Beiträge von Die Mama

    In einem dieser Berichte vom März 2022 wurden über 3000 Verdachtsmeldungen auf zeitnahe Todesfälle erwähnt.

    Soweit ich erinnern kann, standen schon 2021 um die 3.000 Todesfälle in Zusammenhang mit dem Verspritzen der Covidspritzen in Altenheimen und es gab in einem Bericht die Bemerkung, dass diese Todesfälle nicht in Zusammenhang mit den Impfschäden erfasst wurden. Denn die Verstorbenen waren ja schon alt. Was die ganze Behauptung, man wollte die Alten schützen direkt ad absurdum geführt hat.
    Reitschuster hatte dazu auch einen Bericht.

    Wie in 11/21 geschrieben:
    Im Übrigen möchte ich an der Stelle erwähnen, dass Herr Reitschuster im Mai gemeldet hatte, dass bei uns in D in Folge der Verimpfung der experimentellen Substanzen weitere 2.707 Menschen mit der Diagnose Covid gestorben waren, nachdem sie die experimentellen Substanzen verimpft bekamen. Diese Fälle wurden natürlich nicht als Impfschaden erfasst. https://proxy.metager.de/reitschuster.d…8751d3fe425df6c

    Deutschland: «Corona-Impfung» löste fast eine Million Nebenwirkungen, Langzeitschäden und Todesfälle ausˍ
    und trotz aller Erkenntnisse wird weiter vertuscht und abgestritten.

    mit freundlichen GRüßen- Guenter

    Deutschland hat, wie man nachsehen kann, wenn man im 1. Beitrag bei den jeweiligen Covidspritzen nachschaut : RE: Covid-19 Impfschäden - vertuscht und verschwiegen, ca. 350.000 Impfschadensverdachtsfälle bei der EMA gemeldet. Vorgestern hatte ich für einen Freund nachgesehen.
    Da waren es aus Deutschland folgende Meldungen: Pfizer 224.870, Moderna 67.074, AZ 55.319, Janssen 12.374
    Andere Hersteller habe ich nicht erfasst.

    Die Meldungen von Impfschäden durch Ärzte liegen nach Studien bei ca. 1% - 5%.
    Deutschland ist dafür bekannt, dass sich viele Ärzte schon seit Jahrzehnten weigern, Impfschadensverdachtsfälle zu melden.
    Man konnte leider auch sehr viel von diesen nicht gemeldete Fällen lesen, die nach den Spritzen teils schwer erkrankten und teils schon gestorben sind. Wahrscheinlich oft als Covid-Todesfälle oder einfach als entsprechende Organerkrankung erfasst.
    Man wird daher wahrscheinlich niemals erfahren, bei wie vielen Menschen durch die Covidspritzen wirklich Nebenwirkungen, Langzeitschäden und Todesfälle ausgelöst wurden.

    Ich denke dazu, nur weil Deutschland nur 350.000 Fälle gemeldet hat, bei denen in der Regel mehr als 1 Schaden pro Person durch die Spritzen ausgelöst wurde (von denen ich mehrfach Beispiele der EMA-Erfassung gepostet hatte), bedeutet das nicht, dass es nur 350.000 Betroffene gab und gibt.
    Es bedeutet nur, dass trotz der Abneigung zur Meldung von Impfschadensverdachtsfällen von allen Betroffenen immerhin (und das zeigt schon die Katastrophe) ca. 350.000 Betroffene, aber auch nicht mehr, gemeldet wurden.

    Genau betrachtet ist es eher eine Täuschung, nicht zu vergessen dass auch bei der EMA eine größere Anzahl Fälle gelöscht wurden, und kein Grund zum Feiern, dass die bei der EMA gemeldeten Impfschadensverdachtsfälle nachträglich auch beim PEI erfasst wurden.<X

    Die Verdachtszahlen seien vom PEI sogar in periodischen Sicherheitsberichten aufgeführt worden. In einem dieser Berichte vom März 2022 wurden über 3000 Verdachtsmeldungen auf zeitnahe Todesfälle erwähnt.
    Dennoch hat das PEI daraus kein Sicherheitssignal abgeleitet

    Apropos Sicherheitssignal.
    Ich hatte eine kurze Zeit lang eigene EMA-Meldungen erfasst und habe das jetzt in einer neuen Datei zusammengefasst.
    Moderna und Janssen waren noch nicht so lange zugelassen.
    Dazu muss man allerdings wissen, dass die Länder in der Regel 3 Monate Zeit hatten ihre Meldungen zu machen.
    Das heißt, dass für den erfassten Zeitraum noch viele Impfschadensverdachtsfälle fehlten.
    Alle Zunahmen beziehen sich auf meinen ersten Tag der Erfassung den 19.6.21.

    EudraVigilance-Datenbanken
    19.06.21MeldungenHersteller 26.06.21MeldungenHersteller 03.07.21MeldungenHersteller 31.07.21MeldungenHersteller
    49.323Moderna 56.331Moderna 63.155Moderna 84.587Moderna
    238.435Biontech 255.715Biontech 269.640Biontech 327.665Biontech
    292.283Astrazeneca 303.763Astrazeneca 317.503Astrazeneca 346.881Astrazeneca
    11.276Janssen 12.777Janssen 15.227Janssen 19.915Janssen
    591.317gesamt 628.586gesamt 665.525gesamt 779.048gesamt
    Zunahme seit 19.6.21106,30 % Zunahme seit 19.6.21112,55 % Zunahme seit 19.6.21131,75 %

    Ich persönlich denke, die EMA hätte diese Covidspritzen einfach niemals zulassen dürfen.
    Vielleicht hatte sich der damalige Chef der EMA auch geweigert, denn die EMA hatte vor den bedingten Zulassungen eine neue Chefin bekommen.

    Wir sollten nie vergessen, hier wurde die Medizin von verschiedenen Akteuren wie Militär und Politik außer Kraft gesetzt.
    Selbst der damalige Chef des PEI wusste mit Sicherheit wie das enden wird, da diese Art Spritzen sein Spezialfach betroffen haben.
    Wenn er oder ein anderer sich geweigert hätte mitzumachen, hätten sie ihn einfach ersetzt, degradiert und in die Ecke zu den anderen Verschwörern gestellt. Im Prinzip war es nicht aufzuhalten, weil die Menschheit so leichtgläubig ist.

    Fragt sich nur, wie viel Fälle Folge der Covid-Spritzen sind.

    Warum glaube ich das? Aufgrund meiner eigenen Auswertungen der gemeldete Impfschäden. Gemeldet wird in der Regel nur 1% der Schäden als Impfschäden.
    Und da hatten wir schon am 5.01.22 durch die 4 zuvor aufgeführten Covid-Spritzen 620.222 Fälle von gemeldeten Nervous system disorders/Störungen des Nervensystems.
    Siehe hier: Covid-19 Impfschäden - vertuscht und verschwiegen▪
    Manchmal konnte man sogar lesen, dass sich ein Mensch nach den Spritzen in seinem ganzen Wesen völlig verändert hat.

