Beiträge von Die Mama

    die haben noch Natur-Verstand

    denn der Fortbestand der eigenen species ist essentiell für sie

    und sie haben auch den Instinkt, meistens zumindest, die eigenen Nachfahren gut ins Leben zu begleiten

    ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´

    im Gegensatz zu manchen eher degenerierten homo sapiensen

    Wie viele Kinder hast Du denn?

    Irgendwie glaube ich manchmal, ich bin hier im Kino.^^
    Muss ich Euch erklären, dass die Frauen in Europa im Mittelalter bis zu 12 Kinder hatten, als es noch kein Rentensystem gab, damit die Menschen im Alter jemanden hatten, der sie unterstützt?

    Bei uns ist es völlig egal, ob jemand 0 oder x Kinder hat. Er bekommt in jedem Fall eine Rente und meist ist die Rente Kinderloser Frauen/Paare höher als die Rente von Paaren, Müttern/einer Mutter, die oft über längere Zeit nur halbtags arbeiten konnte, wenn sie in der Zeit überhaupt gearbeitet hat.

    Indien ist auch nicht China. In China gibt es umfassende Sozialsysteme und es wird stets darauf hingearbeitet, die Situation noch weiter zu verbessern. Auch Bildung ist ein Thema, auf das sehr viel Wert gelegt wird. Die frühere 1-Kind Politik, die meist doch nicht eingehalten wurde, aber dazu führte, dass die Kinder extrem verwöhnt wurden und so manches Kind bei Verwandten aufwuchs, war auch nicht zielführend und wurde längst aufgehoben.

    Die schlimmsten Nachrichten zu Billigarbeitern, brennenden Fabriken, Analphabeten, die nicht lesen können welchem giftigen Pestizid sie sich aussetzen, die in Bottichen mit giftigen Azofarben rumtrampelten, usw. kamen früher in der Regel aus Indien, denn Indien ist gesellschaftlich noch weit hinter China zurück. Was man auch sehr gut bei den Ausgaben für Inlandsreisen sehen kann.
    Laut aktuellen Daten aus 2023 beträgt die Analphabetenrate in Indien etwa 23 %, das heißt, rund ein Viertel der Bevölkerung hat keine ausreichende Schulbildung. Bei Frauen ist die Quote mit etwa 30 % ca. doppelt so hoch wie bei Männern.

    In Indien gibt es zwar seit 2004 ein Rentensystem, das aber nur einen kleinen Teil der Bevölkerung erfasst. Davor gab es gar keine staatliche Rente. Viele Arme erhalten keine Rente, da sie den Mindestbeitrag nicht leisten konnten/können.
    Schätzungen zufolge erhalten nur etwa 10 % der über 60-Jährigen Inder eine Rente, während 90 % weiterarbeiten müssen oder auf Familienunterstützung angewiesen sind.

    Und wenn Menschen in einer Gesellschaft leben, in der viele zu arm sind, zu ungebildet, nur niedere einfache Arbeiten ausführen können und sich die Beiträge für eine Rente und Verhütung nicht leisten zu können, dann brauchen diese Menschen Kinder für die Altersversorgung und haben keine Kontrolle über die Anzahl der Kinder.
    Total normal. So war das früher bei uns und so ist das überall, wo es kein umfassendes Bildungs-, Gesundheits- und Rentensystem gibt und wie bei uns früher schon Kinder auf dem Feld und bei anderem mitarbeiten müssen.

    Das hat verdammt wenig mit Fortpflanzungstrieb zu tun, sondern nur mit Altersversorgung und Armut.

    Da traditionell die Söhne die Aufgabe der Altersversorgung haben und Mädchen trotz dem gesetzlichem Mitgiftverbot wegen der häufigen Tötung weiblicher Säuglinge, bis heute oft immer noch nur gegen Mitgift verheiratet werden, werden Mädchen bis heute manchmal nach der Geburt gleich getötet, manchmal verkauft oder eben sehr jung verheiratet, weil die Mitgift, die die Eltern zahlen müssen, dann niedriger ist. Jedenfalls werden Mädchen deshalb eher als finanzielle Last gesehen.

    Indien ist sicher das aufregendste Land der Welt. Aber für viele hundert Millionen Menschen kein Schlaraffenland. Die Yogi sind nur ein Symbol für das Leben in absoluter Armut.
    Während die gebildeten Inder mit Rentenzugang wenige Kinder haben, haben die Armen viele Kinder, weil sie keine Wahl haben.
    Ich denke, dass es uns gar nicht möglich wäre, zu leben wie die armen Inder.
    Aber was den Kinderreichtum angeht, hat es sich auch in Indien stark verändert, da 2021 schon 67% der Inderinnen verhütet haben.
    https:/ / data.worldbank.org/indicator/SP.DYN.TFRT.IN

    Ganz abgesehen davon können sie uns eh erzählen was sie wollen. Die Milliarden sind doch auch nur Schätzungen.

    Als vor 2 Jahren Messstellen an einer Forschungsstation in Italien an gestiegen waren, gab es ziemlich sicher einen Austritt von Radioaktivität.

    Wenn man der KI glauben darf, dann genügt eine leicht radioaktive Wolke von irgendwoher, um einen Messpunkt kurz ansteigen zu lassen. Zudem teilt sie mit, auf dem Gelände von Tschernobyl wäre so viel radioaktives Material auf dem Boden angesammelt, dass schon ein regelmäßiges Befahren ausreicht, um die Messtellen ansteigen zu lassen.

    Als es in 2/2022 die mehrfachen bewaffneten Angriffe der Ukraine auf die Russen gab, die soweit ich erinnere, vorsorglich wegen Selenskis schmutziger Atombombendrohung das aus Russland stammende dort noch lagernde radioaktive Material entfernt hatten und einige Wochen dort die Kontrolle hatten, soll die Messstelle Chez_GT_39 die jetzt stark erhöht ist, nur durch das starke Befahren des Gebiets während der Angriffe stark erhöhte Werte – von 3.200 auf 65.500 Nanosievert pro Stunde gezeigt haben. :/
    Jedenfalls ist uns vor 2 Jahren dort doch gar nichts aufgefallen.:/

    Ich hab gerade auf einer russischen Seite gelesen:
    Nach Angaben der UNO waren in den drei betroffenen Ländern (Ukraine, Weißrussland und Russland) fast 8,4 Millionen Menschen nach Tschernobyl radioaktiver Strahlung ausgesetzt. Die Gesamtradioaktivität der aus dem Reaktor freigesetzten Stoffe wird auf 200-mal höher geschätzt als die Radioaktivität der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki. :rolleyes:

    Übrigens die gleichgeschlechtliche Ehe wurde in Indien bis heute nicht legalisiert. Das Höchste Gericht lehnte eine Legalisierung ab.

    Das eine ist das Kamasutra aus dem 2.-5. Jahrhundert n. Chr., das andere sind die Folgen der Gewaltherrschaft der Briten auf die indische Kultur und Gesellschaft.
    Das hast Du selbst in Bezug auf Transsexuelle und medizinische Diagnosen ja auch gut demonstriert.
    Die Folgen von Pathologisierung und Kriminalisierung über mehrere Generationen hinweg sind eine gesellschaftliche Ächtung und in manchen Ländern der dadurch bedingte teilweise Verlust der eigenen Kultur und Traditionen.
    Man könnte also sagen, die Folgen der weltweiten Kolonialisierung sind für alle Länder gleichzeitig ein Verlust ihrer ursprünglichen Identität.

    Es gibt einen ganz guten Artikel, der beschreibt, wie sich Indien in dieser Beziehung schon seit einiger Zeit von seinen Gesetzen aus der Kolonialzeit befreit.
    https:/ / ru.wikipedia.org/wiki/LGBT-Rechte in Indien
    Zudem bedeutet Ehe in anderen Ländern nicht unbedingt das Gleiche wie hier.
    Wie viele würden heute erst gar nicht heiraten, nachdem es gesellschaftlich völlig irrelevant geworden ist, wenn es keine Lohnsteuerklasse 3 geben würde? Man kann auch sehr gut ohne Ehe zusammenleben.

