Beiträge von Vielehobbys

    Dass sie es bis 2050 schaffen, wage ich zu bezweifeln, denn seit Jahrzehnten werden Unmengen an Geld für Forschung und Umsetzung ausgegeben, und bis heute ist man trotzdem nicht am Ziel, ich wüsste nicht, warum es in den nächsten Jahrzehnten anders aussehen sollte. Nanomaterialen sind nicht biologischer Herkunft, deshalb sind sie schädlich und werden bei ihrem Einsatz von lebenden Organismen nicht vertragen. Eine aktuelle Studienbewertung von 2022 veranschaulicht die Unmöglichkeit, die Natur zu überlisten:

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    Nanomaterialien (NM) sind aufgrund ihrer einzigartigen physikochemischen Eigenschaften von großer Bedeutung. Diese werden bereits umfassend für vielfältige Anwendungen im Gesundheitswesen und in der Konsumgüterindustrie, wie Kosmetika und Textilien, genutzt. Darüber hinaus werden sie für eine wachsende Zahl biologischer Anwendungen, insbesondere in der Medizin und Pharmaindustrie, zur Arzneimittelverabreichung, Therapie und Diagnostik erforscht. Infolgedessen nimmt die menschliche Exposition gegenüber diesen NM, sowohl beruflich als auch umweltbedingt, rapide zu und wird zu einem Problem für die öffentliche Gesundheit, da sie durch effizientes Überwinden von Membranbarrieren in den Blutkreislauf gelangen, sich im gesamten Körper verteilen und auf zellulärer und molekularer Ebene in Organen und Geweben wirken können [1]. In diesem Zusammenhang sind Ansätze zur Aufdeckung oder Beseitigung der möglichen Toxizität von NM, insbesondere in diesen Konzentrationen, von entscheidender Bedeutung, um die potenziellen Risiken für die menschliche Gesundheit im Zusammenhang mit ihrer Exposition zu verstehen und eine ordnungsgemäße Regulierung der Produktion und Verwendung dieser Materialien zu gewährleisten. Dennoch ist das Wissen über die potenziellen Nebenwirkungen und das Toxizitätsprofil der meisten Nanopartikel nach wie vor begrenzt. Dies führt zu einem Mangel an adäquaten Regelungen für die Prüfung und den sicheren Einsatz von Nanopartikeln in Industrie und Medizin. Dies liegt zum Teil daran, dass die einzigartigen physikochemischen Eigenschaften von Nanopartikeln die Erforschung ihres Verhaltens auf biologische Systeme besonders erschweren, aber auch daran, dass die gängigsten toxikologischen Methoden und Prüfrichtlinien zur Bewertung der möglichen Schädlichkeit verschiedener chemischer Wirkstoffe nicht vollständig auf Nanopartikel anwendbar sind [2,3]. Diese Defizite verlangsamen den Fortschritt in der Nanotoxikologie; folglich bleiben die Auswirkungen von Nanopartikeln auf Umwelt und menschliche Gesundheit weitgehend unbekannt.

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    Darüber hinaus haben Metall- und Metalloxid-Nanopartikel (NP) in der Nanotechnologiebranche besonderes Interesse geweckt. Sie werden oft als Industriekatalysatoren oder zur Verbesserung der funktionalen Eigenschaften von Produkten eingesetzt und sind mittlerweile die am häufigsten in Konsumgütern vorkommenden NM. Der großflächige Einsatz dieser NP auf dem weltweiten Konsumgütermarkt hat zu einem erhöhten Expositionsrisiko für den Menschen geführt. Diese Sonderausgabe enthält auch eine Bewertung der potenziellen Nebenwirkungen einiger der am häufigsten verwendeten Metalloxid-NP, d. h. Cerdioxid, Zinkoxid, Titandioxid, Eisenoxid und Silica-NP, auf verschiedene biologische Systeme. In-vitro-Studien zur Bewertung der potenziellen Nanotoxizität in primären menschlichen Zellen zeigten, dass Titandioxid (TiO2), Zinkoxid (ZnO) und Cerdioxid (CeO2) NP sowohl primäre als auch oxidative DNA-Schäden in Speichelleukozyten induzierten, die sich mittels Comet-Assay als geeignete Biomatrix für Studien zur Nanogenotoxizität erwiesen .

