Beiträge von Die Mama

    Schascha, zu dem Magnesium muss ich noch etwas schreiben. ^^

    Wieder einmal aus der Sparte- voll peinlich oder wer lesen kann, ist ganz klar im Vorteil. :D

    Mein Mann hatte für einige Jahre hochdosiertes Magnesium auf Privatrezept von einem Arzt. Das stimmt.

    Er hat sich dann irgendwann das aktuelle Präparat besorgt, da er das von seinem Arzt nicht mochte.

    Ich bin tatsächlich Jahre lang davon ausgegangen, es wäre auch hoch dosiert.

    Da mein Mann am Samstag eine Brausetablette genommen hat und gestern auch eine und heute Magenprobleme hat, habe ich nochmal genauer nachgeschaut.

    1 Brausetablette enthält: 1623 mg Magnesiumbis(hydrogenaspartat)-Dihydrat, entsprechend 121,5 mg Magnesium.

    Mit anderen Worten habe ich nicht weiter gelesen als bis zu den 1.623 mg und da mein Mann vorher lange hochdosiertes Magnesium genommen hatte, habe ich automatisch gedacht, das ist auch hochdosiert.

    Entsprechend enthält es also nur 121,5 mg Magnesium und man könnte auch täglich 2 davon nehmen. ^^

    Wenn also die Schmerzen von zu viel Vitamin D im Vergleich zum Magnesiumbedarf und einem dadurch bedingten Magnesiummangel kamen, hat es nur sehr wenig Magnesium gebraucht, um die Schmerzen zu beseitigen. Man könnte auch denken, ich war vielleicht stark im Mangel, dass das Wenige schon viel geholfen hat. :/

    Vielleicht ist die Info, dass ich gar nicht viel benötigt habe um aus den Schmerzen zu kommen, ja auch hilfreich. :)

    Darauf habe ich gleich noch eine genommen. Hätten auch 2 sein können. ^^

    Wenn man sich umschaut, gibt es Berge an verschiedensten Verlagen. Beim Kopp Verlag werden wahrscheinlich andere Bücher veröffentlicht, als bei Narayana oder dem Haug Verlag.

    Zudem gibt es auch spezielle Seiten zum Thema wie diese https://proxy.metager.de/www.buchschrei…0d2ef77bf9991ba

    oder diese https://proxy.metager.de/www.unker.com/…2f0db7b39d9c492

    Das Informationsmaterial im Internet ist ziemlich umfassend.

    Und auch wenn der nachfolgende Artikel schon was älter ist, könnte er nicht falsch sein.

    tagesspiegel.de/kultur/literatur/wie-man-einen-verlag-fur-sein-buch-findet-1705810.html

    Was im Prinzip schon zeigt, dass es durchaus sinnvoll sein könnte im Vorfeld zu schauen, dass man nicht abgelehnt wird, weil das Buch im gewählten Verlag Pnip ist.

    Pnip - Passt nicht ins Programm.

    Natürlich werden wir alle ständig beeinflusst. Vor allem als Kinder.

    Bei manchen Kindern erzielt man aber das Gegenteil dessen, was man beabsichtigt. ^^

    Und trotzdem wären wir alle wahrscheinlich schockiert, wenn uns klar wäre, wie viele Verhaltensweisen man unbewusst übernimmt, die nicht von einem selbst kommen. Die sich vielleicht sogar als Folge einer Anti-Haltung gegenüber Mutter oder Vater tief in uns manifestiert haben.

    Ansonsten- Mein Mann hat bis heute die unerschütterliche Ansicht, dass die UN gut ist, was ich für die Folge von Indoktrination halte, während ich sie als Inbegriff des Gegenteils sehe. 8)

    Ja stimmt, bei manchen entwickelt sich ja eine richtige Leidenschaft daraus möchten dann das auch zu ihrem Beruf machen. Aber kommt natürlich auch immer auf das Thema drauf an. Ein Liebesroman lässt sich ja, sage ich mal, einfacher schreiben, als ein fachliches Buch. Also was jetzt das Fiktive betrifft, meine ich. Also man braucht schon auch Fachkenntnisse – nur „Hobby“ reicht manchmal nicht…

    Ich denke, wer das große Geld sucht oder mit seinen Büchern seinen Lebensunterhalt bestreiten will, hat eher schlechte Karten und eine lange Durststrecke vor sich.

    Da gibt es mit Sicherheit nur eine relativ geringe Menge Autoren, die von den Einnahmen ihrer Bücher irgendwann leben können.

    Und reich werden nur sehr wenige, meist auch dadurch, dass sie Filmrechte verkaufen. Harry Potter z.B. hat in relativ kurzer Zeit alle erforderlichen Bedingungen erfüllt.

    Von vielen weiß man gar nicht, ob sie von den Einnahmen ihrer Bücher leben können.

    Aber es gibt natürlich tolle Autoren.

    Ganz toll finde ich z.B. die Kinderbücher von Erwin Moser. Der schwarze Rawutzer aus einem seiner Bücher ist bis heute ein geflügeltes Wort bei uns, wenn etwas nicht auffindbar ist oder jemand Mist gemacht hat. War bestimmt der schwarze Rawutzer. :D

    : https://erwinmoser.at/museum/

    Aber auch die Janosch Bücher und etliche andere Bücher sind super.

    Ich selbst liebe Märchen und Sagen. Da passen auch Geschichten wie der Herr der Ringe und die Hobbits super rein. Wenn ich meinen Kindern früher so lange vorgelesen habe, dann habe ich natürlich immer auch für mich gelesen. ^^

    Das Vorlesen und auch das Singen- gehört zu manchen Moserheften, wo z.B. die Gänse gesungen haben- hat mir einfach richtig Spaß gemacht. ^^

    Als Teeny habe ich mir fast jede Woche 5 Bücher aus der Bücherei ausgeliehen. Also das, was ich früher an Büchern gelesen habe, auch danach noch auf dem Weg zur Arbeit und zurück, war schon eine Menge. Bin auch ein großer Fan von Agatha Christie.

    Aber als Erstes muss man wissen, welche Art Bücher man schreiben will. Dann muss man wohl ein gewisses Talent besitzen Bücher so zu schreiben, dass andere gut verstehen können, was man sagen will.

    Wenn sie im Bereich der Unterhaltung liegen, muss man auch dafür sorgen, dass eine gewisse Spannung aufgebaut wird, die den Leser das Buch nicht gleich wieder weglegen lässt. Denn er soll es ja bis zum Schluss lesen wollen.

    Und natürlich können auch zum Ausdruck gebrachte persönliche Einstellungen problematisch sein.

    Mein Mann hat mir vor Jahren ein Buch von Hirschhausen als Zuglektüre geschenkt, das lustig sein sollte.

    Ich bin alternativmedizinisch aufgestellt und schon seit Jahrzehnten Impfgegner, wenn man so will. Zwei oder drei abfällige bzw. werbende Äußerungen zu diesen Themen in diesem Buch, und ich habe mich so geärgert, dass ich es nicht mehr weitergelesen habe. :evil: Was schon zeigt, dass ein Impfgläubiger genau das Gleiche bei gegenteiligen Äußerungen empfinden könnte.

    In einem Meer aus Büchern muss man etwas Besonderes sein. Sich in irgend einer Art hervorheben, um nicht in der Masse unterzugehen.

    Sich entweder für einen abgegrenzten Leserbereich klar positionieren, und sicher gibt es auch für verschiedene Richtungen verschiedene Verlage oder davon Abstand nehmen bestimmte Positionen einzunehmen und so seinen Leserkreis erweitern.

    Ich stelle mir das nicht einfach vor. :)

    Könnte mir vorstellen, dass manche Verlage Teile eines Buchs verändern, damit es massentauglicher und darüber der Umsatz gesteigert wird, wenn man beim falschen Verlag ist.

    Wer keinen passenden Verlag findet, kann Bücher auch im Selbstverlag rausbringen. https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstverlag

    Dann ist er sein eigener Chef, wird aber auch selbst am Anfang investieren müssen.

    Naturheilung, da ich auch die Seite von vitaminD.net verlinkt hatte.

    Da habe ich ins Impressum geschaut, weil ich wissen wollte, wer dahinter steht.

    Dort steht David Rotter. David Rotter hat bei researchgate Artikel für Dr. Schweikart Publishing veröffentlicht.

    https://www.researchgate.net/profile/David-Rotter-2▹

    Dr. Schweikart ist sunday. Damit schließt sich ein Stück weit der Kreis zu denen, die hinter sunday stehen.

    Dachte, das ist vielleicht auch interessant für dich. :)

    Bei mir mit 5.000iE. steht das auch so in der Verzehrempfehlung auf der Dose. Jeden 5. Tag eine nehmen. Das wären dann 1.250/Tag.

    Denke, das ist wie bei anderen Produkten nur eine Rechtssache, da man sich mit dieser Empfehlung an den offiziellen Richtwerten orientiert.

    Damit kann dann niemand kommen und sagen, sie würden die falsche Empfehlung geben und man ist auf alles vorbereitet. :)

    Letztes oder vorletztes Jahr hatte ich mit einer Freundin über das Thema gesprochen. Sie hat gesagt, sie nimmt 400i.E. Das war wohl lange die Empfehlung vom DGE. Darauf könnte auch die Empfehlung des Produkts von palme basieren.

    In UK haben sie, ich meine im Winter 20/21, frei über den Staat an alle Älteren Vitamin D verteilt. Das waren auch nur 400iE.

    Macht nichts, Medizin_Engel. Dann beantworte ich mir meine Frage eben selbst.

