Welche vermeintlich gute Sache denn?
Nun. Sie, die Regierungen und Pharma, haben es ja geschafft, dass ein sehr großer Teil der Menschen, der nur MSM konsumiert, an das glaubt was erzählt wird. Menschen, die an das gefährliche neue Virus glauben, daran das in anderen Ländern Menschen wegen diesem Virus tot auf der Straße umfallen und das viele insbesondere alte Menschen an diesem Virus sterben würden, wenn sie infiziert sind. Das diese experimentellen notfallzugelassenen Genspritzen gut geprüfte normal zugelassene moderne Impfungen sind, die vor schweren Erkrankungen schützen. Wie ihnen zudem die meisten Ärzte erzählen, die nach dem Impfquotenmonitoring des RKI schon 5 Millionen Kinder geimpft haben sollen und mehr als 81% der Erwachsenen.
Sie sind sind auch fest davon überzeugt das Masken schützen, obwohl das Gegenteil der Fall ist.
Diese Menschen, nicht alle Geimpften, glauben, dass es eine gute Sache ist, Masken zu tragen, sich impfen zu lassen, an die Notwendigkeit von Lockdowns, etc. Und ans Impfen oft schon alleine deshalb, weil sie damit aufgewachsen sind, selbst geimpft wurden und der Glaube daran bei der Mehrheit tief verwurzelt ist.
Kennst du unser altes Gesetz zur Entschädigung von Impfschäden? Ist sicher überall gleich. Es baut auf der Idee auf, das Impfungen schützen und es im Rahmen von Impfungen zu unvermeidbaren hinzunehmenden Schäden bei einzelnen Individuen kommt, für die das Volk für das gemeinsame höhere Ziel eines Schutzes der gesamten Bevölkerung Opfer bringen muss.
Das ist seit eh und je das, was sie den Menschen zu Impfungen vermittelt haben. Bei den damaligen Pflichtimpfungen mit Zwang und per Gesetz.
Wer sich impfen lässt muss bereit sein sich für das höhere Ziel der Gemeinschaft zu opfern. Auch wenn es vor den Masern, was ein Unsinn, für Jahrzehnte keine Pflichtimpfung mehr in D gab, denke ich gerade ältere Menschen haben das noch verinnerlicht und junge Leute bekommen das jetzt durch die Politik wieder eingeimpft.
Diejenigen, die durch die Politik und MSM absolut davon überzeugt wurden das Narrativ ganz oder teilweise zu teilen und dann durch die Folgen dieser experimentellen Genspritzen verletzt oder getötet werden oder ein Kind verloren haben, verhalten sich meiner Ansicht nach in unterschiedlichen Umfang entsprechend dem alten Gesetz zur Entschädigung von Impfschäden.
Und deshalb gibt es auch Menschen,
-die ein Bein amputiert bekommen haben und die experimentellen Genspritzen weiterhin für richtig halten
-die ihren Partner oder ihr Kind verlieren und die experimentellen Genspritzen weiterhin für richtig halten
-die einen schweren gesundheitlichen Schaden davontragen und die experimentellen Genspritzen weiterhin für richtig halten
-die sogar öffentlich mit der Begründung dieses Gesetzes argumentieren und ihren Tod oder Impfschäden billigend in Kauf nehmen
Sie glauben, dass sie das für eine gute Sache tun, weil sie davon überzeugt wurden. Das sind ja keine Monster. Die Monster sind andere.
Das sind Menschen in einer künstlichen geschaffenen Pandemie, bei der die Erzeugung von Angst und Panik keine Grenzen kennt. Angst frisst die Seele auf. Und viele dieser Menschen haben aus Angst Anfangs so schnell als möglich ihre experimentellen Genspritzen ergattert.
Ganz nüchtern betrachtet:
Davon ausgehend, dass der Tod das größte Opfer ist, das ein Mensch durch eine Impfung für die Allgemeinheit bringen kann- auch wenn er sich in erster Linie aus der erzeugten Angst heraus und aufgrund von Täuschungen hat impfen lassen-, gehören diejenigen die an diesen experimentellen Genspritzen versterben auch dann zu denjenigen, die die größten Opfer bringen, wenn sie es aufgrund von Täuschung nicht besser wussten und zu ihren Lebzeiten gegen Ungeimpfte gehetzt haben.