    Dazu natürlich noch der ganze andere Stress. Egal ob es Masken, die Testungen, Mobbing, unzählige Verbote und Reglementierungen oder auch die ganzen seltsamen Luftsterilisationsgeräte (die man vorher verboten hatte) sind.
    Als sie ganz am Anfang sagten, dass Kinder die Überträger wären, hatte in alter Mann ein Kind in den Main geworfen. Mehr muss dazu fast nicht sagen.8)

    Es gibt noch eine Sache, die mich in der Studie von 2009 beschäftigt hatte.

    Typ-2-Diabetes – Das Typ-2-Diabetes-Risiko ist bei einem um 1 kg/m2 größeren BMI um etwa 20 % erhöht (e9). Gegenüber Normalgewicht ist es bis zu einem BMI < 27,2 kg/m2 nicht erhöht. Bei BMI 27,2 bis < 29,4 kg/m2 ist das Risiko um etwa 100 %, bei BMI ≥ 29,4 kg/m2 um etwa 300 % erhöht (e9, e10) (eSupplement, Tabelle 3). Für das Mortalitätsrisiko bei Typ-2-Diabetes liegen nur Daten für Menschen mit hochgradiger Adipositas vor (Tabelle 4).

    Und an anderer Stelle:

    Hinzu kommen Störgrößen, deren Einflüsse plausibel aber nicht quantifizierbar sind. Beim Diabetesrisiko zählen dazu undiagnostizierte Fälle, die bei Übergewicht und Adipositas häufiger entdeckt werden (e44). Vermutlich ist die Aufmerksamkeit für Diabetes in diesen Gruppen höher.

    Da dachte ich, ja, wie, können Schlanke etwa Diabetes haben, ohne dass es bemerkt wird?
    Dass es auch Schlanke mit Diabetes gibt, wusste ich schon, weil ich früher einen schlanken Diabetiker kannte.

    Habe das Gefühl, dass andere nach dem Artikel auch dachten, man müsste mehr über schlanke Diabetiker schreiben.
    Denn danach wurden auch Artikel zu schlanken Diabetikern veröffentlicht. Wie dieser aus 2012:

    Das Sterberisiko normalgewichtiger Menschen mit Diabetes mellitus ist doppelt so hoch wie von übergewichtigen Diabetespatienten, so das Ergebnis einer aktuellen Studie. Auf dieses „Adipositas paradox“ (noch eins8o) weist jetzt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) anlässlich einer Veröffentlichung amerikanischer Wissenschaftler hin.

    „Normalgewichtige Menschen mit Typ-2-Diabetes sind keinesfalls selten“, sagt Prof. Dr. med. Stephan Matthaei, Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft aus Quakenbrück. In der Studie lag deren Anteil zwischen 10 und 20 %.
    : https://www.thieme-connect.com/products/ejour…032-1329679.pdf

    Ich überlege noch, was sie mit Versteckte Adipositas als Ursache für Diabetes bei schlanken Menschen meinen könnten. ^^

    Ja, Du hast Recht. Ich will dich nicht auslachen.
    Aber es ist einfach so weltfremd und kurios.

    Besonders, wenn man weiß, worauf das alles basiert.
    Eremitin hat mit dem Video mit Michael von der Schulenburg: Verschiedenes▪ ja schon gezeigt, dass die Politik in der EU wie im Fieberwahn ist.
    Gerade erst einen Artikel gepostet mit dem Bild, dass die Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola aus Malta von dieser Partei
    : https://de.wikipedia.org/wiki/Partit_Nazzjonalista in die Köpfe der Menschen pflanzt.
    Danach haben wir den Konflikt in der Ukraine nicht etwa selbst begonnen, wie mittlerweile jeder wissen könnte, und es ist auch kein US-Stellvertreterkrieg gegen Russland, an dem sich die ganze Nato und insbesondere die bösen Briten beteiligen. Nein, nein.
    Danach hält die Ukraine Russland davor zurück in Europa einzuwandern.^^
    https:/ / www.armstrongeconomi…or-war-to-conquer-russia/

    Russland mit hochmodernen Waffen und Energie ohne Ende, Verteidigungsbündnissen mit China, Nordkorea und vielleicht auch bald noch anderen Ländern, die schon Interesse bekundet haben, um im Zweifelsfall zu Hilfe eilen, wartet also so lange ab, bis wir in einigen Jahren ausreichend ausgebildet und ausgerüstet sind, bevor es uns angreift. Weil es weniger Spaß macht Länder anzugreifen, die sich eh nur ein paar Tage lang verteidigen könnten oder warum?^^

    Huch. Heißt es jetzt nicht mehr Green Deal?
    Armstrong hat einen Artikel, nachdem die Netto Null CO2 Politik jetzt Clean Industrial Deal genannt wird.

    Der Clean Industrial Deal
    Die Europäische Kommission hat eine neue Strategie entwickelt, um Geld in Klimainitiativen zu pumpen – den Clean Industrial Deal ( CID ).
    Die Europäische Union hat beobachtet, wie diese Netto-Null-Kohlenstoffziele ihre Volkswirtschaften langsam erdrosseln.
    Dennoch glauben die Verantwortlichen, dass sie durch kontinuierliche Ausgaben bis 2050 Netto-Null erreichen können.
    Der Clean Industrial Deal soll angeblich „energieunempfindlichen“ Sektoren durch ein 100-Milliarden-Euro-Finanzierungspaket helfen, wettbewerbsfähig zu bleiben.

    „Wir werden die Logik der öffentlichen Beschaffung überdenken und Kriterien wie Nachhaltigkeit, Resilienz und europäische Präferenz berücksichtigen“, erklärte EU-Industriekommissar Stéphane Séjourné. Man sei überzeugt, dass es Vorteile habe, den privaten Sektor von öffentlichen Geldern abhängig zu machen. Europa weigert sich jedoch anzuerkennen, dass seine Politik die Energiepreise in die Höhe getrieben und in jeden einzelnen Sektor durchgesickert ist, was zu einem Anstieg der Inflation auf dem gesamten Kontinent geführt hat. Anstatt das sinkende Schiff zu verlassen, zwingt Brüssel den Kontinent, eine Mission zu starten, die zum Scheitern verurteilt ist.

    EU-Kommissionspräsidentin Ursula räumte ein, dass die aktuelle Politik zu steigenden Energiekosten geführt habe. Unternehmen und Verbraucher hätten kein Interesse an Ökostrom, und die Nachfrage liege bei Null. Infolgedessen ziehe sich das Kapital aus Europa zurück, und die Politiker würden ihren Kurs weiterhin nicht ändern. „Die Produktionskosten sind gestiegen, insbesondere in energieintensiven Industrien. Die Nachfrage nach grünen Produkten ist gesunken, und einige Investitionen wurden in andere Regionen verlagert“, räumte sie ein.

    Ein Satz, der beweist, dass Regierungen autoritärer werden:
    „Wir müssen mit Lithium und Kobalt das Gleiche machen wie mit den Covid-Impfstoffen.“ – Stéphane Séjourné

    Brüssel ist bereit, Unternehmen und Verbraucher mit allen erforderlichen Mitteln zur Einhaltung der Vorschriften zu zwingen.
    Neue Regulierungskommissionen werden gebildet, um die europäische Industrie zu analysieren und sicherzustellen, dass sie die Vorschriften einhält. Unternehmen werden auf ihren Energieverbrauch geprüft und gezwungen, diesen an nicht gewählte Behörden zu melden, die nicht ihr Wohl im Auge haben.