    Ich denke, es hat damit zu tun, dass die Bevölkerung sich fortpflanzen möchte, das ist der natürliche Fortpflanzungstrieb, die Leute wollen nicht, dass ihre Art ausstirbt, denn nur heterosexuelle Paare können Kinder zeugen.

    Das halte ich für unrealistisch. Der einzige Trieb den Menschen diesbezüglich haben, ist der Sexualtrieb.
    Früher haben die Menschen bei uns notgedrungen Kinder bekommen, als sie ihren Sexualtrieb ausgelebt haben, da es keine Verhütung gab. Nicht weil sie Kinder wollten. Es war eine naturgegebene Folge. Kinder sind einfach passiert.
    Wie meine SchwiMu sagte: Aber doch nicht freiwillig,^^
    Man sieht seit Jahrzehnten, dass bei uns die Geburten zurückgehen, was diverse Gründe hat, wie wir an anderer Stelle schon x-Mal diskutiert hatten. Auf das Ausleben seines Sexualtriebs muss man deshalb ja nicht mehr verzichten.

    Etwas anderes sind Frauen/Paare mit Kinderwunsch. Kinderwunsch ist aber kein biologischer Trieb.
    Entweder es passiert einfach oder es ist ein eher egoistisches, aus unterschiedlichen Gründen entwickeltes Bedürfnis.

    Ich selbst kenne aber mehrere Frauen und Männer, die nie Kinder wollten, da sie sich ihr Leben nie einschränken lassen wollten, die keinen passenden Partner gefunden hatten oder denen es auch noch vor 30/40 Jahren und wahrscheinlich bis heute einfach nur versehentlich passiert ist, die aber eigentlich nie Kinder geplant hatten oder wollten.
    Ca. 26% der Männer und 20% der Frauen, darunter auch Paare, sind kinderlos und viele davon ganz bewusst und absichtlich.

    Meine SchwiMu ist ja mit 3 Kindern (1 Im Kinderwagen) trotz Kontrolle und Verhör durch die VoPo erfolgreich von Ost-nach Westberlin geflüchtet. Ihr Mann war aus der BRD und zuerst zurück in die BRD, um alles vorzubereiten.
    Das vielleicht Schockierendste in Bezug auf Kinder, was ich gerade erst mitbekommen und noch weiter recherchiert hatte, ist, dass mehrere zehntausend Kinder in der DDR vor dem Mauerbau von ihren Eltern, die damals schnell noch in den Westen geflüchtet sind, einfach zurückgelassen wurden.
    Und nach dem Mauerfall sollen bis zu 100.000 Kinder einfach in der Wohnung zurückgelassen worden sein oder wurden gleich im Heim abgegeben, als die Eltern in den Westen sind.
    Viele Kinder sollen nie abgeholt worden sein, während die Eltern in Westdeutschland trotzdem Kindergeld für sie bekommen haben.
    Es soll wohl nur 1 Fall mit Kindstod verurteilt worden sein. Meist haben die Nachbarn es bemerkt und sich gekümmert, denn dort gab es eine enge Nachbarschaft.
    Man weiß nicht genau, wie viele Kinder es insgesamt waren, die nie abgeholt wurden. Aber alleine ein Erfurter Kinderheim hatte 50 solche verlassenen Kinder aus Erfurt aufgenommen.
    Hat mich echt schockiert, dass Mütter/Eltern ihre kleinen Kinder in Massen einfach alleine zurückgelassen haben.

    Also vergiss das mit dem Fortpflanzungstrieb auf Menschen bezogen. Das Menschen nur zur Fortpflanzung poppen, ist ein Relikt aus der Religion.
    Einem Fortpflanzungstrieb unterliegen nur Tiere. Deshalb bekommen auch manche Tiere im Zoo die Pille.

    Geschichte ist wesentlich, um zu verstehen, wer wir als Menschheit sind und wie sich alles entwickelt hat.
    Denn tatsächlich wiederholt sich vieles, wie wir gerade derzeit wieder auffallend deutlich sehen können.

    Ich hatte in der Schule die Götter der Griechen, die mit abgewandelten Bezeichnungen auch von den Römern übernommen wurden, als Lehrstoff.
    Das waren die Götter, an die damals geglaubt wurde, so wie im nordischen Raum andere Götter existierten.
    Wir hatten z.B. den Donnergott Donar und nennen deshalb den Donner bis heute Donner und den Donnerstag Donnerstag.
    : https://wiki.yoga-vidya.de/Donar

    Und soweit ich erinnere, gibt es mehr als den Begriff Hermaphrodit unter den bis heute erhaltenen Begriffen, die auf den damaligen griechischen Göttern basieren. Das geht glaube bis auf die Werte im Jagdbereich zu Diana der Göttin der Jagd zurück. Denn Diana verkörperte die Herrschaft über die Wildnis, den Schutz der Tiere und die Ordnung der Jagd – sie bestrafte Jäger, die gegen die Naturgesetze verstießen.

    Weitere Beispiel sind z.B. auch die Begriffe:
    Achillesferse- Schwachstelle, nach dem Helden Achilles, Sohn der Meeresgöttin Thetis,
    Ödipuskomplex- aus der Psychoanalyse, nach der Sage von Ödipus, König von Theben mit von den Göttern bestimmtem Schicksal,
    Narzissmus- nach dem Jüngling Narziss, Sohn des Flussgottes Kephisos, der sich in sein Spiegelbild verliebte

    Die 50.000 Götter der Inder, an die bis heute geglaubt wird, waren in der Schule kein Thema.
    Aber ich bin sicher, es gibt noch diverse andere Begriffe und Sprichwörter, die von alten Göttern abgeleitet sind.

    Ich bin seit Jahrzehnten Atheist und überzeugt, dass jeder einzelne Glaube auf Mythen basiert.
    Aber das ist kein Grund sich derart abfällig über das auszulassen, an was Menschen irgendwann oder wie in Indien bis heute glauben oder was Teil ihrer Kultur war, durch den Kolonialismus kriminalisiert wurde und nach Ende des Kolonialismus weiterhin Teil ihrer Kultur ist.
    Das ist einfach abfällig und geringschätzig gegenüber anderen Menschen, ohne dass es auch nur im Entferntesten auf den Kern der Sache eingeht. In dem Fall, dass es damals und über all die Jahrhunderte als Hermaphroditen bezeichnete Intersexuelle in Europa gab, da Hermaphrodismus bis heute ein medizinischer Begriff ist und dass es in Indien eine entsprechende uralte Kultur gibt.

    Seit ich erfahren habe, dass Rom Palästina und Jerusalem über Jahrhunderte als römische Kolonie besetzt hatte und ein römischer Kaiser diesen Glauben des NT als neue Religion geschaffen hat und sich selbst als Heiligen hat einsetzen lassen, um die römischen Kolonien mit einem mit von ihm definierten gemeinsamen Glauben zu verbinden, und damit ein gezieltes Macht- Unterwerfungs- und Kontrollsystem aufgebaut hat, bin ich von jeglichem Glauben abgefallen.
    Denn damit ergab für mich alles, was im Namen dieser Religion Schreckliches passiert ist, Sinn.
    Aber auch wenn mittlerweile bekannt ist, dass das NT und das AT in weiten Teilen Erfindungen/Fälschungen sind und es niemals eine Geburt mit den heiligen 3 Königen gegeben hat, da der Text nachweislich eine Fälschung ist, haben wir bis heute Kirchen, Priester, Pfarrer, Religionslehrer, den Vatikan und die meisten Menschen feiern Weihnachten, weil sie es so gelernt haben. Die meisten älteren Menschen sind auch getauft.
    Jeder darf schließlich glauben was er will.