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    In-vivo-Studien zur Bewertung der potenziellen schädlichen Auswirkungen von NP-Exposition sind ebenfalls in dieser Sonderausgabe enthalten. Verschiedene Varianten von amorphem Siliciumdioxid-Nanomaterial (aSiO2 NM) verursachten oxidative DNA-Schäden und DNA-Strangbrüche in den Lungenzellen von Ratten, die durch Inhalation exponiert waren [14]. Nie et al. [15] berichteten, dass TiO2 NP bei jungen, oral exponierten Ratten Lebertoxizität induzierte, und wiesen die antioxidative Wirkung von Lactobacillus rhamnosus auf diese NP-induzierte Lebertoxizität nach. Zusammenfassend belegen die Ergebnisse der in dieser Sonderausgabe gesammelten Studien die toxischen Wirkungen verschiedener NM-Typen und den großen Einfluss der physikochemischen Eigenschaften auf diese Wirkungen. Diese Studien erweitern nicht nur das aktuelle Wissen über das toxikologische Profil dieser speziellen NPs, sondern legen auch die Grundlage für künftige Untersuchungen in diesem Bereich und verdeutlichen die Herausforderungen bei der Bewertung der Nanotoxizität. hauptsächlich die Fähigkeit von NPs, Standard-Toxizitätstests zu beeinträchtigen, der Einfluss der physikochemischen Eigenschaften sowie der experimentellen Bedingungen auf die beobachteten Effekte und die Notwendigkeit, gleichzeitige und unterschiedliche Ansätze durchzuführen, um zuverlässigere Daten zu erhalten.

    https:/ / www.mdpi.com/2079-4991/12/4/634

    Diese Forschung ist inzwischen in der Tat schon alt, seit vielen Jahren wird versucht, diese Agenda in die Tat umzusetzen. Der einfache Grund, warum es immer noch nur ein Plan bleibt, und nicht umgesetzt werden konnte, ist, dass es einfach unmöglich ist. Du kannst die Natur weder überlisten noch unterwerfen oder beherrschen. Das geht einfach nicht. E basta! Und ich habe auch die Bestätigung dafür. Wäre es möglich gewesen, hätten sie es bisher schon längst erreicht. Das ist aber nicht der Fall. Wir sind immer noch im/beim Versuch, doch das positive Ergebnis ist bisher nicht eingetreten.

    Kein Wunder, wenn man versteht, wie die Natur beschaffen ist und wie sie funktioniert. Ich habe mir die Studienlage angesehen und finde dort die Bestätigung dieser einfachen Wahrheit. Sie versuchen immer noch krampfhaft, die Natur zu überlisten, und die Wissenschaftler freuen sich über die Forschungsgelder, die sie dafür seit vielen Jahren bekommen, doch bisher ist es nicht gelungen, die zytotoxischen Nanobots, also das Graphen und Co. biokompatibel zu machen. Die Natur will sich mit den Nanogiften nicht anfreunden. So einfach ist das.

    Übrigens seid vorsichtig, das giftige Graphen ist schon vermutlich überall drin in der Medizin und Zahnmedizin, zumindest muss man das annehmen, wenn man liest, wo sie es überall einsetzen. Jeder kann sich im Internet die Infos dazu anschauen.

    Das Buch von Huxley war allem Anschein nach die Verkündung dieses alten Plans, dessen Umsetzung in die Tat allerdings sehr lange braucht und natürlich-logischer Weise zum Scheitern verurteilt ist.

    Es gab interessanter Weise aber auch andere, die das Thema schon damals aufgegriffen haben, z. B. in der Musik, was wohl kaum ein Zufall sein kann:

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    Am 21. Juni 1969 veröffentlichte das Duo Zager & Evans das Lied "In The Year 2525". Der apokalyptische Folk-Rock-Song kletterte immer weiter die Hitparaden hoch, bis er schließlich sechs Wochen lang Platz 1 belegte. Aber wovon handelt der Songtext eigentlich auf Deutsch? Wir verraten es euch!

    Mit dem Song "In The Year 2525" schlug das in den Jahren 1969 und 1970 aktive Folk-Rock-Duo aus Nebraska düstere Töne an. Die unverkennbare Beatrhythmik von "In The Year 2525" gehört heute noch zu den absoluten Klassikern in der Musikwelt. Im düsteren Science-Fiction-Lied singen Zager & Evans über finstere Zukunftsprophezeiungen, was den Hit bis heute beängstigend macht.

