Die Hinterfragung des Geschlechts

  • Also, Ihr habt Probleme. Beim Thema "Unterschied" zwischen Männlein und Weiblein gibt es eine ganz einfache Regel:

    ... und schon weiß man, woran man ist. Wenn doch nur alles so einfach wäre ...

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • diese Tierarten wären schon lange ausgestorben, wenn sie es nur auf die sogenannt hierzulande moderne Tour machen würden

    Soweit mir bekannt sterben die meisten Tiere auf diesem Kontinent aus, weil wir ihre Umwelt zerstören, sie vergiften, abschießen oder sonst wie töten.
    Wenn überhaupt, traf es wohl eher auf das alte Transsexuellengesetz zu, dass ich total übel und diskriminierend fand.

    Im ursprünglichen TSG von 1980 mussten transgeschlechtliche Personen neben Jahrelanger psychologischer Behandlung einschl. der Einnahme von Psychopharmaka die folgenden Bedingungen neben Gutachten erfüllen, um ihren Geschlechtseintrag und Vornamen ändern zu lassen:

    • Sie durften dafür nicht verheiratet sein und mussten sich ansonsten scheiden lassen. (Paragraph 8, Absatz 1, Nr. 2 TSG)
    • Sie mussten fortpflanzungsunfähig sein und sich sterilisieren lassen. (Paragraph 8, Absatz 1, Nr. 3 TSG)
    • Sie mussten sich Operationen an ihren äußeren Geschlechtsmerkmalen unterziehen. (Paragraph 8, Absatz 1, Nr. 4 TSG)

    Diese Bedingungen mussten erfüllt sein, selbst wenn Transpersonen gar keine geschlechts-angleichenden Maßnahmen durchführen lassen wollten oder mit dem Ehepartner verheiratet bleiben wollten.

    Das Bundesverfassungsgericht hatte 2011 die meisten Vorschriften des TSG für verfassungswidrig erklärt. Damit folgte es der medizinischen Erkenntnis, dass die Geschlechts-Zugehörigkeit einer Person nicht allein durch körperliche Geschlechts-Merkmale bestimmt, sondern wesentlich auch durch die geschlechtliche Identität. Daher steht diese auch indirekt unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes, wie z.B. durch das in Art. 2 Abs. 1 formulierte Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit. Denn die Anerkennung der Geschlechts-Identität gehört zu den Grundrechten.

    So hat es geurteilt, dass diese Vorschriften massiv gegen die Grundrechte von Transpersonen verstoßen. Sie verletzen Menschen in ihrer Würde (Art. 1 GG), in ihrem Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2, Abs. 1) sowie ihrem Recht auf körperliche Unversehrtheit (Art. 2, Abs. 2).

    Erst seit 2011 ist die Bedingung außer Kraft gesetzt, sich für eine Änderung des Geschlechtseintrags einer Sterilisation und einer geschlechtsangleichenden Operation unterziehen zu müssen.
    Seitdem ist die Änderung des Geschlechtseintrags (rechtliches Geschlecht) ohne geschlechtsangleichende medizinische Maßnahmen wie Hormon-Therapien oder chirurgische Eingriffe möglich. Damit müssen sich Transpersonen nicht mehr operieren lassen, um rechtlich anerkannt zu sein und mit ihrem gefühlt richtigen Geschlecht eingetragen zu sein. Die entsprechenden für ungültig erklärten Paragrafen wurden allerdings nicht aus dem Gesetzestext gestrichen, sondern waren außer Kraft gesetzt.

    Immer wieder hatte das Bundesverfassungsgericht deutlich gemacht, dass die im Transsexuellen-Gesetz (TSG) gestellten Bedingungen gegen Grundrechte verstoßen. Aber: Trotzdem mussten Transmenschen ein demütigendes und langwieriges gerichtliches Verfahren mit Psychobehandlung und zwei psychologischen Begutachtungen überstehen, die sie auch noch selbst bezahlen mussten..
    Das Selbstbestimmungs-Gesetz möchte das ändern und ist zum 1. November 2024 in Kraft treten. Das Gesetz soll es Transmenschen einfacher machen und ihre Grund- und Menschenrechte schützen. 372 Parlamentarier stimmten dafür, 251 dagegen. Es gab elf Enthaltungen.

    Ich hätte auch dafür gestimmt, da ich das TSG als zutiefst faschistisch und diskriminierend empfunden habe und etliche Menschen erst durch die Psychobehandlung einen Schaden bekommen haben.

    Trotz all der Qualen durch das TSG gab es 2007 ca. 420 operative Geschlechtsangleichungen und seither stiegen sie immer weiter an.
    Faszinierend finde ich, dass der Älteste, der sich hat operieren lassen schon 75 Jahre alt war.

    Bei den Transsexuellen geht es um eine kleine Gruppe Menschen mit mittlerweile jährlich ca. 3.000 Operationen zur Geschlechtsumwandlung, bei mehr als 80 Millionen Menschen.
    Alle sonstigen der 6-7% LGTBQ-Personen können genauso Kinder zeugen oder gebären wie andere Menschen.
    Wo soll deshalb jemand aussterben?

    Auch ein Teil der gleichgeschlechtlichen Paare hat Kinder, 2003 waren es sogar 16%, aktuell und 2012 sind es ca. 9%.
    Im Jahr 2024 gab es in Deutschland 31.000 gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern, die als sogenannte Regenbogenfamilien bezeichnet werden. Diese Familien bestehen aus gleichgeschlechtlichen Paaren, die minderjährige Kinder im Haushalt haben, unabhängig davon, ob das Paar verheiratet ist oder nicht.
    Wenn man einen erweiterten Familienbegriff zugrunde legt, der auch Paare mit erwachsenen Kindern umfasst, lebten in Deutschland 38.000 Regenbogenfamilien mit minderjährigen oder erwachsenen Kindern zusammen. Die Mehrheit der Paare sind Frauen.
    2017 haben ca. 9.200 gleichgeschlechtliche Paare geheiratet.

    Zu den 6-7% LGTBQ-Personen kommen allerdings auch noch ca. 1% Asexuelle, die generell nichts mit Sex am Hut haben, mehr als 20% kinderlose Frauen und ca. 25% kinderlose Männer.
    Die Kinderlosenquote in Deutschland, die nur auf Frauen bezogen wird, lag im Jahr 2022 bei 20 % und ist seit 2012 nahezu konstant geblieben.

    Grundschulbildung sollte eigentlich ausreichen, um feststellen, dass es nicht die 6-7% LGTBQ-Personen mit einer kleinen Gruppe Transsexueller und ca. 2% Homosexuellen sind, sondern die ganz normalen Frauen und Männer, die gewollt wie die DINKS (double income, no kids), oder ungewollt, keine Kinder bekommen, die für eine viel größere Abnahme der Bevölkerung gesorgt haben.