    Aber Religion ist hier eigentlich sowieso nicht das Thema, sondern das, was in anderen und europäischen Kulturen in Bezug auf Intersexualität normal war oder in Indien schon vor Jahren per Gesetz wieder wie vor 2.000 Jahren normalisiert wurde, was jeder leicht selbst prüfen kann.

    Das stimmt überhaupt nicht. Im Kamasutra sind keine Intersexuellen, Trans und Bi-,Homo-, Lesbische sexuelle Neigungen beschrieben, sondern im Kamasutra geht es nur um heterosexuelle Praktiken.

    Das liegt daran, dass die Briten das Kamasutra 1883 übersetzt hatten und vorher natürlich für Europa im christlichen Kontext bereinigt hatten, da verschiedene sexuelle Praktiken damals in fast ganz Europa unter Strafe standen.

    Das ursprüngliche Kamasutra enthält klare Hinweise auf homosexuelle, bisexuelle und intersexuelle Praktiken und stellt sie als Teil des natürlichen Spektrums menschlichen Verlangens dar. Es erkennt gleichgeschlechtliche Liebe, Identitäten des dritten Geschlechts und gleichgeschlechtliche Ehen, sowie Ehen unter Intersexuellen an.

    Diese Bezüge, die durch Tempelkunst und mythologische Erzählungen untermauert werden, stellen die Vorstellung in Frage, dies wären neue Entwicklungen.
    Vielmehr offenbaren sie eine reiche, vorkoloniale Tradition sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in Indien, die später durch den Kolonialismus der Christen brutal unterdrückt wurde.
    Und so sah es wohl in vielen Ländern aus, die von den Christen heimgesucht wurden.8)
    Die Länder wurden ausgeraubt, die Menschen haben sie verhungern lassen, die eigentliche Kultur und Tradition wurden weitgehend missachtet, die Identität versucht zu vernichten, und ein Regime im Sinne der christlichen Eroberer aufgebaut.
    https:/ / www.sott.net/article…h-60-Million-plus-Indians▹

    Nein, da hatte ich nicht geschaut, da farblich nichts besonderes angezeigt wurde.
    Heilgenhafen wurde in deiner Nachricht glaube erwähnt.
    Ich hatte die Nachricht: https:/ / news-pravda.com/world/2025/10/04/1745751.html
    Jedenfalls hatte die Messstelle dort im Nachhinein für den Tag nur einen ganz leicht erhöhten Ausschlag.

    15.000 nSv/h ist ja nichts im Vergleich zu einer Atombombe und es gab ja schon mehrfach weitaus höhere angezeigte Werte.
    Da musste ich trotzdem an die Beschreibung zur Atombombe denken. Also den ersten beiden kleinen. Denn wenn das radioaktive Material nur kurz in der Luft ist oder auch aus der Luft gezündet wird, soll es danach nur vergleichsweise kurz erhöhte Strahlenwerte geben. Also anders, als wenn die Strahlenquelle mit radioaktivem Material permanent am Boden ist. Auch wenn das auch keine wirkliche Begründung ist.

    Torcer, es deutet auf einen möglichen Transport, der danach aber nicht mehr in der Höhe auf der Seite nachzuweisen ist. Aber kleine Ausschläge nach oben wurden danach noch angezeigt.

    Was ich viel seltsamer finde, ist die erhöhte Strahlung im Gebiet um Tschernobyl in der Ukraine . Dort gibt es diverse Lagerbereiche für radioaktives Material. In 2022 fanden dort heftige Kämpfe statt, da Russland den Bereich vor Zugriffen abgesichert hatte.

    Als wir das letzte Mal schauten, kam die höchste Strahlung mit um die 500 nSv/h von einem AKW aus Weißrussland.
    Das sieht jetzt völlig anders aus. Ich weiß nicht seit wann das so ist und es betrifft auch nicht das AKW.
    Das war am 4.10.25:

    Man sieht, dass es um Tschernobyl 26 Messstellen gibt. Der Messpunkt Tschernobyl hat nur eine normale Strahlung von unter 200.
    GDR=Gross Detector Response
    Das ist der Bereich:



    Aber es gibt mehrere Messpunkte darum herum, die eine hohe Strahlung messen.
    Auch über die ganze mögliche messbare Zeit hinweg ab 31.08.25 waren die Werte erhöht.
    Die Anzeige der max. stündlichen Strahlung dürfte der Gesamtwert sein. Die 2 Lila Punkte sind die mit der höchsten Strahlung.



    Der Lila Punkt ganz unten auf dem linken Bildchen nennt sich Tschernobyl:


    Das ist seltsam, da ich sicher bin, dass das nicht der Fall war, als wir vor gut 2 Jahren dort nachgeschaut hatten.
    https:/ / remap.jrc.ec.europa.eu/Advanced.aspx
    Da denkt man sofort an den Bau einer schmutzigen Bombe oder eine Schweinerei in der Art.<X

    Wie ich gestern gelesen habe, hat Hahne gesagt, dass VW im nächsten Jahr auf Kriegswirtschaft umstellen wird und Deutschland Russland in 2026 den Krieg erklären wird. Das ist es doch, um was es geht.

    Und das ist auch der Grund warum das Gold steigt. Das sagt jedenfalls der geschichtlich und geopolitisch bewanderte Finanzanalyst Martin Armstrong, der überall seine Niederlassungen hat.
    Gold steigt in Kriegszeiten. Das wissen wir auch aus der Geschichte.
    Im Übrigen fing die Katastrophe damals so richtig in 1929 an und Deutschland war in 1931 zahlungsunfähig.
    Armstrong sagt auch, in Kriegszeiten gibt es nichts mehr was sicher ist.
    Und nachdem wir hier dokumentiert hatten, wie Staaten einfach das Gold von ihrem Volk eingesammelt hatten und es auf Aufkaufverbote gab, kann sich das genauso wiederholen, wie anderes, das sich derzeit wiederholt.
    Er ist schwer zu verstehen, da sich der YT-Übersetzer weigert, seine Arbeit zu tun und in Deutsch zu übersetzen. Ich schalte mir den englischen Untertext ein. Denn er sagt sehr viel.
    Auch darüber, dass in Europa für die Bürger bald nichts mehr sicher ist, es bereits zunehmende Geldkontrollen gibt, und der Staat digitales Geld nur für illegal zu erklären braucht, um es zu konfiszieren, denn Europa ist bereits in einer schrecklichen Lage:
    : https://www.youtube.com/watch?v=3IgOqzYa-7k

    Und hast du selbst solche betroffenen Kinder, oder kennst irgend jemanden dieser sehr seltenen Fälle persönlich?

    Ich bin tatsächlich sehr froh, dass ich kein Kind mit DSD habe oder selbst betroffen bin, aber habe mich mit dem Thema schon früher auf unterschiedliche Weise auseinandergesetzt.
    Abgesehen davon, war ich ca. 15, als meiner Mutter in der Uniklinik anhand meines Hormonprofils mitgeteilt wurde, dass ich zu viele männliche Hormone hätte und niemals Kinder bekommen würde, also quasi kein vollwertiges Mädchen wäre.
    Damals stand ich noch unter Antiepileptika, die ich mit 16 abgesetzt habe.
    Ich habe das mit den Kindern nicht wirklich verinnerlicht, aber ich hatte damals selbst über mehrere Jahre viele Probleme damit, ob ich wirklich nicht ganz dicht bin und auch etliche Nebenwirkungen der Medikamente zu tragen.

    Mit 16 habe ich mir trotzdem die Pille verschreiben lassen. Habe dann auch trotzdem Kinder bekommen.