    Interessiert ja vielleicht auch andere, warum es bei hohen Dosen Vitamin D3 zu einer Hypercalcämie kommen kann. Denn normalerweise reguliert das System das.

    Coimbra-Protokoll zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen mit Vitamin-D-Gaben ab 20.000 IE/Tag

    Vor Beginn der Therapie werden umfangreiche Untersuchungen angefordert, um eine gute „Grundgesundheit“ sicherzustellen, insbesondere im Bereich der Schilddrüse, Nebenschilddrüse und Nieren. Die Basisblutwerte dienen außerdem der späteren Anpassung der individuellen Vitamin D Dosis. Die genaue Liste der benötigten Werte kann sich je nach Art und Dauer der Erkrankung unterscheiden und wird vom Arzt nach Vereinbarung des Ersttermins zugesandt.

    Im Normalfall benötigt man 4-6 Termine beim ausgebildeten Protokollarzt im Abstand von anfangs 3 Monaten, später alle 6 Monate und ab dem dritten Jahr sind nur noch jährliche Kontrolluntersuchungen notwendig. Zu den Kontrolluntersuchungen werden jeweils aktuelle Blut- und Urinwerte benötigt.

    Nebenwirkungen:

    Bei richtiger Anwendung und unter ärztlicher Überwachung sind keine Nebenwirkungen zu erwarten. Da der Hormonstoffwechsel jedoch wieder in die optimale Form korrigiert wird, kann es in der Anfangsphase zu leichten Symptomen und hormonellen Schwankungen wie z.B. Veränderungen im weiblichen Zyklus kommen.

    Die einzige potentielle Nebenwirkung ist bedingt durch eine veränderte Calciumaufnahme aus der Nahrung.

    Hohe Vitamin-D-Dosierungen führen dazu, dass das im Darm befindliche Calcium komplett ins Blut aufgenommen wird.

    Normalerweise wird die Aufnahme durch Rückkopplung hormoneller Regelkreisläufe begrenzt.

    Da diese jedoch beim Coimbraprotokoll außer Kraft gesetzt wird, besteht theoretisch die Gefahr einer Vitamin-D-Intoxikation (Hypercalcämie), durch die es je nach Schwere und Dauer des Zustandes zu Schäden an den Nieren kommen kann.

    Um das zu verhindern, ist zwingend die Begleitung eines zertifizierten Arztes („Protokollarzt“), die Einhaltung einer calciumarmen Diät sowie eine ausreichende Trinkmenge erforderlich. https://proxy.metager.de/coimbraprotoko…339e09cd88952b8

    Zudem, unabhängig von der nachfolgend angegebenen Höhe, denn die wird von anderen auch höher noch als sicher bewertet, können auch andere Gründe zu einer Hypercalcämie führen:

    https:/ / www.hyperparathyroidmd…in-d-cause-hypercalcemia/

    Auch noch interessant ist der Einfluss von Medikamenten. Nicht mit jedem Medikament kann Vitamin D empfohlen werden:

    https:/ / www.dovepress.com/a-li…wed-fulltext-article-RMHP

    Die Sache mit der Nahrung und Calcium hatte ich bereits mehrfach erwähnt. Ich habe meine Zweifel, dass jeder, der Vitamin D nimmt, täglich die erforderliche Menge Calcium mit der Nahrung aufnimmt und denke, dass man leicht unter der erforderlichen Menge liegen kann. Die empfohlene Calciumeinnahme ist für Frauen ab 50 mit 1.200 mg auch etwas höher als für Männer.

    Gestern war der erste Tag in meinem Leben, an dem ich über die Menge des mir mit der Nahrung zugefügten Kalziums nachgedacht habe.

    Sonst habe ich mir bisher höchstens Gedanken darüber gemacht, ob mein Essen auch schmeckt. :/

    Daher noch eine Seite zu calciumreichen Lebensmitteln, denn es sind mehr Lebensmittel als man denkt und nachher nehme ich sogar mit meinem Kaffee und dem Kurkumakakao Magnesium auf. https://proxy.metager.de/lebensmittel-n…299c4549b378bd6

    Das in Kakao und Kaffee auch Magnesium steckt, habe ich bis heute nicht gewusst. 8)

    Eine Diätassistentin hat sich auch schon Gedanken gemacht. https://web.archive.org/web/2024061915…lciumgehalt.pdf

    Mein Mann hat das irgendwann vor ca. 10 Jahren von seinem Arzt für sein Herz auf Privatrezept bekommen, nachdem er mit dem Fahrrad in den nächsten Ortsteil zu ihm gefahren ist und dann sein Blutdruck leicht erhöht war.

    Genommen hat er es aber schon immer nach Bedarf. Wie oft kann ich nicht sagen. Er meint, wenn er einen Krampf hatte.

    Damals gab es auch eine Zeit, in der er mehrfach am Tag den Blutdruck gemessen hat. 8) Das war vielleicht stressig.

    Seitdem bestellt er es, wenn es alle ist und nimmt es immer nur, wenn er das Gefühl hat, er sollte es nehmen. Ich habe es früher auch schon manchmal bei Bedarf genommen. Also bei einem Krampf z.B., der ein klares Zeichen für Magnesiummangel ist. Es scheint eine Depotwirkung zu haben.

    Bei den Beinkrämpfen in 2018 wegen den falsch verschriebenen Asthma-Medikamenten, die man nicht zusammen einnehmen sollte, hat diese Dosierung, die normal sofort wirkt, bei meinem Mann z.B. gar nichts genutzt und er hatte trotzdem den ganzen Tag einen Krampf irgendwo im Bein oder Fuß. Bei diversen Vitaminpräparaten, auch Vitamin B-Komplex hochdosiert hatten wir da, war es täglich eingenommen nicht wirklich anders. Wir haben da viel probiert. Deshalb musste ich dann an einen Nervenschaden durch Vergiftung denken und wir haben die Regenaplexe geholt. Das nur am Rande.

    Er hat dieses Magnesium zwar länger nicht mehr geholt und bis ich den Zusammenhang mit der Vitamin D Einnahme realisiert habe, haben wir es auch nur selten, eben bei Bedarf, genommen. Da er bei der letzten Bestellung viel davon bestellt hatte und nicht nur 1 Packung, ist eben noch viel davon da. Das muss nach dem MHD jetzt eh weg.

    Wenn man gemeinsam mit Vit. D3 täglich 200-300 Gramm Magnesium nehmen soll, denke ich mir es bietet sich an, das jetzt so aufzubrauchen. :)

    Und das mit gestern war wirklich seltsam. Hat mich selbst gewundert. Mit dem Calcium in der Nahrung wurde es etwas besser. Aber nach dem Magnesium habe ich meinem Mann gleich gesagt, ich merke wie die Schmerzen weniger werden und nur noch ein dumpfes Gefühl bleibt. :/

    Das Problem mit den Vitaminen und Mineralstoffen, ob in der Nahrung oder den NEM ist einfach, man hat immer das Gefühl, man müsste eigentlich studiert haben wie der Körper funktioniert, um Bescheid zu wissen. ^^

    PS: Magnesium-Mangel durch Vitamin-D-Therapie

    Aber auch umgekehrt ist der Zusammenhang von Vitamin D und Magnesium von großer Bedeutung. Eine hochdosierte Therapie mit Vitamin D hat gleich mehrere Effekte auf den Magnesium-Haushalt.

    1. Erhöhter Magnesium-Verbrauch Es werden große Mengen Magnesium für die Synthese der Enzyme und Transportmoleküle verbraucht.
    2. Erhöhte Ausscheidung von Magnesium Große Dosen von Vitamin D führen zu einer vermehrten Ausscheidung von Magnesium (12-14)
    3. Erhöhte Aufnahme von Magnesium Die Aufnahme von Magnesium im Darm erhöht sich als zufälliger Nebeneffekt der verbesserten Calcium-Aufnahme teilweise leicht – jedoch ist der Verlust über die Ausscheidung größer. (15, 16)

    Liegt bereits eine Unterversorgung mit Magnesium vor, kann sich diese durch eine Einnahme von hochdosiertem Vitamin D schnell zu einem Magnesium-Mangel ausweiten.

    Dieser Zusammenhang erklärt fast alle schon bei mittleren Dosen Vitamin D teilweise beobachteten angeblichen Nebenwirkungen des Vitamin D wie Herzstolpern, Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe und Angstattacken. Diese Symptome sind oftmals kein Zeichen einer Überdosierung von Vitamin D, sondern eines sekundären Magnesium-Mangels. Ohne die gleichzeitige Einnahme von Magnesium kann sich eine hochdosierte Vitamin-D-Therapie in diesen Fällen also negativ auswirken, weshalb gerade im Rahmen einer hochdosierten Anfangstherapie sehr zu einer zusätzlichen Magnesium-Supplementation zu raten ist.

    Verfälschung von Vitamin-D-Studien durch Magnesium

    Der Zusammenhang von Vitamin D mit Magnesium wird erstaunlicherweise von der aktuellen Vitamin-D-Forschung hartnäckig ignoriert. Führt man sich die zentrale Bedeutung von Magnesium im Vitamin-D-Stoffwechsel vor Augen, ist es doch sehr befremdlich, warum bei Studien zur Wirksamkeit von Vitamin D nicht auch der Magnesium-Spiegel mit erhoben wird. Zahlreiche Widersprüche zwischen verschiedenen Studien ließen sich durch unterschiedliche Magnesium-Spiegel leicht erklären. Es ist zu hoffen, dass die Vitamin-D-Forschung hier bald über den Tellerrand blickt und aufhört, Vitamin D isoliert zu betrachten – dies macht bei keinem Vitamin so wenig Sinn wie bei Vitamin D und seinem komplizierten Regulations-Netzwerk.

