Leider findet man nicht immer die Daten wieder, die man vor bald 3 Jahren gefunden hatte.
Und leider ist mein Verlauf auf dem Smartphone bis Oktober 22 gelöscht, ohne dass ich ihn selbst wissentlich gelöscht hätte.
Aber ich habe etwas anderes gefunden, was ich mir bereits am 3.2.21 als pdf heruntergeladen hatte, denn es gibt Ärzte, die haben sich die Genspritzen und die Unterlagen gleich genauer angeschaut.
Es handelt sich um die AKADEMIE FÜR GESUNDHEITS- UND BEWUSSTSEINSBILDUNG der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung
– Medizinisch-Wissenschaftlicher Leiter: Dr. med. Ewald Töth, Arzt der gesamten Heilkunde, Notarzt, Ausbildung in Anästhesie und Intensivmedizin
Vor allem an dem Punkt, wer nicht geimpft werden darf und dann sogar an erster und zweiter Stelle geimpft wurde und der Haftung wird es da richtig spannend. Das macht einmal mehr klar, dass viele, die nicht hätten geimpft werden dürfen gleich am Anfang dabei waren und von Anfang an klar war, dass die Chance auf Entschädigung erschreckend gering ist.
Wann darf der Covid-19 messenger-RNA Impfstoff nicht verabreicht werden?
Die folgenden Angaben stammen vom Impfstoff-Hersteller BioNTech/Pfizer und aus den
daraus abgeleiteten logischen medizinischen Gründen:
• Bei akuten Erkrankungen
• Bei Fieberzuständen
• Während einer Antikoagulationstherapie, also bei Personen, welche
blutgerinnungshemmende Mittel wie z. B. Marcumar und andere einnehmen.
• Menschen mit Allergien, insbesondere solche gegen Impfstoffe, Arzneimittel,
Zusatzstoffe, Lebensmittel, Inhalationsallergene etc.
• Menschen, die eine schwere allergische Reaktion, einen allergischen Schock
und/oder Anaphylaxie in ihrer Vorgeschichte haben.
• Während der Schwangerschaft
• Frauen im gebärfähigen Alter sollten mindestens zwei Monate nach der Impfung
nicht schwanger werden.
• Frauen im gebärfähigen Alter, die ein aktives Sexualleben haben, können oft eine
Schwangerschaft nicht ausschließen und sollten nicht geimpft werden. Trotz
Verwendung von Verhütungsmaßnahmen kann eine Schwangerschaft nicht 100%ig
ausgeschlossen werden.
• Da laut Virologen eine Unfruchtbarkeit nach der Impfung nicht auszuschließen ist
und dazu keine Untersuchungen vorliegen, sollte diese Tatsache von Frauen bei einer
Impfentscheidung mit einbezogen werden.
• Stillende Mütter
• Es ist nicht bekannt, ob Covid-19 messenger-RNA Impfstoffe in die Muttermilch
übergehen. Da ein Risiko für Neugeborene und Säuglinge nicht ausgeschlossen
werden kann, sollte der Impfstoff während der Stillzeit nicht angewendet werden.
• Kinder bis zu einem Alter von 16 Jahren dürfen nicht geimpft werden.
Immungeschwächte Personen sollen nicht mit dem BioNTech/Pfizer Impfstoff
geimpft werden
Folgende Personengruppen können ein geschwächtes Immunsystem haben:
• Bei älteren Menschen liegt meist ein geschwächtes Immunsystem vor.
• Menschen, welche regelmäßig Medikamente einnehmen.
• Menschen, die chronisch unter Stress stehen.
• Menschen, die im beruflichen Arbeitsbereich vermehrten Umweltgiften ausgesetzt
sind.
• bei angeborenen Immunschwächen
• Menschen, die körperlich und psychisch überlastet sind.
• Menschen mit Depressionen
• Menschen mit einem Bewegungsmangel und welche sich nicht ausreichend an der
frischen Luft aufhalten.
• Menschen, die länger als 1 Stunde eine Mund-Nasen-Schutz-Maske tragen. Eine
deutsche Versicherung übernimmt z. B. keine Zahlungen für Erkrankungen, wenn die
Person länger als 3 Stunden eine Mund-Nasen-Schutz-Maske getragen hat.
• Krebspatienten
• Rheumapatienten
• Patienten mit immunsuppressiven Therapien
• Menschen mit Spenderorganen
• Bestrahlungstherapie
• Chemotherapie
• längerfristige Therapie mit Antibiotika
• Cortisontherapie
• Therapie mit Antihistaminika (Medikamente gegen Allergien)
• Antiphlogistika (entzündungshemmende Mittel)
Wer haftet bei Impfschäden?
Jeder Hersteller eines Produktes auf der ganzen Welt muss für seine Produkte die Haftung
übernehmen. Das veranlasst den Hersteller dazu, die Produkte gewissenhaft zu prüfen und
herzustellen.
Bei den Impfstoffherstellern ist das anders. Sie übernehmen für ihre Impfstoffe keine
Haftung. Diese Verpflichtung wurde von den Herstellern auf die jeweiligen Staaten
abgewälzt und von diesen auch übernommen. Dieses Vorgehen nennt sich das CIC
Programm (Countermeasures Injury Compensation Program, kurz CICP). Das
Kompensationsprogramm für Gegenmaßnahmen bei Verletzungen ist ein Programm des
Bundes, das dabei helfen kann, die Kosten der gesundheitlichen Versorgung und für weitere
spezielle Ausgaben für bestimmte Personen zu bezahlen, die durch bestimmte Arzneimittel
oder Impfstoffe ernsthaft verletzt wurden. Im Allgemeinen muss eine Forderung an das CICP
innerhalb eines Jahres ab dem Datum des Erhalts des Impfstoffes eingereicht werden. Viele
Schäden werden allerdings erst später erkennbar.
Um mehr über dieses Programm zu erfahren, besuchen Sie https:/ / www.hrsa.gov/cicp oder
erkunden sich telefonisch unter 1-855 266 2427.
Das bedeutet, dass jeder Schaden durch den Impfstoff der Steuerzahler selbst zahlen
muss. Wenn man sich die Bestimmungen genauer ansieht, erkennt man, dass es Geschädigte
sehr schwer haben, in dieses Programm aufgenommen zu werden. Es ist außerdem sehr
schwer die vielfältigen Erkrankungsmöglichkeiten, die Genimpfstoffe mit sich bringen,
nachzuweisen.
Da in der Öffentlichkeit die Inhalte nur schwer bis kaum ersichtlich dargestellt werden,
hoffen wir, dass wir Ihnen einen verständlichen Überblick geben konnten.
: https://www.bewusstsein-akademie.at/wp-content/upl…ffe_Toeth-1.pdf
Webseite: https://www.bewusstsein-akademie.at/blog-mrna-impfstoffe/