In der Natur ist es einfach, da gelten bestimmte Gesetze. nach denen das Ganze funktioniert. I
Welche denn?
Es gibt Tiere, die monogam leben, es gibt Tiere die polygam leben und es gibt Tiere, da haben die männlichen Chefs einen ganzen Harem.![]()
Es gibt genauso homosexuelle Tiere: https://web.archive.org/web/2025081206…sexuelle-tiere/
Homosexualität ist ein weit verbreitetes Phänomen im Tierreich und kann bei mehr als 1.500 Tierarten beobachtet werden.
Diese Verhaltensweise ist nicht nur bei Säugetieren, sondern auch bei Insekten, Vögeln und Fischen anzutreffen. Zum Beispiel zeigen Elefanten, Delfine, Pinguine und sogar Maden gleichgeschlechtliches Verhalten.
Bei vielen Arten ist das gleichgeschlechtliche Verhalten nicht ausschließlich, sondern bisexuell, was bedeutet, dass die Tiere sowohl mit gleich- als auch gegengeschlechtlichen Partnern paaren können.
In einigen Fällen bilden gleichgeschlechtliche Paare stabile Beziehungen und können sogar gemeinsam Nachwuchs aufziehen. Ein bekanntes Beispiel dafür sind Pinguine, bei denen bis zu 19 Prozent der Männchen gleichgeschlechtlichen Sex praktizieren und sogar gemeinsam Jungtiere aufziehen.
Homosexualität bei Tieren dient oft dazu, soziale Bindungen zu stärken oder Konflikte zu lösen. Beispielsweise nutzen Löwenmännchen gleichgeschlechtlichen Sex, um Konflikte in der Gruppe abzubauen.
Einige Arten zeigen gleichgeschlechtliches Verhalten häufiger als andere. Zum Beispiel sind bei Giraffen 90 Prozent der beobachteten Geschlechtsakte zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern. Bei japanischen Makaken ist lesbisches Sexualverhalten sehr regelmäßig zu beobachten.
https:/ / search.brave.com/search?q=homosexuelle+tiere▹
Aber auch Hermaphrodismus kommt vor.
Hermaphroditismus bezeichnet bei Tieren die Bildung von männlichen und weiblichen Gameten im selben Organismus. Dies kann sowohl gleichzeitig (Simultanzwitter) als auch zeitlich zueinander versetzt (konsekutive Zwitter) erfolgen. Bei konsekutiven Zwitter ändern sich die Tiere ihr Geschlecht im Laufe ihrer Entwicklung und produzieren daher im Laufe ihres Lebens sowohl männliche Keimzellen als auch weibliche Eizellen.
Es gibt verschiedene Arten von konsekutiven Zwittern:
- Proterandrie oder Erstmännlichkeit: Tiere beginnen als männlich und weiblich werden, nachdem sie weitergewachsen sind. Dies ist bei vielen Plattwürmern, Ringelwürmern, Schnecken und Manteltieren zu beobachten.
- Proterogynie oder Erstweiblichkeit: Tiere beginnen als weiblich und später männlich werden. Dies ist seltener und findet beispielsweise bei einigen marine Barschverwandten statt.
Regenwürmer sind echte Zwitter, da sie sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane besitzen und normalerweise einen Partner suchen, um sich zu paaren. In Ausnahmefällen können sie sich selbst befruchten.
Ein Beispiel für eine entwicklungsbedingte Geschlechtsumwandlung sind Anemonenfische, die als unreife Männchen geboren werden. Das zweitgrößte Individuum einer Population entwickelt sich zum Männchen, das größte dagegen zum Weibchen. Bei dem Tod des Weibchens wechselt das männliche Tier zu einem Weibchen.
Einige Tiere, wie Tüpfelhyänen, zeigen Pseudohermaphroditismus, bei dem das ranghöchste Tier stets ein Weibchen ist, das jedoch maskulinisiert ist und oft als Männchen missverstanden wird.
- Plattwürmer: Fast alle Plattwürmer sind Zwitter mit einem komplexen Geschlechtsapparat, der die Möglichkeit einer inneren Besamung bietet.
- Krebstiere: Asseln sind ein Beispiel für Erstweiblichkeit, bei der die weiblichen Eizellen zuerst reifen.
- Regenwürmer: Sie besitzen sowohl Hoden als auch einen weiblichen Eierstock und können sich in Ausnahmefällen selbst befruchten.
Diese Tiere nutzen Hermaphroditismus, um die Fortpflanzung zu erleichtern und die Wahrscheinlichkeit der erfolgreichen Befruchtung zu erhöhen.
https:/ / search.brave.com/search?q=hermaphrodismus+tiere▹
Transsexualität Tiere.
Schimpansen und Bonobos, die nächsten Verwandten des Menschen, zeigen auch Verhaltensweisen, die als transsexuelle Identität interpretiert werden können. Verhaltensforscher Frans de Waal hat darauf hingewiesen, dass Geschlechtstypisches Verhalten bei Primaten viel über Gender und Sozialverhalten bei Menschen lehren kann.
https:/ / search.brave.com/search?q=transsexualität+tiere▹
Ich weiß aus jungen Jahren von Bekannten, die Meerschweinchen hatten, wenn mehrere Meerschweinchen zusammen sind und das Weibchen stirbt, muss das dominante Männchen den anderen Meerschweinchen sexuell zur Verfügung stehen. Hat mich damals verblüfft.![]()
Dabei ist es doch ziemlich einfach, es zu begreifen, z. B. anhand von alltäglichen Tatsachen. Ein Beispiel: Mann und Frau = Stecker und Steckdose, zwei Frauen = zwei Steckdosen, zwei Männer = zwei Stecker.
Du berufst Dich auf Natur, die Du gar nicht zu kennen scheinst, aber zitierst eigentlich Religion. Adam und Eva.![]()