    : https://www.vitamind.net/magnesium/

    Wie bereits geschrieben, finde ich es viel einfacher ein Heilmittel zu verstehen, als die Funktionen von Vitaminen auf den Körper und die Regelungssysteme. Bei einem Heilmittel schaut man nur Krankheit- Heilmittel und gut. Thema erledigt.

    Man liest viel zu Vitamin D. Aber da steht nur Vitamin D3.

    Den Zusammenhang mit K2 kenne ich durch Gespräche mit einer Bekannten, die in einer Einrichtung Vitamin D Infusionen gegen Depressionen bekam und seither D3+K2 nimmt, schon länger. Ihr geht es seither super. Also schon bevor ich es für mich geholt hatte, wusste ich, es sollte mit K2 sein.

    Also nimmt man irgendwann Vitamin D3+K2.

    Man nimmt auch unregelmäßig nach Bedarf Magnesium.

    Bis man dann irgendwann realisiert, dass man zu der Kombi D3+K2 auch regelmäßig Magnesium dazu nehmen muss, damit es richtig aufgenommen werden kann.

    An dem Punkt beginnt es für mich schon nervig zu werden.

    Denn man wird in den meisten Medien nichts davon erfahren, dass man es dazu nehmen muss. Die Schulmedizin nimmt nur Vitamin D3, D3+Calcium oder +K2 und fertig.

    Aber ich will das bis zur nächsten Bestellung endlich mal kapieren, wobei ich denke vor 20 Jahren hätte mir das mehr gebracht.

    Aber besser spät als nie.

    Du schreibst:

    Vitamin D3 egal in welcher Form kurbelt die Calciumsynthese an!

    Völliger Schwachsinn also, Calcium zusätzlich zu supplementieren! Zumal dies dieser Nebenwirkung "Hyperkalzämie" ja nur mehr und mehr fördern würde!

    Der kann getrost einpacken.

    Was bedeutet es denn, wenn die Calciumsynthese angekurbelt wird?

    Das bedeutet doch nicht mehr, als dass die Aufnahmefähigkeit von Calcium aus dem Darm erhöht wird.

    Unser Körper verbraucht täglich Kalzium, das durch Nahrung aufgefüllt werden muss. Wenn ich aber nichts esse das Calcium enthält, dann werde ich dem Körper nicht die erforderliche Menge Calcium zufügen.

    Zudem besteht, wie oben schon angedeutet, der Mechanismus zur Regulierung des Calciumhaushalts aus 3 Substanzen und quasi 2 Regelsystemen. Soweit ich es nach Beschreibungen bei Linus Pauling oder anderen Seiten verstehe, haben wir mehr als 1 kg Calcium im Körper. 99% in den Knochen, Zähnen etc. und den Rest im Blut usw. Im Blut brauchen wir aber täglich ca. 1 g frischen Nachschub.

    Das eine System reguliert über K2 die Verteilung und erhöht mit D3 die Aufnahme von Calcium aus dem Darm.

    Das andere System ist in erster Linie dafür zuständig den Gehalt von Calcium im Blut konstant zu halten.

    Den Calciumgehalt im Blut reguliert unabhängig von D3 das Parathormon, das unsere Nebenschilddrüsen produzieren.

    Gleichzeitig interagieren die beiden System auch unter-/miteinander, um den Körper zu regulieren.

    Wenn wir also nicht genug Calcium zu uns nehmen, wird das Parathormon unabhängig von der D3-Aufnahme trotzdem dafür sorgen die Calciummenge im Blut konstant zu halten und das notwendige Calcium dann aus den Knochen ziehen.

    Dafür ist das System mit sogenannten Knochenfressern ausgestattet, die den Knochen das Calcium entziehen.

    Nehmen wir also D3 zu uns und vernachlässigen dauerhaft den Aspekt des zugeführten Calciums, können wir trotz Vitamin D3 eine Knochenentkalkung bekommen. Dazu soll auch der ph-Wert Einfluss nehmen darauf nehmen können, ob Calcium aus den Knochen gelöst wird.

    Ist es nur ein kurzfristiger Calciummangel, wird der Körper das entzogene Calcium wieder in die Knochen einbauen, wenn ihm genug zur Verfügung steht.

    Wir haben die Studie des schwedischen Forschers nicht, aber ich denke, das er genau einen solchen Mechanismus des gesamten Systems gemeint hat, bei dem man Vitamin D3 zuführt und trotzdem Calcium aus den Knochen gelöst wird.

    Zudem soll es gerade bei Frauen durch verschiedene Konstellationen wie auch die Wechseljahre, Überfunktion der SD, usw. zu einem erhöhten Calciumbedarf kommen können, bei dem 1 g eben nicht ausreicht. Und manchmal funktioniert das System nicht, weil die Nebenschilddrüsen nicht mehr da sind.

    Natürlich gibt es auch die Hyperkalzämie. (Ist dann nicht schon etwas aus dem Ruder, da das System normalerweise selbsttätig den Überschuss regelt, indem er z.B. über den Urin ausgeschieden wird bzw. reden wir dann nicht laut Pauling von sehr hohen Dosen zusätzlich zugeführtem Calcium oder auch anderen Erkrankungen, die dazu führen. )

    Das sollte aber nicht dazu führen, dass man zu wenig Calcium mit der Nahrung aufnimmt und in die Knochenentkalkung kommt.

    Ich halte es jedenfalls für eine Illusion zu denken ich nehme jetzt D3, das erhöht die Aufnahme von Calcium und gut ist.

    https:/ / www.zentrum-der-gesu…alcium-uebersicht/calcium▹

    : https://www.vitamind.net/knochen/

    https:/ / lpi.oregonstate.edu/mic/minerals/calcium

    Das ist dann quasi der nächste Punkt, der mich an der Sache mit den Supplementen total nervt.

    Auch wenn getan wird, als ob mit dem Calcium im Körper bei einer guten Vitamin D Versorgung alles ok sein müsste, ist das eben nicht in jedem Fall so.

    Im Gegenteil kann es Menschen krank machen, wenn sie nicht genug Calcium über die Nahrung aufnehmen weil sich der Körper dann auch mit D3 an den Knochen bedient und es gibt offensichtlich auch Situationen, bei denen der Bedarf erhöht ist.

    Wenn du für dich als Mann etwas festgestellt hast, dann bedeutet das meiner Ansicht nach nicht, dass das für die Frau in den Wechseljahren oder mit SD-Überfunktionen usw. auch zutreffen muss.

    Und an dem Punkt habe ich das ganz deutliche Gefühl- its a mens world. Denn Wechseljahrsprobleme, Probleme mit der SD und nachfolgende OP einschl. versehentlicher Entfernung der Nebenschilddrüsen usw. sind doch eher Frauensache. Nicht umsonst ist im Artikel von Zentrum der Gesundheit eine Frau abgebildet.

    Ich habe auch noch nie einen Mann getroffen oder gelesen, der wegen Wechseljahren über Hitzewallungen und ähnliches klagt oder eine SD-OP hatte.

    Meiner Ansicht nach hat K2 zudem ganz andere Funktionen als Kalium. Bei Kalium mache ich es wie Dirk und esse Bananen. :)

    Meine Schmerzen von gestern sind heute übrigens wieder nahezu weg.

    Als ich gestern den Beitrag geschrieben habe ist mir ja noch das Magnesium eingefallen.

    Das nehme ich nur einmal die Woche, da ich das sehr hoch dosierte Magnesium Verla mit 1.623 mg von meinem Mann nehme. Hatte es wohl vergessen. Davon habe ich gestern dann auch noch eine Brausetablette genommen.

    Das hat mich noch doch beschäftigt.

    Ach du meine Güte, was ist das denn für eine Aussage? Wenn im Körper Kalzium fehlt, wird es IMMER den Knochen entzogen, egal ob Vitamin D vorhanden ist oder nicht. Ganz im Gegenteil ist Vitamnin D aber unerlässlich, um den den Knochen Kalzium zuzuführen. Egal, wieviel Kalzium (und auch Phosphor) man zu sich nimmt - ohne Vitamin D hat der Körper nichts davon.

    Es beruht auf der Aussage: Der schwedische Forscher Arvid Carlsson machte Anfang dieses Jahrhunderts die erschreckende Entdeckung, daß Vitamin D Kalzium sogar aus Knochen entfernen kann, wenn es vom Körper gebraucht wird.

    Zu dieser Aussage müsste man vielleicht die ganze Studie lesen, um zu wissen was genau er geschrieben hat. Er hat eine Menge geschrieben. onlinelibrary.wiley.com/action/doSearch?ContribAuthorRaw=CARLSSON+ARVID

    Es handelt sich hier ja um ein System, das ineinander greift:

    Das Gleichgewicht des Calcium-Phosphat-Stoffwechsels ist durch die Hormone Parathormon, Calcitriol (Vitamin D) und Calcitonin in engen Grenzen geregelt. Die Konzentration der beiden Stoffe ist durch ein konstantes Löslichkeitsprodukt eng miteinander verknüpft.

    Der größte Teil des Vorrates an Calcium und Phosphat ist in Form von Hydroxylapatit in den Knochen gespeichert. Kommt es für eines der beiden Mineralien zu einem Ungleichgewicht zwischen Aufnahme über den Darm und Ausscheidung über die Nieren, werden Konzentrationschwankungen durch eine rasche Einlagerung in den oder Entspeicherung aus dem Knochen ausgeglichen.

