Verschiedenes

  • Vielen Dank für Deine umfangreiche Antwort, Die Mama .
    Sie lässt mich trotzdem weiter mit einem Rätsel zurück. Meine Frage war eher persönlicher Natur. Also vielleicht, wie Dir das Beten geholfen hat und ob Du es durch irgendetwas ersetzt. Natürlich musst Du darauf nicht antworten...
    Die Kriminalgeschichte des Christentums ist mir durchaus bekannt, ein Grund, weshalb ich damals ausgetreten bin.

    Leider ist es vielen kulturellen Strukturen zu eigen, dass sie die eigene Gruppe, den eigenen Glauben, die eigenen kulturellen Errungenschaften als überlegen ansieht und daraus ihren Herrschaftsanspruch ableitet. Das Christentum ist da immer ganz weit vorne.
    Die Grätsche im Kopf muss schon ganz schön groß sein, wenn man unter dem Vorwand der Heilsbringung andere Völker bekriegt ("Du sollst nicht töten" gilt nicht für Ungläubige. Die wurden einfach nicht als Menschen definiert - es ist ja manchmal so einfach...). Aber das Modell war lange sehr "erfolgreich".

    Viel wichtiger ist mir, dass die Strukturen schon in der Kindheit angelegt werden. Es ist ja so praktisch, einem Kind zu erzählen, dass "der liebe Gott alles sieht" und die Höllenstrafe im Geist zu implementieren. So bekommt man gefügige Kinder und in Folge gefügige Untertanen.

    Das Christentum spielt psychologisch auf zwei verschiedenen Ebenen. Spannend, finde ich... Einerseits wird mit dem Zorn Gottes und (ziemlich weltlich) mit der Exkommunizierung gedroht, andererseits das Bedürfnis nach Angenommensein ("Der verlorene Sohn", Beichte) und bedingungsloser Liebe benutzt.

    Beten, so stelle ich mir vor, kann helfen das eigene Urvertrauen und die Verbundenheit mit allem zu stärken. Es kann aber auch zu einem stärkeren Gefühl der Ohnmacht führen und die Eigenverantwortlichkeit unterminieren.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Die schreckliche Ungewissheit über die Todesursache des Papstes ist nun gelöst. ES war ein Schlaganfall.

    Ein weiteres Opfer der Corona-Giftspritzen, so wie unzählige Normalbürger die an den den Verklumpungen der Blutzellen ihr Leben verloren.

    Hat doch die Kirche die Corona-Impfung weitgehend unterstützt und sprach von einer Nächstenliebe . Ist doch der Vatikan als kleinster Staat mit einem Exempel für die Impfpflicht vorgepresscht.

    So wurde der Stephansdom in Wien als Impftempel angeboten.

    Dass Katholiken dennoch alle derzeit zugelassenen Impfungen "sicheren Gewissens" verwenden können, hat das in Wien ansässige kirchliche Bioethikinstitut IMABE Mitte Jänner in einer aktualisierten Richtlinie herausgearbeitet. Auch hier stützte sich die Facheinrichtung auf die Glaubenskongregation.

    So lasset uns Beten:

    "Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich Mattheus 5:3-27

  • Hat doch die Kirche die Corona-Impfung weitgehend unterstützt und sprach von einer Nächstenliebe

    Ja, aber bestimmt nur, weil sie das große Aktiengeschäft rochen. Du glaubst doch nicht ernsthaft daran, daß der Teufel seine eigens für die dummen Untertanen geschaffene Arznei, selber nimmt?

    Ach, und die Alterszahl seines Dahinscheidens läßt mich auch grübeln.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Kerns, nicht immer war das so friedlich.
    Denn da fällt mir ein, in meinem Heimatort gibt es viele Hugenotten. Der Begriff Hugenotten ist seit etwa 1560 gebräuchlich und wird in der Regel für französische calvinistische Gläubige zur Zeit ihrer Verfolgung verwendet.
    Die Hugenotten waren französische Protestanten, die im vorrevolutionären Frankreich lebten, den Calvinismus praktizierten und lange von den katholischen Behörden in Frankreich verfolgt wurden.

    Die Hugenottenkriege, die von 1562 bis 1598 stattfanden, waren eine Reihe von acht Bürgerkriegen in Frankreich zwischen Katholiken und protestantischen Hugenotten. Diese Kriege waren nicht nur religiöse Konflikte, sondern hatten auch dynastische und machtpolitische Hintergründe.

    Ludwig XIV., der König von Frankreich, setzte dann 1685 den Erlass außer Kraft, welcher den Protestanten bis dahin Religionsfreiheit gewährt hatte, und begann eine brutale Verfolgung der Protestanten.
    Diese Verfolgung führte dazu, dass viele Protestanten Frankreich verließen, um ihren Glauben nicht aufgeben zu müssen.
    In anderen Fällen mussten die Hugenotten vortäuschen, katholisch zu sein, während sie im Inneren weiterhin protestantisch blieben.