    Die christliche Argumente werden immer absurder, wenn die große Masse der selbst Kinderlosen anderen Menschen vorwerfen will, dass ihre Form der gelebten Sexualität den Fortbestand der Menschheit verhindert .^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (5. Juni 2025 um 16:29)

  • Niemand wirft hier etwas vor, es geht bloß darum, dass nur heterosexuelle Paare Kinder zeugen können. Und das ist der natürliche Zustand, den es auch vor dem Christentum gegeben hat. Das hat mit Religion nichts zu tun. Ganz im Gegenteil, die neue Religion der Genderisten ist es, die den Leuten ihre Märchen erzählen will, die mit der Realität nichts zu tun haben. Und sie schreien: "Haltet den Dieb!"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (5. Juni 2025 um 16:30)

  • Servus Die Mama,

    Sei doch mal ehrlich, die Menschheit hat seit ihrem Bestehen mit ihrer Geschlechts-definition bis vor kurzem keine Probleme gehabt. Welches Geschlecht und wie er damit umging hat mehr oder minder immer nur die einzelnen Personen betroffen.

    Heute sind gefinkelte Geschäftemacher daraufgekommen damit Geld verdienen zu können. Uns zwar viel GEld. So wie die Sexindustrie für ihre Produkte werbung betreibt so ist es um die aufgekochte LGBTQ- Szene. Die Interessensgruppe , geführt von den grünen Männweiblein will das diese Geschlechtssuchenden als ganz was besonderes hervorgehoben und gefördert werden soll.

    Fördergelder- sprich Steuergelder- werden verteilt und vergeben , für obskure Vereine und parteinahe Personen.

    Die von Dir erwähnte Freiheit ist reine Augenauswischerei. Wie üblich wird dem Wähler etwas vorgetäuscht. Es wird ihm vermittelt das immer schon bestehende nun ietwas ganz besondere Art von Freiheit wäre. So wie in allen ihren Weltanschauungen verirren sie sich in NEbensächlichkeiten und obskuren Lebensanschauungen. Ohne ihrer Angst und Panikmache haben sie keine anderen Möglichkeiten ihre Existenz zu bewahren.

    So wie auch die europäische Union die anliegenden Probleme nicht in den Griff bekommt und mit Sanktionen ihre Ansichten und Willen durchsetzen will . Weshalb es der Union so wichtig ist, Kinder mit “LGBTQ”-Inhalten zu beglücken, wäre dringend zu hinterfragen

    EuGH-Generalanwältin: Ungarn unterwirft sich LGBTQ-Doktrin nicht genug – Verstoß gegen EU-Werteˍ

    mit freundliche GRüße- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (5. Juni 2025 um 17:48)

  • Niemand wirft hier etwas vor, es geht bloß darum, dass nur heterosexuelle Paare Kinder zeugen können.

    Wenn man sich für einen gleichgeschlechtlichen Partner entscheidet, heißt das nicht einmal zwangsläufig, dass man keine Kinder hat. Es gibt auch etliche Menschen, denen das Geschlecht des Partners völlig egal ist.
    Von schwulen Männer ist zudem gut bekannt, dass sie früher aufgrund der verlogenen gesellschaftlichen Zwänge sogar sehr oft geheiratet und Kinder gezeugt haben und daneben ein heimliches 2. Leben führten, bis sie teils Jahrzehnte später ihr Coming-Out hatten.
    Es dürfte also etliche von homosexuellen Männern gezeugte und von homosexuellen Frauen geborene Kinder geben.

    Doch was spielt es denn wirklich für eine Rolle, dass homosexuelle Paare keine Kinder zeugen können?
    Eine Menge heterosexuelle Frauen haben doch trotzdem keine Kinder, weil sie keine Kinder haben wollen oder wollten.
    Deshalb reduziert es sich in meinen Augen zu einem großen Teil darauf, dass man anderen vorwirft nicht so zu leben zu wollen, wie man selbst und dafür obskure Argumente zu bringen.

    Jeder Mensch hat das Recht sich für oder gegen Kinder zu entscheiden.

    Bezogen auf das Argument Kinder ist offensichtlich, wenn man die ca. 14% Frauen, die auf eigenen Wunsch kinderlos sind oder blieben, mit den schon immer existierenden ca. 2% Homosexuellen vergleicht, dass die Frauen, die keine Kinder wollen, die sehr viel höhere Gruppe darstellen.
    Es wäre auf Kinder bezogen doch sogar vollkommen wurscht, wenn die Frauen, die keine Kinder wollen/ wollten, eine geschlechtsangleichende OP hätten. Denn sie sind und waren bezogen auf die Arterhaltung genauso irrelevant.

    Also geht es bei diesem Pseudo-Argument von Kinderlosen doch nur darum, gegen Menschen zu argumentieren, die eine andere Form der Sexualität leben.

    Sollte es bei gewollt Kinderlosen nicht eigentlich darum gehen, dass beide eine Entscheidung gegen Kinder getroffen haben, denn die wird meist sehr früh getroffen: mdr.de/nachrichten/thueringen/ost-thueringen/gera/gewollt-kinderlos-kinderfrei-frauen-studie-100.html

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (5. Juni 2025 um 17:59)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • So liest man zum Beispiel bei den Folgeschäden der Umwelthormone, daß männliche Fische verweiblichen, und von den Weibchen getötet werden, wenn sie ihrer biologischen Aufgabe nicht nachkommen.

    Die „Pille“, als Fortschritt in der Selbstverwirklichung der Frau gepriesen, kann möglicherweise der Grund für die Zunahme sexueller Anomalitäten sein. Ein großer Teil der eingenommenen Hormone gelangt ins Grundwasser und ins Trinkwasser. Das betrifft auch andere viel verordnete Substanzen, vor allem Metformin, das gebräuchlichste Mittel bei Diabetes 2. Die Firmen sollen sich nun an der Wasserreinigung beteiligen. Metformin wird in der Regel patentfrei billig verkauft. Da würde die Wasserreinigung mehr kosten als die Herstellung. Deshalb droht jetzt die Einstellung der Fabrikation. Möglicherweise könnte das den oralen Verhütungsmitteln auch drohen.

    • Offizieller Beitrag

    Es gibt zahlreiche Studien zum Thema, es wird seit vielen Jahren geforscht. Die Ergebnisse weisen biologische Ursachen nach, also Abweichungen und Defekte im sexuellen Verhalten homosexueller Menschen, die genetischer und hormoneller Art sind und mit veränderten Gehirnstrukturen korrelieren, mit anderen Worten genetisch bedingte Abweichungen in der Struktur bestimmter Gehirnregionen, die mit dem hormonellen Haushalt in Verbindung stehen, ihn quasi steuern. Diese Gehirn-Areale sind bei heterosexuellen Frauen und heterosexuellen Männern unterschiedlich, ein Geschlechterunterschied, bei heterosexuellen Frauen und homosexuellen Männern dagegen sind sie ähnlich, was darauf hindeutet, dass zwischen heterosexuellen Frauen und homosexuellen Männern Ähnlichkeiten in der sexuellen Anziehung bestehen, d. h. dass beide Gruppen sich von Männern angezogen fühlen. Das könnte erklären, warum bestimmte Männer andere Männer sexuell attraktiv finden.

    Bei lesbischen Frauen wiederum fand man bei Untersuchungen zu viele Androgene, männliche Hormone, im Blut, wie die britische Ärztin Rina Agrawal von der Londoner Frauenklinik zeigen konnte. Wenn weibliche Babys im Mutterleib mehr Androgenen ausgesetzt waren, zeigten sie später als Frauen häufiger bi- oder homosexuelles Verhalten.

