Servus Die Mama,
Deine Vergleich ähneln den ersten Flugzeugen wie der Ertrichtaube und einem 3 Mach-Jagtflieger.
Der Unterschied ist der dass damals vieles aus Nichtwissen entstanden ist...................
Ist es das? Ich bin da nicht wirklich sicher.
Wie konnten z.B. einige der früheren Zivilisationen sehr genau wissen, das Trinkwasser aus Bleirohren sehr giftig ist,
Plinius schrieb über die Gefahren von Mennige und Bleiacetat. Celsus (ca. 25 v. Chr. bis ca. 50 n. Chr.) erkannte Blei ebenfalls als Gift und schlug ein Gegenmittel aus Walnusssaft und Wein vor. Galen (130 bis ca. 210 n. Chr.) hatte zuvor erklärt, dass durch Bleirohre nach Rom transportiertes Wasser nicht zum Verzehr geeignet sei.
Galen empfahl außerdem, zur Herstellung von Medikamenten Regenwasser und nicht durch Bleirohre geleitetes Wasser zu verwenden.
Vitruvius (ca. 80 bis ca. 15 v. Chr.) schrieb über die gesundheitlichen Auswirkungen der Verwendung von aus Bleirohren gesammeltem Wasser.
Aetius (ca. 390 bis 454 n. Chr.) schrieb auch über die Gefahren des Sammelns von Regenwasser von Dächern, da Dachziegel oft mit Blei beschichtet waren.
Sowohl Vitruvius als auch Plinius (23 bis 79 n. Chr.) stellten fest, dass die Dämpfe aus dem Bleiabbau giftig waren. Vitruvius geht sogar so weit, festzustellen, dass auch Wasser in der Nähe von Minen als schädlich eingestuft wurde.
während andere dieses Wissen einfach ignoriert haben und Bleirohre für Trinkwasser einbauten?
Zudem hast Du die Studie wahrscheinlich nicht gelesen.
Zu den Hauptthemen der historischen Dokumentation der Bleitoxikologie gehören die Verwendung von Blei in medizinischen Behandlungen, Symptome einer Bleivergiftung, Behandlungen für Bleivergiftungen, berufsbedingte Bleivergiftungen und Bleikontamination in Lebensmitteln und Trinkwasser. Die Ergebnisse dieser Übersicht zeigen, dass die Verwendung von Blei im gesamten 19. Jahrhundert weit verbreitet war und seine toxischen Eigenschaften gut bekannt waren.
Das vermittelt eher den Eindruck, dass das gemeine Volk es nicht gewusst haben könnte. 
Trotzdem gab es in einigen Ländern ab ca. 1925 für einige Jahre eine innerliche Krebsbehandlung mit z.B. 1,2 Gramm Blei in 15 Monaten.
Trotzdem wurden in der BRD z.B. noch bis 1972 vereinzelt Bleileitungen als Trinkwasserleitungen verbaut.
Genauer sagt uns die VDI:
Schon im 18. Jahrhundert warnte Herzog Carl von Württemberg, dass Blei Mensch und Tier krank machen könne.
1878 wurden Bleirohre in Württemberg und Bayern verboten,
1973 wurde in der DIN 2000 die Bedenklichkeit festgestellt, womit dann der Einbau in Deutschland ein Ende hatte.
Wer sich nun fragt, ob er in einem Haus mit Bleileitungen lebt, der schaue auf das Baujahr seiner Trinkwasser-Installation: vor 1945 wurden häufig Bleirohre verbaut, bis 1973 nicht mehr ganz so oft, bei einem Baujahr nach 1973 sollten keine Bleirohre mehr eingebaut worden sein.
............ seit 01. Dezember 2013 hat er (der Vermieter) auch die Pflicht, sie über das Vorliegen solcher Leitungen unverzüglich zu informieren. Und auch wenn „unverzüglich“ nicht wirklich scharf abgegrenzt ist, dürfte keiner Zweifel haben, dass die Information inzwischen hätte erfolgen müssen.
Seit 01. Dezember 2013 liegt der Grenzwert für Blei im Trinkwasser bei 0,010 mg/l was eine Trinkwasser-Installation mit Bleirohren nicht einhalten kann. Blei im Trinkwasser kann übrigens nicht nur aus Rohren stammen, sondern zum Beispiel auch aus Armaturen, die es als Legierungsmaterial oder als Kontamination enthalten. Inzwischen muss man Bleirohre also eigentlich austauschen, weil sie nicht dem Stand der Technik entsprechen.
Wir sind heute mit über 60 000 Giftkombinationen konfrontiert und es werden immer mehr., das ist tausende mal mehr wie damals und in keiner RElation.
Vieles davon sind Substanzen, die neue Kombinationen von einzelnen schon lange vorhandenen und eingesetzten Chemikalien darstellen, die teils schon vorher in sehr viel höheren Konzentrationen lange Zeit als Belastungen in Umlauf waren. Einige davon sind es aber auch schon seit vielen hunderten Jahren.
Trotzdem sehen wir heute Menschen, die diese Gifte bis ins hohe Alter überlebt haben und bis zu den Genspritzen noch ziemlich fit waren. Sogar laufend in Urlaub geflogen sind.
Wenn ich bei deinem Nick davon ausgehe, dass Du 1940 geboren wurdest, müsstest Du 84 Jahre sein.
Trotzdem bist Du geistig noch fit, schreibst in Foren und körperlich noch fit genug zeitweise körperliche schwere Arbeiten auszuüben.
Falls Du aus der ehemaligen DDR kommst, war die Belastung mit Giften angeblich sogar noch sehr viel höher als im Westen.
Auch gehörten regelmäßige Impfungen meines Wissen in der DDR zum Pflichtprogramm.
Wobei man viele der Gifte durch Vermeidung von Fast-Food, den Einsatz von hochwertigen Ölen und einer naturnahen Ernährung mit frischem Obst und Gemüse natürlich vermeiden kann und ein Mensch im besten Fall auch ein guter Entgifter ist.
Für mich persönlich gehört der Einsatz von Fluoriden, die den Menschen als gesund verkauft werden, mit zu dem Schlimmsten.
Dabei weiß man auch hier schon lange alles über die Schäden und es würde mich kein bisschen wundern, wenn es wie beim Blei wäre.
Es ist noch nicht lange her, da hatten viele noch nicht realisiert, dass sie die Gifte mit Absicht einsetzen oder auch einfach, weil ihnen die Folgen völlig egal sind. Nur ein Kranker ist ein guter Kunde und Menschen gibt es eh zu viele.
Uns wird erzählt, die Menschen wussten es früher nicht besser, was darauf aufbaut, dass wir heute intelligenter sein müssten als viele Generationen vorher. Aber so, wie man schon vor Jahrzehnten feststellen musste, das Wissen war vorhanden, denke ich, dass sie auch früher genau wussten, welchen Risiken sie die Bevölkerung aussetzen.
Kevin Galalae ist als Historiker z.B. sogar davon überzeugt, dass die Pest mutwillig durch absichtlich in Käfigen in verschiedene Gegenden gebrachte infizierte Ratten in verschiedenen Regionen ausgelöst wurde, wenn die jeweiligen Herrscher der Ansicht waren, dass dort zu viele Menschen lebten. 
Was wir jetzt am Verhalten zur Schädlichkeit der Covid-Spritzen und z.B. schon sehr lange zum Einsatz von Waffen mit depleted uranium sehen und auch auf zahllose andere Bereiche zutrifft oder früher lange zugetroffen hat, ist die eigentliche Quintessenz.
Risiken und schlimmste Schäden werden und wurden in unserer Geschichte immer so lange geleugnet, wie es nur ging. 
In D gibt es eh erst seit 1980 sowas wie ein Chemikaliengesetz und das war im Prinzip mehr eine Datenbank der vorhandenen Chemikalien.
Dabei fällt mir ein, dass bei uns vor Jahrzehnten über Jahrzehnte hinweg ein Pestizid für Kartoffeln eingesetzt wurde, noch sehr lange nachdem es in den USA längst verboten war, obwohl man genau wusste, dass es krebserregend ist.
Denn das lief wie folgt. Wenn eine Substanz, ein Pestizid, ein Medikament in den USA verboten wurde, hat man sie hier trotzdem weiter eingesetzt und getan, als wäre das kein Beweis für die Schädlichkeit. Erst wenn man selbst irgendwann nach Jahrzehnten feststellt, dass es auch bei uns für die Menschen schädlich ist, wird es dann bei uns verboten. 
Da fällt mir ein, ich hatte 2011 allerlei Medikamente mit der FDA gegengecheckt und geschrieben:
Wenn man z.B. bedenkt, dass Clenbuterol bei uns in Hustensäften für Kinder und in Asthmamitteln enthalten ist und von der FDA als gefährliche Substanz für den Menschen verboten ist, braucht man fast nichts mehr zu sagen.
Clenbuterol ist in den USA, Canada, Australien und den meisten europäischen Ländern nicht für den Einsatz am Menschen zugelassen.
Als Medikament zugelassen ist es u.a. auch in Mexico und Bulgarien.
In den Ländern, in denen Clenbuterol nicht für den Einsatz am Menschen zugelassen ist wird dies jeweils damit begründet das der Wirkstoff nicht ausreichend erforscht ist und die Vergiftungserscheinungen durch geringste Mengen an Clenbuterolrückständen in tierischen Erzeugnissen beim Verzehr, wie sie immer wieder vorkommen (aktuell u.a. in China) dafür sprechen, dass Clenbuterol für den Menschen ein unkalkulierbares Risiko darstellt.
Ferner wird festgestellt, dass die Folgen erst einige Tage nach dem Verzehr auftreten können und auch nachdem Clenbuterol vom Körper ausgeschieden wurde weiter andauern können.
Als Wachstumförderer in der Tierzucht ist Clenbuterol deshalb in allen oben aufgeführten Ländern, aber auch innerhalb der gesamten EU, also auch bei uns, verboten.
Leider habe ich weder bei der FDA, noch bei der kanadischen Gesundheitsbehörde darüber hinausgehende Infos gefunden.
Bei der EMEA findet man Unterlagen zu Clenbuterol, die sich aber lediglich auf die veterinärmedizinische Anwendung beziehen. In der dort veröffentlichten Info zu Clenbuterol, sind aber diverse Studien aufgeführt.
Da ich dort gerade die Worte except acute toxity studies gelesen habe: 874. Clenbuterol (WHO Food Additives Series 38)ˍ
Will da eine Krähe der anderen kein Auge aushacken?
Böhringer Ingelheim Ltd., in Germany is the only source of Clenbuterol.
Guenter, ich bin heute fest davon überzeugt, die Entscheider kannten die Risiken in der Regel damals genauso wie vor 100 Jahren, wie vor 40 Jahren und wie heute und haben sich wie zu G5 verhalten. So lange es im Volk keinen großen Aufstand gab, war es ihnen einfach egal.