    Die Zahl der Hugenotten belief sich um 1560 angeblich auf etwa 2 Millionen Menschen oder 12,5 Prozent der damaligen französischen Bevölkerung.
    Einige Fluchtbewegungen führten zu einer großen Zuwanderung nach Deutschland, insbesondere nach Brandenburg-Preußen, wo ihnen der reformierte Kurfürst Friedrich Wilhelm besondere Privilegien gewährte, aber auch nach Hessen.

    Bei uns haben sie einen neuen Stadtteil gegründet, aber haben auch mitten in der Stadt gewohnt, wie man leicht am französischen Nachnamen sehen konnte und wurden in diversen hessischen Orten und Städten aufgenommen. In Deutschland gründeten viele Hugenotten auch neue Gemeinden. Die Verfolgung der Hugenotten in Frankreich endete erst nach über 100 Jahren in 1787.

    Heute heute bilden französische Protestanten nur eine Minderheit von etwa 3% der Bevölkerung, obwohl die katholische Kirche nach der Französischen Revolution entmachtet und ihr Einfluss in der Gesellschaft zurückgedrängt wurde.

    Guenter, wie kommst Du darauf? Nur weil er für die Covidspritzen geworben hat, und verbreitet wurde, dass er gespritzt ist, heißt das doch noch nicht,, dass er das auch wirklich ist.:/
    Soweit mir bekannt, wird die Mehrheit der Männer keine 88 Jahre alt.
    Er ist doch sogar der zweitälteste Papst der letzten 8 Päpste seit Papst Pius XI.: 79 Jahre alt, verstorben am 10. Februar 1939.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Strukturen schon in der Kindheit angelegt werden. Es ist ja so praktisch, einem Kind zu erzählen, dass "der liebe Gott alles sieht" und die Höllenstrafe im Geist zu implementieren. So bekommt man gefügige Kinder und in Folge gefügige Untertanen.

    ...mit deinem gesamten Beitrag sprichst du meine absolute Überzeugung aus :thumbup:.

    Danke!

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • [...]
    Viel wichtiger ist mir, dass die Strukturen schon in der Kindheit angelegt werden. Es ist ja so praktisch, einem Kind zu erzählen, dass "der liebe Gott alles sieht" und die Höllenstrafe im Geist zu implementieren. So bekommt man gefügige Kinder und in Folge gefügige Untertanen.

    [...]

    Dazu passend die heutige "Bild"-Titelschlagzeile

    "Der Papst im Himmel!"

    Das glaub ja nicht mal ich. :S

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (22. April 2025 um 15:50)

  • Viel wichtiger ist mir, dass die Strukturen schon in der Kindheit angelegt werden.

    Trauern um den gestorbenen Papst ist für mich nicht angesagt, hatte er doch seit langer Zeit keine wirklich gesunde schöne Ausstrahlung und schon als Kind habe ich die Erwachsenen beim Wort genommen, dass Gott alles sieht, wenn ich nicht brav bin - so einmal als ich zu Weihnachten einen wunderschönen bunten Pullover bekam, der mir aber zu klein war. Wie soll er alles wissen, wenn er nicht mal weiß, welcher Pullover mir passt - ich machte einen Aufstand; andererseits diese häufige Wiederholung des Mantras "meine Schuld, meine allergrößte Schuld ..." der röm.kath. Kirche und meine enge katholische Erziehung haben eine entsprechende Wirkung bei mir hinterlassen.

    Für seine Taten und Haltungen hier auf Erden, die Verantwortung dafür möchte ich dem gestorbenen Papst selbst überlassen; vielleicht sollten wir uns nicht anmaßen über ihn zu richten.

  • Marie, ich hab mich als Kind so ziemlich jede Weihnachten geärgert und fand Weihnachten total nervig.
    Aber ich hab dabei nie an Gott gedacht. Ich hab doch gewusst, was los ist.^^

    sububu, sorry hatte deine Antwort übersehen und gedacht ich hätte alles dazu geschrieben.
    Mein Vater als Protestant hat immer gesagt ich glaube, dass 1 Pfund Fleisch eine gute Suppe gibt.^^
    Aber wer sein Kind liebt, der züchtigt es. Naja,
    Mein Mutter hat als ich noch ganz klein war, Mal mit mir gebetet. An mehr kann ich mich nicht erinnern.
    Aber sie hat manchmal Bibelzitate geäußert.
    Unsere Nachbarn waren streng gläubige Methodisten. Da gab es auch ständig Bibelzitate.
    Es gab manchmal Diskussionen, weil die Nachbarin als Methodistin ein Bibelzitat von sich gab und meine Mutter als Katholikin sich darüber aufgeregt hat.^^
    Die Familie meiner Mutter waren strenge Katholiken.
    Natürlich gab es noch Religionsunterricht.
    Habe mit dem katholischen Gesangbuch meiner Mutter Flöte spielen und bei der gläubigen Methodistin mit christlichen Liedern auch ein bisschen Gitarre spielen gelernt.
    Ich selbst habe Religion nicht mit Drohungen und Angstmacherei verbunden.
    Meine Oma, auch Protestantin hat mir eine der schönsten Adventszeiten bereitet, als ich eine Blasenentzündung bei ihr im Bett auskurierte.
    Da wurde auch nicht gebetet.
    Als Kind hat mich das nicht wirklich interessiert. Da kann ich mich nicht dran erinnern, dass ich gebetet hätte.
    Meine, dass die Nachbarin mich vorm Gittarespielen dazu genötigt hatte. Da habe ich nicht lange gelernt.8)
    War halt irgendwie mit 3 Glaubensrichtungen konfrontiert.
    Ich war lange mehr wie ein Junge und für mich war es alles, auf Bäume zu klettern, aus Steinen Häuser zu bauen, usw.
    Hauptsache aus dem Haus.