    Zeitgleich zum Ereignis der ersten Mondlandung im Jahr 1969 veröffentlichten Zager & Evans das Lied "In The Year 2525". Im Songtext geht es um die Beziehung zwischen Mensch, Technik und Erde und visualisiert apokalyptische Zukunftsvisionen. Sie singen darüber, dass die Gefühle der Menschen in der Zukunft von Tabletten gesteuert werden, künstliche Intelligenz die Arbeit verrichten wird, Kinder im Labor künstlich erzeugt werden können und die Naturausbeutung auf der Erde womöglich das Ende der Menschheit bedeuten wird. Vieles, was sie damals schon vorausgesagt haben, ist jetzt schon zur Realität geworden.

    : https://www.songtexte.com/bedeutung/wovo…zager-und-evans

    Hier ist das Video, darin sieht man bekannte Zeichen und Symbole des Verschwörerclubs, der Songtext ist unter dem Video verfügbar:

    : https://www.youtube.com/watch?v=zKQfxi8V5FA

    Es bleiben also nach dieser Logik nur ein paar Diener übrig und der große Rest wird vernichtet. Die ganzen Städte und Häuser werden dann leer stehen oder werden diese abgerissen und die Fabriken dichtgemacht? Und und und... Und wenn die paar übrig gebliebenen Diener durch eine Naturkatastrophe und/oder Seuche und die zytotoxischen und bioinkompatiblen Nanobots auch geschädigt und unbrauchbar gemacht werden, dann bleiben die Milliardäre übrig und dann? Dann werden sie von den Robotern angegriffen und zerstört, wenn nicht schon vorher die Menschen die Roboter zerstört haben, wie das schon in den USA, Großbritannien und anderswo schon passiert. :D:D:D

    Bei solchen Extremszenarien, wie die Ausrottung der Mehrheit der Menschen, sollte man die wichtigen Details und dadurch unvermeidlich auftreten würdenden Probleme nicht vergessen. Die haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

    Flachwitz über Medizin:

    Frage: Was kommt heraus, wenn die KI der Welt Horror Oligarchie eine Panikplandemie vorhersagt? Antwort: Des Wahnsinns fette Beute.

    In Spanien werden vom Staat neuerdings die Bürger auch aufgefordert, ihr Vermögen offenzulegen, wurde mir erzählt. Stichwort Vermögensregister. Honecker würde sich über seine spanischen Genossen sicher freuen.

    Flachwitze zum Kringeln:

    • Was ist rot, schnieft und läuft durch den Wald? — Rotzkäppchen!
    • Was essen Autos am liebsten? Parkplätzchen.
    • Wie heißt ein Baum auf Russisch? — Dimitree.
    • Wie heißt die Frau von Herkules? — Frau Kules.
    • Wie heißt der Keks an der Börse? — Spekulatius.
    • Ich wollte Spiderman anrufen — er hatte kein Netz.
    • Hab mir gestern ein neues Dach gekauft — Ging aufs Haus!
    • Was macht ein Clown im Büro? — Faxen!
    • Wo wohnen Katzen? — Im Miezhaus.
    • Wie nennt man einen Schneemann im Sommer? — Eine Pfütze.
    • Welche Süßigkeit essen Bösewichte? Schurkolade.
    • Was sitzt auf dem Baum und schreit „Aha“? — Ein Uhu mit Sprachfehler!
    • Welche Schuhe tragen Journalisten? — Skandalen.
    • Wie verführt man einen Drucker? — Mit Ausdruckstanz!
    • Was ist groß, braun und schreibt sehr undeutlich? Ein Kritzli-Bär.
    • Wie heißt der vegane Bruder von Bruce Lee? — Brocco Lee.
    • Was machen Kühe beim Schulausflug? — Sie gehen ins Muuu-seum!
    • Warum summen Bienen? — Weil sie den Text nicht kennen!
    • Was ist schwarz-weiß und sitzt auf der Schaukel? — Ein Schwinguin!
    • Was sagt der große Stift zum kleinen Stift? — „Wachs-mal-stift!“
    • Welche Zeitform ist „Der Busfahrer ist pünktlich gewesen.“? — Buskamperfekt.
    • Wie heißt ein Bär, der fliegen kann? — Hubschrau-Bär.
    • Welchen Arzt braucht Pinocchio? — Den Holz-Nasen-Ohren-Arzt.
    • Wie nennt man einen Hundewelpen? Babybell!
    • Gestern habe ich den Käse aufgegessen und heute regnet es — Ain’t no sunshine when cheese gone!
    • Was ist braun, klebrig und läuft durch die Wüste? — Ein Karamel!
    • Was ist grün und flüstert im Gurkensalat? — Dill Schweiger.
    • Was kaufen Leute mit zwei linken Füßen im Schuhladen? — Flip Flips.
    • Was ist schwarz, weiß und rot? — Ein Zebra mit Sonnenbrand!

    Witze über KI und Roboter:

    Warum hat die KI den Job als Astronaut abgelehnt? Weil sie Angst hatte, abzustürzen.

    Warum hat die KI das Buch weggelegt? Es hatte zu viele unlogische Kapitel.

    Sie zu ihrem Roboter-Partner: „Schatz, wir haben kein Brot mehr. Könntest du bitte zum Supermarkt gehen und eins holen? Und wenn sie Eier haben, bring sechs Stück mit.“ Nach kurzer Zeit kommt er wieder zurück und hat sechs Brote dabei. Sie: „Warum nur hast du sechs Brote gekauft?“ Er: „Sie hatten Eier.“

    Frage an die KI: Erkläre mir das Konzept des freien Willens. ChatGPT-Antwort: Nö.

    Wie die Digitalisierung unsere Sprache "bereichert": "Hast du auf dem Radar, dass ich gerade extrem busy wegen der Updates zum Briefing bin, in dem wir uns zum Input über die Skills comitted hatten? Asap kann ich so einen Deep Dive gerade nicht mit genügend Performance händeln wegen dem ganzen Workload." "Falsch! Nicht "wegen dem Workload", sondern "wegen des Workloads."

    Das ist leider kein Witz: Mehr Spam dank KI. Bisher konnte man betrügerische Mails an fehlerhaftem Text erkennen. Doch mittlerweile hilft die KI Cyberkriminellen beim Texten.

    Graphen-Nanopartikel und Mikroplastik werden auch in der Medizin und Zahnmedizin immer mehr eingesetzt, auch kein Zufall. Allerdings ist das ganze Zeug zytotoxisch und nicht biokompatibel und verursacht gravierende gesundheitliche Schäden. Somit ist die ganze Agenda zum Scheitern verurteilt. Sie wollen es nur nicht einsehen, deshalb nehmen sie die Schäden weiterhin in Kauf, bis das Fass übergelaufen ist. Dann bleiben nur die Roboter übrig, aber ohne Menschen sind die ja hilflos und nutzlos. :D:D:D:evil::thumbdown::saint::thumbup:

    Ich dachte eigentlich, es soll hier um Lebensenergie, Schwingungen und Gesundheit gehen und nicht schon wieder um Glauben und Religion.

    Glaube und Religion, die aus eigener Erfahrung entstehen, und nicht von selbst ernannten Predigern kommen, dienen der Selbsthilfe und Genesung."Ich glaube" heißt hier, zumindest für mich, ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine Macht lenkt und hilft, wie auch immer diese geschaffen sein soll. Ich hatte schon woanders geschrieben, dass ich keiner Kirche, Sekte, Glaubensgemeinschaft oder ähnlichem angehöre.

    kannst auch fragen bei Erlebnissen im Aussen:

    WIE DIENT DAS?

    das holt dich aus Opfer- oder sonstigen Rollen und erlernten Mustern raus

    und macht einige Tore auf.......

    Falls Du mich meinst, Marmotta, ich sehe und empfinde mich nicht als Opfer, sondern ich erlebe immer wieder, wie ich beschützt und unterstützt werde auf meinem Weg und in meiner Entwicklung, in Schwierigkeiten und in Gefahren. Ich bekomme Hilfe zur Selbsthilfe, ich brauche sie nur zu erkennen und dankbar anzunehmen, und richtig einzusetzen. Das ist zumindest das, was ich bisher an Erfahrungen gemacht habe. Ich muss aber jedes Mal auch selbst etwas dafür tun, und zwar das Richtige, aber mit der Zeit und den gesammelten Erfahrungen gelingt es immer besser. Und gerade weil mir diese Hilfe bewusst ist und ich erkenne, dass das Böse dafür da ist, um daran zu lernen, quasi als Lernwerkzeug oder Lernmaterial dient, um zu üben, habe ich auch keine Angst.

    Doch, es gibt sehr wohl einen höheren Plan, der mir auferlegt wird und den ich zu bewältigen habe. Ich darf mir nicht einfach die leichten Aufgaben aussuchen, sondern muss schon mich allem Möglichen stellen. Ich habe aber den freien Willen zu lernen oder nicht, damit beeinflusse ich das Schicksal oder besser gesagt kooperiere, arbeite mit und kann die Richtung mit ändern, aber nur, wenn es dem Hauptplan nicht widerspricht.

    Witze über Roboter:

    Was trinken Roboter am liebsten? Schraubensaft.

    Warum sind Roboter nie nervös? Weil sie immer mit festen Nerven programmiert sind!

    Was ist der Lieblingssport eines Roboters? Schaltkreislauf!

    Warum gehen Roboter nie campen? Weil sie Angst vor Bugs haben!

    Warum hat der Roboter immer gute Laune? – Weil er auf „Standby“ steht und nie müde wird!

    Was macht ein Roboter, wenn er sich langweilt? – Er programmiert sich selbst ein neues Hobby.

    Warum wurde der Roboter entlassen? – Er hatte einfach keine menschliche Note.

    Ich habe meinen Pflegeroboter gefragt, ob er mir einen Kaffee bringt. Er meinte nur: ‚Das ist nicht in meinem Aufgabenbereich.‘ Frechheit!“

    Unsere Kommunikation hier, auch die Erklärungsversuche der geistigen Welt, können nur stattfinden, weil wir dazu den Verstand benutzen, die Sprache ist der Ausdruck des Verstandes. So nehme ich das wahr. Also wir brauchen den Verstand im Alltag und um die Dinge zu erklären und zu ordnen und um uns hier auszutauschen. Wie sollen wir sonst in dieser materiellen Welt existieren und zurechtkommen. Eine andere höhere Ebene ist der Geist, der die schaffende und die treibende Kraft ist. Der Geist kommuniziert mit dem Verstand, klar, aber das eine schließt das andere ja nicht aus, denn der Verstand stammt auch vom schöpferischen Geist, wie alles in dieser Welt.

    Ich denke auch wie die Mama, dass man zwar hier ist, um Erfahrungen zu machen, dass aber nicht jede Erfahrung von beiden Seiten gewollt oder akzeptiert werden muss. Deshalb gibt es oft Widerstand und Kampf, weil die unterschiedlichen Seiten unterschiedliche, miteinander im Widerspruch stehende Ziele und Vorstellungen haben. Aus diesem Kampf oder dieser Auseinandersetzung kann man Erfahrungen sammeln und lernen, oder auch nicht. Ich glaube auch nicht, dass man sagen kann, es ist alles von mir so gewollt, auch das Schlimme, was mir widerfährt, sondern es ist eine Herausforderung, die ich mir nicht unbedingt wünsche, die ich aber meistern muss, um mich geistig weiterzuentwickeln.

    ich glaube nicht, dass ich den anderen Menschen schwere Schäden zufügen und dann sagen darf, Du hast es doch so gewollt, sei mir dankbar, dass ich Dir diese tolle Erfahrung geschenkt habe. Und das war auch, denke ich, was die Mama oben meinte. Wenn z. B. ein Mann ein Kind vergewaltigt, kann er sagen, Du hast es doch so gewollt, Ich habe dIr diese tolle Erfahrung geschenkt, du solltest mir dafür dankbar sein. Ich habe auch sehr oft erlebt, dass die Täter dafür vom Schicksal oder wem auch immer bestraft wurden, indem ihnen auch Schlimmes widerfuhr. Wenn es doch vom Opfer so gewollt war, warum werden die Täter dann von der höheren geistigen Macht bestraft? Alles nicht so einfach zu begreifen, und wer glaubt, die Dinge so einfach erklären zu können, der muss einfach die Erfahrungen der anderen ignorieren, die es vielleicht ganz anders wahrgenommen und erfahren haben.

    Ärzte bringen einen in der Regel eher zum Weinen, aber hier ausnahmsweise auch zum Lachen:

    1. Der Arzt zum Patienten: "Herr Meier, Ihr Husten hört sich aber schon viel besser an."

    "Kein Wunder, ich übe ja auch Tag und Nacht!"

    2. "Es ist nicht nötig, dass ich komme", antwortet der Arzt dem besorgten Anrufer, "Ihr Vater bildet sich nur ein, dass er krank ist."

    Am nächsten Tag erkundigt sich der Arzt, ob seine Diagnose richtig war. "Wie geht es Ihrem Vater jetzt?"

    "Eindeutig schlechter. Jetzt bildet er sich ein, er sei tot!"

    3. "Die Schmerzen in Ihrem linken Bein sind altersbedingt", sagt der Arzt zum Patienten.

    "Das kann nicht sein! Mein rechtes Bein ist genauso alt und tut nicht weh!"

    Diese ganzen Nanotechnologien kann man wohl nicht mehr abstreiten, doch die Behauptung, dass auch Ungeimpfte das Zeug schon im Körper haben, klingt für mich unglaubwürdig. Wäre es so einfach, bräuchte man die Spritzen nicht. Der Druck, der dabei ausgeübt wurde und wird, beweist, dass man darauf angewiesen ist, um seine Ziele zu erreichen. Ein anderer Beweis ist die Tatsache, dass sich nach wie vor nur bei den Geimpften die Auswirkungen zeigen. Übrigens das 5G-Netz ist bei uns schon aktiv. Aber wer weiß, ob da nicht schon längst ganz andere technische Möglichkeiten vorhanden sind, mit denen man operieren kann. HAARP ist schon seit vielen Jahren weltweit aktiv. Die E-Impfpässe für alle sind auch nach wie vor ein stark verfolgtes Ziel. Ohne Spezial-Spritze scheint es also nicht so einfach zu sein, die Natur zu überlisten. Aber auch mit Spritze wird es schwierig, ja unmöglich werden, denn die Natur lässt sich nicht manipulieren. Sie rächt sich. Große gesundheitliche Schäden sind die Folge. Und man muss immer wieder nachspritzen, weil es nicht lange hält.

    Außerdem finde ich, dass es ein Widerspruch ist, einerseits zu behaupten, die Nanobots seien auch in den Ungeimpften zu finden, andererseits aber weiterhin die Spritzen zu empfehlen und zu drohen, gegen Impfverweigerer noch strenger vorgehen zu wollen. Wenn auch Ungeimpfte dieses Zeug im Blut haben sollen, dann muss man sie doch nicht mehr zur Impfung überreden.;):D8):evil::saint:

    Also dass da etwas im Busch ist, das ist schon klar, die Frage ist bloß, was es wirklich ist. Eine herausfordernde und spannende Aufgabe für alte Hobbydetektive.;)8)

    Ich finde es schön, Tiere, aber auch Menschen, zu verwöhnen, ihre Freude und Dankbarkeit dabei sind ein unvergleichliches Erlebnis. Der Kater meiner Eltern kam von Anfang an zu mir, weil er schon ein Gespür dafür hatte, wer ihn am meisten verwöhnen würde, obwohl meine Eltern auch sehr gut zu ihm waren. Er bekam nie Dosenfutter, immer nur frisches Fleisch und Fisch, manchmal auch gebraten oder gekocht. Aber wenn ich zu Besuch bei meinen Eltern war und wir uns gerade an den Tisch gesetzt hatten, um zu essen, kam er sofort zu mir, weil er ahnte, dass er von mir ordentlich etwas abbekommt. Ich hatte zwei große Scheiben Fleisch auf meinem Teller. Die eine habe ich klein geschnitten und sie ihm gegeben, er hat sie aufgegessen und war satt. Die zweite Scheibe habe ich gegessen und war auch satt. Wir beide haben auch viel miteinander gespielt, z. B. Fangen, Verstecken und Suchen, Kämpfen u.s.w. Er wollte nie die Wohnung verlassen und auf die Straße gehen, sondern immer zu Hause bleiben und von meiner Mutter wie ein Kind behandelt werden, ein kleiner Angsthase. Er war sehr lieb, sensibel, verschmust und Fremden gegenüber scheu und wurde 18 Jahre alt.