    Zitat

    Ein Unterschied in der Hypothalamusstruktur zwischen heterosexuellen und homosexuellen Männern

    Abstrakt

    Der vordere Hypothalamus des Gehirns ist an der Regulierung des typisch männlichen Sexualverhaltens beteiligt. Die Volumina von vier Zellgruppen in dieser Region (interstitielle Kerne des vorderen Hypothalamus (INAH) 1, 2, 3 und 4) wurden in postmortalem Gewebe von drei Probandengruppen gemessen: Frauen, mutmaßlich heterosexuelle Männer und homosexuelle Männer. Es wurden keine Unterschiede zwischen den Gruppen hinsichtlich der Volumina von INAH 1, 2 oder 4 festgestellt. Wie bereits zuvor berichtet, war INAH 3 bei heterosexuellen Männern mehr als doppelt so groß wie bei Frauen. Es war jedoch auch bei heterosexuellen Männern mehr als doppelt so groß wie bei homosexuellen Männern. Dieser Befund weist darauf hin, dass INAH zumindest bei Männern dimorph zur sexuellen Orientierung ist und legt nahe, dass die sexuelle Orientierung ein biologisches Substrat hat.

    https:/ / pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1887219/

    https:/ / onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/hbm.25370▹

  • Locke, es gibt sehr viele Chemikalien, die wie weibliche Hormone wirken. Hatten wir schon erwähnt.
    Nur dass es eben keine grundsätzliche Ursache ist.

    Servus Die Mama,

    Sei doch mal ehrlich, die Menschheit hat seit ihrem Bestehen mit ihrer Geschlechts-definition bis vor kurzem keine Probleme gehabt. Welches Geschlecht und wie er damit umging hat mehr oder minder immer nur die einzelnen Personen betroffen.

    Das sehe ich völlig anders. Vielleicht weil ich schon früher Menschen kannte, die heute in die LGBTQ-Gruppe gehören würden und mit ihren Problemen konfrontiert wurde, weshalb ich mich schon vor vielen Jahren damit beschäftigt hatte.

    Im Dritten Reich verfolgte das NS-Regime Homosexuelle rigoros. Zwischen 1933 und 1945 wurden Bars und Treffpunkte für schwule Männer geschlossen, Organisationen aufgelöst und einschlägige Publikationen verboten.
    Auf Grundlage von Paragraf 175 des Strafgesetzbuches wurden zehntausende homosexuelle Männer verhaftet, verurteilt, zwangssterilisiert, in KZs gebracht und teils getötet
    Nur eine von vielen Seiten: https://www.gedenkstaettenforum.de/aktivitaeten/g…ntrationslagern

    Obwohl sexuelle Handlungen zwischen Frauen nicht unter Strafe standen, wurden lesbische Frauen und Transpersonen ebenfalls diskriminiert und man versuchte, sie aus der Volksgemeinschaft auszuschließen.

    In der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Identität und das Geschlecht von Menschen, einschließlich Intersexuellen, oft als Teil der eugenischen Maßnahmen reguliert. Ganz einfach.
    Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14. Juli 1933 führte die Zwangssterilisation ein, und ein Änderungsgesetz erlaubte 1935 sogar Schwangerschaftsabbrüche aus eugenischer Indikation vor Ablauf des sechsten Monats.
    Am 20. Februar 1939 hat Hitler persönlich die "Euthanasie" für behinderte Kinder genehmigte.
    Am 18. August 1939 wurden Ärzte und Hebammen aufgefordert, alle missgebildeten, kranken, nicht der Norm entsprechenden Kinder den Gesundheitsämtern zu melden.
    Jedes Kind, dass nicht der Vorstellung des Rassestandards entsprach, war zu töten.

    Unter Zwangssterilisation versteht man die Herbeiführung von Unfruchtbarkeit (Zeugungsunfähigkeit) bei Menschen ohne deren Einwilligung. In großem Umfang wurde sie vorgenommen

    • im Rahmen der Eugenikprogramme der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die es nicht nur im 3. Reich gab
    • im Zusammenhang mit geschlechtsangleichenden Operationen bei intersexuell geborenen Kindern.

    Bis 2011 war im Anwendungsbereich des deutschen Transsexuellengesetzes (TSG) die Unfruchtbarkeit Voraussetzung für die Anpassung des Personenstandes an die empfundene Geschlechtszugehörigkeit.
    Kritiker bezeichneten dies ebenfalls als eine Form der Zwangssterilisation, da sie mit der erzwungenen Einwilligung der Betroffenen erfolgte.
    Teile des TSG galten bis Ende 2024, wie vorher geschrieben. Erst seit Ende 2024 gibt es ein Gleichbehandlungsgesetz.

    Das § 175 des Strafgesetzbuchs (StGB) in Deutschland kriminalisierte über 123 Jahre lang Homosexualität und legitimierte die staatliche Verfolgung von schwulen und bisexuellen Männern.

    Im Jahr 1969 wurde der § 175 entschärft, sodass seitdem nur noch einvernehmliche homosexuelle Handlungen bestraft wurden, wenn einer der Beteiligten unter 21 Jahren war. Diese Grenze wurde 1973 auf 18 Jahre herabgesetzt.
    Der erste Christopher Street Day (CSD) in Berlin fand am 30. Juni 1979 statt.

    In der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) wurde der § 175 in 1968 entschärft und nur noch Erwachsene mit Jugendlichen (unter 18 Jahren) strafbar gemacht, sowohl bei Schwulen als auch bei Lesben.
    Mit der Aufhebung des § 175 im Jahr 1994 wurde die Diskriminierung von Homosexuellen offiziell beendet.
    Insgesamt wurden in der BRD etwa 140.000 Männer nach den verschiedenen Fassungen des Paragraphen 175 verurteilt.

    In Deutschland wurden intersexuelle Menschen lange Zeit pathologisiert. Die Medizin hat bis in die 1950er Jahre hinein Intersexualität als eine Art Zwischenform von Geschlecht betrachtet, was zu einer pathologischen Sichtweise führte. Seit den 1990er Jahren haben feministische Forscherinnen begonnen, die Geschlechter- und Sexualitätsnormen zu hinterfragen, die der Diagnose Intersexualität zugrunde lagen.

    Für intergeschlechtliche Menschen gab es zwar keine spezifischen strafrechtlichen Regelungen, aber sie konnten durch die Regelungen für "Unzucht wider die Natur" § 175 indirekt betroffen sein.
    Die medizinische Betrachtung und Behandlung intergeschlechtlicher Menschen war jedoch stark pathologisiert, da die Menschen als krank gesehen wurden und oft mit traumatischen Folgen für die Betroffenen verbunden.
    Und diese Pathologisierung geht meiner Ansicht nach immer noch weiter.

    Das Gesetz zum Verbot von geschlechtszuweisenden Operationen an intergeschlechtlichen Kindern trat am 22. Mai 2021 in Kraft.
    Ziel dieses Gesetzes ist es, medizinisch nicht notwendige Behandlungen an einwilligungsunfähigen intergeschlechtlichen Kindern zu verhindern. Bis dahin wurden intergeschlechtliche Kinder häufig operiert, um ihre Körper an normative Vorstellungen von "männlich" oder "weiblich" anzupassen, ohne dass für diese weitreichenden Eingriffe eine medizinische Notwendigkeit bestand. Nur dafür, dass andere sich nicht daran stören. Früher haben Ärzte die Eltern direkt vor der Schande gewarnt.

