Eine der größten Lügen ist wohl das durch die Römer im Rahmen ihrer Eroberungen in den römischen Provinzen brutal eingeführte Christentum. Davon bin ich schon lange überzeugt.
Das römische Reich war ein kleines Land mit sehr viel Militär und vielen eigenen Sklaven, dass sich sehr weit über viele Länder hinweg bis nach UK und in den Nahen Osten ausgebreitet hatte. Viele Länder waren nur noch römische Provinzen.
Babylon war die Militärfestung in Ägypten, die sie von ca. 30 v.Chr. bis 4 n.Chr. besetzt hatten.
Der Begriff Babylon war in Folge das Synonym für Kritik an den römischen Machthabern.
Jerusalem dagegen war mehr als 700 Jahre lang römische Provinz. Von 63 v.Chr. bis 638 n. Chr.
293 n.Chr. wurde im römischen Reich eine neue Regierungsform festgelegt. Die Tetrarchie. Das römische Reich wurde dadurch von 4 Kaiser regiert.
Aber als 1 der 4 Kaiser starb, machten die Truppen/das Militär den Sohn des verstorbenen Kaisers illegal und unrechtmäßig zum Kaiser.
Dieser Mann ist bekannt für seinen immensen Machtanspruch und die Grausamkeit und Brutalität, mit der er diesen Machtanspruch durchgesetzt hat.
Er hat sich mithilfe des Militärs und geschickter Verbindungen in kriegerischen Handlungen gegen die 3 verbleibenden Kaiser durchgesetzt und sie besiegt.
Er wurde der alleinige römische Kaiser. Konstantin.
Konstantin hatte entschieden, die römischen Provinzen zur besseren Kontrolle einem gemeinsamen Glauben zu unterwerfen.
Er hat dann zur Stärkung seiner Macht und politischen Kontrolle einen Pakt mit der römischen Kirche geschlossen und sich selbst zum Isapostolos (den Aposteln gleich) ernannt, womit er auch direkten Einfluss auf die Inhalte dieser Religion nehmen konnte.
Er hat Bischöfe zu Richtern ernannt, den Sonntag zum Feiertag erklärt und den Grundstein für einen Glauben gelegt, der seine Inhalte und Regeln selbst definiert, als reines Machtinstrument der Herrschenden diente und über viele Jahrhunderte genauso grausam und brutal durchgesetzt wurde, wie es diesem Kaiser Konstantin entsprach.
Das ist der Hintergrund dieser Religion. Wenn man das weiß, versteht man alle Widersprüche.
Und man versteht die Widersprüche noch besser, wenn man weiß, dass (nicht nur) das NT aus einer Ansammlung von Fälschungen und Übersetzungsfehlern besteht. : https://www.christentum-hinterfragt.de/histor.htm#wurzeln
Dann versteht man auch besser, warum die Kirchen immer auf der Seite der Herrschenden stehen. Egal ob sie zum Missionieren in die überfallenen Länder geschickt wurden, ob es die Spritzen sind oder die Unterstützung der Rattenlinie war.
Damit wird das ganze NT zu einem Märchenbuch. In etwa so, als würden die Hersteller der Covid-Spritzen ein Buch zur Plandemie schreiben.
Wenn man noch weiter in der Geschichte zurückgeht, wundert man sich nicht mehr, warum die 10 Gebote eine Kopie des ägyptischen Totenbuchs sind und warum in der katholischen Kirche so viel gelebtes Ägypten in den Ritualen enthalten ist.
: https://www.penguin.de/content/editio…8094-4341-4.pdf
Ich war Anfang der 80er Jahre ausgetreten, weil die Diskrepanz zwischen den grausamen Taten und den Predigten zu groß war. Da habe ich immer noch geglaubt.
Dann will ich einem Zeugen Jehovas widersprechen, recherchiere sehr lange, stoße darauf, dass manches geschichtlich nicht ganz stimmen kann, und stoße schließlich auf die Geschichte, wie der christliche Glaube von Kaiser Konstantin in die Welt gebracht wurde.
Ich wusste es vorher nicht.
Für mich ist der christliche Glaube, wie man auch an den Geheimvereinbarungen Verona 1822 sieht, seit dieser Erkenntnis nur noch ein Machtinstrument über das Volk, das sehr lange sehr gut funktioniert hat, bis es gegen die Lüge von Demokratie und Menschenrechten ersetzt wurde.