    Wir können nicht über den Klimawandel sprechen, ohne die Politik zu erwähnen, die diese Bewegung ins Leben gerufen hat – den „Great Reset“ und die Agenda 2030. Die Agenda 2030 wurde von Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum ins Leben gerufen, um der Welt eine Weltregierung aufzuzwingen. Daher erleben wir eine Zunahme politischer Maßnahmen, die den privaten Sektor bedrohen und alle in die Abhängigkeit vom Staat zwingen.
    https:/ / www.armstrongeconomi…he-clean-industrial-deal/

    Martin Armstrong wird unseren Absturz begleiten und schreibt ständig Artikel zur EU.
    https:/ / www.armstrongeconomi…uropes-date-with-destiny/

    Sein Computer Sokrates scheint seit Jahrzehnten zuverlässige weltweite Voraussagen zu erstellen.
    Wenn er in Bezug auf Europa Recht hat, dann wird Europa in einigen Jahren zerstört sein.
    Du kannst lesen, was er als letzten Satz geschrieben hat.
    https:/ / www.armstrongeconomi…or-war-to-conquer-russia/

    Wenn wir es schon nicht spüren, das Kapital hat eine empfindliche Nase und wandert ab.
    War es nicht sogar die EU, die geschrieben hatte, dass in den letzten Jahren jährlich 300 Milliarden an Kapital abgewandert wären.:/

    Allerdings ist die Diskussion sinnvoller, wenn sie auch zu Veränderungen in unserem Denken, unseren Beziehungen zu uns selbst und zu den anderen und zu neuen Verhaltensweisen beiträgt. Und das wünsche ich jedem, der aus gesundheitlichen Gründen abnehmen möchte, von Herzen.

    In der letzten Folge wurde Staatsanwalt Reuter erschossen.<X So schade. Hat er doch fast mein ganzes Leben als Krimitante begleitet.
    Aber gut, er wird dieses Jahr 76 und ist schon lange im Rentenalter.
    Aber das bringt mich auf Rainer Hunold. Rainer Hunold studierte Kunstpädagogik, Bildhauerei und Germanistik, und arbeitet auch als Künstler.

    2009 hat er auch ein Buch geschrieben. "Ich bin nun mal dick."
    Viele Dicke glauben, sich für ihr Dicksein entschuldigen zu müssen.
    Spaß scheint es nur für Ranke und Schlanke zu geben, ansonsten heißt es »Hau ab, Dicker, wir wollen unter uns sein in unserer schönen schlanken Welt!« Das bringt so manche Schramme auf die Seele, dabei ist Dicksein völlig okay.
    Rainer Hunold erzählt Nachdenkliches und Heiteres, etwa über zu kleine Umkleidekabinen, Ärzteratschläge, Frotzeleien von Freunden, Diätwahn oder den Sportunterricht. Kurzum: ein erfrischend gelassenes, reflektiertes und unterhaltsames Hörbuch über ein Problem, das keines ist.

    Eigentlich wird es als Wohlfühlbuch beschrieben.
    Aber ich bin mir nicht sicher, ob es nicht eher eine Art Abrechnung mit einer Welt ist, in der Menschen schlank sein sollen, Dicke immer wieder Beleidigungen ausgesetzt sind und nicht so akzeptiert werden, wie sie sind.

    "Die Presse" hat zu dem Buch geschrieben:
    17.01.2019 um 00:56

    „Ich bin nun mal dick.“ Erkenntnis und Buchtitel in einem. Der deutsche Schauspieler Rainer Hunold (die meisten kennen ihn wohl aus Fernsehserien wie „Ein Fall für zwei“ oder „Der Staatsanwalt“) hat ein Buch geschrieben. Ein Buch über sein Leben als Dicker. Ein Buch, das zum Lachen anregt, aber auch zum Nachdenken.

    Hunold erzählt Geschichten. Über das (sein) Leben und Leiden eines Übergewichtigen: ausgegrenzt wegen Übergröße. Dicke als Hass- und Ekelobjekte einer Gesellschaft, die nur Schlankheit akzeptiert. „Als Fremdkörper unterwegs zu sein im Regime der Schlanken sorgt für manche Schramme auf der Seele.“

    Er fordert, dass auch ein dicker Mensch „nur“ Mensch sein darf und nicht auf den Faktor „dick“ reduziert wird. Dass nicht sofort die Schublade geöffnet wird, in die ein Dicker gesteckt wird, und die dann etwa heißt: unbeweglich, unsexy, verfressen – dick eben.
    „Auch Dicke haben ein Recht auf individuelle Wahrnehmung.“
    Hunold schildert das Leid, das er als Dicker durchgemacht hat. Jahrzehntelang. In der Schule gehänselt, im Sportunterricht immer der Letzte, der in eine Mannschaft durfte (gemobbt würde man heute sagen), in seinen Rollen als Schauspieler auf die des Dicken reduziert und, natürlich, der Stress mit der Waage.
    Seine Schilderung des Wiegevorgangs ist hervorragend und öffnet auch schlanken Lesern die Augen, die derlei Probleme nicht kennen. Das Herantasten an die Waage, das Besteigen derselben, vorsichtig, die Angst vor dem, was der Zeiger der Waage sagen wird, gnadenlos.

    Und natürlich Diäten! Diäten, die kennt er alle. Zigmal probiert. Das Auf und Ab der Kilos ist ihm nur allzu gut bekannt. Mitsamt dem nicht seltenen Ergebnis, dass der Zeiger der Waage in neue, bisher unbekannte Regionen der Zahlenkurve vorstößt.

    Recht angreifbar zeigt sich der Autor bisweilen, er teilt aber auch kräftig aus. Karl Lagerfeld bekommt sein Fett weg, genauso wie der von ihm sehr geschätzte Autor Daniel Kehlmann. Letzterer soll in seinem Roman „Ruhm“ wenig sensibel, nein, sogar bewusst auf „die Dicken“ losgegangen sein. Und Lagerfeld? Der solle doch bitte Kleidung entwerfen, die auch von Menschen und nicht nur von mit Haut überzogenen Knochengerüsten zu tragen ist!

    Zu kleine Umkleidekabinen, der eingezwängte Horror in Flugzeugen? Viele kleine Geschichten ergeben ein Bild: Man hat es nicht leicht in dieser Welt, die auf die Schlanken zugeschneidert ist.

    Heiter und ernst zugleich ist das Buch. Witzig geschrieben, launisch, plaudernd und doch mit einem Effekt. Nämlich, dass auch der schlanke Leser Einblick in die täglichen kleinen und großen Probleme bekommt, welche Hürden sich Schwergewichtigen im Alltag auftun.

    Hunold hat letztlich aufgegeben, ein Schlanker werden zu wollen. Seine Erkenntnis ist Programm. „Ich bin nun mal dick.“ (th)
    : https://www.diepresse.com/539913/die-lei…ebergewichtigen

    Mir scheint, als müssten eigentlich die Schlanken ihr Denken verändern, weil sich das wie eine Ansammlung von übelstem Mobbing und Diskriminierungen liest, mit der Übergewichtige permanent einem extrem hohen sozialen Druck ausgesetzt sind, dem sie so lange genügen wollen, bis sie lernen sich selbst so zu akzeptieren. wie sie sind.:/

    Mit der zweiten Studie ist die erste jedoch nicht widerlegt, wenn ich das richtig verstehe.

    Eigentlich nicht, aber auf den ersten Blick schon, denn sie sagen ja jetzt ganz deutlich das Adiposi­tas-Paradoxon gibt es nicht.

    Dazu haben sie aber nicht mehr, wie vorher, alle Übergewichtigen genommen und mit denen verglichen, die Normal- der Untergewicht haben, sondern noch diverse Parameter in der Beurteilung zugefügt, nach denen sie geurteilt haben.
    Genau betrachtet sind das ganz andere Studien.:P

    Aber es gab schon vor 2013 eine ähnliche Metastudie, die sich aber nur auf einen BMI bis 30 bezogen hat.

    Hintergrund: Übergewicht/Adipositas wird generell ein erhöhtes Krankheits- und Sterberisiko zugeschrieben. Neue Daten stellen die Eindeutigkeit dieses Zusammenhangs infrage.
    Methoden: Cochrane, Pubmed und andere Datenbanken wurden systematisch durchsucht, mithilfe von Kombinationen themenrelevanter Suchbegriffe und Schlagwörter. Analysiert wurden internationale Metaanalysen und deutsche populationsbezogene Kohortenstudien zu Assoziationen zwischen Übergewicht/Adipositas und Morbidität/Mortalität im Erwachsenenalter. Fallkontroll- und Querschnittsstudien wurden ausgeschlossen.
    Ergebnisse: 27 Metaanalysen und 15 Kohortenanalysen wurden ausgewertet. Die Gesamtmortalität bei Übergewicht (Body-Mass-Index [BMI] 25 bis 29,9 kg/m2) ist im Vergleich zu Normalgewicht (BMI 18,5 bis 24,9 kg/m2) nicht erhöht.
    Demgegenüber ist sie für einzelne Erkrankungen erhöht, für andere vermindert oder unverändert.
    Ein Gesamtmorbiditätsrisiko ist nicht bekannt.
    Sowohl Übergewicht als auch Adipositas (BMI > 30 kg/m2) bergen für einige Erkrankungen ein erhöhtes, für andere ein vermindertes oder unverändertes Risiko. Für Adipositas ist das Risiko insgesamt größer. Mortalität und Morbidität werden wesentlich durch Geschlecht, Alter, ethnische Herkunft und Sozialstatus mitbestimmt. Die externe Validität zur vergleichenden prognostischen Aussagekraft (c-statistic) von BMI, Taillenumfang und vom Verhältnis von Taillen- zu Hüftumfang kann durch die vorliegenden Analysen nicht beurteilt werden.
    Schlussfolgerung: Die bisherige Annahme, Übergewicht berge gegenüber dem sogenannten Normalgewicht ein erhöhtes Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko, muss spezifiziert werden. Demgegenüber ist Adipositas für die meisten der untersuchten Erkrankungen mit einem erhöhten Risiko assoziiert.
    Schlüsselwörter: Übergewicht, Morbiditätsrisiko, Mortalität, Body-Mass-Index, Adipositas
    Zitierweise: Dtsch Arztebl Int 2009; 106(40): 641–8

    Ähnlich wie kaulli beschrieben hatte, haben Menschen mit Übergewicht nach diesem Artikel bei diversen Erkrankungen bessere Überlebenschancen als schlanke Menschen, weil sie mehr Substanz haben. Es hat also verschiedene Aspekte.
    Auch aus dem Artikel von 2009:

    Rauchen modifiziert das BMI-assoziierte Lungenkrebsrisiko. Ein um 5 kg/m2 größerer BMI ist bei Rauchern mit einem verminderten Lungenkrebsrisiko assoziiert (RR: 0,76; 95-%-Konfidenzintervall [KI]: 0,67–0,85), bei Nichtrauchern ist der Zusammenhang nicht signifikant (RR: 0,91; 95-%-KI: 0,76–1,10) (e26). Raucher haben häufig ein geringeres Körpergewicht als Nichtraucher (e42), was in Studien zu Verzerrungen beitragen kann (e43). Ob nur das Rauchen oder das damit verbundene geringere Körpergewicht zur Risikoerhöhung beiträgt, ist offen.

    Das Körpergewicht sowie die damit assoziierten Risiken unterliegen zeitlichen Trends (16).
    In den USA verschiebt sich seit den 1970er-Jahren der Wert des Körpergewichts mit der besten Lebenserwartung zu höheren BMI-Werten (16).
    Heute ist ein BMI um 27 kg/m2 im mittleren Lebensalter mit der geringsten Mortalität verbunden.
    Im Alter über 70 Jahre ist ein BMI 27–35 kg/m2 mit der geringsten Mortalität assoziiert (16).:/
    Ähnliches gilt auch für deutsche Populationen (8). Somit hat Adipositas für die Mortalität an Bedeutung verloren.

    Ein höherer BMI kann für schwerkranke Patienten Vorteile haben: Für konsumierende Erkrankungen wie Krebs oder Infektionskrankheiten sind verminderte Risiken bei Übergewicht plausibel und werden durch die vorliegenden Analysen teilweise bestätigt.
    Internationale Metaanalysen (e35–e38) zeigen, dass Patienten mit Herzinsuffizienz, nach Herzinfarkt oder perkutaner transluminaler Angioplastie durch Übergewicht/Adipositas vor Reinfarkt und Tod durch Herzinfarkt eher geschützt sind.
    Für Patienten auf Intensivstationen ist ein BMI 25–29,9 kg/m2 gegenüber BMI 18,5–24,9 kg/m2 mit einer geringeren Mortalität assoziiert (e39). Metaanalysen, die nur die schon bekannten Mortalitäts- oder Morbiditätsrisiken zusammenfassen, können wegen des Untersuchungs- und möglichen Publikationsbias irreführend sein (e40).

    Diese letzte Bemerkung wirft die Frage auf, ob die neuen Studien, die dem Adiposi­tas-Paradoxon widersprechen, indem sie diverse Parameter in ihre Studie einfügen, nicht verfasst wurden, weil sie irreführend sind.
    Denn auch in der Studie von 2016 schreiben sie:
    Ohne diese Faktoren wäre ihre Untersuchung zu dem gleichen Ergebnis wie Flegal gekommen, schreibt Di Angelantonio in der Publikation.

    Ich möchte eigentlich gar nicht für Übergewicht und Adipositas plädieren.^^ Sicher belastet Übergewicht alle Organe in viel höherem Maße.
    Aber wie immer drängt sich an der Stelle der Gedanke auf, dass auch hier eine Multimilliardenindustrie dahinterstehen dürfte, die mit solchen Studienergebnissen einfach nicht zufrieden sein kann .:/

    Der vereinbarte Waffenstillstand ist sehr begrenzt. Er bezieht sich nur auf den Verzicht von Angriffen auf Energieanlagen, wie von Trump gewünscht.
    Auch wenn die Ukraine eine Delegation hatte, die diesem begrenzten Waffenstillstand zugestimmt hatte, und Russland ebenfalls zustimmt hatte, hat die Ukraine ihre Zusage gegenüber Trump sofort gebrochen und trotzdem permanent mit ihren Angriffen auf Energieanlagen weiter gemacht.
    Dabei geht es nicht nur um diese Gasmessstation in Sudscha. Wieder hat die Ukraine Anlagen in Russland getroffen, an denen auch US-Firmen beteiligt sind. Wohl in der Absicht Trump zu verärgern.
    Zudem war Russland bezogen darauf, dass sie die Ukraine komplett hätten zerstören können, schaut Mal nach Gaza (sowas macht nur der Westen), vergleichsweise zurückhaltend.
    Selenski hatte auch erst Mal weiter Truppen nach Kursk geschickt und den Leuten nicht gesagt, sie sollen sich ergeben. Ihm ist es egal. Der Mann ist Kokser.