    Da ich als Teenie nur meine Freiheit hatte, wenn ich Abends in eine christliche Jugend bin, da wurde auch nachgefragt, habe ich jede Jugend besucht, die es gab. So dass ich 3x die Woche auf Achse war.
    Da gab es leider noch keine Mormonen. Sonst wäre ich da auch noch hin.^^
    Ich war in der Zeit natürlich auch zum Abendmahl.
    Oder mit meiner Tante im katholischen Gottesdienst, der so ganz anders war, als ein Besuch beim Gottesdient der Methodisten oder Protestanten.

    Es waren eher die ganzen Widersprüche, die ständige Konfrontation, mit der ich aufgewachsen war, aber auch mein eigenes Interesse.
    Was passiert da, wie verhalten sich die verschiedenen Glaubensrichtungen, wo sind die Unterschiede.
    Nur bei der katholischen Jugend stand auch ein Kasten Bier. Die können ja beichten.^^

    Dann bin ich schließlich wegen der ganzen Verbrechen ausgetreten.

    Und Jahre später bin ich durch das Lesen eines Buches von Thorwald Detlefsen und einigen anderen Bücher in der Art in eine bestimmte Glaubenshaltung gekommen. Das hielt einige Jahre an, dann ist unser letztes Kind mit 3 Monaten gestorben und ich habe mich erstmal für einige Jahre komplett vom Glauben distanziert.

    Wieder einige Jahre später habe ich dann wieder angefangen zu beten. Nach dem Motto- Wenn Gott für dich ist, wer kann gegen dich sein. Ich denke, ich hab mich damals etwas unsicher gefühlt, weil mein Chef eigentlich total nett, genau der Typ Mann, der mich total verunsichert hat.
    Den unberechenbaren widersprüchlichen Gott des alten Testaments habe dabei einfach ausgeblendet und auch alles andere, was nicht zum anthroposophischen Glauben gehört. Prüft alles, das Gute behaltet! Ende.

    Aber ich muss sagen, dass ich sehr empört war, als ich schließlich auf Kaiser Konstantin, und die Einführung des Glaubens zur Unterdrückung der Menschen in den besetzten römischen Provinzen als reines Machtmittel gestoßen bin.
    Ich wusste natürlich, warum ich ausgetreten bin.
    Aber ich wäre niemals auf die Idee gekommen, dass dieser Glaube extra so von einem römischen Kaiser zusammengebastelt wurde, der sich selbst zur Einflussnahme den Status eines Apostels verliehen hatte, um die Menschen mit Vorsatz zu unterdrücken. Naiv von mir.
    Aber als Protestant ist man eher auf Luther und Freikirche und die ganzen Unterschiede programmiert.

    Aber das war für mich eben ein himmelweiter Unterschied.
    Erst durch die Verbindung mit Kaiser Konstantin und den Absichten schon durch die Einführung dieses Glaubens und die gleichzeitige ewig lange Besetzung Jerusalems habe ich verstanden, was dieser Glaube wirklich bedeutet.
    Davor habe ich zwar von den ganzen Grausamkeiten gewusst, konnte es aber als Protestant in keinerlei Kontext setzen.

    Ich glaube sogar, wenn ich nur von Fälschungen gelesen hätte, hätte ich es trotzdem nicht in seiner ganzen Tragweite verstanden.

    Diese Wahrheit zur Einführung des christlichen Glaubens hat sich für mich dann so dargestellt, dass ich unter völlig falschen Voraussetzungen an etwas geglaubt habe. Eine Person, die es so niemals gab und die längst in Vergessenheit geraten war, bis dieser Kaiser sie auf eine völlig andere neue Weise im NT mit Absicht so erschaffen hat.
    Es ist mir unter diesen Voraussetzungen nicht mehr möglich gewesen zu glauben, da es nichts Gutes gab, was ich an einer Lüge behalten wollte und sie gleichzeitig alles symbolisierte, was ich ablehne.
    Und auch der Gott des AT Testaments, der Gott des Tannachs, der Gott der Juden, der dann noch übrig bleibt, dieser rachsüchtige, unberechenbare, widersprüchliche Gott, gehörte für mich nicht zu dem Guten.

    Ich weiß nicht einmal, ob ich vor ca. 15 Jahren überhaupt nach Bibelfälschungen gesucht habe. Glaub nicht, dass es zu der Zeit viel dazu gab.
    Eigentlich ist es jetzt viel einfacher als vor ca. 15 Jahren, da die Spatzen es schon von den Dächern pfeifen, wenn man nach Bibelfälschungen sucht, da man diverse Seiten dazu findet und es immer auf das Gleiche hinausläuft.