    Mit 28 war man 1986 Spätgebärende mit einem angeblich erhöhten Trisonomie-Risiko für das Kind.
    Habe zu der Zeit nach meinen vorherigen Erfahrungen der Schulmedizin schon sehr kritisch gegenüber gestanden.
    Also habe ich damals entschieden, dass mir das Risiko bei einer pränatalen Untersuchung mein Kind zu verlieren, zu hoch ist.
    Damit habe ich auch entschieden, dass ich mein Kind bekommen will, egal was es haben könnte.

    Ich hatte ja auch nach dem 1. Kind eine Fehlgeburt und bin überzeugt, dass es natürliche Selektion war und etwas mit dem Kind nicht in Ordnung war.
    Aber nachdem unser letzter Sohn mit 3 Monaten gestorben ist, würde ich sagen, es wäre mir viel lieber, das Kind würde heute als Frau leben. Denn mit einem Kindstod wird man niemals so richtig fertig.8)

    Gleichzeitig möchte mir gar nicht vorstellen, was die Ärzte damals mit den Eltern alles veranstaltet haben, denn in den 90ern war es ja üblich die Eltern zur geschlechtsangleichenden OP zu nötigen und früher, sie einfach durchzuführen.

    Hatte schon vor einem Jahr die pdf mit dem Titel: "Medizinische Eingriffe an Inter* und deren Folgen: Fakten & Erfahrungen" gepostet, die auch die Erfahrungen beschreibt, wie Eltern von Ärzten unter Druck gesetzt wurden, als wäre es ein Stigma und wie sich die Kinder als Erwachsene fühlen.: https://inter.transinterqueer.org/wp-content/upl…arrierefrei.pdf
    Wirklich übel, dieses Klischeedenken.

    Und auch jetzt ist ihr Repertoire offenbar vielfältig.
    : https://www.swissmom.ch/de/baby/die-en…xualitaet-18067

    Jeder Mensch wächst mit den an ihn gestellten Aufgaben, aber mein Mann und ich hatten auch so schon genügend Beschimpfungen von Ärzten erlebt, da wir diverse Behandlungen abgelehnt haben.
    Wir hätten uns, wie damals üblich, alternative Bücher geholt, und nicht operieren lassen.
    Und ich frage mich, ob die Probleme mit dem Kind, mit den Ärzten oder mit den Leuten und ihrem Klischeedenken mehr genervt hätten.:/
    Denn schließlich habe ich letztlich nur geheiratet, um unseren Sohn davor zu schützen, dass sich einer das Maul zerreissen könnte, weil unser Sohn nicht den Nachnamen seines Vaters trägt.8)
    Es ist einfach kein Spaß, sondern kann auch für die Eltern eine große Belastung darstellen, ein Kind mit DSD zu haben. Kommt natürlich auf die Ausprägung an.

    We auch immer sind wir hier eigentlich in einem Naturheilforum.
    Da lacht man sich nicht anhand einiger Begriffe über Betroffene scheckig. Das ist in meinen Augen einfach nur unterirdisch.8)

    Deine Beiträge sind nicht misszusverstehen, sondern absolut eindeutig.
    In meinen Augen bestehen sie darin, dass Du alles negierst, was es schon lange gibt, und Dich sogar darüber lustig machst.

    Ich habe darauf hingewiesen, dass es all diese Abweichungen seit mindestens 2.000 Jahren gibt, und das mit verschiedenen historischen Daten untermauert, was die Behauptung, es wäre ein neues Phänomen unserer Zeit, letztlich völlig negiert.
    Aktuell hat nur keiner der Betroffenen länger Bock darauf, das wie früher als Schande, Strafe Gottes, usw. hinzunehmen und weiterhin zu verheimlichen, wie das noch bis vor recht kurzer Zeit üblich war.
    Das begrüße ich, da es aus der moralischen Verlogenheit heraus, in der es verheimlicht wurde, sogar verheimlicht werden musste, jetzt ans Licht kommt.

    Wenn wir bei der Entstehung eines Kinds sind, dann werden die meisten Schwangerschaften, bei denen etwas schief gegangen ist und das Kind mit einer Erkrankung auf die Welt kommen würde, schon beendet, bevor die Frau es überhaupt bemerkt.
    Aber das passiert eben nicht immer.
    Von meinem Mann weiß ich, dass er auch schon Menschen mit 2 Köpfen und anderes in speziellen deutschen Heimen gesehen hatte und früher viele Kinder mit irgendwelchen Schäden vor der Öffentlichkeit verheimlicht und verborgen wurden, wir kennen zusammengewachsene Zwillinge, usw., es gibt diverse auf genetischen Ursachen beruhende Erbkrankheiten und es gibt auch diverse Chromosomenschäden, wie z.B. Trisomie21 als bekanntesten.

    Die Gründe, warum Kinder mit zwei Geschlechtsmerkmalen geboren werden, sind sehr vielfältig, wobei man nicht weiß, was vor 2.000 Jahren die Ursache war und man das früher einfach als gegeben hingenommen hat.

    Allerdings ist mittlerweile bekannt, dass genetische und chromosomale Abweichungen einen erheblichen Anteil ausmachen.
    Dazu gehören:

    • Klinefelter-Syndrom (47,XXY)
    • Turner-Syndrom (45,X)
    • Mosaik-Chromosomensätze (z. B. 45,X/46,XY)
    • Androgenresistenz (CAIS/PAIS) bei 46,XY-Individuen

    Schätzungen zufolge liegen bei einem bedeutenden Teil der intersexuellen Personen chromosomale oder genetische Ursachen vor, aber nicht bei allen.
    Weitere Ursachen sind hormonelle Störungen, Enzymdefekte oder Stoffwechselstörungen.

    Zu den hormonellen Störungen als Ursache für Intersexualität gehören:

    1. Adrenogenitales Syndrom (AGS)
      • Ursache: Enzymdefekt in der Nebenniere (z. B. 21-Hydroxylase-Mangel) bei 46,XX-Individuen
      • Folge: Vermehrte Produktion männlicher Hormone (Androgene), führt zu Virilisierung des äußeren Genitals (vergrößerter Klitoris, verschmolzene Schamlippen)
    2. 5-Alpha-Reduktase-Mangel
      • Ursache: Fehlen des Enzyms 5-Alpha-Reduktase bei 46,XY-Individuen
      • Folge: Testosteron kann nicht in Dihydrotestosteron (DHT) umgewandelt werden → unvollständige Ausbildung männlicher Genitalien
    3. Leydigzell-Hypoplasie
      • Ursache: Mutation im LH-Rezeptor → Leydigzellen reagieren nicht auf luteinisierendes Hormon (LH)
      • Folge: Verminderte Testosteronproduktion → gestörte männliche Differenzierung
    4. Androgenresistenz (AIS)
      • Ursache: Defekte Androgenrezeptoren (genetisch bedingt)
      • Folge: Körperzellen reagieren nicht auf Androgene → bei 46,XY-Individuen weibliche oder intermediäre Genitalentwicklung (CAIS, PAIS)

    Diese hormonellen Störungen beeinträchtigen die normale Geschlechtsdifferenzierung im Mutterleib und führen zu nicht eindeutigen Geschlechtsmerkmalen bei der Geburt.

    Die meisten hormonellen Störungen bei Intersexualität (z. B. AGS, 5-Alpha-Reduktase-Mangel) sind genetisch bedingt und entstehen durch erbliche oder spontane Mutationen in Genen, die für die Hormonproduktion oder -wirkung verantwortlich sind.

    Allerdings können Umweltchemikalien mit hormoneller Wirkung (Endokrine Disruptoren) solche Störungen begünstigen oder nachahmen. Dazu gehören:

    • Weichmacher (z. B. Phthalate)
    • Pestizide (z. B. DDT)
    • Bisphenol A (in Plastik)
    • PCB und Dioxine

    Diese Substanzen können das Hormonsystem stören, indem sie östrogen- oder androgenähnlich wirken oder die Hormonproduktion beeinflussen.

    Bekannte Tierstudien zu endokrinen Disruptoren und hormonellen Störungen zeigen klare Effekte auf die Geschlechtsentwicklung:

    • Alligatoren im Lake Apopka (Florida): Nach einer Pestizidkontamination (u. a. DDT) zeigten männliche Jungalligatoren verkleinerte Penisse, veränderte Hormonspiegel und Geschlechtsveränderungen.
    • Fische unterhalb von Kläranlagen: Studien an Dickkopfelritzen und anderen Arten zeigten Intersexualität (männliche Fische mit weiblichen Eiern im Hoden), verursacht durch östrogenhaltige Abwässer (z. B. aus Papiermühlen oder hormonhaltigen Arzneimitteln).
    • Schnappschildkröten in den Großen Seen: Chlororganische Verbindungen führten zu Entwicklungsanomalien und Populationsrückgang.
    • Raubvögel wie Weißkopfseeadler: DDT verursachte dünnwandige Eierschalen, was zum Brutausfall und starkem Populationsrückgang führte.
    • Robben in der Ostsee: PCB-Belastung war mit Fortpflanzungsstörungen und hohen Sterblichkeitsraten bei Jungtieren verbunden.
    • Ratten und Mäuse: Bisphenol A und Phthalate führten zu verminderter Spermienqualität, veränderter Brustwarzenentwicklung und gestörtem Sexualverhalten.

    Menschen sind in der Regel nicht den hohen Konzentrationen ausgesetzt, die in Tierstudien zu schweren Entwicklungsstörungen führten – wie etwa am Lake Apopka oder in stark belasteten Gewässern.

    Allerdings gibt es Hinweise, dass chronische, niedrigdosierte Exposition gegenüber endokrinen Disruptoren (z. B. Phthalate, Bisphenol A, Pestizide) im Alltag gesundheitliche Auswirkungen haben kann, insbesondere bei empfindlichen Entwicklungsphasen (Schwangerschaft, Kindheit).

    Studien zeigen:

    • Menschen sind breit gefächert exponiert – durch Lebensmittel, Wasser, Plastik, Kosmetika.
    • Niedrige Konzentrationen können dennoch Wirkung zeigen, besonders wenn die Exposition zeitlich kritisch erfolgt (z. B. im Mutterleib).
    • Während klare Fehlbildungen wie bei Tieren selten sind, wird ein Zusammenhang mit zunehmenden Fruchtbarkeitsstörungen, frühzeitiger Pubertät und hormonabhängigen Krebserkrankungen diskutiert.

    Die wissenschaftliche Unsicherheit bleibt groß – aber die Vorsorgeprinzipien (z. B. Reduktion von Plastik, Verzicht auf Weichmacher, usw) werden daher empfohlen.

    Die meisten hormonellen DSD sind nicht durch Chemikalien verursacht, aber Umweltgifte können das Risiko erhöhen, insbesondere während der embryonalen Entwicklung.
    : https://link.springer.com/article/10.1007/s15006-017-0296-9

    Dass auch Umweltfaktoren eine gewisse Rolle spielen, hat keiner abgestritten.
    Allerdings scheinen sie meiner Ansicht nach nicht die Rolle zu spielen, die man ihnen geben möchte, sonst wären wir schon längst alle betroffen, denn die meisten dieser Gifte bis auf Bisphenol A in Plastikflaschen waren seit ihrer Entwicklung im 20. Jahrhundert bis Jahrzehnte danach viel stärker in der Umwelt und Nahrung vorhanden als heute.
    Zudem gibt es bekanntlich nichts, mit dem man sich vor der Umwelt an sich schützen kann.

    Man kann und sollte versuchen sich während der Schwangerschaft möglichst frei von Giften mit Bionahrung zu ernähren, auf Gifte, Plastikflaschen, Kosmetik mit Chemikalien usw. verzichten und sich auch nur entsprechende neue Bekleidungen zulegen.
    Ich hab damals z.B. nur Hess-Klamotten getragen.
    Aber das man sich dann besonders vor Giften schützen sollte, war mir schon vor Jahrzehnten bekannt. Ist ja nichts Neues.
    Hatte aber verdammt wenig mit dem zu tun, was die Mehrheit der Bevölkerung dachte und ist auch nicht wirklich sicher, da es immer wieder Skandale im Biobereich gab.
    Abgesehen davon kann es schon zu spät sein, bis man selbst weiß, dass man schwanger ist.
    Denn es gibt unzähligen Möglichkeiten sich erhöhten Chemikalienmengen auszusetzen.
    Nicht zu vergessen sind hier auch Reinigungs- und Arbeitsmittel in vielen Berufen. Pestizide in neuen Klamotten, usw.

    Ich könnte hier leicht noch x-Dinge aufführen. Aber das ändert eben nichts daran, da jeder auch unfreiwillig mit allen möglichen Giften in Kontakt kommen kann.

    Fakt bleibt dennoch, dass es sehr viele Ursachen abseits von Chemikalien gibt, und daher keine grundsätzliche Möglichkeit die Geburt von Menschen mit 2 Geschlechtern zu vermeiden.
    Da das vergleichsweise selten vorkommt, wird es eh nur eine weiterführende Untersuchung in der Schwangerschaft geben, wenn es Hinweise darauf gibt.
    Ultraschall: Prüfung auf Vorhandensein von Uterus, Ovarien oder Hoden.
    Chromosomenanalyse (Karyotyp): Klärt, ob es sich um 46,XX, 46,XY oder Mosaikformen handelt.
    Hormonelle Diagnostik: Bestimmung von Testosteron, 17-Hydroxyprogesteron, LH, FSH, Cortisol etc.
    Genetische Tests: Bei Verdacht auf AGS oder andere DSD (z. B. 21-Hydroxylase-Mangel).

    Wenn man es feststellt, ist es in der Regel aber meist schon zu spät.

    Aus der griechischen Mythologie: Der Gott Kronos enthauptete seinen Vater Uranos, trennte seine Geschlechtsteile ab und warf sie ins Meer, und aus dem daraus entstehenden Schaum wurde Aphrodite geboren. Der Name Aphrodite stammt aus dem griechischen Wort "aphros", was Schaum bedeutet. Es gab auch die Centauren. Diese waren eine Mischung aus Mensch und Pferd, Oberkörper- Mensch, Unterkörper- Pferd. Die hinduistischen Göttinnen Kali, Durga und Lakshmi hatten nicht nur zwei, sondern viele Arme und Hände, vier, acht oder gar zehn Arme und Hände. Mehrere Göttinnen werden mit mehreren Köpfen dargestellt, darunter die indische Göttin Kali, die mit fünf oder zehn Köpfen gezeigt wird und die griechische Göttin Hekate, die oft mit drei Köpfen (oft Tierköpfe wie Hund, Schlange oder Pferd) beschrieben wird. Also nicht nur den zweigeschlechtlichen Hermaphroditos gab es schon immer, sondern auch Pferdemenschen, Menschen mit vielen Köpfen, Armen und Händen und Menschen, die aus dem Meeresschaum geboren wurden.;):saint: Ja, jaaaah, allllles gaaaanz normaaaaaal:!: :D:D:D:D:D:D:D:D

    Was soll das?:/
    Ich kenne den Begriff Hermaphrodit seit vielen Jahrzehnten, und habe ihn als Ableitung aus dem Griechischen verstanden, die einen Menschen mit weiblichen und männlichen Geschlechtsorganen beschreibt. Wahrscheinlich benutzt man ihn seit der Antike, da jeder bei diesen Begriff sofort weiß, was damit gemeint ist.
    Aber ich habe dazugelernt.
    Denn ich musste, wie hier anhand von Beispielen dokumentiert, feststellen, dass der Begriff Hermaphrodit seit dem 12. Jahrhundert bis 19. Jahrhundert im Kirchenrecht enthalten war, in Landesrechten enthalten war und von der Medizin übernommen wurde. Wahrscheinlich auch weit vor dem 12. Jahrhundert ein üblicher Begriff war.
    Das wusste ich vorher nicht, aber es erklärt die Bekanntheit des Wortes bis heute viel besser.
    Tatsächlich ist der Begriff sogar bis zu Umstellung auf ICD-11 auch heute noch in den medizinischen Diagnosen enthalten.

    Du bist eine erwachsene Frau. Aber Du verhältst Dich wie ein Troll.
    Dabei hast Du nicht einmal eigene Kinder, die abweichende Geschlechtsorgane hätten entwickeln können. Denn dann wäre Dir klar, dass das für Betroffene absolut kein lustiges Thema ist.
    Aber es scheint Dir viel Spaß zu machen, dich verächtlich auszudrücken und lustig zu machen.
    Ich finde das schon die ganze Zeit über einfach nur völlig abstoßend.8)

    Ja, es gibt natürlich Unterschiede zwischen den Begriffen:

    Der Begriff Hermaphrodit stammt aus der Antike (nach Hermaphroditos, Sohn von Hermes und Aphrodite) und wurde früher in der Medizin verwendet. Heute gilt er als veraltet und Betroffene empfinden ihn als stigmatisierend.
    Zwitter ist ein veralteter, sehr abwertender und verächtlicher Begriff, der heute nicht mehr verwendet wird, da er Menschen diskriminiert.
    Gleichzeitig kann man lesen- Echte Zwitter (Hermaphroditismus verus), also Menschen mit gleichzeitig männlichen und weiblichen Zellen, mit Eierstöcken UND Hoden, gibt es extrem selten.

    Intersexualität beschreibt Menschen, deren Geschlechtsmerkmale (Genitalien, Chromosomen, Hormone) nicht eindeutig männlich oder weiblich sind. Der Begriff betont den ausschließlich natürlichen Ursprung der Variationen und ersetzt veraltete Bezeichnungen.
    Pseudohermaphroditismus wird heute als Intersexualität oder Variation der Geschlechtsentwicklung (DSD) bezeichnet.

    Es handelt sich bei Pseudohermaphroditismus um eine medizinische Bezeichnung aus dem ICD-10 für Menschen, deren chromosomales oder gonadales Geschlecht (z. B. Junge) nicht mit ihrem äußeren Erscheinungsbild (z. B. weiblich wirkende Genitalien) übereinstimmt.

    Im ICD-10 gibt es diese Bezeichnungen noch, bis dann auf ICD-11 aktualisiert wurde.
    Pseudohermaphroditismus masculinus: XY-Chromosomen, aber weiblich aussehende Genitalien (z. B. bei CAIS).
    Pseudohermaphroditismus femininus: XX-Chromosomen, aber männlich aussehende Genitalien (z. B. bei kongenitaler Nebennierenrhyperplasie).
    Dabei kommt es auch zu diversen Abweichungen der Geschlechtsorgane.
    Das alles wird aktuell unter Q50-Q56: Angeborene Fehlbildungen der Genitalorgane erfasst.
    : https://www.icd-code.de/icd/code/Q50-Q56.html

    Dennoch beschreibt Pseudohermaphroditismus auf erweiterter Ebene genau das Gleiche, was von der Kirche schon im 12. Jahrhundert als Hermaphrodismus beschrieben wurde.
    Denn es geht bei der Begrifflichkeit immer um die biologische Vermischung der beiden Geschlechter männlich und weiblich in einem Menschen.
    Nur, dass es wahrscheinlich damals nur bedingt aufgefallen ist, wenn jemand zu der Zeit männliche Chromosomen besaß und äußerlich ein Weib war und umgekehrt.
    Aber es dürfte auch ohne weitere Erklärung klar sein, dass ein Mensch mit weiblichen Chromosomen und männlichen Geschlechtsorganen oder ein Mensch mit männlichen Chromosomen und weiblichen Geschlechtsorganen intersexuell ist und Probleme mit seiner Geschlechtsidentität bekommen wird.

    Im ICD-11 wurden die Begriffe durch 46,XX DSD (Differenz der Geschlechtsentwicklung) ersetzt.

    Im Nachhinein gesehen finde ich, das Guenther den Titel gut gewählt hat.
    Denn die Definition der Geschlechter ist offenbar eine Definition, die eng mit den unterschiedliche Religionen, aber auch dem Zeitgeist verknüpft ist. Daher muss ich sagen, ich habe doch einiges über den Menschen dazu gelernt und wie unterschiedlich die Definition in unterschiedlichen Ländern und Kulturen ist.
    Nehmen wir für den Westen nur:

    Antikes Griechenland
    Frauen wurden als biologisch und moralisch minderwertig angesehen.
    Philosophen wie Aristoteles betrachteten Frauen als „unvollendete Männer“ – eine Sichtweise, die bis ins Mittelalter und in Teile der Aufklärung hinein Bestand hatte.

    Christliche Theologie
    Die Vorstellung, dass die Frau aus dem Mann geschaffen wurde und daher sekundär sei, prägte das mittelalterliche Denken.
    Eva als Sündenfall-Verführerin symbolisierte das „schwache Geschlecht“, oder auch die Schlange, die Männer in Versuchung führt.

    Philosophie der Aufklärung
    Obwohl das 18. Jahrhundert von Vernunft und Gleichheit sprach, schlossen Denker wie Jean-Jacques Rousseau Frauen von der politischen und intellektuellen Gleichheit aus. Er sah die Frau primär als Mutter und Ehefrau, deren Rolle rein im Privaten liegt.

    Medizinische Theorien bis ins 19. Jahrhundert
    Die Ein-Geschlecht-Hypothese von William Hunter (18. Jh.) besagte, dass weibliche und männliche Genitalien dieselbe Struktur hätten – nur „nach innen oder außen gekehrt sind“. Damit wurde implizit behauptet, dass es nur ein Geschlecht gebe, wobei das männliche als „normales“, vollständiges Modell galt.

    Und das gilt ja nur für Europa, den Westen. In anderen Ländern dieser Welt sieht es teils völlig anders aus.

    Auch den Einwand von Nelli finde ich nicht nachvollziehbar. Denn zum Einen gab es vor 8 Jahren offizielle Angaben über ca. 160.000 intersexuelle Menschen in Deutschland, wozu z.B. auch Frauen mit innenliegenden Hoden gehören.
    Zum Anderen kamen sie offenbar so häufig vor, dass es unter der Bezeichnung Hermaphroditen im Kirchenrecht ab 12. Jahrhundert, im britischen Recht, im preußischen Recht und wenn wir weiter recherchieren würden, wahrscheinlich überall in Europa entsprechende Gesetze zu Hermaphroditen oder Zwittern=intersexuellen Menschen geben musste.
    Was schon ad absurdum führt, dass es sie früher nicht gegeben hätte.

    Der klare Unterschied war, Eltern konnten das Kind zwar nach dem Geschlecht aufziehen, das ihnen geeignet erschien, aber der erwachsene Mensch konnte selbst entscheiden, als was er leben will und welchem Geschlecht er sich zugehörig fühlt, was dadurch entschieden wurde, ob er selbst als Mann oder Frau lebt.
    Letztlich ist die ganze Situation mit Zwangsoperationen von Kleinkindern oder Wunschoperationen nach Geschlecht der Eltern einfach ein kranker Mist, der auf dem Boden der sogenannten Wissenschaft gewachsen ist und meiner Ansicht nach nur ein weiterer Beweis der sexuellen Zwangsmoral, über die schon Reich geschrieben hatte.

    Wenn man jetzt den ganzen Wokismus weglässt, heißt das, wir brauchen im Jahr 2024 ein Geschlecht divers, weil Menschen nicht in der Lage sind, zu akzeptieren, dass es Menschen mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen gibt, die ohne OP einfach so leben können, weil es die Zwangsangaben männlich oder weiblich gibt.
    Das alleine finde ich schon beschämend, weil es die mangelhafte Akzeptanz gegenüber Intersexuellen aufzeigt, die vorher nur operiert wurden, damit sich andere nicht das Maul zerreissen und sie in das Geschlechterschema passen.
    Ich frage mich auch, wie sich die Mütter dazu verhalten, die ein solches Kind geboren haben.:/
    Es ist leicht über etwas zu urteilen, von was man selbst nicht betroffen ist.

    Außerdem ist es an sich nicht schlimm, wenn ein Mensch sein Geschlecht umschreiben lässt, der denkt, er wäre im falschen Geschlecht, da am Ende eh nur ca. 35% dabei bleiben. Jedenfalls besser, als Menschen zur Operation zu bewegen.
    Es wäre im Gegenteil jetzt ganz einfach zu sagen, wenn Du 5 Jahre als Frau gelebt hast, können wir über eine OP reden, falls gewünscht. Denn nicht jeder will eine.

    Intersexuell, Trans und auch Bi-,Homo-, Lesbisch als bekannte, uralte sexuelle Neigungen, die schon im Kamasutra zu finden sind, sind bei uns doch eh schon lange verbreitet.
    Wenn auch lange nicht so stark verbreitet, wie Männer, die in den Puff gehen.^^ Was seit Jahrzehnten sehr viel schlimmere Auswüchse in Bezug auf Menschenrechtsmissachtung, Entrechtung von Frauen, Menschenhandel und Moral hat.
    Und natürlich die verheirateten Männer, die nebenbei noch eine Geliebte haben oder regelmäßige außereheliche Beziehungen mit anderen Frauen eingehen.

    Für was Bi-,Homo-, Lesbisch jetzt eine neue Lobbygruppe braucht, nachdem eh jeder seine sexuellen Neigungen ausleben kann, wie er will und es doch keinen mehr wirklich interessiert hat, wer da welche sexuelle Neigungen hat, welches Paar eine offene Beziehung führt, und jeder sie sowieso seit Jahrzehnten offen ausleben kann, auch jeder seit Jahrzehnten in Swingerclubs gehen kann, usw., das erschließt sich nicht.
    Und ich denke, das erschließt sich vielen der Menschen, die seit Jahrzehnten Bi-,Homo-, Lesbisch sind, genau so wenig, wie den Heterosexuellen.

    Da fehlt eigentlich nur noch die Gruppe der verheirateten, heimlichen und notorischen Puffgeher und Fremdgeher, die alle anderen Gruppen weit übertreffen dürfte.
    Aber Untreue wird bisher nicht als eigenständige sexuelle Orientierung oder Neigung angesehen.
    Aber es gibt Begriffe wie Hypersexualität oder zwanghaftes Sexualverhalten (ICD-11: 6C72), und schon sind wir wieder bei den ICD-Codes der WHO.^^

    Zur TK habe ich hier im Anhang des Artikels etliche Kommentare gelesen: https://netzpolitik.org/2024/elektroni…-keim-erstickt/

    Da gibt es auch diverse Möglichkeiten des Widerspruchs. Auch die komplizierte Nutzung der App, an der der erste Kommentator gescheitert ist, wird beschrieben.

    Aber offenbar funktioniert es auch genauso wie bei der DAK, wobei man sich den Ausdruck dann einfach als pdf ausdrucken lässt und abspeichert.
    Im Internet gibt es kostenlose Widerspruch zum ausdrucken. Hab ich gemacht . Kam einige Tage später ein Brief von TKk. Sie akzeptieren den Widerspruch.

    Müsste das sein: https://www.tk.de/service/form/2…/ePAOptOut.form

    Interessante Seite.^^

    Auf der Seite hat der User Nach dem Lesen, ist vor dem Widerspruch^^ ein komplettes Infopaket- Informationsmaterial nach § 343 Abs.1a SGB V – Finale Fassung – Stand 03.06.2025, 44 Seiten, gepostet: https://www.aok.de/pk/magazin/cms…fopaket-epa.pdf

    Ein anderer User schrieb:
    Karl Lauterbach ist (vermutlich genau in den paar Minuten als sein Pressesprecher gerade pinkeln war) versehentlich herausgerutscht, dass Google, Meta und OpenAI bereits gierig nach unseren Daten lechzen: https://web.archive.org/web/2025080301…n-10179936.html

    PS: Ich hatte die App der DAK für einige Jahre auf dem Handy, bevor ich sie gelöscht habe, da ich verrentet wurde.
    Nach dem Magendurchbruch musste ich regelmäßig meine Krankmeldungen zur DAK schicken, als ich krankgemeldet und dann später krankgeschrieben in Wiedereingliederung war.
    Das ging ganz einfach und problemlos. Foto der Krankmeldung gemacht und hingeschickt. Ende.
    Wenn ich die App nicht gelöscht hätte, hätte ich einen Widerspruch geschrieben, fotografiert und per App hingeschickt.
    Die Unterlagen über die App gingen bis 2020 direkt an die für mich zuständige DAK-NL hier bei uns im Kreis, wo man auch anrufen kann und ich eh schon Ansprechpersonen und ihre Telefonnummer kenne.

    das habe ich ja auch alles bekommen und leider keine Kopie gemacht, weil ich dachte es hat sich so erledigt;(

    Als Schlampe musste ich gestern erstmal suchen, wo ich das Bestätigungsschreiben des Widerspruchs der DAK hin habe, da ich es noch nicht wegheftet habe. Aber ich habe das Schreiben noch. Nicht in der Hosentasche, aber im Prinzip noch in Reichweite.

    Zudem denke ich, die Krankenkasse ist ein Unternehmen. Für Unternehmen gibt es mehrjährige Aufbewahrungsfristen für alle Kunden-Unterlagen.
    Im Normalfall müssten die sehr genau wissen, dass sie Dir diesen Brief zur Bestätigung deines Widerspruchs geschickt hatten, da er sich in ihrem PC befindet.
    Also seltsam finde ich das schon. dass Du erneut widersprechen sollst. Denn das verdreht sozusagen die Verantwortlichkeit.

    Um jetzt nochmal auf meinen Beitrag zu den Angaben beim GBE und zur Grippe zurückzukommen: Corona: Der Trick mit dem Virus▪

    Ich hatte Anfang 2020 keinen Schlepptop, da er kaputt gegangen war. Ich war zu der Zeit in einem Forum, das nur in 2020 existierte.
    Habe noch einige alte Beiträge auf meinem Smartphone ab 2/20 gefunden, denn Blackberry verfügt über eingeschränkte PC-Funktionen.

    In einem Beitrag hatte ich mich auf die Grippe 2020 bezogen, und Links gepostet.
    Ich hatte geschrieben:
    Nanu. 4,3 Millionen mit Grippe, wobei die meisten Menschen die Diagnose "Grippe, Viren nicht nachgewiesen" haben dürften, denn kaum 5% davon hatten eine nachgewiesene Grippe.
    Mitten in der Corona-Epidemie hat das RKI Zahlen zum Verlauf der Grippewelle vorgelegt: In Deutschland starben laut der Behörde 411 Menschen an der Influenza. 4,3 Millionen waren mit Symptomen beim Arzt.
    tagesschau.de/inland/grippezahlen-rki-101.html

    Hier nun die Zahlen der tatsächlichen Todesfälle mit nachgewiesenen Influenza-Virusinfekten.
    tagesschau.de/faktenfinder//corona-grippevergleich-101.html
    Dieser Artikel ist lesenswert, denn das RKI äußert darin:

    Zitat

    Die Zahl der mit Influenza in Zusammenhang stehenden Todesfälle wird - vereinfacht dargestellt - als die Differenz berechnet, die sich ergibt, wenn von der Zahl aller Todesfälle, die während der Influenzawelle auftreten, die Todesfallzahl abgezogen wird, die (aus historischen Daten berechnet) aufgetreten wäre, wenn es in dieser Zeit keine Influenzawelle gegeben hätte. Das Schätz-Ergebnis wird als sogenannte Übersterblichkeit (Exzess-Mortalität) bezeichnet.