    Außerdem- Jeder, der verfolgt, was in der Ukraine passiert, weiß, dass die Ukraine schon 2022 ein AKW in Russland beschossen hatte, dass sie das AKW Saparoschje multiple Male und auch über längere Phasen hinweg beschossen haben, dass sie neulich Tschernobyl beschossen haben und dass der ganze Plan in Kursk darin bestand, damit zu drohen das dortige AKW (das sie in Geiselhaft nehmen wollten) , das sie ebenfalls beschossen hatten, zu zerstören.

    Nachdem die Ukraine also seit 3 Jahren Kernkraftwerke beschießt, um eine Tragödie auszulösen und bereits mind. 4 Kernkraftwerke teils sehr massiv mit Hilfe unserer Waffen und mind. mit Kenntnis der Nato, wenn nicht auch unserer Politiker, beschossen hat, (auch wenn die gelenkten Medien behaupten Russland würde die von ihnen gebauten Kernkraftwerke beschießen, denn alle AKW in der Ukraine wurden von Russland gebaut) sollte eigentlich jedem klar sein, dass sie seit 2022 versuchen AKWs zu zerstören.
    Zum Glück sind die so stabil gebaut, dass sie größere Angriffe aushalten.

    Wenn Arestovic jetzt also gemeint hat, sie wollen alle AKW zerstören, dann ist es doch das, was sie mit Wissen aller Beteiligten schon seit 2022 versuchen.:/

    Man kann eben niemandem hinter die Stirn schauen.
    Manche können nicht über ihre innersten Probleme reden, da sie in ihrem Wesen sehr introvertiert sind.
    Es erleichtert jedenfalls das Leben, wenn man nicht alles in sich hineinfressen muss.

    Es ist wohl auch so, dass manche Menschen bei Belastung zunehmen, während andere bei Belastung abnehmen.
    Menschen sind nicht gleich, sondern haben unterschiedliche Mechanismen.

    Wobei ich gerade an den Mann in unglücklicher Ehe mit den chronischen Rückenschmerzen denken muss, die sich nach der Scheidung in Luft aufgelöst haben und einfach verschwunden sind.

    Zur Studie habe ich Leo gefragt. Ich musste 2x fragen, da in der 1. Antwort behauptet wurde, diese Studie würde es nicht geben.

    Antwort: Eine Studie hat gezeigt, dass Probanden, die Gewicht verloren hatten, um ihre Gesundheit zu verbessern, ein höheres Sterberisiko aufgrund koronarer Ereignisse hatten als übergewichtige Kontrollgruppen. Dies gilt insbesondere für Personen mit einem BMI von weniger als 20 kg/m², bei denen das relative Sterberisiko um 37 Prozent in Bezug auf die Gesamtmortalität und um 45 Prozent hinsichtlich der koronaren Sterblichkeit erhöht war.

    Dazu dieser Artikel:

    Deutsches Ärzteblatt
    Adiposi­tas-Paradoxon: Übergewicht senkt Sterblichkeit – ein wenig, Mittwoch, 2. Januar 2013

    Hyattsville – Übergewicht ist zwar ein Risikofaktor für Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dennoch haben übergewichtige Menschen ein vermindertes Sterberisiko. Dies zeigt jetzt erneut eine Meta-Analyse im US-amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2013; 309: 71-82).

    Mit 97 zugrunde gelegten Studien und 2,88 Millionen Teilnehmern ist die Meta-Analyse von Katherine Flegal die bisher umfangreichste Untersuchung über den Einfluss des Body-Mass-Index (BMI) auf die Sterberate. Und wie in etlichen früheren Untersuchungen kommt auch die Forscherin des US-National Center for Health Statistics (CDC) in Hyattsville, Maryland zu dem paradoxen Ergebnis, dass Übergewichtige (BMI 25-29,9) eine niedrigere Sterblichkeit haben als Normalgewichtige (BMJ 18,5-25,9).

    Flegal ermittelte eine Hazard Ratio von 0,94, also eine Reduktion um 6 Prozent, ein geringer und in seiner klinischen Relevanz sicher fraglicher Unterschied, der dank der großen Datenmenge jedoch statistisch signifikant ist. Selbst für Menschen mit einer Grad I-Adipositas vom (BMI 30-34,9) zeigen die Daten noch ein um 5 Prozent vermindertes Sterberisiko, das jedoch das Signifikanzniveau verfehlte. Erst Menschen mit Grad II/III-Adipositas (BMI 35 und höher) haben ein sicher erhöhtes Sterberisiko, das bei einer Hazard Ratio von 1,29 auch deutlich ausfällt.
    Weiter hier: https://www.aerzteblatt.de/news/adiposita…9f-9d5ca3a50930

    Da das ein Studienergebnis war, das wirklich absolut keiner haben wollte, gibt es seit dieser Zeit ständig Studien, die das Adiposi­tas-Paradoxon widerlegen.
    Was sogar so weit geht, dass Deutsches Ärzteblatt 2016 neben späteren Artikeln in dieser Sache folgenden Artikel veröffentlicht hatte:

    Studie widerlegt Adiposi­tas-Paradoxon: Sterberisiko steigt bereits bei leichtem Übergewicht, Donnerstag, 14. Juli 2016

    London - Zu dünne und zu dicke Menschen sterben früher. Eine neue Meta-Analyse bestätigt, dass das Körpergewicht einen deutlichen Einfluss auf das vorzeitige Sterberisiko hat. Anders als in einer viel beachteten früheren Untersuchung kann das Global BMI Mortality Collaboration im Lancet (2016; doi: 10.1016/S0140-6736(16)30175-1) kein Adipositas-Paradoxon erkennen. Schon geringes Übergewicht war mit einem erhöhten Sterberisiko verbunden.

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass 1,3 Milliarden Erwachsene weltweit mit einem Body-Mass-Index (BMI) von 25 bis 30 kg/m2 übergewichtig sind, weitere 600 Millionen sind mit einem BMI über 30 fettleibig. Übergewicht und Adpositas belasten nicht nur die Gelenke. Sie sind ein Risikofaktor für Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs.

    Um so überraschender waren die Ergebnisse einer Meta-Analyse, die Mitarbeiter der Centers for Disease Control and Prevention vor drei Jahren im amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2013; 309: 71-82) publiziert hatten. Das Team um Katherine Flegal kam zu dem Ergebnis, dass Menschen mit Übergewicht (BMI 25 bis unter 30) ein um 6 Prozent niedrigeres Risiko auf einen vorzeitigen Tod haben als Normalgewichtige (BMJ 18,5 bis unter 26). Dieser Zusammenhang wird seither als Adipositas-Paradoxon bezeichnet.