    Was hat es mir gebracht, das Beten. Denke, ich habe mich damit damals einerseits manchmal sicherer gefühlt,
    Andererseits übernimmt man mit diesem anthroposophischen Glauben die volle Verantwortung für alles was einem selbst im Leben passiert, was ich offenbar damals auch wollte, da ich mich schuldig am Tod meines Kindes gefühlt habe, da ich ihn nicht verhindern konnte. Aber auch an der eigenen Kindheit und was da Unschönes gelaufen ist. Warum einfach, wenn es auch schwierig geht.

    Als ich auf die Geschichte mit Kaiser Konstantin traf, gab es diesen Chef sowieso längst nicht mehr in meinem Leben und ich war in einer anderen Lebenssituation. Es ist mir unter den Umständen nicht schwer gefallen. Ich bin quasi eine Art Lebensteilzeitgläubige.

    Ich denke, es ist eigentlich wichtiger an sich selbst zu glauben. Dann muss man eben mehr Gespräche mit sich führen und sich fragen, anstatt eine imaginäre Person.
    Denn letztlich geht man meiner Ansicht nach beim Beten nur einen Umweg über das Gebet zu sich selbst. Man kommuniziert mit einem imaginären Wesen und die Antworten kommen aus dem eigenen Inneren, weil man sie schon kennt. Also kann man auch gleich mit sich selbst kommunizieren.

    Gerade gelesen Frau Ü60 Technik. Dto. Haustechnik. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Viel wichtiger ist mir, dass die Strukturen schon in der Kindheit angelegt werden. Es ist ja so praktisch, einem Kind zu erzählen, dass "der liebe Gott alles sieht" und die Höllenstrafe im Geist zu implementieren. So bekommt man gefügige Kinder und in Folge gefügige Untertanen.

    sububu Mein Vater hatte keinen Respekt vor der Kirche. Das war für ihn nur eine Organisation.
    Er war trotzdem in der Kirche, denn sicher ist sicher, hat Kirchensteuer bezahlt und war der Ansicht, das reicht.
    Für die Konfirmation sollten alle Kinder für die entsprechenden Unterlagen extra zahlen. Da hat mein Vater gesagt, kommt gar nicht in Frage. Sehe ich nicht ein. Du sagst dem Vikar, dein Vater zahlt jeden Monat Kirchensteuer. Da müssen diese Unterlagen drin sein.
    So war es dann auch.^^

    Mit fehlt es schon immer an Respekt und Demut gegenüber den Kirchen, die ihren Reichtum nur durch das Volk besitzen und in der katholischen Kirche ihren abgepressten Reichtum auch noch protzig zur Schau stellen. Ich hatte immer eine innere Distanz zu diesem kirchlichen Glauben. Jetzt denke ich, es könnte sein, dass es an der Haltung meines Vaters liegt.

    Er hatte für die Gefügigkeit allerdings einen Rockstock neben der Heizung stehen. War schon schlimm. Aber das hat auch nichts genutzt. Ich habe dadurch eine Menge Antihaltungen entwickelt, die ich wahrscheinlich bis heute noch nicht alle los bin. So hieß es z.B. Punkt 6 bist Du zuhause. Natürlich wäre ich nie im Leben um Punkt 6 zuhause gewesen und kam erst irgendwann 1/4 nach oder so.
    Hat lange gedauert, bis ich als Erwachsene erkannt hatte, dass ich wegen dieser Haltung zu spät komme. Erst danach konnte ich pünktlich sein.

    Aber es geht ja um Hölle, usw. Das ist auch alles Teil des christlichen Glaubens als Machtmittel der Kirche. Das gibt es es dieser Art ja sonst nicht.
    Interessant hier, dass nur Christen bei Nahtoderfahrungen auch vereinzelt Höllenerfahrungen machen.
    Inder machen z.B. vereinzelt Erfahrungen mit ihren eigenen Göttern. Bei diesen Erfahrungen sind sie aber nicht tot und erleben das, an was sie glauben. Es gibt ja auch noch viele andere Nahtoderfahrungen.

    Wie im letzten Beitrag geschrieben, habe ich damals einen gewissen Glauben angenommen, als ich 86 oder 87 Bücher von Thorwald Detlefsen und anderen gelesen habe. Es geht dabei um Wiedergeburt. Das Erlebnis der Wiedergeburt: Heilung durch Reinkarnation
    Ich habe das Buch nicht mehr und ich kann und will nicht sagen was wahr und falsch ist.
    Aber ich empfehle Dir, das Buch zu lesen. Es schildert wie Menschen rückgeführt werden durch ihre vorherigen Leben. Dass ein Mensch heute durch die Demütigungen in einem früheren Leben an einer Erkrankung leiden kann.
    Wie ein Mensch während einer Rückführung aufsteht und perfekt einen orientalischen Tanz aufführt oder eine ihm im aktuellen Leben vollständig fremde Sprache spricht.
    Wie die Seele eines wirklich bösen Menschen nach seinem Tod in einer Zwischenwelt zwischen den Reinkarnationen seelische Qualen erleidet. Diese seelischen Qualen erleidet sie durch das Leid, dass ihre Seele als böser Mensch anderen Menschen an bösen Taten zugefügt hatte. Daher denke ich, eine sogenannte Hölle bereitet man sich selbst.
    Tatsächlich würde ich nie Suizid begehen, wegen einem der Bücher, nachdem man für lange Zeit als erdgebundene Seele auf der Erde wandeln muss. Das, von was sich manche mit einem Suizid erlösen wollen, der Beendigung der Existenz auf dieser Welt, wird zur selbst zugefügten langen Strafe.

