Die Dosis macht das Gift
Um nun die Gefahr durch die Corona-„Impfung“ besser abschätzen zu können, ist es wichtig
zu wissen, wie viel mRNA mit einer Impfdosis verabreicht wird, bzw. wie viele Körperzellen
zur Produktion des Spike-Proteins angeregt und damit zur Zerstörung durch das eigene
Immunsystem freigegeben werden. Leider gibt es diesbezüglich keine Angaben der Hersteller
und auch in den Zulassungsstudien ist diese wichtige Information nicht erwähnt. Es gibt
lediglich eine wissenschaftliche Schätzung der Anzahl an Partikel, in welchen die mRNA
transportiert wird, die sog. Lipid-Nano-Partikel.
3 Demnach enthält eine Injektion die unvorstellbare Anzahl von etwa 2 Billionen Partikeln.
Das sind ausgeschrieben 2.000.000.000.000 oder 2.000 Milliarden Partikel.
Nun wird man davon ausgehen können, dass nicht jeder Partikel eine gesunde Zelle erreicht
und einige Körperzellen von mehreren Partikeln betroffen sind. Ferner sind möglicherweise
nicht alle Partikel voll funktionsfähig.
Dennoch ist diese unvorstellbar große Zahl an Partikeln, welche zur Zerstörung von gesunden
Körperzellen programmiert sind, äußerst relevant, wenn man sich vor Augen hält, dass der
menschliche Körper etwa aus 37 Billionen Zellen besteht.
Angesichts der unabsehbaren Risiken dieser neuen Technologie, ist es wichtig festzuhalten,
dass man eine Impfung gegen das neue Corona-Virus auch mit der bisherigen und erprobten
Technologie mit einem abgeschwächten Erreger machen könnte.
Welche Organe schädigt die Corona-„Impfung“?
Die Corona-„Impfung“ ist so programmiert, dass das Immunsystem diejenigen eigenen Zellen
zerstört, welche das Spike-Protein herstellen und an der Zelloberfläche anbieten.
Die Lipid-Nano-Partikel wurden im oben erwähnten Tierversuch in allen Organen
nachgewiesen 5, erwartungsgemäß v.a. in der Leber. Allerdings wurden sie auch im Gehirn
nachgewiesen, was belegt, dass sie die sehr wirksame Blut-Hirn-Schranke überwinden
konnten. Sie wurden auch in den Eierstöcken und im Hoden nachgewiesen, was ebenfalls
belegt, dass sie auch die Hoden-Blut-Schranke überwinden konnten. Entsprechend der rein
zufälligen Streuung der Lipid-Nano-Partikel im ganzen Körper bilden die Körperzellen in den
jeweiligen Organen das Spike-Protein. Dies könnte erklären, warum sich die sehr zahlreichen
Nebenwirkungen und Impfschäden ebenfalls zufällig verteilt in vielen Organen finden und sie
je nach Schweregrad auch tödlich sein können. 6,7,8
Da die Lipid-Nano-Partikel mit dem Blut im Körper verteilt werden, sind in erster Linie
diejenigen Zellen betroffen, welche die Blutgefäße auskleiden, die sog. Endothelzellen.9
Dadurch erklären sich die zahlreichen Blutgerinnsel (Thrombosen, bzw. Embolien), welche
als Folge der Corona-„Impfung“ beobachtet wurden. Diese treten u.a. auch im Gehirn auf und
führen dort zu teilweise irreversiblen Schädigungen.
Booster „Impfung“ – Genug ist nicht genug
Im Gegensatz zu den meisten anderen Impfungen ist die Corona-„Impfung“ von der
Regierung bzw. den Gesundheitsbehörden darauf angelegt, dass sie in kurzen Abständen
wiederholt werden muss. So wird in den Verordnungen des Gesundheitsministers geregelt,
dass die Impfung nach 270 Tagen (9 Monaten) ihre Gültigkeit verliert und die Geimpften
dann als ungeimpft gelten.10 Ferner hat die Regierung für die zwei kommenden Jahre (2022
und 2023) bereits 40 Millionen Impfdosen für 9 Millionen Einwohner bestellt.11
Konsequenterweise wird nun für alle, die bereits vollständig geimpft sind, eine
Auffrischungsimpfung für Herbst 2021 angekündigt.12 In anderen Ländern, wie in Israel, ist
bereits ein großer Teil der Bevölkerung das 3. Mal geimpft.13
Es stellt sich deshalb die Frage, welche Wirkung eine wiederholte Injektion auf den Körper
hat?
Schlussfolgerung
Der tatsächliche Sündenfall der Menschheit ist nicht der Wunsch, Erkenntnis zu erlangen,
sondern mittels Erkenntnis die lebensnotwendige Trennung zwischen fremden Erregern und
körpereigenen Zellen aufzuheben. Mit der mRNA-Corona-„Impfung“ werden gezielt eine
unvorstellbar große Anzahl an gesunden körpereigenen Zellen mit dem Spike-Protein als
fremd markiert und so zur Zerstörung durch das eigene Immunsystem freigegeben.
Zitate aus https://www.initiative-corona.info/fileadmin/doku…pfung_final.pdf von
DDr. Christian Fiala
Arzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Ausbildung in Tropenmedizin
Ich hatte für mich eine Berechnung auf Basis der Angaben von AZ und der Angaben der BT Verteilstudie gemacht, als ich nichts Besseres zur Verfügung hatte. Danach bin ich zu dem Schluss gekommen, wenn die modRNA-Substanz von Biontech wie bei AstraZeneca 50 Milliarden modRNA-Partikel enthalten würde, hätte man nach 1h mit 0,013% der verimpften Dosis ca. 6,5 Millionen modRNA-Partikel im Hirn und nach 2h dann 0,020% bzw.ca. 10 Millionen.
Wie auf Seite 6 der BT-Studie SARS-CoV-2 mRNA Vaccine (BNT162, PF-07302048) 2.6.5 Pharmacokinetic study summary table zu sehen, waren nach 48h in den Eierstöcken 0,095% der verimpften Dosis. Das wären dann ca. 47,5 Millionen modRNA Partikel.
Wenn allerdings 2.000.000.000.000 oder 2.000 Milliarden Partikel verimpft werden, wie Frau Fiala schreibt, der Notfallzulassung ist dies nicht zu entnehmen, dann beträgt die Anzahl der verimpften modRNA-Partikel das 40-fache dieser Berechnung.
Heißt nach 1 Stunde sind bereits ca. 260 Millionen modRNA-Partikel im Hirn und nach 2 Stunde 400 Millionen.
Nach 48 Stunden sind dann 1,9 Milliarden Partikel der verimpften modRNA in den Eierstöcken.
Muss man mehr wissen, warum diese Substanzen oder das Boostern oft genug zu Krankheit, Fehlgeburt und Tod führen?