    Die Global BMI Mortality Collaboration, ein Team von 500 Forschern aus 300 Instituten, kommt jetzt in der bisher umfassendsten Untersuchung zu einem anderen Ergebnis. Emanuele Di Angelantonio von der Universität Cambridge und Mitarbeiter haben die Ergebnisse aus 239 Studien mit 10,6 Millionen Teilnehmern ausgewertet und sie konnten nach eigenen Aussagen dabei eine Reihe von Verzerrungen vermeiden, die das Adipositas-Paradoxon in der Studie von Flegal erklären.
    : https://www.aerzteblatt.de/news/studie-wi…68-09d3d5de775d

    Also jetzt nicht mehr nur Menschen mit Übergewicht, sondern gleichermaßen auch Menschen mit Untergewicht.

    Ich kann gar nicht sagen, was in Frauenzeitschriften empfohlen wird. Die sollen ja allen Leserinnen zusagen.
    Denen die abnehmen wollen genauso wie denen die Backen wollen.
    Ich habe mir früher nur selten und meist dann Frauenzeitschriften geholt, wenn es besondere Beilagen gab, die mich interessiert haben.
    Ansonsten halte ich sie eher für uninteressant. Es ist kein Verlust sie nicht zu lesen.8)

    Lyndsey, RN: „Meine erste Impfung war am 23. Dezember 2020 … Und ich produziere immer noch Spike-Proteine. Ich bin derzeit bei Tag 1.542 …“

    Torcer, ich denke da, sie war eindeutig bei den ersten Spritzenempfängern, völlig unkritisch und hat nicht nein gesagt, sondern konnte es wahrscheinlich kaum erwarten. Sie hat wie viele eine falsche Entscheidung getroffen.

    Viel beunruhigender finde ich da die neuen Pläne der Impffraktion.
    Denn das könnten sie einfach mit dem Flugzeug über der Stadt versprühen.<X

    Wissenschaftler arbeiten an einem neuen „AeroVax“-Covid-mRNA-Impfstoff, der durch nadelfreie Verabreichung die Vorbehalte der Bevölkerung gegenüber herkömmlichen Impfungen überwinden soll. Statt einer Injektion wird der Impfstoff inhaliert.

    Forscher der von der Bill & Melinda Gates Foundation finanzierten McMaster University in Kanada haben eine klinische Phase-2-Studie für den inhalierten Covid-Impfstoff gestartet. Dabei wird der Impfstoff zu einem feinen Sprühnebel zerstäubt und über die Atemwege aufgenommen.

    Die Entwickler preisen AeroVax als möglichen Durchbruch im Schutz vor Atemwegsviren an. Die klinische Studie erhielt kürzlich 8 Millionen Dollar staatliche Förderung von den Canadian Institutes of Health Research (CIHR).
    : https://uncutnews.ch/milliardenfoer…-verabreichung/

    Es ist eine gängige Annahme, dass Frauen in Führungspositionen von Natur aus zu einer friedlicheren Welt führen.

    Ich denke es gab schon viele Frauen, wie auch Nuland, die öffentlich sagte 500.000 tote Kinder waren die Sache wert (aufgrund von Lügen ein Land zu zerstören), die hervorragend gezeigt haben, dass das Unsinn ist.

    Es ist offensichtlich, dass man diese Frauen aufgrund ihrer extrem russlandfeindlichen Haltung extra für diese Posten ausgesucht hat. Und diese Haltung hat ihre Ursache in der Vergangenheit ihrer eigenen Familie.

    Ich erinnere hier an den Satz, den Marschall Schukow 1945, unmittelbar nach der Eroberung Berlins äußerte: "Wir haben sie befreit, und sie werden uns das nie verzeihen." Er ist aktueller denn je und prophetisch geworden.

    Dazu und zu der Geschichtsklitterung des Westens habe ich einen Artikel aus 2021 entdeckt.
    1945: UdSSR, Stalin - Helden, Faschisten - Mörder.
    1961: UdSSR - Held, Stalin - nicht so gut, Faschisten sind Mörder.
    1985: UdSSR nicht ganz ein Held, Stalin schlecht, Nazis sind Mörder, aber es gab auch einige gute.
    1991: UdSSR kein Held, Stalin ein Mörder, Nazis - nicht schlecht, aber es gab Mörder unter ihnen.
    2000: UdSSR ist ein Besatzer, Stalin ist ein Mörder, Deutsche sind gut.
    Die Deutschen sind gut, und wenn es Stalin nicht gäbe, gäbe es keine Mörder unter ihnen.
    2007: Die UdSSR ist ein Besatzer und wenn die USA nicht gewesen wären hätte sie den Krieg verloren.
    Stalin ist ein Ungeheuer, die Deutschen haben sich verteidigt.
    2021: Die UdSSR hat den Zweiten Weltkrieg begonnen und baute Konzentrationslager, die Deutschen versuchten, das zu verhindern.
    "Wir haben sie befreit, und sie werden uns das nie verzeihen", sagte der prophetische Satz des Siegesmarschalls Georgi Schukow | Zen▹ˍ

    Wir müssen uns darüber klar sein, wir waren und sind die Herrenmenschen, die diese Welt regierten und weiter regieren wollen und dazu unserem Führer USA folgen. Dazu ist uns jedes verwerfliche abgrundtief schlechte Vorgehen recht.
    Deshalb und nur deshalb, Hegseth hatte es klar gesagt, hatte Europa seinen Militär-Haushalt wie von Trump gefordert auf die 5% zu erhöhen und nur aus Arbeitsteilungsgründen ist Russland derzeit eher das Problem von Europa. Gleichzeitig hat er dazu alle Nicht-EU Natoländer aufgerufen.
    Zudem hat Europa alles zu tun, damit die Bevölkerung der europäischen Länder die Notwendigkeit kriegerischer Handlungen gegen Russland als notwendig anerkennt und bereit ist dafür Opfer zu bringen. https://www.youtube.com/watch?v=59OHfllPDrM

    Sollte es also notwendig sein, dafür eine neue Form des Nationalsozialismus/Faschismus in der EU einzuführen, wird das passieren. Obwohl ich persönlich denke, dass es schon seit mehreren Jahren passiert.

    Aber der eigentliche Grund dafür ist eher in der Rede von Vance zu finden, die ich in #3.114 gepostet habe.
    Der Westen hat mit seinem Globalismus niemals beabsichtigt, dass es andere autonome Länder neben ihm gibt, die eine eigene starke Wirtschaftsentwicklung mit innovativen Produkten und einer autonomer Politik haben.
    Alle anderen Länder sollen unsere Sklaven sein, aus deren billiger Sklavenarbeit oder aus deren Bodenschätzen wir uns nach Belieben (zur Not durch die komplette Zerstörung von Land und Menschen) bedienen.

    Mir kommt es gerade leider vor, als würde der Unterschied mit Trump nur darin liegen, dass sie jetzt öfter offen und ehrlich sagen, was Sache ist. Auch wenn das für andere Länder, wie Syrien nicht zutrifft.

    kaulli, ich freue mich, dass wir manchmal einer Meinung sind.:)

    Was soll mit Menschen, die viel essen und nicht zu nehmen sein? Das ist doch normal. Solange ich jung war (unter 30..35), konnte ich auch viel essen und habe nicht zugenommen.