    Ich denke, keine Probleme sieht definitiv ganz anders aus.:/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (6. Juni 2025 um 16:11)

  • Um die Menschen mit Geschlechtsidentitätsproblemen besser verstehen zu können, muss man auch wissen, warum sie sind wie sie sind, ergo die biologischen Fehler/Unfälle/Dissonanzen in ihrer pränatalen und postnatalen Entwicklung kennen. Darüber gibt es Forschungsmaterial. Was berichtet die KI über transsexuelle Menschen anhand von wissenschaftlichen Daten?

    Zitat

    Hormone spielen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des biologischen Geschlechts und der Geschlechtsidentität. Bei trans* Personen kann es zu einem Ungleichgewicht in der Hormonproduktion oder -wirkung kommen, was zur Geschlechtsdysphorie (die Ungleichheit zwischen dem empfundenen und dem biologischen Geschlecht) führen kann. Ungleichgewichte können jedoch auch durch gegengeschlechtliche Hormone in der Hormontherapie verursacht werden.

    Hormonale Ungleichgewichte und Transsexualität:

    • Biologische Einflussfaktoren: Die Entwicklung des biologischen Geschlechts ist stark von Hormonen während der vorgeburtlichen Entwicklung beeinflusst. Forscher haben herausgefunden, dass Mann-zu-Frau-Transsexuelle im Mutterleib möglicherweise weniger Androgenen ausgesetzt waren, als die Durchschnittsmenge.
    • Geschlechtsdysphorie: In einigen Fällen können Hormone, die die Entwicklung des biologischen Geschlechts auslösen, nicht richtig auf Gehirn, Geschlechtsorgane und Genitalien wirken, was zu Unterschieden zwischen ihnen und somit zur Geschlechtsdysphorie führt.
    • Hormontherapie: Die gegengeschlechtliche Hormontherapie, die zur Geschlechtsangleichung eingesetzt wird, kann ebenfalls hormonelle Ungleichgewichte verursachen. Sie kann zu Veränderungen im Körper, aber auch zu Nebenwirkungen wie Thrombosen (MTF) oder Akne (FTM) führen.


    Zitat

    Hormontherapie bei Trans Personen:*

    • Geschlechtsangleichende Hormontherapie: Die Hormontherapie, die die Hormone des empfundenen Geschlechts gibt und die des angeborenen Geschlechts unterdrückt, kann dabei helfen, den Körper an das empfundene Geschlecht anzupassen.
    • MTF (Mann-zu-Frau): Bei dieser Therapie werden Östrogene gegeben, um die weiblichen Geschlechtsmerkmale zu fördern. Die Behandlung kann jedoch auch zu erhöhten Blutgerinnungsrisiken und Leberbelastung führen.
    • FTM (Frau-zu-Mann): Hier wird Testosteron verabreicht, um die männlichen Geschlechtsmerkmale zu entwickeln. Als Nebenwirkung kann Akne oder eine erhöhte Anzahl roter Blutkörperchen auftreten.
    • Langzeitrisiken: Beide Therapien können langfristig das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder hormonabhängige Krebsarten erhöhen.
    Zitat

    Wichtige Hinweise:

    • Die gegengeschlechtliche Hormontherapie kann zu irreversiblen Veränderungen führen, wie z.B. Hodenatrophie und Abnahme der Spermiogenese, was zur Infertilität führen kann.
    • Vor Beginn der Hormontherapie sollte eine gründliche Beratung durch medizinische Fachkräfte erfolgen, um die Risiken und Nebenwirkungen zu besprechen und die individuellen Bedürfnisse des Patienten zu berücksichtigen.
  • Ich selbst glaube nicht an all die biologischen Erklärungen, soweit es nicht um Menschen geht, die mit Bestandteilen beider Geschlechter geboren wurden.
    Ich hatte mit 16 laut Uniklinik, zu der mich meine Mutter geschleppt hatte, viel zu viele männliche Hormone und hätte danach nie Kinder bekommen dürfen.
    Trotzdem hatte ich nie den Wunsch/das Bedürfnis eine gleichgeschlechtliche Beziehung zu beginnen, da ich Mädchen eher nervig fand, oder als Mann zu leben, obwohl meine Brüder im Vergleich zu mir eindeutig eine Menge Vorteile genossen haben, was persönliche Freiheiten und Reinigungsdienste für die Familie anging.

    Auch wenn ich sagen muss, es gibt in meinen Augen nur sehr wenige attraktive Männer (wie z.B. Adrian Paul als Highlander, der rein optisch vielleicht der Einzige ist, der meinen Vorstellungen in den letzten Jahrzehnten total entsprochen hat), aber sehr viele attraktive Frauen. Ich halte Frauen rein äußerlich eindeutig für das schönere und attraktivere Geschlecht. Aber ich finde den Mann auf der linken Seite von Dirks Fotos auch attraktiver als den glattgebügelten nichtssagenden Anzugstypen.

    Wir haben mit Harald Glöckler, einem Mann der sich auch Brüste hat operieren lassen und den alle kennen dürften, doch ein sehr gutes Beispiel dafür, warum er so ist wie er ist. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • .............

    Wir haben mit Harald Glöckler, einem Mann der sich auch Brüste hat operieren lassen und den alle kennen dürften, doch ein sehr gutes Beispiel dafür, warum er so ist wie er ist. ^^

    Harald Glöckler ist bekannt, und ein Mann, der seine natürliche Schönheit meines Erachtens durch OPs total beseitigt hat. Traurig. Aber vielleicht ist er ja glücklich damit? Wer weiß...:/

    gmx.ch/magazine/unterhaltung/videos/shorts/stars/sah-harald-gloeoeckler-frueher-40693014

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (13. Juni 2025 um 12:51)

  • Eigentlich hatte ich Harald Glöckler erwähnt, weil er in D seit vielen Jahrzehnten als Modedesigner bekannt ist und er damals im TV sehr viel über seine Probleme in seiner Kindheit mit seiner Mutter erzählt hat und auch darüber berichtet wurde.
    Seine daraus resultierende tiefe Ablehnung seiner Mutter hat meiner Ansicht nach letztendlich zu einer ablehnenden Haltung des weiblichen Geschlechts als Liebespartner geführt.
    Obwohl er Anfangs viele Hindernisse zu überwinden hatte, hat es trotzdem geschafft weit verbreitete Mode nach seinen Vorstellungen zu machen und ein Leben nach seinen Vorstellungen zu führen.

    Er steht in gewisser Weise dafür, dass ein Mensch, auch wenn er im Leben noch so wenig anerkannt wird und noch so oft runtergemacht wird, aufstehen und seinen Weg finden kann. Er hat aber nicht den Anspruch allen Menschen gefallen zu wollen.

    Er sieht sich als selbst als Teil seines Designs und ist ein vollkommener Individualist.
    Rein menschlich mag ich ihn aber und finde ihn zeitweise auch amüsant.
    Am Besten hat mir, ich habe letztens bei YT einige Videos mit ihm angeschaut, doch sein Auftritt bei Krause gefallen.^^
    : https://www.youtube.com/watch?v=7GUFqATYqbY

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (13. Juni 2025 um 16:28)

  • Eigentlich hatte ich Harald Glöckler erwähnt, weil er in D seit vielen Jahrzehnten als Modedesigner bekannt ist und er damals im TV sehr viel über seine Probleme in seiner Kindheit mit seiner Mutter erzählt hat und auch darüber berichtet wurde.
    Seine daraus resultierende tiefe Ablehnung seiner Mutter hat meiner Ansicht nach letztendlich zu einer ablehnenden Haltung des weiblichen Geschlechts als Liebespartner geführt.

    Das ist ein Irrtum. Es ist genau umgekehrt: es war nicht die Mutter, sondern der Vater, mit dem Harald Glöckler traumatische Erlebnisse hatte. Außerdem wurde er von Männern sexuell missbraucht. Ich hatte früher Berichte mit ihm gesehen, auch den Besuch von Krause bei ihm zu Hause, wo er von seinem gewalttätigen Vater spricht und davon, wie die Mutter drunter gelitten hat.. Hier kann man es noch einmal nachlesen:

    Zitat

    Glööckler beschreibt seine Kindheit als traumatische Zeit, vor allem geprägt durch seinen gewalttätigen und alkoholkranken Vater.[7] Darüber hinaus sei es zu einer sexuellen Nötigung durch einen Freund der Familie gekommen, die er aber aufgrund seines instabilen Elternhauses nie thematisiert habe.[7] Als Glööckler 13 Jahre alt war, starb seine Mutter nach einem Treppensturz. Obwohl als Unfall eingestuft, beschuldigt Glööckler seinen Vater, seine Mutter die Treppe hinuntergestoßen zu haben.[7]

    : https://de.wikipedia.org/wiki/Harald_Gl%C3%B6%C3%B6ckler

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (13. Juni 2025 um 20:57)

  • Da hatte ich wohl was falsch in Erinnerung. Ich schaue und lese auch nur noch selten MSM.

    Wie auch immer waren Frauen für ihn offenbar schon als Kind unattraktiv. Da gab es eine extrem schwache Mutter, die nicht einmal sich selbst, geschweige denn ihr Kind schützen konnte.
    "Mit sechs habe ich registriert, dass ich Männer interessanter finde als Frauen. Mit zehn war es mir dann endgültig klar", berichtete der 56-Jährige über seine schwule Selbstfindung.

    Um die wahrgenommene Gewalt zu zeigen:
    "Die Angst ist allgegenwärtig, man muss ständig schauen, dass man nicht in die Schusslinie gerät", schilderte er seine Kindheit in einem von Gewalt geprägten Elternhaus. Glööckler sagte: "Es ist wie im Krieg, wie im Kugelfeuer. Man weiß nicht – selbst, wenn es einen Moment mal ruhig ist –, was die nächste Sekunde passiert. Auch an Weihnachten, Heiligabend, passierten solche Momente. Das war natürlich ganz schrecklich."
    Lange habe er diese Bilder verdrängt. "Irgendwann muss man die auch beiseitelegen, weil sonst kann man gar nicht weiterleben und existieren", erklärte er.
    Inzwischen habe er sich mit seiner Kindheit auseinandergesetzt und die Ereignisse "soweit es ging, verarbeitet".
    Wenn er aber heute an diese Kindheit zurückdenke, "dann kann ich mich leider nicht an eine einzige Sekunde als Kind erinnern (…), dass ich nicht Angst hatte, ob meine Mutter blutend am Boden liegt, wenn ich nach Hause komme, wenn ich ins Haus komme, oder ob sie vielleicht tot ist".
    Er habe fürchterliche Erinnerungen, wie sein Vater, der in ihrem Heimatdorf bei Pforzheim Metzger war, "mit dem großen Spalter und dem langen Metzgermesser hinter der Mutter hinterherläuft. Ganz, ganz schreckliche Momente", so Glööckler.

    Was er schon damals sagte: "Mein Vater war für mich eine Horror-Figur.
    Ich bin nicht mein Vater, aber ich möchte auch nicht irgendwann so aussehen.“
    „Ich habe eine gewisse Vorstellung, wie ich aussehen möchte und in die bewege ich mich eben.
    Ich muss morgens in den Spiegeln sehen können und meine Seele muss sagen, das ist der Körper, in dem ich leben möchte.“

    Das scheint wohl der Fall zu sein.
    Auch wenn man das selbst absolut nicht verstehen kann, und denkt, dass wohl keine Seele in diesem Körper leben möchte, gefällt er sich ausgezeichnet, wie er erst letztes Jahr äußerte.:S

    Ein Kind muss seine schwache Mutter auch nicht unbedingt bedauern, sondern kann sie auch dafür verachten, dass sie so ein Leben mitmacht oder sogar provoziert und ihr Kind nicht davor schützt, da sie immer auch einen eigenen Anteil an so einer Beziehung hat.
    Denn er sagte auch: "Wieso hat meine Mutter mir das angetan? Sie hätte diesen Mann auch verlassen können."

    Andererseits, was wissen wir schon.;)

    Dieser Mann hat einen 2 Jahre jüngeren Bruder, der absolut nichts mit ihm zu tun haben will, wofür es sicher Gründe gibt.
    Umgekehrt gilt das offenbar auch: Angeblich soll Harald bereits mit Anwälten versucht haben, seinen Bruder aus seinem „Wikipedia“-Eintrag zu löschen.
    Und wenn man das noch weiter recherchiert, dann wurde diese Mutter in einem bereits aufgelösten Einzelgrab bestattet, denn angeblich hat sein 93 verstorbener Vater Otto immer gesagt: „Ich will sie nicht in meinem Familiengrab haben."
    Das finde ich ungewöhnlich, denn es liest sich, als hätte der Vater die Mutter seiner Kinder für das unglückliche Leben verantwortlich gemacht, unter dem die Kinder gelitten haben.

    Ich für meinen Teil war immer davon überzeugt, dass mein Vater mit einer anderen Frau ein völlig anderer Mensch gewesen wäre.

    Das: Obwohl als Unfall eingestuft, beschuldigt Glööckler seinen Vater, seine Mutter die Treppe hinuntergestoßen zu haben. kenne ich selbst auch.
    Denn meine Brüder haben meinen Vater damals auch beschuldigt, für den Tod unserer Mutter verantwortlich zu sein, während ich das völlig anders gesehen habe.

    Da kann man nur sagen, in manchen Familien passieren schlimme Dinge, weil inkompatible Menschen Kinder bekommen und heiraten.
    Dabei ist es normal, dass jedes Kind das Erlebte anders beurteilt und wahr nimmt. Dabei spielt auch eine Rolle, wen von beiden es besser verstanden hat.
    Manches von dem, was man nur selbst erlebt hat, werden die Geschwister in ihrem ganzen späteren Leben eh niemals glauben.

    Wie auch immer teile ich seine Ansicht, dass man viel zu lange braucht eine beschissene Kindheit zu verarbeiten.
    Auch weil manches davon unbewusst zum Teil der Persönlichkeit wird und man oft denkt, man ist fertig damit, bis alles wegen irgend einer blöden Kleinigkeit doch wieder hochkommen kann.

    Da er Zwilling ist, wie ich, verstehe ich auch, dass es ihm besonders früher ein Bedürfnis war, über diese Dinge zu reden.
    Wie er schon sagte: Es hat keiner ein Recht, mich zu verurteilen.

    Man muss ja nicht hinschauen.^^ Mein Designer ist er auch nicht.8)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • So ist es, überhaupt hat keiner das Recht, andere Menschen zu verurteilen, sondern man sollte bei sich selbst anfangen, kritisch zu sein. Selbstkritik erfordert Charakterstärke, den anderen die Schuld zu geben ist immer die bequemere Lösung, außerdem ist es schwer, Schuld objektiv zu definieren. Vielleicht war die Mutter gar nicht schwach, sondern stark, weil sie es ausgehalten hat, aus welchen Gründen auch immer. Es ist auch nicht leicht, zu verstehen, warum jemand so handelt, wie er handelt, weil man sich in ihn einfühlen, hineinversetzen können muss, was meistens schwierig ist. Das erfordert kognitive und emotionale Empathie.

    Hinzu kommt, dass man Glöckler nicht verurteilen kann, weil es nichts zu verurteilen gibt, er schadet ja nur sich selbst damit, indem er seine Gesundheit durch diese OPs schädigt, vielleicht hat er auch deshalb wohl schwere Fibromyalgie? Aber er kann ja nichts dafür, dass er sich nicht so gefällt, wie er natürlich ausgesehen hat, sondern sein Aussehen ständig ändern muss. Für mich hat das einerseits psychische Ursachen wegen seiner traumatischen Kindheit, aber auch Probleme mit der Wahrnehmung?:/ Ist nur eine Vermutung. Dass er schon mit 6 Jahren gemerkt hat, dass er Männer sexuell attraktiv findet, deutet darauf hin, dass seine Homosexualität vorgeburtliche und/oder frühkindliche Ursachen hat. Und damit sind wir bei den Genen, Hormonen etc., also den biologischen Ursachen.

    Der Vater war schwer alkoholkrank, d. h. die extreme, ja tödlich wirkende, unkontrollierte Gewalttätigkeit war durch den Alkohol bedingt, vielleicht war er aber auch insgesamt psychisch gestört, also ein kranker Mann. Die Mutter soll Glöckler nach dem Treppensturz und vor ihrem darauf folgenden Tod, gebeten haben, der Polizei nicht zu erzählen, dass der Vater sie gestoßen habe, sie wollte wohl die Familie schützen. Sie muss ihren Mann geliebt oder zumindest ihn bedauert haben, dass er so ein Schwächling war, vermute ich.:/ Und auch wegen der Kinder, denn wer sollte sie wohl ernähren?

    Alles in allem eine von zahlreichen tragischen Familiengeschichten aufgrund von Alkoholsucht und psychischen Störungen. Darunter leiden immer die Kinder, dass ihre Eltern schwach und krank sind, aber diese Eltern sind unfähig anders zu sein und zu handeln. Eigentlich bräuchten sie passende Therapien. Das wird leider nicht immer erkannt und eingesehen, und früher war es auch besonders verpönt, schwach und krank zu sein, deshalb zog man erst gar nicht in Erwägung, professionelle Hilfe zu suchen. Außerdem musste man arbeiten und die Familie ernähren und es gab auch noch nicht viele passende Therapeuten. Wie auch immer, das Leben ist für viele anscheinend kein Zuckerschlecken und wer es schafft, die Schwierigkeiten gut zu meistern, ist stark und ein Glückspilz, denke ich.:/

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (15. Juni 2025 um 19:33)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten hat am Mittwoch ein Gesetz des Bundesstaates Tennessee bestätigt, das medizinische Geschlechtsangleichungen bei Minderjährigen untersagt.

    Das Gesetz aus Tennessee untersagt die Durchführung geschlechtsverändernder Operationen sowie den Einsatz von Pubertätsblockern und Hormontherapien bei Jugendlichen. Das Urteil dürfte weitreichende Folgen haben, da bereits 24 weitere Bundesstaaten ähnliche Regelungen erlassen haben.

    Ein Urteil das das florierende Geschäft mit der queeren Geschlechtsphilosophie einbrechen läßt.

    Oberster Gerichtshof der USA bestätigt Verbot geschlechtsverändernder Behandlungen für Minderjährige in Tennesseeˍ

    Auch in Deutschland scheint sich die Vernunft zu melden- Die Bundestagsverwaltung hat die Teilnahme ihrer queeren Mitarbeitergruppe „Regenbogennetzwerk“ am diesjährigen Christopher Street Day (CSD) in Berlin kurzfristig abgesagt. Auch soll am CSD keine Regenbogenflagge am Reichstagsgebäude flattern. Die „queere Community“ reagiert empört.

    mit freundlichen GRüßen- Guenter

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (18. Juni 2025 um 19:05)

  • Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten hat am Mittwoch ein Gesetz des Bundesstaates Tennessee bestätigt, das medizinische Geschlechtsangleichungen bei Minderjährigen untersagt.

    Bei uns ist das ja sowieso untersagt.
    Aber interessant, mit LTBQ wurden in manchen Ländern vorhandene Gesetze gegen Homosexualität teilweise verschärft und die Strafen erhöht. Quasi als Reaktion gegen die USA.:/

    Der Oberste Gerichtshof der USA hat entschieden, dass Eltern ihre Kinder vom Unterricht in öffentlichen Schulen abmelden können, in denen LGBTQ-Bücher verwendet werden.

    Vielehobbys, Insgesamt stimme ich Dir zu. Mit einer Ausnahme.

    Der Vater war schwer alkoholkrank, d. h. die extreme, ja tödlich wirkende, unkontrollierte Gewalttätigkeit war durch den Alkohol bedingt,..

    Ich kenne aus meiner Jugend neben meiner Mutter und meinem ersten Mann auch einige andere Alkoholiker und sah nicht, dass es durch Alkoholabhängigkeit zu tödlich wirkender, unkontrollierter Gewalttätigkeit kommt. Alkohol alleine ist es sicher nicht.

    Es gibt unbeherrschte Menschen, die schnell von 0 auf 100 sind und ein aufbrausendes Temperament haben, Sanguiniker, wie mein Vater, der wegen Bluthochdruck dann Blutunterlaufene Augen hatte, und mein letzter Chef.
    Dazu brauchten sie keinen Tropfen Alkohol. Die waren Beide nicht alkoholkrank.
    Mein letzter Chef z.B. konnte in den Raum kommen und dann ist was geflogen oder er hat wogegen getreten.

    Es gibt aber auch ausgesprochene Drama Queens, wie meine Mutter, die wegen jedem bisschen eine totale Szene machen können. Das hatte sie auch schon vorher.

    Denke, da wird noch was anderes zwischen den beiden Eheleuten gewesen sein.
    Zudem hat er sie nicht getötet, da es als Unfall gewertet wurde. Das wird seinen Grund haben.
    Ein 1809 erbautes Fachwerkhaus hat wahrscheinlich auch seine Tücken.

    Man sollte nicht vergessen, der Mann war nicht nur bis in die 80iger Jahre Gastwirt, sondern hat auch noch selbst geschlachtet, hatte möglicherweise noch eine angeschlossene Metzgerei, wie das früher so war und offenbar noch in der Lage das auf die Reihe zu bekommen.

    Männer haben früher zudem aus Pflichtgefühl und gesellschaftlichen Druck geheiratet, wenn die Frau schwanger war. Eine Nacht hat ausgereicht, um schwanger zu werden. Große Liebe war da nicht nötig.

    Ich will niemanden in Schutz nehmen. Aber ich habe die Liebesschwüre meines Vaters auf der Intensivstation erlebt, als meine Mutter vor ihrem Tod im Koma lag und ich überraschend ins Zimmer kam. Dachte nur, hätte er ihr das alles nicht viel früher sagen können.<X

    Wer, wie hier, nach 14/15 Jahren Ehe seine Frau in einem separaten Grab begraben ließ, weil er auf keinen Fall im Tod noch einmal neben ihr liegen will, der hat seine Frau sicherlich nicht mehr geliebt. Der war eher sehr verbittert und enttäuscht von dieser Ehe.
    : https://ancestors.familysearch.org/de/GHP2-KS9/ot…ckler-1934-1993

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von Die Mama (28. Juni 2025 um 14:52)

  • Alkohol hat sehr unterschiedliche Wirkungen,, manche werden extrem aggressiv, andere werden ganz sanft. Ich kenne Leute, die im nüchternen Zustand sehr friedlich und ruhig sind, nach Alkohol aber extrem gewalttätig werden können, und solche, die ohne Alkohol sehr cholerisch und aufbrausend sind, aber unter Einwirkung von Alkohol sehr sanft und gut gelaunt werden. Letztere sind im betrunkenen Zustand besser zu ertragen.

    Die unterschiedliche Wirkung von Alkohol hängt vom Trinkverhalten und von der Konstitution des Betroffenen ab, z. B. von der Enzymausstattung der Leber, diese ist genetisch und geschlechtsspezifisch unterschiedlich. Jeder verarbeitet den Alkohol also anders, und auch das Gehirn reagiert anders. Alkohol kann bei manchen Menschen Fröhlichkeit auslösen, da er im Gehirn die Ausschüttung von Botenstoffen wie Dopamin und Serotonin anregt, die mit positiven Gefühlen und Wohlbefinden verbunden sind, diese Menschen werden entspannter, weniger gehemmt und sogar euphorisch.

    Bei den aggressiven Trinkern ist der Alkoholstoffwechsel anders, so dass hier der Alkohol die Funktion des präfrontalen Cortex, der für Selbstkontrolle und Entscheidungsfindung wichtig ist, beeinträchtigen kann, was aggressive Reaktionen zur Folge hat. Auch die Wahrnehmung und Einschätzung von Situationen verändert sich, so dass diese falsch eingeschätzt werden, z. B. wird ein kleiner harmloser Stoß oder ein kritisches Wort als feindseliger, ja gefährlicher Angriff fehlinterpretiert.

    Doch davon abgesehen hat keiner das Recht, anderen Gewalt anzutun, nur weil sie ihm nicht passen. Wer das tut ist ein absoluter Schwächling und Egoist oder psychisch krank.

  • Ich teile deine Ansichten zum Alkohol nicht, weil ich solche Menschen nicht kenne.
    Ich habe auch nicht erlebt, dass mein Vater bei Besuch nach etwas Bier friedlicher gewesen wäre, wenn er sich über was geärgert hat. Nö.^^
    Der war so lange ein intelligenter, geschwätziger und charmanter Mann, so lange ihm meine Mutter nicht die Hölle heiß gemacht hat, was sie aber laufend tat, oder wenn er sich sehr geärgert hat.

    Doch davon abgesehen hat keiner das Recht, anderen Gewalt anzutun, nur weil sie ihm nicht passen. Wer das tut ist ein absoluter Schwächling und Egoist oder psychisch krank.

    Hier machst Du es Dir aber wieder verdammt einfach.:/
    Willst Du jetzt mit diesen Phrasen alle Generationen zu psychisch kranken Schwächlingen erklären, die bis zur Abschaffung nach den früher existierenden Züchtungsrechten handelten? Denn früher hatten die Menschen das Recht anderen Gewalt anzutun.

    Der Vorfall war vor 46 Jahren und davor, die Menschen wie meine Eltern zwischen 1934 und 1940 im Nationalsozialismus und Krieg geboren, als Prügelstrafen noch sehr verbreitet waren und "Zucht und Ordnung" herrschten.

    Nach Jahrhunderten, in denen jeder per Gesetz gezüchtigt werden konnte, sogar von Vorgesetzten, zehn Jahre Jüngere als ich noch schlagende Lehrer aus ihrer Schulzeit kennen, und ein größerer Teil der Bevölkerung als Kind noch geschlagen wurde, gibt es doch erst seit 2004 ein gesetzliches Verbot Kinder zu schlagen, an das sich eine unbekannte Menge bis heute nicht hält.

    Das Recht zur „väterlichen Zucht“ des Lehrherrn gegenüber den Lehrlingen wurde 1951 abgeschafft.
    In der Bundesrepublik Deutschland bestand in den meisten Bundesländern bis 1973 ein Züchtigungsrecht für Lehrkräfte an Schulen.

    Bis 1958 konnte ein Ehemann das Dienstverhältnis seiner Frau entscheiden – das heißt, es lag bei ihm, ob sie arbeiten durfte und wenn er seine Meinung ändern sollte, konnte er auch jederzeit das Arbeitsverhältnis seiner Frau kündigen. Doch noch bis 1977 durfte eine Frau in Westdeutschland nur dann berufstätig sein, wenn das „mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbar“ war.

    Zwar wurde das Züchtigungsrecht der Ehefrau 1928 offiziell aufgehoben. Aber ich denke nicht, dass das den Männern klar war.
    Dazu war es zu lange erlaubt und Verstöße wurden nicht bestraft. Vergewaltigung in der Ehe war zudem bis 1997 legal und nicht strafbar.
    Die Termin der Abschaffung bedeuteten nicht, dass sie da schon eingehalten wurden.
    Hat ja niemanden interessiert.
    Volksmund- Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.

    Der bekannteste Spruch zu Schlägen war damals: Mir hat es auch nicht geschadet.
    Etliche haben Gewalt als ihr legitimes Recht gewertet.
    Schlagen wurde auch nicht als Schwäche gesehen, da schon in der Bibel steht und häufig zitiert wurde, wer sein Kind liebt, der züchtigt es, oder Auge um Auge- Zahn um Zahn, und ähnliches Zeug.

    Wie auch immer versuchst Du mit deiner Bemerkung einen Vorfall vor 46 Jahren aus der heutige Sicht zu bewerten, obwohl das damals noch Millionenfach vorkam. : Die geprügelte Generation - hpdˍ
    Ich halte das für völlig unrealistisch, da es aus dem vorhandenen geschichtlichen Kontext gerissen wird.

    Die "Gewalt im häuslichen Bereich" (früher: Gewalt in der Familie) war in Deutschland bis Mitte der 1980er Jahre kein Thema, das in der Kriminologie, der Kriminalpolitik oder der Polizeiwissenschaft ausführlicher behandelt wurde.
    Gewalt im häuslichen Bereich wurde in Deutschland bis in die 1990er Jahre kaum sanktioniert und als privates Problem angesehen.
    : http://www.krimlex.de/artikel.php?KL_ID=78

    Aber sehr interessant. Es gibt ein Kapitel dazu.: https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4usliche_Gewalt
    Es wurde festgestellt, dass sich Frauen, auf Grund ihrer geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung und sprachlichen sowie emotionalen Kompetenzen, ihrem Partner überlegen fühlen. Deshalb üben sie eher psychische Gewalt aus. Diese kann sich hauptsächlich als Demütigung, Eifersucht oder die daraus entstandene Kontrolle äußern. Insbesondere die Kontrolle bis hin zur Erpressung bildet eine der häufigsten psychischen Gewaltformen, welche von Frauen gegenüber ihrem Partner ausgeübt werden.

    Die sog. Emotionale Misshandlung stellt ebenfalls eine häufige Form der ausgeübten psychischen Gewalt dar, wie zum Beispiel:

    • Den Partner zwingen sich mit ihm Nachts zu unterhalten, obwohl dieser früh aufstehen muss.

    Denn genau so war das, als ich noch klein war. :/ Da war Alkohol noch gar kein Thema. Bei meinem Vater eh nicht. Meine Eltern waren ja noch sehr jung.
    Meine Mutter ist sehr früh morgens mit meinem Vater aufgestanden, hat ihm alles fertig gemacht, und als er weg war, hat sie sich danach nochmal hingelegt. Vielleicht auch nochmal, nachdem sie mich zum Kindergarten gebracht hatte. Sie war am Abend ausgeruht.

    Spätabends im Bett hat sie meinem Vater dann öfters Szenen gemacht. Mein Vater sah gut aus, konnte sehr charmant sein und hat sich auch gewagt, manchmal mit anderen Frauen zu reden, oder sie angeschaut und sie war sehr eifersüchtig.
    Er schien dann eher ratlos und sagte mehrfach ganz ruhig, ist doch jetzt gut. Gib bitte Ruhe. Ich muss jetzt dringend schlafen.
    Hat nichts geholfen. Dadurch hat sie aber erst richtig aufgedreht. Sie konnte mit ihren Worten sehr gut unter die Gürtellinie gehen.

    Irgendwann, ich habe genau gefühlt wann der Punkt erreicht war, lag vielleicht an seiner Stimme, hat er sie geschlagen.
    Dann war endlich Ruhe.
    Da gab es aber keine blauen Flecken oder sowas. Es passierte auch nie vor den Augen der Kinder.
    Aber wenn die Hemmschwelle gefallen ist, ist sie eben erst einmal weg.

    Danach wollte sie zu mir ins Bett, kuscheln und den Märtyrer spielen. Hab ich nicht ausstehen können.
    Ich war noch ein kleines Kind, aber überzeugt davon, dass meine Mutter geschlagen werden wollte. :/

    Ich bin längst nicht die Einzige, die es damals so oder ähnlich erlebt hat, dass die Frau/Mutter immer wieder in bestimmten Situationen gezielt provoziert hat, indem sie wegen irgendwas eine Szene machte, als wollte sie unbedingt geschlagen werden und die Situation eskalieren ließ. Manche auch vor den Kindern.

    Meine Mutter hat meinen Vater so für einige Jahre zum Schläger gemacht. Bis das irgendwann weitgehend wieder aufhörte.
    Sie hat ihn aber nicht nur zu ihrem eigenen, sondern auch zum Schläger der Kinder gemacht.
    Denn das hat sie erwartet. Er kam nach Hause und sie hat häufig so lange Theater gemacht, was ein Kind wieder Schlimmes angestellt hätte (natürlich nur eine kleine Lappalie), er konnte nicht einmal ohne ihr Gezeter essen, bis mein Vater aufstand und das Kind geschlagen hat.
    Erst danach hat sie Ruhe gegeben.
    Wäre mein Vater ein Auto gewesen, hätte sie das Auto gefahren und gleichzeitig dafür gesorgt, manchmal von ihm überfahren zu werden.:S

    Gewalt in der Familie war häufig, aber ein Tabu.
    Das Auffordern des Mannes zum Verprügeln der Kinder durch die Mutter war nicht einmal selten. Kenne ich auch von anderen. Schien von etlichen Frauen regelrecht als Pflicht des Vaters gesehen worden zu sein.

    Deshalb will ich bezogen auf die damalige Zeit nichts von unschuldigen Frauen und bösen schlagenden Männern hören.
    Oft genug ist das eine Lüge und die Wahrheit eine ganz andere, in der sich die Eheleute in einer Art Krieg miteinander befanden, bei dem manchmal einer als Alkoholiker endete. Bei uns meine Mutter.
    Meine Mutter war dabei mindestens genauso Täter wie mein Vater, denn die Gewalt ging im Wesentlichen von ihr aus, indem sie sie provozierte.
    Aber tun, als wäre man ein Märtyrer und jedem anderen Menschen Gefühle absprechen. Ich hab das schon als Kleinkind verachtet.

    Wenn ein Mann mit eigenem Geschäft vor 46 Jahren und schon davor seiner Frau am helllichten Tag immer wieder und einmal sogar in seiner Werkstatt voller Wut mit einem Gegenstand hinterher rannte und sie schlug, denke ich aufgrund meiner Mutter und Frauen wie ihr zuerst, wahrscheinlich hat sie ihn, wie schon sehr häufig zuvor verbal so gut verletzt wie sie nur konnte und wusste ganz genau, was sie sagen musste, damit er komplett ausflippt.
    Es könnte auch anders gewesen sein. Doch so lief es oft und wir waren nicht dabei. :/

    Wie ich an meinen Brüdern gesehen habe, waren sie nicht in der Lage, die Methoden ihrer Mutter überhaupt als solche zu erkennen.
    Daran erkennt man eher, dass schon Jungs den weiblichen Methoden oft hilflos ausgeliefert sind.^^
    Als Teenie habe ich diese verlogene, nach außen gut bürgerliche, Welt jedenfalls völlig verachtet.

    Auch wenn es in der Öffentlichkeit nie Thema ist, geht Gewalt in der Ehe, auch direkte, oftmals von Frauen aus, was bei uns seltsamerweise höchstens Thema diverser Krimis ist. Von Frauen, die aber auch ihre eigenen Methoden haben können. So dass sie die herrschende Gewalt jeden Tag selbst aufs Neue provozieren können. : https://vev.ch/haeusliche-gewalt-ist-weiblich/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (30. Juni 2025 um 19:08)


  • Auch wenn es in der Öffentlichkeit nie Thema ist, geht Gewalt in der Ehe, auch direkte, oftmals von Frauen aus, was bei uns seltsamerweise höchstens Thema diverser Krimis ist. Von Frauen, die aber auch ihre eigenen Methoden haben können. So dass sie die herrschende Gewalt jeden Tag selbst aufs Neue provozieren können. : vev.ch/haeusliche-gewalt-ist-weiblich/

    für mich ist die Frage: was haben solche Frauen davon? Was wollen sie damit erreichen? Und wie kann das geheilt werden?

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (30. Juni 2025 um 20:55)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber