Meine beiden Kinder bekamen die Windpocken Dezember-Januar 1980/81. Ich habe die Bläschen ohne Arzt mit Zink-Schüttelmixtur behandelt. Die beiden sahen schön weiß-getupft aus und fühlten sich sonst ganz munter. Nun meint meine Tochter mit 49 Jahren, sie müsse sich unbedingt gegen Herpes Zoster impfen lassen, da sie als Kind die Windpocken hatte. Bestärkt wird sie dadurch, dass mein Mann, (91 J) der Mitte Juli Gürtelrose im Gesicht bekam, seither unter Schmerzen im Gesicht, meiner Ansicht nach Trigeminusneuralgie, leidet, was ihn stark beeinträchtigt. Er nimmt jetzt Vitamin D3 und B12. Ich habe den Verdacht, dass diese Erkrankung die Folge der 3 Covidspritzen ist, zu denen meine Tochter uns überredete, und die wir ihr zuliebe annahmen. Heute würden wir das nicht mehr tun. Mein Sohn verlässt sich auf CDL, das ihn bisher nie im Stich gelassen hat. Mein Mann nahm dann auch CDL, aber zu spät. Der Ausschlag war zwar weg, die Schmerzen bleiben, werden aber nach und nach weniger.
Nein, impfen lasse ich mich nicht. Ich verlasse mich auf mein Immunsystem dass offenbar auch noch mit 85 funktioniert und auf CDL.