Was schief läuft, ist, dass die Familie an Wert verloren hat. Die Familie ist die Keimzelle für ein stabiles
Staatswesen.
die Herkunftsfamilie kann der pure Horror sein....
wenn der hübsche Schein nach Aussen gewahrt wird und innerfamiliär Terror, Missbrauch, emotionale und physische Gewalt an der Tagesordnung ist,
nun ja, heute eher die emotionale oder halt sexueller Missbrauch....Prügeln is nich mehr so modern
aber komische Verhältnisse zu Papa gibts schon, aber das taucht nicht in den Medien auf
das betrifft laut Statistik so etwa jedes vierte oder fünfte Mädchen, bei Jungs gibts das auch, ist aber anscheinend weniger oft
glaubstes nicht? Wenn ich mehr Zeit hab such ich ne Statistik raus....
und die Betroffenen brauchen Jahrzehnte bis sie das überwinden, falls sie es schaffen....
und kämpfen mit Depressionen, Suchtkrankheiten, posttraumatischen Belastungsstörungen.... und fühlen sich immer anders als die anderen und sind Aussenseiter und gemobbt und einfach anders und seltsam
das is natürlich nicht genehm, denn moderne Menschen sollen funktionieren.......................
und nach draussen is alles so hübsch mit den Regenbogenflaggen, hach ja oh wie tolllll
manches Mädchen denkt dann vielleicht daran ein Kerl zu werden, denn dann hat sie endlich ihre Ruhe...........
ich reim mir das nicht zusammen, hab einige Jahre in dem Bereich gearbeitet und mich auch ganz persönlich damit auseinandergesetzt
aber klar, wenn alles gut läuft ist die Familie schon eine gute stabile Grösse, die es zu fördern gilt und die das Startkapital für ein erfolgreiches Leben mitgeben kann
aber das was Stabilität gibt ist wohl einfach Liebe, Anerkennung, Gewürdigt sein, so sein dürfen wie mensch ist
wenn das in der Familie stattfindet, umso besser
wenn nicht, dann suchen sich das junge Leute halt irgendwo anders,
und manchmal funktioniert das sogar