    Das gilt für dich, wie für mich und viele andere.
    Aber es gilt eben nicht für diejenigen, bei denen es anders ist und die teils schon seit ihrer Kindheit übergewichtig sind.
    Es ist einfach nicht legitim zu tun, als wäre jeder unter 30 schlank.

    Dabei war es mir egal, wieviel ich wog.

    Man muss sich nicht ständig über jedes Gramm Gewicht Gedanken machen. In vielen Frauenzeitschriften findet man regelmäßig Diäten, wie man mit Sicherheit abnimmt. Warum richten sich viele Frauen danach?

    Wer kein Problem mit dem Gewicht hat, dem kann es ja auch egal sein.^^ Ich hatte lange Zeit nicht Mal ne Waage. Für was?
    Wenn ich früher Mal dachte, was wiege ich eigentlich, bin ich in einer Apotheke auf die Waage.

    Ganz anders sieht es bei denen es aus, die nicht das Glück haben essen zu können, was sie wollen ohne sofort zuzunehmen.
    Bei denen, denen laufend die Klamotten nicht mehr passen, weil sie schon wieder zugenommen haben. Ich denke, das muss total nervig sein und hatte früher auch Freundinnen, die ständig Gewichtsprobleme hatten.

    Es ist leicht sich über die Diäten in Frauenzeitschriften lustig zu machen, wenn man selbst nicht davon betroffen ist leicht zuzunehmen.
    Obwohl es natürlich Unsinn ist, kurze Diäten zu machen, um abzunehmen, weil man besser die ganze Ernährung so verändert, dass man sein Gewicht dauerhaft halten kann.
    Diese Diäten führen oft zu einer Art Jojo-Gewicht und Frauen, die ständig zu- und wieder abnehmen.

    Aber ich weiß auch nicht, ob ich dann nicht irgendwann aufgeben und sagen würde, dann habe ich halt Gr. 44.8)
    Denn ich hab die Disziplin nicht gerade erfunden. Mit Gr. 44 hätte ich sicher einen anderen Mann.
    Ich hatte im Odenwald auch eine Freundin, die war natürlich größer als ich, aber hatte Gr. 44 und einfach nur eine tolle weibliche Figur.
    Eine andere frühere Freundin hatte ziemlich Übergewicht und hat einen Mann gefunden, der sie genau so liebt, wie sie ist.

    Es könnte doch sein, dass jeder sein persönliches Normalgewicht hat. Meins lag lange bei um die 50 kg, wie deins bei 62 kg lag. Wobei wir wahrscheinlich beide eher als untergewichtig galten. Bei anderen ist es halt höher.:/ Auch wenn es ungesund ist ein zu hohes Gewicht zu haben.

    Mir ist das Gewicht jetzt viel egaler als früher, da eine Twiggi-Figur eben nicht mein persönlicher Traum war.
    Da fehlen die weiblichen Kurven, die sich Frauen heutzutage mit dem BH hinmogeln können.^^

    Auch eine seltsame Entwicklung. Erst haben wir Frauen uns 1968 nicht nur vom BH befreit:
    So zogen an jenem 7. September 1968 rund 400 Feministinnen nach Atlantic City, New Jersey, störten den Contest mit "Frauen sind kein Fleisch"-Rufen und kürten ein lebendiges Schaf zur Schönheitskönigin.
    Zudem warfen sie "Instrumente weiblicher Folter" in einen sogenannten Freiheits-Abfalleimer. Dazu gehörten Wischmops, Make-up, Lockenwickler, Playboy- und Cosmopolitan-Magazine, Stöckelschuhe - und Büstenhalter.
    Und dann das.:/

    : https://x.com/RnaudBertrand/status/1902528428643168632/
    Arnaud Bertrand

    Für einen US-Vizepräsidenten ist das ein außergewöhnliches Eingeständnis. https://x.com/OopsGuess/status/1902396228404674853/video/1

    Vance erklärt: „Die Idee der Globalisierung bestand darin, dass die reichen Länder in der Wertschöpfungskette nach oben klettern, während die armen Länder die einfacheren Dinge herstellen.“

    Er bedauert jedoch, dass dies nicht ganz funktioniert hat: Die armen Länder (vor allem China) wollten nicht für immer billige Arbeitskräfte bleiben und begannen, selbst in der Wertschöpfungskette nach oben zu klettern. Deshalb sei die Globalisierung seiner Ansicht nach gescheitert.

    Das bedeutet, dass das Ziel der Globalisierung nicht darin bestand, die weltweiten Ungleichheiten zu verringern, sondern sie vielmehr aufrechtzuerhalten, um ein System permanenter wirtschaftlicher Hierarchie zu errichten, in dem die reichen Länder ihre Vorherrschaft über die profitabelsten Sektoren behalten, während die armen Länder in der Produktion mit geringerem Wert auf ewig untergeordnet bleiben.

    Das ist im Grunde alles, was man wissen muss, um 90 % der US-Außenpolitik der letzten Jahre zu erklären:
    Koloniales Denken ist lebendig und gesund, und Amerikas Strategiewechsel der letzten Jahre – weg vom früheren „Washingtoner Konsens“ der „freien“ Märkte hin zu einem deutlich offenkundigeren Versuch, Chinas Entwicklung einzudämmen und zu begrenzen – entspringt genau dieser Denkweise.
    Von Halbleiter-Exportkontrollen bis hin zu Investitionsbeschränkungen – diese Politik dient nicht im eigentlichen Sinne der „nationalen Sicherheit“, sondern dem Versuch, eine globale Wirtschaftsordnung zu bewahren, in der, vereinfacht gesagt, ärmere Nationen ihren zugewiesenen Platz kennen und dort bleiben.
    Im Kern ist das die „China-Bedrohung“: ein China, das aus der ihm vom Westen zugewiesenen wirtschaftlichen Spur ausgetreten ist.

    Es ist zutiefst ironisch, wenn man darüber nachdenkt: Ein globales Spiel, das angeblich darauf ausgelegt war, „Marktprinzipien weltweit zu verbreiten“, wird aufgegeben, gerade weil es zu gut funktionierte.
    Als China erfolgreicher war als erwartet, bestand die Reaktion nicht darin, die Bestätigung der Wirksamkeit des Spiels zu feiern, sondern seine Regeln zu ändern.
    Gerade weil das eigentliche, unausgesprochene Ziel – nun aber vom US-Vizepräsidenten klar formuliert – darin bestand, die globale Ungleichheit aufrechtzuerhalten, nicht darin sie zu beseitigen.

    Alles in allem ist dies eine sehr klare Botschaft an die Entwicklungsländer, falls sie das Memo noch nicht erhalten haben sollten:
    Wirtschaftliche Entwicklung setzt voraus, dass sie eine von den USA dominierte Wirtschaftsordnung herausfordern, die ihren Fortschritt eher als Bedrohung denn als Erfolg betrachtet.
    Aus diesem Grund könnten Vances Worte die von ihm beklagte Umverteilung der globalen Wirtschaftsmacht sogar noch beschleunigen, indem sie mehr Nationen dazu bringen, zu erkennen, dass echte Entwicklung die strategische Unabhängigkeit von einem System erfordert, das sie in ihrer Position halten soll.