    Zudem wurde eine Liste mit laborbestätigter Influenza und Todesfällen beigefügt.

    Herr Kekule hatte im TV erläutert, dass die jährlich gemeldeten x-tausend Grippetoten auf Hochrechnungen basieren. Man errechnet sie jährlich aus den Kranken, die von Ärzten mit der Diagnose "Grippe, Viren nicht nachgewiesen" erfasst werden, hoch.
    Er verwies auf den wikipedia-Eintrag.

    Der wikipedie-Eintrag aus 2/20 besagte:
    Bei der Ermittlung der influenzabedingten Sterblichkeit wird ein Ansatz der Berechnung der Übersterblichkeit in den Wochen oder Monaten mit Influenzazirkulation verwendet. Durch die Differenz der tatsächlichen zur erwarteten Sterblichkeit werden dann die influenzabedingten Todesfälle berechnet.[63] Wenn eine Grippewelle auftritt, dann geht die Zahl der tatsächlich auftretenden Todesfälle über das zu Erwartende hinaus.
    Auf diese Weise wurden in Deutschland zum Beispiel für die Wintersaison 1995/96 etwa 30.000 zusätzliche Todesfälle und für die Wintersaison 2012/2013 die Zahl von 29.000 Fällen ermittelt.[64]
    Seit der Jahrtausendwende gab es aber auch acht Winter ohne belegbare Übersterblichkeit.[54] Das Bundesamt für Statistik berechnete für die Schweiz in den ersten drei Monaten des Jahres 2015 eine Übersterblichkeit von 2.200 Todesfällen oder 17 Prozent, die es auf die gleichzeitig in der Schweiz ablaufende Grippewelle zurückführte.[65][66]

    Diese Berechnungen stellen Schätzungen dar. Sie differenzieren nicht zwischen Todesfällen infolge von Grippe, von grippeähnlichen Viruserkrankungen oder wegen sekundärer Lungenentzündungen. Auch Infektionen mit dem Respiratory-Syncytial-Virus (RSV) können mit Influenzawellen überlappen. Eine Studie aus den USA legt nahe, dass es in diesem Fall deutlich mehr Todesfälle durch Influenza gibt; die Übersterblichkeit durch Influenza sei dreimal so hoch wie die durch RSV.[67] Betroffen sind in der Regel chronisch kranke, ältere Menschen, welche durch die zusätzliche Belastung einer Grippeerkrankung gefährdet sind.[65]

    Die in der Todesursachenstatistik direkt gezählten Influenzatodesfälle sind dagegen unerheblich. Das Statistische Bundesamt in Deutschland ermittelte für die Zeit zwischen 1998 und 2007 jährlich zwischen 3 und 34 Fälle mit Virusnachweis (J10) und zwischen 63 und 330 jährlich ohne (J11).[68] Nach Angaben des Bundesamtes für Statistik Österreich starben zwischen 1998 und 2007 zwischen 6 und 145 Menschen an der Grippe (J10-J11).[69] In der Schweiz wurden zwischen 1998 und 2006 zwischen 8 und 129 Menschen direkte Grippetodesfälle gezählt (J10-J11).[70]
    : https://de.m.wikipedia.org/wiki/Influenza#Todesfälle

    Das nur so ganz am Rande.

    Ich folge gerade Horst Lüning. Wir wissen, dass die Westmächte anscheinend pleite sind. Wir wissen auch, was Schwab wollte. Aus diesem Grund das Kapital woanders her holen, durch eine noch engere Zusammenarbeit von Stakeholder-Kapitalismus mit Regierungen. Das nennt man Korporatismus. Korporatismus ist nach Mussolini die perfekte Form von Faschismus.
    Wir wissen auch, dass dieses Konzept in Europa in jedem Fall umgesetzt wird, während sich der globale Süden zum großen Teil dagegen ausgesprochen hat und mehrere Länder während der Plandemie mit unterschiedlichen Maßnahmen bis hin zum Einsatz von Stellvertreter-Regierungen zur Teilnahme gezwungen wurden.

    Horst Lüning hat dazu, wie das in der EU funktioniert, eine bildliche Darstellung erstellt.
    Eine obere Ebene mit verschiedenen Organisation und Stakeholdern, bei dem die Stakeholder bzw. ihre Branchen teilweise konkurrent zueinander, teilweise übergreifend sind, und die Organisationen entsprechend zur Steuerung eingreifen, während alle Stakeholder/Branchen ihren Profit wollen und ihr eigenes Angstszenario aufgebaut haben.
    Die mittlere Ebene, auf der alle komplett miteinander vernetzt sind, zusammen arbeiten und die Weisungen der oberen Ebene auf Kosten der unteren Ebene umsetzen.
    Und die untere Ebene, wir, die all die Kosten der Stakeholder-Kapitalisten tragen müssen, die man versucht, den Bürgern über verschiedene, teils sehr alte Konzepte, wie Krieg, Plandemie, Klimawandel, usw. schmackhaft zu machen.

    Das scheint mir jedenfalls eine sehr sachliche Darstellung dessen zu sein, was passiert.
    : https://www.youtube.com/watch?v=XgBgZ-T4ZkY

    Ich habe damals sogar ein Schreiben bekommen, mit der Bestätigung, dass keine ePA für mich angelegt wird.

    Gestern kam ein Schreiben mit einem erneuten Widerspruch, den ich unterschreiben sollte und habe.

    Heute Morgen zur Post gebracht.

    Die verarschen uns doch und bist du nicht auch bei der DAK ?

    LG

    Doch, bin ich. Ich habe am 31.12.2024 widersprochen. Wie immer auf den allerletzten Drücker.^^
    Habe direkt eine Online-Bestätigung von der Seite ePA Widerspruch DAK abgespeichert.
    In der Bestätigung steht aber nichts, mit dem ich anhand meiner Mitgliedsnummer oder auch nur meines Namens etwas beweisen hätte können.

    Hallo Vorname, wir haben Ihren Widerspruch erhalten. Das sind Ihre Angaben:
    Ihr Widerspruch zur elektronischen Patientenakte
    Wir legen keine elektronische Patientenakte für Sie an.
    Sie haben dazu Folgendes bestätigt:
    Ich bin berechtigt, den Widerspruch für mich bzw. für die angegebene Person zu erklären.

    Dies ist eine Kopie für ihre Unterlagen.

    Am 2.1.25 habe ich dann aber auch ein Schreiben mit der Bestätigung meines Widerspruchs bekommen und dass sie für mich zum 15.01.25 keine ePA anlegen werden.

    Die DAK hat laut einem Brief von Ende 24 ca. 5,5 Millionen Kunden. Anscheinend hat das Verfahren, mit dem sie die Menschen mit Widerspruch aus dem Prozess ausgeschlossen haben, nicht besonders gut funktioniert.
    Jetzt war ich allerdings schon seit Jahren nicht mehr bei einem Arzt. :/ Da gibt es nichts, das neu eingetragen werden könnte.

    Halte es für möglich, dass es erst irgendwann auffällt, das etwas schiefgelaufen ist, obwohl man widersprochen hatte, wenn man auch zum Arzt geht und Daten eingetragen werden.

    Hast Du sie dir denn Mal angeschaut? Also deine ePA.

    Finde es aber nicht logisch, dass von Dir erwartet wird, einen neuen Widerspruch auszufüllen.
    Eigentlich müssten sie schreiben, liebe Frau XY, wie wir festgestellt haben, wurde trotz ihrem Widerspruch versehentlich eine ePA für Sie angelegt. Nachdem uns dies aufgefallen war, haben wir Sie sofort gelöscht.