    Calcium-Regulation und Parathormon

    Bei einer mangelnden Versorgung mit Calcium wird vermehrt das Parathormon (PTH) ausgeschüttet, welches dafür sorgt, dass Calcium aus den Knochen gelöst wird. Dabei wird zwar der Knochen demineralisiert und destabilisiert, dafür aber der Calcium-Spiegel im Blut konstant gehalten. Gleichzeitig sorgt PTH auch für eine vermehrte Bildung des Vitamin-D-Hormons Calcitriol, wodurch die Calcium-Aufnahme im Darm optimiert wird. Vitamin D, Calcium und PTH wirken also eng zusammen, um den Calcium-Spiegel stets möglichst konstant zu halten. (10)

    Calcium und der Vitamin-D-Spiegel

    Aufgrund der hohen Wichtigkeit, die einem konstanten Calcium-Spiegel zukommt, werden bei einem Vitamin-D-Mangel die letzten Vitamin-D-Reserven für die Calcium-Aufnahme mobilisiert. Folge ist, dass der Körper die Calcium-Aufnahme auch bei niedrigen Vitamin-D-Spiegeln relativ konstant halten kann, wenn nicht noch andere Prozesse – wie die Immunabwehr – gleichzeitig große Mengen Vitamin D benötigen. Optimale Vitamin-D-Spiegel für die Calcium-Aufnahme sind derzeit umstritten, laut verschiedener Studien ist eine optimale Aufnahme bei Vitamin-D-Werten ab 30 ng/ml gegeben, fällt der Wert auf 20 ng/ml reduziert sich die Aufnahmefähigkeit um bis zu 40 Prozent, unter 10 ng/ml um bis zu 75 Prozent.(1, 11). In vielen Fällen kann der Körper die Calcium-Aufnahme jedoch offenbar bis zu Werten von 10 ng/ml relativ stabil halten, wie andere große Untersuchungen gezeigt haben. (12)

    Vitamin D und Calcium: Komplexes Regulationssystem

    Wie die bisherigen Ausführungen schon aufzeigten, haben wir es bei der Wechselwirkung von Vitamin D und Calcium nicht mit einem eindimensionalen Wirkzusammenhang zu tun, sondern mit einem komplexen Regulationssystem, in welchem sich alle Faktoren gegenseitig beeinflussen. Auch Calcium kann nämlich das Vitamin D regulieren: Ist die Calcium-Aufnahme extrem hoch, wird durch PTH die Umwandlung des Vitamin D von der Speicherform in die Hormonform herunterreguliert. Folgende Grafik zeigt eine stark vereinfachte Übersicht der bisher besprochenen Zusammenhänge.

    Sollte man Vitamin D und Calcium stets zusammen einnehmen?

    Vitamin D und Calcium hängen sehr eng zusammen. Teilweise wird darum behauptet, man müsse die beiden Nährstoffe stets zusammen einnehmen. Dies kann so jedoch nicht verallgemeinert werden. Vielmehr gilt es, die zwei Größen der Calcium-Versorgung zu kontrollieren und zu nötigenfalls zu korrigieren.

    1. Eine ausreichende Zufuhr von mindestens 1000 mg Calcium pro Tag.
    2. Ein Vitamin-D-Spiegel von über 30 ng/ml

    Bei einer ausgewogenen Ernährung ist meist eine ausreichende Zufuhr von Calcium gegeben. Hier kann es ausreichen, den Vitamin-D-Spiegel – und damit die Calcium-Aufnahme – anzuheben, um eine ausreichende Versorgung mit Calcium zu gewährleisten. Liegt hingegen eine mangelnde Calcium-Zufuhr vor, ist es tatsächlich ratsam, auch den Vitamin-D-Spiegel zu kontrollieren und gegebenen Falls anzuheben, um den Calcium-Mangel effektiv beheben zu können. Besonders im Sommer kann es aber sein, das der Vitamin-D-Spiegel ausreichend hoch ist, so dass hier nur Calcium zugeführt werden muss. Bei sehr hohen Dosen Calcium aus hochdosierten Calcium-Präparaten können große Mengen über den passiven Aufnahmeweg aufgenommen werden – hier spielt Vitamin D dann eine untergeordnete Rolle.

    Lebensmittel mit Calcium

    Hier eine kleine Aufstellung Calcium-reicher Lebensmittel zur Beurteilung der eigenen Zufuhr. https://www.vitamind.net/calcium/

    Aber gut, dass du auch das zitiert hast.

    Vitamin D3 reguliert die Fähigkeit unseres Körpers Kalzium aufzunehmen und Vitamin K2 stellt sicher, dass das Kalzium zu den Teilen unseres Körpers geleitet wird, wo es am meisten benötigt wird, wie z. B. zu unseren Knochen.

    Aber in Form von Nahrung aufnehmen muss man das Kalzium dann schon noch. ^^

    Und auch Magnesium ist wichtig, damit das Vitamin D wirksam ist.

    So lange ich täglich 2.000 iE. und manchmal 4.000iE. genommen habe, habe ich mich jedenfalls wohlgefühlt.

    Jetzt nehme ich seit Heiligabend 5.000iE. täglich, und habe in der Zeit danach sowieso meist mehr als üblich gegessen.

    Heute habe ich seit dem Aufstehen den ganzen Tag Schmerzen in den Oberschenkelknochen/Hüfte.

    Da sonst nichts anders ist als sonst, habe ich gleich an Kalziummangel gedacht.

    Für meine Verhältnisse, ich esse normalerweise eher wenig, habe ich bereits Unmengen gegessen und sogar 2 Tassen Milch getrunken, die ich sonst eigentlich nie pur trinke.

    Heute kein Vitamin D für mich. Auch wenn ich denke 5.000iE. sind keine übermäßige Dosis. 8)

    Wenn man auf 10 Seiten liest, kann man im Detail vielleicht 10x etwas leicht Abweichendes lesen.

    Fast wie beim Arzt. ^^ Aber es nervt auch. Für mich ist es kompliziert, mich da reinzuarbeiten.

    Abgesehen davon finde ich diese Seite ganz gut: https:/ / www.zentrum-der-gesu…n-d-die-richtige-einnahme▹

    Und natürlich hat Rene auch noch Artikel und ein Buch dazu geschrieben, das man sich holen könnte. :/

    Artikel: https://www.vitalstoffmedizin.com/vitamin-d-hype-warnung-kritik/

    Mit einigen Info, Video und interessanten Kommentaren im Anhang.

    Buch: https://buecher.renegraeber.de/vitamin-d-therapie/

    Nelli, das wird mir bald unheimlich. :) Erst die Sache mit dem Akku vom Laptop, der bei dir kaputt ging und bei mir jetzt bei 0% steht und jetzt das.

    Da haben wir noch ein ähnliches Problem. <X Erfrieren werden wir beide vorerst nicht. ^^

    Wir haben nur ein Bedienteil für die Fußbodenheizung und das hat aus unbekannten Gründen beim Batteriewechsel versagt und zeigte Anfangs die Buchstaben und Zahlen nicht mehr vollständig und dann gar nichts mehr an. Zum Glück ist es temperaturmäßig nicht so schlimm wie bei dir.

    Der Errichter der Anlage weiß Bescheid und kümmert sich. Es ist in Arbeit. Also wird es bald wieder kühler bei uns sein.

    Wenn es draußen kälter wäre, wäre es gerade besser. Dann geht die Raumtemperatur gleich etwas runter.

    Denn schlafen finde ich schon schwierig und wache laufend auf, weil es zu warm ist. Geht dir dann wohl genau so.

    Gut, gut, Dirk. ^^

    Ich habe ja nie behauptet, dass es schädlich ist und habe mich selbst informiert: https://www.vitamine-im-zentrum.info/vitamin-c.html

    Rene schreibt zu Vitamin C:

    Was würde passieren, wenn jeder Vitamine einnehmen würde? Vielleicht würden Ärzte, Krankenhausverwalter und Pharmavertreter dann alle anstehen, um ihr Arbeitslosengeld entgegenzunehmen?

    Ein Skeptiker könnte daraus schließen, dass es doch einige Hinweise dafür gibt, dass die Politik bezüglich der Vitamin-C-Therapie auf der falschen Seite steht. Die empfohlene Tagesdosis der US-Behörden für Vitamin C beim Menschen beträgt lediglich 10 Prozent der empfohlenen täglichen Tagesdosis für Meerschweinchen. ^^

    : https://www.vitalstoffmedizin.com/vitamin-c-schaedlich/

    Wir wissen doch, dass bei uns schon lange Atomwaffen gelagert sind.

    Aber jetzt kommt die große Aufrüstung mit neuen Versionen bei uns und auch in Ländern, die bisher noch nicht in der Nato sind. Denn genau diese Stationierung ist das Ziel.

    Und zu den Waffen aus Deutschland, die wir fast von Anfang an gemeinsam mit den ganz neuen Waffensystemen zum Testen in die Ukraine schicken.

    Denke nicht, dass die Menge der von uns geschickten Panzer bei im Schnitt 25 täglich von Russland zerstörten Panzern groß auffallen dürfte. Zumal man überall liest, was sie für ein Schrott sind.

    Es fällt bei der Menge, die ich an Kurzvideos und Fotos mit Wehrmachtemblemen auf ukrainischen Panzern mittlerweile gesehen habe, doch eh kaum auf.

    Daneben gibt es noch etliche Videos und Fotos mit eindeutiger ausgestreckter Armbewegung und Abzeichen von Nachtigall, Totenkopf, Galazien und anderen SS-Gruppierungen. Unser 3. Reich ist schon längstens vor Ort. Und genau das unterstützen alle.

    Ich musste jetzt doch mal lachen. ^^

    Ich habe den Beitrag des Veganers Thomas eingestellt, weil ich die ganze Entwicklung der Entdeckung des Vitamins interessant finde. Denn es ist eine Entwicklungsbeschreibung der Entdeckung in verschiedenen Phasen aus einem wissenschaftlichen Buch einer Akademie.

    Aber am interessantesten ist, das Lebensmittel durch UV-Bestrahlung so stark mit Vitamin D angereichert werden können, dass man sich um den Vitamin D Gehalt im Körper gar keine Sorgen machen bräuchte. Es wäre also ein Leichtes Tomaten aus Holland kurz mit UV zu bestrahlen und dadurch mit Vitamin D anzureichern. Schließlich behandeln sie für alles mögliche für länger haltbar mit allem möglichem Zeug, das kein Mensch braucht.

    Im Umkehrschluss bedeutet der Inhalt des Beitrags für mich zudem, dass ich davon ausgehe, alles was in der Sonne gewachsen ist enthält zumindest Spuren von Vitamin D.

    Sehr interessant ist hier auch die Jahre lang lang gemachte Angabe von mehr als 3 mcg in 100g Avocado, die sie jetzt zurückgezogen haben. Angeblich wegen eines Fehlers in der Datei. ^^ Hier steht sie noch: https://proxy.metager.de/www.naehrwertr…61a1f555ee22b48

    Einen besonders interessanten Artikel hat Geo dazu. ^^ Sie bestätigen zwar den Vitamin D-Gehalt von 3,43 mcg/100 g Avocadofleisch, eine Avocado soll ca. 150-350g Fluchtfleisch besitzen und schreiben dann der offizielle Tagesbedarf würde bei 20 mcg liegen.

    20mcg=800iE. sind die in den USA empfohlene Einnahme ab 70 Jahren.

    Und dann errechnen sie daraus, dass man 583 Avocados essen müsste, um die 20 mcg zu erreichen. ^^

    : https://www.geo.de/wissen/ernaehr…n-30177904.html

    Der Artikel hat mein Vertrauen in Geo doch tief erschüttert. ^^

    Gleichzeitig wollte ich es wissen, da behauptet wird, er wäre ein Fehler und habe deshalb mehrere Studien ausgegraben, die den Vitamin D Gehalt bestätigt haben.

    Und zu dem anderen Artikel. Ich wollte halt einstellen, was die MSM schreiben und habe noch gedacht, ob die Angaben provozieren könnten. ^^

    Aber wir wissen hier doch eh Bescheid. Tagesbedarf 20mcg siehe vor.

    Dann fand ich es wichtiger, dass man weiß, das z.B. Margarine angereichert wird. Ich esse sie auch nicht, Naturheilung. Ich bin von Haus aus Butter gewohnt. Aber andere tun das, denn sie sind von Haus aus an Margarine gewohnt oder wegen ihrer Antimilch-Haltung überzeugt, dass es besser ist Margarine zu essen.

    Es mag nicht jeder Avocado mögen. Aber kleingewürfelt mit keingewürfelten Tomaten in einer stark Balsamicolastigen Olivenölsauce mit Kräutern liebe ich sie. Sie gehört mit zu dem, was ich essenstechnisch besonders gerne mag.

    Ich mag dagegen keinerlei Innereien, während es Menschen gibt, die sie lieben. Denke da an meine Mutter und meinen ersten Mann.

    Zudem habe ich einen umfassenden Beitrag vom Zentrum der Gesundheit gepostet, aus dem sich ergibt, dass sehr viele Lebensmittel in geringen Mengen Vitamin D enthalten.

    Generell kann man sich vielleicht fragen, was hat Rachitis mit der Industrialisierung der Lebensmittelwirtschaft zu tun.

    Gleichzeitig haben wir eine übergeordnete Behörde, die alle Angaben zu den Vitaminen macht, wie sie irgendwann festgestellt wurden und die sogenannte Bundeslebensmittelschlüssel (BSL) vergibt.

    Wie oben in dem Beitrag von Thomas zu sehen, könnten sie jetzt auch eine Tomate aus Holland nehmen und darüber die Vitamine von Tomaten definieren. Ist ja immer noch eine Tomate. ^^

    Oder aber, es gibt auch Artikel zu dem, was sie beim BSL ändern, sie erfassen ein Vitamin erst ab einer bestimmten Inhaltsmenge, denn sie haben Bestimmungsgrenzen.

    : https://web.archive.org/web/2023012907…ehlerliste-bls/

    Wie dort gelesen, da Avocado etwas weniger als 10 mg Vitamin C auf 100g enthält, was unter der Bestimmungsgrenze liegt, wird der Wert im BSL mit 0 angegeben. Alles klar.

    Der Artikel von Thomas besagt doch im Wesentlichen, wir bräuchten eigentlich gar keine Vitamin D Produkte, wenn die Lebensmittel weiterhin wie 1929 mit UV-Licht bestrahlt würden. Dazu gibt es ein Patent.

    Und dann haben I.G. Farben und andere nach Absprache bis heute sehr wohl ein Geschäft daraus gemacht Vitamin D Präparate herzustellen.

    Dann habe ich mir die Mühe gemacht zu lesen, was Rene zu dem Tagesbedarf geschrieben hat. Vitamin D Tagesbedarf 2-4 mcg. In der Spitze ist der angegebene Vitamin D Tagesbedarf bei Stillenden am Höchsten und wird in der Spitze mit 5,5mcg abgegeben.

    Nimmt man nach der Empfehlung in einem Artikel der Ärztezeitung 2021 zur Vorbeugung gegen Krebs täglich 1.000 iE., denn zum Schutz vor einem Zytokinsturm und anderen Erkrankungen scheint es dort verboten zu sein, etwas zu schreiben, dann nimmt man 25 mcg.

    Der Körper selbst soll bei einem Sonnenbad bei einem jungen Menschen bis 20.000 mcg herstellen können.

    Bei Älteren soll das mit der Umwandlung nicht mehr so gut funktionieren.

    Zur den verschiedenen Aufnahmemöglichkeiten hatte ich auch ein Video von Prof. Spitz eingestellt.

    Daher sehe ich das für mich als das Maximale einer täglichen Einnahme ohne ärztliche Betreuung an.

    Ein Amerikaner hat seinen Prostatakrebs nur mit dieser täglichen Dosis und sonst nichts von der Schulmedizin nachgewiesen geheilt.

    Daneben gibt es durchaus Studien, bei denen sehr hohe Mengen mit 70- oder 80.000 iE. an einigen Tagen an schwer Kranke verabreicht wurden.

    Soweit ich erinnere, war das Wunder von Elgg in 2020 in aller Munde. Anders gesagt in vielen schweizer Artikeln zu lesen.

    Die Altenheimbewohner hatten von ihrem Heimarzt die üblichen Dosen von Vitamin D erhalten. Trotzdem ist keiner schwer erkrankt und keiner verstorben, obwohl 25 Bewohner hochbetagt waren. https://swprs.org/wunder-von-elgg-vitamin-d/

    In Neuseeland bekommen Heimbewohner übrigens 1x Monat 50.000 i.E. und es war 2020 kein einziger Bericht zu lesen, dass dort ein Heimbewohner an C. verstorben wäre. Die 50.000/1.667i.E./Tag sind wohl auf Basis von Studien Anfang der 2000er Jahre entstanden.

    Ich glaube nicht, dass man unbedingt Hochdosis nehmen muss.

    Ich persönlich habe jetzt lange 2.000 iE. genommen und das war so total ok für mich.

    Wenn etwas nicht in Ordnung war, auch Mal das Doppelte, also 4.000 iE. Mit den 5.000 iE. muss ich erst noch sehen, was ich dazu denke.

    Die 7 Lebensmittel mit dem höchsten Vitamin-D-Gehalt

    1. Fetter Fisch

    Fette Fischarten enthalten viele wichtige Nährstoffe, wie Omega-3-Fettsäuren, Jod und eben auch Vitamin D. Unter den häufig verzehrten Fischen liegen Hering und Lachs mit ca. 15 Mikrogramm Vitamin D pro 100 Gramm Fisch weit vorne. Räucheraal toppt das Ganze nochmal mit 90 Mikrogramm Vitamin D pro 100 Gramm Aal. Makrelen enthalten immerhin noch 4 Mikrogramm pro 100 Gramm. Um das ganze ins Verhältnis zu setzen: Der Tagesbedarf von Vitamin D liegt bei 20 Mikrogramm. Hering und Lachs sind daher gute gebräuchliche Quellen, um im Winter einem Mangel entgegenzuwirken.

    2. Hühnerei

    Einige tierische Produkte sind gute Vitamin-D-Lieferanten. Darunter fällt auch das Hühnerei. Insbesondere das Eigelb ist nährstoffreich und enthält größere Mengen an Vitamin D. 100 Gramm Ei kommen daher auf 2,9 Mikrogramm Vitamin D.

    3. Pilze

    Pilze sind ein häufig unterschätztes Lebensmittel. Sie liefern uns bei richtiger Zubereitung nicht nur den seltenen Umami-Geschmack, sondern auch nützliche Nährstoffe. Da sie bei Sonnenexposition Vitamin D aufnehmen, enthalten zum Beispiel Champignons 1,9 Mikrogramm Vitamin D pro 100 Gramm. Pfifferlinge kommen sogar auf ca. 2,1 Mikrogramm. Nützlicher Tipp: Die Pilze nehmen sogar noch mehr Vitamin D auf, wenn Sie sie im Sommer kurz in die Sonne stellen. Ein kurzes Sonnenbad von etwa 10 bis 15 Minuten unmittelbar vor der Zubereitung steigert den Vitamin-D-Gehalt der Pilze merklich.

    4. Angereicherte Margarine

    Margarineˍ enthält zwar nicht von Natur aus Vitamin D. Es ist jedoch eines der wenigen Lebensmittel, die in Deutschland mit Vitamin D angereichert werden dürfen. Je nach Anreicherung enthalten Margarinen daher zwischen 2,5 und 7,5 Mikrogramm pro 100 Gramm Lebensmittel. Achten Sie beim Kauf auf die Aufschrift "enthält Vitamin D" und prüfen Sie den Vitamin-D-Gehalt in den Nährwertangaben auf der Rückseite der Verpackung. Ein gesunder Vitamin-D-Lieferant ist Margarine jedoch leider nicht, da die Mengen, die für eine Deckung des Tagesbedarfs an Vitamin D notwendig wären, viel zu hoch sind, um sie über das fettreiche Produkt Margarine abzudecken.

    5. Käse

    Beim Käse kommt es auf die Sorte an: Hartkäse wie z.B. Gouda enthält im Durchschnitt 1,3 Mikrogramm pro 100 Gramm Lebensmittel. Leider enthalten Weichkäse oder Frischkäse keine nennenswerten Mengen des Sonnenvitamins. Ähnlich wie im Falle der Margarine ist Käse leider sehr fett- und kalorienreich, weswegen er nur bedingt als Vitamin-D-Lieferant taugt.

    6. Lebertran

    Mit ganzen 300 Mikrogramm pro 100 Gramm ist Lebertran der absolute Spitzenreiter unter den Vitamin-D-Quellen. Das vorwiegend aus der Leber von Kabeljau und Schellfischen gewonnene Öl wurde daher auch in Deutschland noch bis in die 60er Jahre zur Vorbeugung von Vitamin-D-Mangel und Rachitis (Knochenerweichung) verabreicht. Da der Geschmack sehr penetrant ist und die Gefahr einer Überdosierung besteht, ist Lebertran heutzutage jedoch nicht mehr gebräuchlich.

    7. Dunkle Schokolade

    Schokoholiker aufgepasst! Denn tatsächlich können Sie einen Teil Ihres täglichen Vitamin-D-Bedarfs auch über Schokolade decken. Das gilt zwar nicht für weiße Schokolade oder Milchschokolade mit niedrigem Kakaoanteil. Aber 100 Gramm dunkle Schokolade liefern uns immerhin zwischen 1,9 und 5,48 Mikrogramm Vitamin D wie Forscher der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2017 herausfanden▹ˍ. Da das Sonnenvitamin im Kakao enthalten ist, gilt: Je höher der Kakaoanteil, desto besser!

    : https://www.vital.de/gesund-leben/e…ranten-811.html

    Was bedeutet, das Lebertran nicht mehr aus Walfisch sein muss. Gut so für alle mit Moby-Dick-Trauma. 8)

    Was die Avocado angeht, soll es sich angeblich um einen falschen Eintrag in einer Lebensmitteldatenbank handeln. :/

    Schreiben auch sie: https:/ / www.zentrum-der-gesu…ht/vitamin-d-lebensmittel▹

    Was ich gefunden habe, ist ein Zitat aus einer Studie von Valerie Dembitsky, das in zig Sprachen in einer Sammlung zu den Vorteilen von Avocado aufgeführt wird:

    Das Fruchtfleisch der Avocado enthält 67 bis 78 % Feuchtigkeit, 13,5 bis 24 % Lipide, 0,8 bis 4,8 % Kohlenhydrate, 1,0 bis 3,0 % Proteine, 0,8 bis 1,5 % Asche, 1,4 bis 3,0 % Ballaststoffe und eine Energiedichte zwischen 140 und 228 kcal (SOARES & ITO, 2000). Die Avocado hat einen vier (4) Mal höheren Nährwert als jede andere Frucht außer der Banane, sie enthält Proteine (1 bis 3%) und bedeutende Mengen an fettlöslichen Vitaminen (FRANCISCO & BAPTISTELLA, 2005), Folsäure und nennenswerte Mengen an Kalzium, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Schwefel und Silizium sowie die Vitamine E, B1, B2 und D (DEMBITSKY et al., 2011).

    https://www.researchgate.net/p…_health_benefits_and_uses▹

    Die Studie selbst habe ich auch an verschiedenen Orten gefunden. Aber der Volltext ist öffentlich nicht verfügbar.

    Aber auch hier:

    Die Persea Americana, auch Avocado oder Alligatorbirne genannt, ist eine tropische Frucht, die ursprünglich aus Amerika stammt. Die Frucht, ein beliebtes Lebensmittel, ist eine gute Quelle für Kalium und Vitamin D, Fettsäuren, Vitamine, Carotinoide und andere sekundäre Pflanzenstoffe.

    Die Früchte, Blätter und Samen werden zur Herstellung von Medikamenten verwendet. Die Avocado wird zur Senkung des Cholesterinspiegels und zur Förderung des sexuellen Verlangens sowie zur Anregung des Menstruationsflusses verwendet. Die Öle der Avocado werden bei Arthrose eingesetzt und können als alternatives Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden. Die Avocado und ihr Öl haben mehrere heilsame Eigenschaften und werden daher seit jeher zur Behandlung verschiedener Beschwerden und Erkrankungen eingesetzt. Die Avocado ist eine nährstoffreiche Frucht, die eine wichtige Rolle in einer gesunden Ernährung spielt und fast 20 Vitamine, Nährstoffe und Phytonährstoffe enthält. Insgesamt sind Avocados eine hervorragende Quelle für gesunde einfach ungesättigte Fette und haben von Natur aus einen niedrigen Zucker- und Natriumgehalt. Avocados sind eine wichtige Nahrungsquelle für die Vitamin-B-Gruppe, Folsäure, die für die Zellteilung, die Gesundheit des Herzens, die Blutbildung und während der Schwangerschaft wichtig ist. Ein ausreichender Folatgehalt ist entscheidend für die Vorbeugung von fötalen Neuralrohrdefekten. Es wurde festgestellt, dass dieses natürliche Vollwertnahrungsmittel als Teil einer gesunden Ernährung eine Rolle bei der Bewältigung von Krankheiten wie hohem Cholesterinspiegel, niedrigem LDL-Spiegel, Gewichtsmanagement und Augengesundheit sowie bei der Senkung des Blutzuckerspiegels und der Behandlung von Diabetes Typ 2 spielen kann.

    https://www.researchgate.net/p…ea_americana_mill_Avocado▹

    Seltsam ist das schon. :whistling:

    Einfache Dinge des Alltags, die die Heilung unterstützen

    -Sich nicht selbst zu verlieren und in seiner Mitte zu bleiben, was derzeit schon nicht immer einfach ist.

    Für mich am Besten ist es mich mit Dingen zu beschäftigen, die mir wichtig sind.

    -Vertrauen in das, was man tut und was man einnimmt.
    Also wenn ich ein Mittel einnehme oder eine Therapie mache, und davon überzeugt bin, dass es das Richtige ist, dann wird es mir schon alleine aufgrund des nachgewiesenen Placeboeffekts zu einem großen Teil weiterhelfen.

    Der nützliche Betrug - NZZ Folio 04/01 - Thema: Pillenˍ

    Obwohl natürlich auch der Glaube alleine keine Gewähr ist, funktioniert wohl vieles nur so. Eindeutig trägt der Glaube an eine Behandlung zum Erfolg bei. Sogar die Sympathie und das Vertrauen zum Behandler spielen ein Rolle.

    Wenn ich gleich denke das bringt doch eh nichts, kann ich es auch gleich lassen. Denn es gibt auch den gegenteiligen Effekt.

    Ich für meinen Teil bin z.B. so überzeugt davon, dass mich eine Chemo töten und die Genspritzen gesundheitlich schwer beschädigen würden, dass ich beidem nicht zustimmen kann.

    Gerade bin ich selbst aber etwas fassungslos und ungläubig.

    Nach Absetzen des Airbufo ging es meinem Mann schon schlechter. Auch der Schleim hatte sich innerhalb einiger Tage verändert und war verdickt. Es war ihm alles sichtbar viel schwerer. Auch noch Anfang der Woche.

    Dann habe ich meinem Mann gesagt, dass Frau Marquardt in ihrem Buch geschrieben hat, dass sie einen Mann nach 25 Jahren Asthma mit 12 Behandlungen geheilt hat, und das ich das jetzt versuchen werde und mir die entsprechenden Zonen Vorgenommen.

    Hatte bis heute Abend nur eine einzige Behandlung bei meinem Mann gemacht und seither geht es ihm trotz Absetzen aller Medikamente zur Zeit seht gut.

    Natürlich nimmt er, nach Aufbrauchen des alten Vitamin D Präparats seit einigen Tagen statt 2.000 jetzt auch 5.000 i.E. Vitamin D3+K2 und vorsichtshalber noch 10 Tropfen/Regenaplex Tag statt 5 Tropfen. Das ist alles ziemlich zeitgleich passiert.

    Irgendwann ab dieser Woche 5.000iE., Dienstag Füße- danach sofortige Verbesserung aller Asthmaprobleme, Mittwoch Tropfen erhöht.

    Aber trotzdem.

    Das habe ich echt nicht erwartet. Dachte eigentlich am Donnerstag, gestern, würde er dringend eine weitere Fußbehandlung benötigen. Aber nein. Gestern Abend hat er einen extra großen Gassirundgang mit den Hunden im Park gemacht, weil es ihm so gut geht.

    Denke, mein Mann vertraut mir an dem Punkt mehr, als ich mir selbst vertraue. :)

    -Die Psyche ist ein wichtiger Teil des Menschen. Das dürfen wir nicht vergessen.

    Hatte ein Freundin in der Reha, die sitzt seit einigen Jahren aus psychischen Gründen im Rollstuhl, obwohl sie körperlich total gesund ist.

    Das ist ein komplizierter Fall von Gemeinheiten der Mutter in ihrer frühen Kindheit, als sie laufen lernte und immer wieder mit den Worten du lernst nie laufen zu Boden geworfen wurde und zudem einem als Kleinkind durch einen anderen Familienangehörigen an ihr verübten schweren Missbrauch, den die Eltern vertuscht haben. Wie das früher halt so üblich war.

    Dass sie seit ihrer Hypnosetherapie genau weiß, was ihre Probleme sind und auch Physiotherapie macht, hilft ihr bislang nicht weiter.
    Es ist also alles möglich bei uns Körper-Seele-Geist Wesen. Das eine kann das andere bis zur Vollblockade blockieren und dann geht nichts mehr.

    -Angst ist auch ein bekannter ganz großer Trigger.

    Als mein Mann den Befund Prostatakrebs bekommen hatte, hat ihn sein Arzt bei einem Besuch gefragt, warum es ihm trotzdem noch so geht. Seine Patienten würden bei dieser Diagnosen alle psychisch zusammenbrechen und ganz schnell ganz viele neue Krankheiten entwickeln.

    Ich denke, es liegt auch am Bewusstsein, wie eine Userin letztens geschrieben hatte, bei Krebs sind doch die Nebenwirkungen egal, weil es um das Überleben geht. An der Angst, die die Menschen haben und die ihnen von vielen Ärzten gemacht wird.

    Nachdem ich nach dem ersten Schock fertig war mit Recherchen und Bewertung und realisiert habe, dass uns die Schulmedizin einige Monate Zeit gegeben hat, habe ich meinem Mann gesagt, du hast meine Warzen an den Händen und später noch einmal am Fuß und meine große Zyste in der Brust gesehen. Du weißt, dass ich sie besprochen habe, dass sie verschwinden sollen und hast gesehen, dass sie dann verschwunden sind.

    Unser Körper sorgt dafür, dass wir leben und alles praktisch vollautomatisch funktioniert, ohne dass wir ihm sagen müssen was er zu tun hat.

    Wir atmen, gehen, machen alles mögliche mit unseren Händen und Armen und sagen unserem Körper kein einziges Mal, was er machen soll. Er macht es einfach.

    Du hast bei mir gesehen, dass man seinem Körper sagen kann, wenn man etwas nicht will und er das dann umsetzt.

    Sage deinem Körper bitte, dass du den Krebs nicht willst und dass er verschwinden soll, damit er verschwindet.

    Ich sorge dafür alles zusammenzustellen, von dem ich weiß oder denke, dass es dir gegen den Krebs hilft. Du folgst meinen Angaben und dann werden wir sehen, ob wir es bis zum Termin schaffen etwas zu ändern.

    Das war unser Deal und deshalb ging es ihm gut. Er hatte nichts zu verlieren und Vertrauen.

    -Salutogenese, vielleicht das Wichtigste.

    Der Medizinsoziologe Aaron Antonovsky führte in Israel im Jahre 1970 eine Untersuchung durch über die Anpassung von Frauen verschiedener ethnischer Gruppen an das Klimakterium. Eine dieser Gruppen war in Mitteleuropa geboren und zur Zeit des nationalsozialistischen Regimes im Jugend- und frühen Erwachsenenalter. Antonovsky befragte diese, ob sie im Konzentrationslager gewesen seien. Er fand heraus, dass 29% der Frauen, die das Konzentrationslager überlebt hatten, trotz der Gräuel des Lagers mit einer Vielzahl an Risikofaktoren (Kälte, Mangelernährung, psychische Qualen) über eine relativ gute Gesundheit verfügten. Dieser für ihn überraschende Befund veranlasste ihn dazu nach Faktoren zu forschen, die trotz massiver Einwirkung von krankheitsfördernden Bedingungen Gesundheit stabilisieren.

    In diesem Zusammenhang entwickelte Antonovsky die Vorstellung von Gesundheit und Krankheit als Kontinuum.

    Da ein zu großes Maß an anhaltendem oder wiederholtem Erleben von Stress zusammen mit körperlichen Schwächen eine Gefährdung des Gesundheitszustandes mit sich bringt, geht es im Konzept der Salutogenese vor allem darum, zu verhindern, dass Spannung sich in eine Belastung verwandelt. Dabei können nach Antonovsky unterschiedliche Wirkungsweisen des Kohärenzgefühls angenommen werden:

    1. Das Kohärenzgefühl beeinflusst verschiedene Systeme des Organismus (z.B. Zentralnervensystem, Immunsystemˍ, Hormonsystem) direkt, indem es bei den kognitiven Prozessen mitwirkt, die über die Bewertung einer Situation als gefährlich, ungefährlich oder willkommen entscheidet. In dem recht neuen Wissenschaftsgebiet der Psychoneuroimmunologie (Lehre von den Zusammenhängen zwischen seelischen Einflüssen, Nerven- und Immunsystemˍ) sieht Antonovsky seine Theorie bestätigt, dass “kognitiv-motivationale Aspekte“ direkten Einfluss auf Organsysteme und damit auf die körperliche Gesundheit bzw. Krankheit nehmen können
    2. Das Kohärenzgefühl mobilisiert vorhandene Ressourcen, die zu einer Spannungsreduktion führen und damit indirekt auf die physiologischen Systeme der Stressverarbeitung wirken. Während eine kurzfristige physiologische Stressreaktion (Anspannung) von Antonovsky als nicht gesundheitsschädigend eingeschätzt wird, wenn sie durch eine anschließende Erholungsphase ausgeglichen wird, entsteht eine Schädigung dann, wenn die selbstregulierenden Prozesse des Systems gestört sind.

     : https://web.archive.org/web/2013071818…alutogenese.php


    Ich selbst würde sagen Vertrauen in die Kraft und Heilungskräfte des Körpers.

    Der Glaube dran, dass ich auf meinen Körper einen positiven Einfluss nehmen kann, dass mein Körper geschützt und unverwundbar ist und wenn er krank ist, geheilt wird, weil ich ihm die Substanzen dafür zuführe.

    Denn es ist uns allen sicher klar, dass kein Medikament der Welt eine Wunde verheilen lassen kann, sondern nur die Heilungskräfte des Körpers.

    Obwohl ich selbst an diesem Punkt am Ende in 2018 doch eindeutig gescheitert bin, da ich meine Kraft einfach überschätzt habe. 8)

    Ich danke Euch für Eure Antworten, auch wenn sie meine eigentliche Frage, die sich darauf bezieht, warum manche Produkte extrem viel von bestimmten B-Vitaminen enthalten und was der Sinn dieser völlig unterschiedlich dosierten B-Vitamine ist, nicht beantworten.

    Für am Besten halte ich eigentlich immer natürliche Vitamine. Trotzdem nimmt man dann doch Chemie, weil es am Ende das Gleiche sein soll. <X

    Habe mich auch sehr lange gar nicht weiter mit Vitaminen beschäftigt und bis 2020 selten überhaupt mal welche genommen.

    Die Frage ist für mich auch, ob die bioaktive Form eines Vitamins wirklich in jedem Fall die bessere Form ist.

    Ein Beispiel- Ich hatte mich irgendwann vor Jahrzehnten dagegen entschieden Jodtabletten zu nehmen, weil es mir damit nicht besser ging. Das wird normalerweise von der SD selbst hergestellt.

    Bei anderen habe ich gesehen, dass sie nach einigen Jahren mit Jodtabletten teils operiert wurden und nachher gar keine SD mehr hatten.

    Da habe ich mich gefragt, ob das Zuführen einer Substanz, die der Körper normalerweise selbst herstellt, nicht dazu führt, dass der Körper die Fähigkeiten verlieren könnte den Stoff selbst herzustellen. Habe mich dann im Gegenteil soweit möglich zur Meidung von künstlichem Jod, also kein Jodsalz, usw. entschieden.

    Denke, dass es auch mit Diabetes so ähnlich funktioniert und um so weniger man bei Problemen auf eine gezielte Ernährung für diesen Fall achtet, die es auch gibt, und Pillen nimmt, um so mehr wird man die Bauspeicheldrüse kaputt machen.

    Soweit ich herausgefunden habe, wie der Körper aus der Nahrung B-Vitamine herstellt, muss er sie im Fall von B6 erst selbst in Pyridoxal-5'-phosphat umwandeln.

    Der häufigste Wirkstoff, der in den meisten Vitamin-B6-Präparaten enthalten ist, ist Pyridoxinhydrochlorid. Diese Verbindung kann vom Körper verwendet werden, um die vielen enzymatischen Prozesse voranzutreiben, die P5P zugeschrieben werden, aber sie muss zuerst umgewandelt werden. Diese Umwandlung findet fast sofort in der Leber statt und setzt die verschiedenen Pyridoxin-Metaboliten in unseren Blutstrom frei, wobei Pyridoxal-5-Phosphat am meisten bevorzugt wird.

    2 Sehr begrenzte Forschung zu diesem Umwandlungsprozess deutet darauf hin, dass 30 Minuten nach oraler Einnahme von Pyridoxin bis zu 40 % als verschiedene Metaboliten in den Blutkreislauf diffundiert sind. Dies verdeutlicht, wie effizient dieser Umwandlungsprozess bereits in unserem Körper abläuft. Es wurden nur sehr begrenzte Forschungsarbeiten zu den Unterschieden in der Wirksamkeit von Pyridoxal-5'-phosphat im Vergleich zu Pyridoxinverbindungen wie Pyridoxinhydrochlorid durchgeführt. Einige begrenzte Daten deuten darauf hin, dass diejenigen, die an einer eingeschränkten Leberfunktion leiden, von der Einnahme der aktiven Form profitieren könnten. Eine Studie ergab, dass die Plasmaspiegel von Pyridoxal-5'-Phosphat nach Verabreichung der aktiven P5P-Form im Vergleich zur Verabreichung von Pyridoxinhydrochlorid um fast 60 % anstiegen.

    https://proxy.metager.de/mediu…11a41786e88736317123e799b▹

    Heißt, normalerweise wandelt der Körper für die Herstellung von B6 das Pyridoxinhydrochlorid in der Leber selbst in Pyridoxal-5-Phosphat um.

    : https://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin_B

    Das heißt, dem Körper wird ein Herstellungsprozess abgenommen, den er, so lange er keinen Leberschaden oder eine andere Störung hat, auch leicht selbst vornehmen kann. Auch das Coenzym ist ein synthetisch hergestellter Stoff.

    Daneben gibt noch Präparate mit Vitaminvorstufen, die 5-7 stärker vom Körper aufgenommen werden sollen.

    Auszug:

    Vitamin B-Komplex und Coenzyme

    Hier eine Gegenüberstellung der künstlichen Formen und bioverfügbaren Coenzym-Formen:

    VitaminIsolierte FormCoenzym-FormVitamin-Vorstufe/alternative Form
    B1 (Thiamin)Thiamin-HCl, ThiaminmononitratThiamin-di-Phosphat, Cocarboxylase (Thiaminpyrophosphat)Benfotiamin
    B2 (Riboflavin)RiboflavinRiboflavin 5’-Phosphat, / Flavinmononucleotid (FMN)
    B3 (Niacin)Niacin, NicotinsäureNiacinamid, Nicotinamid-di-Phosphat/Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid (NAD), Nikotinamid-Adenin-Dinucleotid-Phosphat (NADP+), Nicotinamid-di-Phosphat Hydrat/Nikotinamid-Adenin-Dinucleotid-Hydrid (NADH)Inositol-Nicotinat, Inositol-Hexaniacinat, lnositol-Hexanicotinat
    B5 (Pantothensäure)Pantothensäure, Pantothenat, Calcium-D-PantothenatD-Pantothensäure, Pantethin, 4′-PhosphopantetheinDexpanthenol, D-Panthenol

    : https://www.vitaminb12.de/vitamin-b-komp…coenzym-formen/

    Da dem Körper gleichzeitig aber auch die B-Vitamine aus Nahrungsmitteln nicht als Coenzyme zur Verfügung stehen, sondern in der Leber erst dazu umgewandelt werden müssen, denn zudem isst man ja auch noch, wird auf jeden Fall im Normalfall auch noch aus der Nahrung selbst B-Vitamin hergestellt.

    Denke, so lange man keine entsprechende Erkrankung hat, die die Herstellung behindert oder verhindert, braucht man die Coenzyme nicht unbedingt. Muss da nochmal drüber nachdenken. Ihr habt ja beide bioaktive Vitamin B Komplexe empfohlen.

    Es ist eine Versorgung, die, da bereits umgewandelt, schneller ankommt und möglichweise auch stärker ankommt, da man vielleicht nicht weiß, ob aus 1mg Pyridoxinhydrochlorid auch 1 mg Pyridoxal-5-Phosphat entsteht. Das habe ich jetzt nicht recherchiert.

    Abgesehen davon wird hier eigentlich gesagt, dass B-Vitamine als wasserlösliche Vitamine in jeder Höhe unbedenklich konsumiert werden könnten.

    Auf dieser Seite https://www.sundt.de/blogs/magazin/vitamin-b-komplex-wirkung wird von möglichen Nebenwirkungen und Schäden geschrieben. :/

    Dazu habe ich bisher bei einem ratiopharm-Produkt natürlich keine Erfahrung sammeln können.

    Insbesondere die diversen Studien, die einen Bezug zwischen einer langfristig hohen B12-Einnahme in Zusammenhang mit der entsprechenden Genetik und Lungenkrebs sehen, könnten beunruhigen und ich denke auch, man sollte es nicht übertreiben.

    Ich stehe Hochdosis-Einnahmen bisher immer noch etwas kritisch gegenüber und muss mich noch weiter informieren.

    Aber gleichzeitig liest man:

    -Eine 100-Gramm-Portion Lamm-, Rinder- oder Kalbsleber enthält bis zu 3.571 % der DV an Vitamin B12, während dieselbe Portion Nieren bis zu 3.000 % der DV enthält. (Esse keine Innereien.)

    -Eine 100-Gramm-Portion Muscheln enthält bis zu 99 µg Vitamin B12, was 4.120 % der Tagesdosis entspricht. (Oh mein Gott, ich habe vielleicht schon mehr als das in einer Mahlzeit oder an 2 Tagen gegessen. Schließlich müssen auch 500g Muscheln pro Person vernichtet werden.)

    -Eine Tasse (150 Gramm) abgetropfte Sardinen enthält bis zu 554 % der DV für Vitamin B12.

    -Eine 100-Gramm-Portion Forellenfilet bietet etwa 312 % der DV für Vitamin B12 und 1.171 mg Omega-3-Fettsäuren (23).

    Da Vitamin B12 angeblich das einzige wasserlösliche Vitamin ist, das über Jahre hinweg in der Leber gespeichert werden soll, müsste eine hohe eingenommene Menge dem Körper doch ziemlich lange zur Verfügung stehen. :/

    Einen Teil der Fragen kann ich mir jetzt schon selbst beantworten:

    Die häufigste Behandlung für perniziöse Anämie sind lebenslange Vitamin-B12-Injektionen, aber kleine Mengen Vitamin B12 werden ohne Intrinsic Factor absorbiert. Eine Überprüfung kam zu dem Schluss, dass die tägliche Einnahme von 1.000 mcg eine wirksame Alternative zu Injektionen ist (42)

    Quelle: https://proxy.metager.de/www.h…78f89f2262df374659f471236▹

    Sorry, aber ich kann mir Dinge viel besser merken, wenn ich nicht nur lese, sondern auch einen Beitrag dazu schreibe und selbst recherchiere.

    Hoffe, das nervt Euch nicht. :)

    Obwohl ich mich eigentlich gegen Mulitivitaminpräparate ausgesprochen habe, bietet das bereits in diesem Thread gelobte sunday einige sehr interessante Produkte wie VITAMINS I ANTIOX ESSENTIALS oder dto. FORTE oder ALL in ONE an.

    Das erinnert mich sehr an die Superfoods für unsere Hunde. ^^ Und die Superfoods haben bei den Hunden in jedem Fall geholfen, auch wenn einer der beiden trotzdem mittlerweile leicht dement sein könnte.

    Eure Einwände machen es nicht leichter für mich. Habe mich entschlossen bei Rene noch etwas zu der Dosierung von Vitaminen zu lesen. :)

    Fortsetzung:

    Was lernen wir daraus.

    1.) Es ist also nicht notwendig das Hormon "Vitamin D" über die Nahrung aufzunehmen, weil der Organismus durch Photosynthese ausreichend selbst produziert. Voraussetzung ist ein intakter Stoffwechsel und keine Leber- oder Nierenschäden.

    US-Wissenschaftler meinen, daß tgl. 15-20 Min. zur Aufnahme von Sonnenlicht an Kopf, Händen und Armen ausreichen.

    2) Einziges Lebensmittel, das Vitamin D in großen Mengen enthält, ist Lebertran

    3.) Daß die Vorstufen zur Bildung des Hormons in der Haut, sowohl in (ölhaltigen) Pflanzen vorkommt und durch Bestrahlung sogar aus Pflanzen wie Kopfsalat und sogar aus gebackenem Brot synthetisiert werden kann.

    4) Daß bei Kalziummangel, das Hormon Vitamin D Kalzium aus den Knochen zieht, wenn es woanders fehlt..

    5) Bei der Erstellung von Analysen, Art und Aufzucht von Pflanzen und Tieren wichtig sind. Bei Pflanzen und Tieren die im "Freiland" gezüchtet werden wird man wohl positivere Ergebnisse bekommen, als bei Pflanzen die in Gewächshäusern, Folientunneln oder mit Folien abgedeckt die allesamt uv-stabile Eigenschaften haben gezogen werden; sowie Tiere, die durchweg im Stall gehalten werden.

    Somit sind solche Analysen mit Vorsicht zu genießen, weil es durchaus möglich ist, daß z.B. Pflanzen aus dem Gewächshaus mit Tieren die im Freien leben verglichen werden. Oder umgekehrt. Ebenso ist Getreide aus Intensivanbau für eine Vitamin-D-Analyse untauglich, weil a) die Keime zu Gunsten von mehr Stärke und Haltbarkeit wegmanipuliert wurden und b) weil die Pflanzen streng genommen im Intensivanbau nicht "artgerecht" gezogen werden. Letzteres gilt für alle konventionell gezogenen Pflanzen.

    6) Daß die Lehrmeinung an deutschen Universitäten betreffs Vitamin-D-Nichtvorkommen in Pflanzen Gründe kommerzieller Natur haben. Warum sonst, wird das Vorkommen in Pflanzen abgestritten, wo z.B. amerikanische Wissenschaftler Patienten mit Vitamin-D-Mangel ausdrücklich Avocados empfehlen, weil nach deren Analysen 100g Avocados den Tagesbedarf an Vitamin D decken.

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