    Das Problem mit diesem Glauben ist natürlich auch, wenn Du in diesem Leben viele schlimme Dinge erlebst, dann fragst Du dich irgendwann, was hast Du selbst, also deine Seele in anderen Reinkarnationen anderen angetan. :/ Zumal sich nach Steiner die Seele vor der Geburt die Eltern und auch das Leben aussucht, dass sie schon vorher kennt.

    Ich hatte 2013 eine Begegnung in Frankfurt. Eine wildfremde Frau hat mich von hinten angesprochen und gesagt, Gott möchte nicht, dass ich wegen dem Tod meines Kindes länger leide. Es war wie eine Begegnung aus einer anderen Welt und ich hatte an dem Tag später noch eine solche Begegnung, etwas anders, mit einer anderen fremden Frau
    Ich habe lange mit der 1. Frau gesprochen und obwohl ich nicht katholisch bin, Jahre lang die Rosenwurzel von ihr dabei gehabt.

    Ich bin nachhause gefahren und habe am PC nach erdgebundenen Seelen gesucht, denn ich dachte, wie soll diese Seele, die ich über viele Jahre nicht losgelassen habe, sich von mir lösen und ich mich von ihr, wenn ich sie nicht verabschiede?
    Ich habe die Schriften des katholischen Pfarrers Greber gefunden, der durch Auswanderung in die USA immer Pfarrer blieb, obwohl er die katholische Kirche irgendwo verlassen hat und Bücher über seine Zwiegespräche mit der Geisterwelt Gottes geschrieben hat. Diese Bücher habe ich Tage lang unter Tränen gelesen und mein Kind verabschiedet.

    Pfarrer Greber ist natürlich komplett am katholischen Glauben orientiert, aber trotzdem ganz anders, da alle Fragen dazu durch die Geister Gottes beantwortet werden, wobei die Antworten im Gegensatz zu den Lehren der Kirche stehen.
    Das Thema Wiedergeburt wurde daher leider nicht angesprochen.
    Ich habe danach nichts mehr weiter davon gelesen, und trotzdem immer noch alles, was ich damals runtergeladen hatte, auf dem PC. :)

    Ich kann hier einige wenige Stellen daraus wiedergeben:
    Denn da die meisten Lehren dieser Kirche große Irrtümer sind, ist die Hölle bemüht, jene Irrtümer in der Menschheit möglichst lange zu erhalten. Das erreicht sie am besten mit dem Machtmittel der Unfehlbarkeit. Die Kirche kann ja die Irrtümer nicht mehr rückgängig machen, weil sie dieselben unter dem Siegel der Unfehlbarkeit lehrt. Sie aufzugeben, hieße sich selbst vernichten.

    In eurer Papstlehre häuft sich Unwahrheit auf Unwahrheit.

    • So ist es auch eine geschichtliche Unwahrheit, daß der römische Bischof ein direkter Nachfolger des Petrus im Apostelamt sei. Denn die Bischöfe der ersten Christengemeinden wurden weder von einem Apostel, noch durch eine menschliche Wahl für ihr Amt bestimmt, sondern nur durch die sich kundgebenden Geister Gottes.

    Wenn es wahr wäre, daß die Hölle ewig ist - wie ihr es heute lehrt - worin sollte dann am Ende der Tage die 'Freudenbotschaft' bestehen, die Gott als Abchluß seines Heilsplanes in Aussicht stellt?

    • Ein Abschluß mit der ewigen Verdammnis zahlloser Geister wäre wahrlich kein Tag der Freude, sondern ein Tag des Entsetzens für die ganze Schöpfung Gottes.

    Wo bliebe da die Wahrheit der Erlösung aller, auf die Paulus so oft und so eindringlich hinweist?
    Wo bliebe die Wahrheit des Wortes, das Gott beim Propheten Jesaja geschworen hat: Daß der Tag komme, wo jedes Knie sich beugen und ihm jede Zunge schwören soll, und wo alle zu ihm kommen, auch die, welche ihm feindselig widerstrebt hatten?
    Wo bliebe da die Erfüllung all der Stellen, die ich dir vorhin angeführt habe?

    An der Lehre von einer 'ewigen Hölle', welche die ersten Christen nicht kannten, haltet ihr mit erstaunlicher Zähigkeit fest. Auf dieses Schreckmittel scheint ihr nicht verzichten zu wollen. Glaubt ihr denn, mit einer grausamen Unwahrheit bei den armen Menschen mehr erreichen zu können, als mit den Wahrheiten der Liebe und des Erbarmens?

    Und welche Anstrengungen ihr macht, um jene unwahre Lehre zu begründen!
    Ihr sagt, daß eine sogenannte 'Todsünde' eine ewige Strafe zur Folge haben müsse. Denn eine Todsünde sei eine unendliche Beleidigung Gottes.

    Das sind irrige und selbsterfundene Begriffe!

    Ein Geschöpf kann Gott nicht unendlich beleidigen und daher auch keine unendliche Bestrafung für sein Vergehen verdienen. Je tiefer derjenige steht, der dich beleidigt, um so geringfügiger siehst du die Beleidigung an.

    Aber was ist ein armseliges Geschöpf seinem Schöpfer gegenüber?
    Ein Stäubchen!

    • Eure Beleidigung reicht an Gott überhaupt nicht heran. Ihr fügt ihm nichts Böses zu, sondern euch selbst.

    Und dann, wenn eine Todsünde eine unendliche Beleidigung Gottes wäre, dann könnte sie ja auch in eurem irdischen Leben nicht mehr vergeben werden. Wenn sie aber nach eurer Lehre den irdischen Menschen vergeben werden kann, warum sollte sie denn den Geistern des Jenseits nicht vergeben werden?
    - Es sind doch dieselben Geister, ob sie nun in einem materiellen Körper sich befinden oder ob sie den Körper im irdischen Tode verlassen haben.

    • Es ist dasselbe 'Ich' im Diesseits und im Jenseits mit denselben geistigen Fähigkeiten. Im Jenseits ist daher dem Geiste dieselbe Gesinnungsänderung möglich, wie im irdischen Leben.

    Womit ich sagen will, suche dir neue Quellen, um dein Wissen zu erweitern und dich von Ängsten zu befreien, die deine Eltern in dir mit diesen falsche Kirchenlehren erzeugt haben und die so viel Leid in die Welt gebracht hat.:)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Der überraschende Rücktritt von Klaus Schwab vom WEF-World Economie Forum war kein freiwilliger Rückzug. Nach einer anonymen Whisleblower-Anzeige hat das World Economie Forum offiziell Ermittlungen gegen Klaus Schwab eingeleitet. Die Beschwerde erhält schwere Vorwürfe gegen Schwab und seiner Ehefrau Hilde- darunter finanzielles FEhlverhalten , Machtmißbrauch und persönliche Vorteilsnahme auf Kosten der Organisation.

    Er und seine Global-leaders wie Annalena , TRudeau, Macron... haben doch nach dem Grundsatz gelebt : Du wirst nichts besitzen und glücklich sein. Anscheinend war und ist das für sie nicht gültig. Eine SEkte die Wasser predigt und selbst Wein trinkt agieren sie indem sie selbst nicht genug bekommen.

    Von wegen „freiwilliger Rückzug“: Ermittlungen gegen Klaus Schwabˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (23. April 2025 um 17:17)

  • Es gibt zu dem Thema eine Menge unterschiedliche Artikel, da bereits von der tagesschau berichtet wurde, dass eine whistleblower Schwab und seine Frau angezeigt hätte und sich erst später der Stiftungsrat angeschlossen hat, was zum Rückzug Schwabs geführt hat.
    Die Vorwürfe sind weitergehend als bei Tichys Einblick aufgeführt.

    Zudem gab es erst Anfang des Jahres eine Anzeige gegen Schwab wegen Sexismus und Diskriminierung.
    : https://www.tagesanzeiger.ch/wef-klage-gege…en-135271914074
    Die wurde zurückgezogen. Tippe auf außergerichtliche Einigung.

    Im Übrigen hatte ich gerade eine Seite mit einer Nachricht aus 2020 entdeckt, die zeigt, dass es auch noch an vielen anderen Stellen Widerstand gibt.
    Die Vereinten Nationen und das Davoser Weltwirtschaftsforum haben eine weitreichende Partnerschaft vereinbart. Die UN-Mitgliedsstaaten wurden hierzu vorab nicht konsultiert. Prof. Heiner Flassbeck, ehem. Direktor der United Nations Conference on Trade and Development (UNCTAD), spricht anlässlich des Treffens in Davos von einer "fatalen Verbindung ”. FIAN International, Friends of the Earth, Action Aid und 240 weitere Organisationen fordern, die Kooperation zu stoppen.
    : https://www.forum-csr.net/News/14207/Dav…um-beenden.html

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (23. April 2025 um 21:28)

  • Womit ich sagen will, suche dir neue Quellen, um dein Wissen zu erweitern und dich von Ängsten zu befreien, die deine Eltern in dir mit diesen falsche Kirchenlehren erzeugt haben und die so viel Leid in die Welt gebracht hat.

    Du meinst nicht mich persönlich, oder?
    Meine Eltern waren wunderbare Menschen und hatten mit der Kirche wenig bis nichts am Hut. Sie haben mich immer im kritischen und eigenständigen Denken bestärkt und gefördert.

    Tatsächlich würde ich nie Suizid begehen, wegen einem der Bücher, nachdem man für lange Zeit als erdgebundene Seele auf der Erde wandeln muss. Das, von was sich manche mit einem Suizid erlösen wollen, der Beendigung der Existenz auf dieser Welt, wird zur selbst zugefügten langen Strafe.

    Gruselige Vorstellung...

    Ich hatte mein Erlebnis mit dem "Tod":
    Meine Seele ist aus meinem Körper getreten und zwischen den Welten geschwebt. Die Verlockung "nach Hause zu gehen" und in eine andere Dimension zu wechseln war groß , aber ich habe mich entschieden zurück in meinen Körper zu gehen. Dieses Erlebnis möchte ich mir nicht durch Literatur und Berichte von Fremderlebnissen trüben.

    In meinem Umfeld haben sich zwei Menschen das Leben genommen und ich möchte nicht glauben, dass sie nun mit dieser Strafe "weiter an die Erde gebunden sind". Ich finde es sehr schade, dass ich sie nicht mit meiner Lebensfreude anstecken konnte, aber ich kann liebevoll und mit innerer Ruhe an sie denken.

  • In meinem Umfeld haben sich zwei Menschen das Leben genommen und ich möchte nicht glauben, dass sie nun mit dieser Strafe "weiter an die Erde gebunden sind". Ich finde es sehr schade, dass ich sie nicht mit meiner Lebensfreude anstecken konnte, aber ich kann liebevoll und mit innerer Ruhe an sie denken.

    Es hieß früher lange Zeit, daß jemand den Freitod gewählt hat, dann irgendwann wurde es umgestempelt zu Selbstmord.

    Ich finde das Wort Freitod angemessener, denn es bezeugt einen eigenen Willen, den uns die Kirche sowieso immer absprechen will. Mord ist etwas grausames, ja bösartiges.

    Ich hatte 7 anaphylaktisches Schocks, und 2 davon hätten mich beinah ins Jenseits befördert. Beidemale wurde ich von meinem kleinen Sohn zurückgeholt, der einmal physisch anwesend war, was ich irgendwie gespürt hatte, und einmal war er gar nicht dabei. Die Worte der Rettungssanitäter "Das wird nichts mehr" vermischten sich mit den Worten meines Sohnes "Mama, wann kommst du nach Hause, wir wollten doch Kuchen backen".

    Ich schaue mir auch keine Berichte zu den sogenannten Nahtoderlebnissen an, denn diese halte ich für suggestiv.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Tom Lausen: KI, Überwachung, Jobverluste, Digitale ID, Zukunft, ChatGPT, Regulierung & KI im Recht

    : https://www.youtube.com/watch?v=n4Z5c3_JFoc

    Tom Lausen spricht in diesem Video mit Leonard Schmedding über die tiefgreifenden gesellschaftlichen Folgen der Künstlichen Intelligenz – von Jobverlusten durch Automatisierung bis hin zu Fragen rund um digitale Identität, Überwachung und Datenschutz. Wir diskutieren, wie ChatGPT und KI-Systeme zunehmend auch in sensiblen Bereichen wie Recht und Verwaltung eingesetzt werden und welche Risiken und Chancen sich daraus ergeben. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem, was KI für unsere Freiheit, Arbeitswelt und Gesellschaft wirklich bedeutet.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (24. April 2025 um 10:46)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Auch ich hatte u.a. Nahtoderlebnisse.

    Einen, Anfang der 80 ziger Jahre in der Klinik nach mehreren Krebs- OP`s. Da ging es mir so schlecht, ich konnte nicht aufstehen, dämmerte so vor mich hin durch Morphium. Ich sah mich im Klinikbett plötzlich oben an der Decke kleben und auf mich im Bett herunterschauend. Dort wollte oder sollte ich im Nebel entschweben, aber hörte mit einem Male meine eigene Stimme oben an der Decke: Nein, ich will noch nicht gehen, hab noch viel zu erledigen mit zwei Kindern.

    Da kamen Schwestern ins Zimmer u.a. an mein Bett um Betten zu machen, schlugen dabei die Bettdecke weg und sahen, dass ich stark blutete. Dann kam ein Arzt und mecherte sehr laut rum, daraufhin wurde ich wacher und wurde in ein anderes Zimmer oder Behandlungsraum geschoben und versorgt, ich war quasi am verbluten.

  • : https://blackout-news.de/aktuelles/vatt…m-8-prozent-an/

    Vattenfall kündigt Strompreiserhöhung um 8 Prozent an

    Vattenfall kündigt zum Juli 2025 eine Strompreiserhöhung in Berlin an. Gründe sind gestiegene Netzentgelte und Abgaben

    Vattenfall betont, dass gesunkene Beschaffungskosten eine noch drastischere Erhöhung verhindert hätten. Die konkreten Preisänderungen sind deutlich. Der Arbeitspreis steigt von bisher 41,41 Cent pro Kilowattstunde auf 44,39 Cent. Der monatliche Grundpreis erhöht sich gleichzeitig von 9,50 auf 10,90 Euro. :D:D:D

    Hier mal der Strompreis von meinem Anbieter (Monatlich & keine Abschlagszahlung!):

    • 33,2Mrz
      25
    • 31,7Apr
      25
    • 29,9Mai
      25

    Entwicklung des vivi-power Arbeitspreises für Strom in Berlin in Cent pro Kilowattstunde. Alle Preisangaben verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer, Netzentgelte und Abgaben.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (24. April 2025 um 21:21)

  • Die Kriegstreiber Westeuropas vesammeln sich.

    Verteidigungspakt von EU und GB vor Abschluss

    In London haben EU-Kommissionspräsidentin Ursulua von der Leyen und Premierminister Keir Starmer über die Zukunft der britisch-europäischen Beziehungen beraten. Ein weitreichender Verteidigungspakt zwischen der EU und Großbritannien soll kurz vor dem Abschluss stehen.

    Verteidigungspakt von EU und GB vor Abschlussˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (25. April 2025 um 10:23)

  • Ich bin in Sachen Nahtoderfahrungen völlig unbelastet. Das Gehirn ist in diesen Fällen ja nicht tot.
    Arbeitet aufgrund Sauerstoffmangel reduziert weiter. Gibt ja auch Beweise dafür, dass unsere Diagnose Hirntod falsch ist, da einige angeblich Hirntote vor der Organentnahme wieder aufgewacht sind.

    Soweit es religiöse Erfahrungen angeht, halte ich diese Erfahrungen für sehr unzuverlässig und denke sie haben viel mehr damit zu tun, was der Mensch vorher geglaubt hat und erwartet. Es ist fast bezeichnend, wenn ein Gefängnisinsasse seine Nahtoderfahrung in der Hölle macht.
    Wenn eine Kind seine Nahtoterfahrung in der Hölle macht, dann sagt das wohl mehr darüber aus, dass ihm damit vorher Angst gemacht wurde.
    Aber oft sind es völlig andere Erfahrungen, da man erwartet Verstorbene zu treffen, wenn man stirbt und dann trifft man bei diesen Erfahrungen auch Verstorbene oder man landet in einer wunderschönen Landschaft. Alles ist möglich und meist scheint es eine schöne Erfahrung und immer eine sehr nachhaltige zu sein.

    In einigen Büchern damals waren auch solche Erlebnisse beschrieben. Auch von Menschen, die während einer OP eine Out-of-body-experience machten, bei der sie von außen bei ihrer OP zuschauten.
    Bei symptome gibt es das Thema Nahtoderfahrung schon länger. : https://www.symptome.ch/threads/nahtod…6/#post-1240160
    Aber auch zum Thema Out-of-body-experience, um seinen Körper gezielt zu verlassen.

    Früher hatte ich immer wieder Vorahnungen, über die ich nicht geredet hatte. Ich nannte sie in der Folge den 7. Sinn und bin der Meinung, dass sie wie bei den Tieren etwas völlig Normales sind, das man den Menschen abtrainiert hat.
    Später wollte mein Mann sie nicht glauben und Dinge, die nach seinen Worten gar nicht passieren können sind doch passiert.
    Aber seit ich von der Sektion meines toten Kinds geträumt habe, bevor ich wusste, dass es tot ist, hat sich mein Verhältnis dazu teilweise geändert.
    Gerade beim Gedanken an diesen Traum habe ich für einen Moment lang gefühlt, dass ich einen ausgesprochenen Widerwillen gegenüber diesem Thema als übersinnlich entwickelt habe. Wahrscheinlich wie alles andere nur der Instinkt, den auch Tiere haben.
    Ich sage mir schon länger, ich lebe in dieser Welt, um Aufgaben in dieser Welt zu erfüllen, sonst wäre ich nicht hier.
    Ich will auch schon länger einfach nur tot sein, wenn ich irgendwann sterbe. Ende. Auch wenn es möglich ist, dass Wiedergeburt so natürlich ist, wie das Austreiben der Pflanzen im Frühling.

    Ich halte es längst für eine reale Möglichkeit, dass wir hier in einer Art Hölle leben. Denn wie ich schon vor Längerem festgestellt hatte, bräuchte man bei all dem Leid, das ständig auf dieser Erde passiert, und an dem Europa und die USA seit vielen hunderten Jahren ganz wesentlich beteiligt sind, mit dem Heulen eigentlich gar nicht mehr aufzuhören.
    Das fand ich schon früher schlimm. Früher konnte ich aber noch vieles davon verdrängen, da ich mich mit Arbeit ablenken konnte. Seit den Geschehnissen der letzten Jahre kann ich das nicht mehr.
    Ich hab auch keine Lust mehr mich mit irgendeinem Glaubenskonstrukt darüber hinwegzutrösten oder mich mit anderem abzulenken, damit ich sagen kann wie gut es mir bei all den Völkermorden und Lügen trotzdem geht, wie das viele Menschen versuchen.
    Funktioniert bei mir nicht mehr.
    Wo war dieser Gott in den letzten tausenden Jahren, bei den Kriegen, bei den Hungersnöten, in den KZs oder bei den Berichten der Rückgeführten zur Wiedergeburt von Thorwald Detlefsen? Nirgendwo. Er ist nur in den Köpfen der Menschen, weil die Priester sie dazu brachten an ihn zu glauben.
    Hier will ich eigentlich nie mehr wieder hin, denn hier regiert schon lange unübersehbar das Böse.
    Es war mir vielleicht vor 15 Jahren noch nicht so bewusst, aber die Vorstellung einer möglichen Wiedergeburt auf diese Erde ist mir einfach komplett unerträglich geworden. Deshalb bin ich in Sachen Religion ein echter Spaßverderber geworden. Denn die hat die Menschen höchstens ihrer wahren Fähigkeiten beraubt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber