Was mich jetzt umtreibt ist, dass die US-amerikanische Krankheitskontrollbehörde CDC, Center of Disease Control jetzt nicht mehr behauptet, dass sich spike-Proteine nur kurze Zeit in Geimpften aufhalten.
Das können sie nicht mehr, da es Studien gibt, die aufgezeigt haben, dass die Spikeproteine viel länger im Körper bleiben. Denke, die Studie ist auch auf der Seite von About – Doctors for COVID Ethics (doctors4covidethics.org)ˍ Über den dort verlinkten Telegramkanal berichten sie ständig Neuigkeiten.
Liebe winniefred, mach dir keine Gedanken.
Das es soweit gehen kann, war mir vorher aber auch nicht bekannt, obwohl ich letztes Jahr bei Ungeimpften von Fehlgeburten, starken Blutungen mit unvorstellbar großen Mengen an geronnenem Blut, Ausbleiben von Blutungen und Blutungen trotz Wechseljahren nach Kontakt mit Geimpften gelesen hatte.
Luigi Warren ist der ehemaligen Entwickler der Moderna-mRNA. Der hatte letztes Jahr gesagt (und ich hatte die Meldung auch vor dem Löschen im Original gelesen):
Incidentally, a more credible idea than „vaccine-induced spike shedding causing disease in bystanders“ is that some vaccine recipients transiently become virus superspreaders owing to lymphocytopenia, ADE or the fact the vaccines only express a subset of viral antigens. t.co/fTJaZrb1nm
— Luigi Warren (@luigi_warren) May 26, 2021
Was bedeutet:
Übrigens ist eine glaubwürdigere Idee als die „Impfstoff-induzierte Spike-Ausscheidung, die bei Unbeteiligten Krankheiten verursacht“, dass einige Impfstoffempfänger, aufgrund von Lymphozytopenie (Mangel an weißen Blutkörperchen), ADE (infektionsverstärkenden Antikörper, die eine Ausbreitung und Vermehrung des Virus begünstigen) oder der Tatsache, dass die Impfstoffe nur eine Untergruppe viraler Antigene exprimieren (in Erscheinung treten der genetischen Information eines Gens bzw. DNA-Abschnitts), vorübergehend zu Virus-Superspreadern werden.
Dabei besteht laut Studien und Pfizer-Unterlagen gar kein Zweifel daran, dass bei manchen Menschen ADE und Lymphozytopenie auftreten. Wenn es alleine daran liegen würde, dass das Spikeprotein nur der Teil eines Virus ist, dann würden sowieso alle shedden.
Laut Pfizers eigenen Studiendesign-Dokumentenˍ waren die Wissenschaftler besorgt über die "berufliche Exposition" gegenüber den kürzlich geimpften Probanden. Unter Abschnitt "8.3.5.3. Berufliche Exposition" warnt Pfizer, dass Hausmeister und enge Kontakte der kürzlich geimpften den Spike-Proteinen ausgesetzt sein könnten, die in den Zellen der Geimpften übersetzt und synthetisiert werden. Während der klinischen Studien wies Pfizer die Forscher an, auf schwere unerwünschte Ereignisse bei geimpften und ungeimpften Menschen, die den Geimpften ausgesetzt waren, zu überwachen. Was bedeutet "berufliche Exposition"? Die mRNA-Impfstoffe vergießen keine lebenden Viren, also was genau wird von den Geimpften auf die Ungeimpften übertragen außer den hergestellten Proteinen?
"Wenn solche Expositionen auftreten, muss der Prüfer sie Pfizer Sicherheit innerhalb von 24 Stunden nach Bekanntwerden, wenn sie aufgetreten sind, unabhängig davon, ob es ein assoziiertes sekundäres unerwünschtes Ereignis gibt oder nicht. Pfizer sagte jedoch, dass die Informationen nicht auf den an der Studie beteiligten Teilnehmer bezogen seien, so dass sie "von der Studie getrennt gehalten werden können".
Die Daten zur Umweltexposition gelten für Frauen, die stillen, nachdem sie geimpft wurden. "Ein Beispiel für Umweltbelastungen während des Stillens ist ein weibliches Familienmitglied oder Gesundheitsdienstleister, das berichtet, dass sie stillt, nachdem sie der Studienintervention durch Inhalation oder Hautkontakt ausgesetzt war."
Die Daten zur Umweltexposition umfassen alle "männlichen Familienmitglieder oder Gesundheitsdienstleister, die der Studienintervention durch Einatmen oder Hautkontakt ausgesetzt waren" und dann "ihre Partnerin vor oder um den Zeitpunkt der Empfängnis aussetzen". Es scheint, dass Wissenschaftler bereits während der ersten Studien besorgt über das Potenzial der Spike-Proteinübertragung durch Sperma oder durch die Aerosole oder die Haut der geimpften Person waren.