x1 Ampulle pro Tag
Antikoagulation
• Natürliches Triple
o Nattokinase
o Serrapeptase
o Lumbrokinase (nach 14 Tagen zufügen)
o Strophantin
Das macht dann doch eher den Eindruck als wäre Nattokinase ein Mittel, das alleine nicht ausreichen muss, um durch die Genspritzen verursachte Gerinnsel auflösen zu können und das es nicht in jedem Fall harmlos sein muss, es zusätzlich einzunehmen. ![]()
Ganz anders als die aktuellen Aussagen von McCullough.
Von denen ich nicht weiß, ob er seine Haltung grundsätzlich geändert hat, oder das mehr wieder eine Art Medienhype ist.
Das liegt vielleicht auch daran, dass wir nicht alle seine Aussagen kennen, die er bereits 2021 gemacht hat.
Bis heute wurden keine umfassenden pharmakokinetischen und pharmakodynamischen Studien mit Nattokinase durchgeführt, die gezeigt haben, dass dieser Sojaextrakt sicher ist, „wobei der Hauptvorbehalt übermäßige Blutungen und die gleichzeitige Einnahme von gerinnungshemmenden und gerinnungshemmenden Medikamenten sind“, warnt McCullough.
Ich empfehle die Rücksprache mit Ihrem Arzt oder einem Spezialisten für ganzheitliche Medizin oder Naturheilkunde, der mit dem Sicherheitsprofil von Nattokinase in seinen verschiedenen Anwendungen vertraut ist. Dieser Artikel stammt von: PeterMcCulloughMD.substack.comNaturalNews.comˍ
Natürlich könnte man auch Lockes Tipp mit der selbst durchgeführten Blutuntersuchung unter einem Mikroskop folgen. Wobei Locke zur Blutverdünnung CDL nimmt, das nach mehreren Genspritzen nicht mehr so effektiv sein könnte und ebenfalls ausführlich mit diversen Empfehlungen in der 70-seitigen pdf aufgeführt ist.
Darüber hinaus habe ich die Tage eine Aussage von Rene gelesen, die ich persönlich für sehr wichtig halte.
ZitatAuch wenn die letzte Antwort bereits 4 Wochen her ist, würde ich hier nochmal einige Tipps geben wollen;
Egal ob Long-Covid oder Zustand nach "Gentech-Spritze" (Post-Vac-Syndrom), sprechen die Patienten dennoch auf die "herkömmliche" Naturheilkunde und auch Homöopathie an.
: https://www.symptome.ch/threads/schmer…6/#post-1337727
Wenn dem so ist, dann gibt es z.B. auch sehr wirkungsvolle Regenaplexe gegen Thrombose und zur Blutverdünnung, auch bei vorhandenen Verschlüssen der Venen/Arterien, die man in Betracht ziehen könnte.
Da werden dann 10 Tröpfchen am Tag wohl nicht ausreichen.
Die Einschränkung besteht hier darin, dass das eine Therapie ist und man sowieso nicht ein Regenaplex alleine nehmen sollte, sondern eben auch Regenaplexe als Begleitmittel und in solchen Fällen Patientenabhängig weitere unterstützende Regenaplexe brauchen wird.
Wobei dann auch eine therapeutische Behandlung und Unterstützung mit regelmäßigen Messungen und Untersuchungen sehr viel Sinn macht.
Es ist doch schon ein Unding, dass es von Anfang an Äußerungen von Ärzten dahingehend gibt, wie ich messe keine D-Dimere, weil die nach allen Impfungen erhöht sind/sein können. Und tatsächlich hatte ich von solchen Problemen in einer Aufstellungen zu Nebenwirkungen schon vor mehr als 10 Jahren nach so genannten Grippeschutzimpfungen gelesen. ![]()