    Ich bin kein Freund von Wolff, aber ich habe es mir trotzdem angesehen.
    Das, was Du aus dem Interview erwähnst, ist meiner Ansicht nach für uns ziemlich unerheblich.
    Denn wir sind Deutschland und nicht Frankreich, wo schnell der Bär tanzt.
    Schon gar nicht Nigeria, das eine extrem junge Bevölkerung von durchschnittlich ca. 18 Jahren mit ca. 3% Rentner hat und absolut nicht mit uns vergleichbar ist.
    Wir sind das Land, in dem es wegen dem Schild "Rasen betreten verboten" keine Revolution gab.^^

    Was werden die Arbeitnehmer tun, wenn sie wegen des vermehrten Einsatzes von KI vermehrt arbeitslos werden?
    Und das der kommen wird, ist meiner Ansicht nach so sicher wie das Amen in der Kirche. Denn das ist das Ziel der 4. industriellen Revolution.
    Bestenfalls Kündigungsschutzklagen erheben, sich arbeitslos melden und auf eine Abfindung hoffen.

    Im Gegenteil hat Wolff doch sehr gut geschildert, wie und dass sie das digitale Geld in Europa umsetzen werden, was sie bereits seit 2020 als Teil des Great Reset veröffentlicht und schon viel länger geplant haben.<X

    Wer wird sich verweigern?
    Die Hausbesitzer, die ihre Miete erwarten? Die Energieunternehmen? Die Arbeiter und Angestellten? Die Supermärkte? Die Gemeinden?
    Diejenigen, die von staatlichen Geldern wie Rente, Bürgergeld, Wohngeld leben oder unterstützt werden?

    sububu Meine Oma war einfach nur der Mensch, den ich mehr als jeden anderen Menschen geliebt habe. Schon als ich klein war, hab ich jeden Tag beim Anholen vom Kindergarten Zirkus gemacht, dass ich sofort zu ihr will.
    Sie war Hessin aus Frankfurt-Höchst. Durch sie kenne ich etliche Geschichten aus ihrer eigenen Jugend und dem Krieg, weil ich ein sehr neugieriges Kind war.
    Sie hatte nie eigene Kinder bekommen, hat aber 10 Kinder großgezogen (was ich erst mit 12 auf ihrer Beerdigung erfahren habe) und hat meinen Vater aus dem Heim geholt und zusammen mit ihrem Mann (sicher zur späteren Weiterführung der Firma) adoptiert. Wie das halt damals so war.
    Sie hatte Diabetes 2 und war ziemlich dick. Ich denke heute, ich wollte dick sein, weil ich so werden wollte, wie sie. Ohne mir bewusst zu machen dass es natürlich naiv war, denn das wird man nicht durch das Gewicht.

    Zumal ich nicht einmal ihr Blut in mir habe, sondern das Blut einer Hessin, die angeblich schon jung so eigenwillig war, dass ihre Mutter vor lauter Kummer früh einen Buckel bekommen hat. Das war eine der Geschichten, die erzählt wurden.^^
    Ich kann also gar nichts dafür, dass ich ziemlich eigenwillig bin. Alles Vererbung.:whistling:

    Meine Oma zusammen mit der allerdings spindeldürren Mutter meines Schwiegervaters aus Ostpreußen, die ich nur vom Hören Sagen kenne, waren 2 Frauen, die aus Liebe unter ihrem sozialen Stand geheiratet hatten und von ihren Familien verstoßen wurden. Das war damals noch eine etwas andere Welt.:/

    Die Sichtweise auf beleibtere Menschen war früher eine andere als heute. Man denke nur an Rubens.
    Aber es gibt auch afrikanische Länder in denen Frauen gemästet werde, um eine gute Partie abzubekommen.
    Dicke Menschen sind dort, wo viele hungern müssen, eben ein Zeichen für Wohlstand.
    (Kenne von meiner Oma auch so eine Essensgeschichte aus dem Krieg. Dabei ging es aber darum, dass ein Mann, der unter dem Pantoffel seiner Frau stand, viele Essensmarken zu Unrecht für sie ergaunert haben soll.)

    Ich habe es nie probiert, aber bei der Umstellung auf ketogene Ernährung kann man wohl viele Fehler machen, die sich auch negativ auswirken können: Bluthochdruck▪

    Soweit mir bekannt, ist NY immer noch demokratisch regiert und es wird auch ein linker Richter gewesen sein.

    Was mich aber doch etwas irritiert, ist die Tatsache, dass diese Ausnahmeregelung in NY schon 2019 von einem Gericht gekippt wurde.
    Aufhebung der religiösen Impfbefreiung im Bundesstaat New York: https:/ / childrenshealthdefen…exemption-to-vaccination/

    Trotzdem hatten sich etliche Menschen in NY erneut auf diese Regelung bezogen.
    Artikel von Ende 2024: New Yorker Arbeitnehmer, denen religiöse Ausnahmen von der COVID-Impfpflicht verweigert wurden, wägen die nächsten Schritte ab, nachdem das Berufungsgericht auf der Seite der Stadt stand: https:/ / childrenshealthdefen…ons-appeals-court-ruling/

    Zu dem Urteil:
    Ein Bundesgericht bestätigte diese Woche die Impfpflicht des Staates New York, die Amish-Kinder trotz religiöser Einwände zur Impfung verpflichtet. Das US-Berufungsgericht für den zweiten Gerichtsbezirk entschied am 3. März im Fall Miller gegen McDonald, dass die Aufhebung religiöser Ausnahmeregelungen für Impfungen nicht gegen den Ersten Verfassungszusatz verstößt , berichtete The People's Voice.

    New York schaffte 2019 nach einem Masernausbruch religiöse Ausnahmen von Impfungen ab. Laut Gesetz müssen Kinder geimpft sein, um eine Schule – ob öffentlich, privat oder konfessionell – besuchen zu können, es sei denn, sie haben Anspruch auf eine medizinische Ausnahme.

    Laut der Entscheidung des Berufungsgerichts wurden drei Amish-Schulen (Dygert Road School, Pleasant View School, auch bekannt als Twin Mountain School, und Shady Lane School) mit einer Geldstrafe belegt, weil sie gegen das Gesetz verstoßen hatten und von den Eltern keinen Nachweis verlangten, dass ihre Schüler geimpft wurden.

    Die Schulen, zwei Mitglieder des Schulvorstands (Jonas Smucker und Joe Miller) und ein gewählter Vertreter der Amish-Schulen in New York (Ezra Wengerd) verklagten den Staat im Juni 2023 und beantragten eine einstweilige Verfügung. Sie behaupteten, das Gesetz verletze ihre Rechte gemäß dem ersten und 14. Zusatzartikel zur Verfassung: https:/ / childrenshealthdefen…ions-court-ruling-autism/

    Aber es geht weiter mit den schlechten Nachrichten.
    Eilmeldung: Bundesrichter entscheidet über Sieg von Merck im wichtigen Fall des HPV-Impfstoffs Gardasil

    Ein Bundesrichter in North Carolina hat am späten Nachmittag in einer Klage zugunsten von Merck entschieden. Dem Pharmaunternehmen wird vorgeworfen, die Öffentlichkeit nicht ausreichend vor den schweren Nebenwirkungen seines HPV-Impfstoffs Gardasil gewarnt zu haben.
    https:/ / childrenshealthdefen…ardasil-hpv-vaccine-case/