Beiträge von Torsten84

    Zitat von Dago

    Der rechte Filter hat ne komische Form :huh:

    Ja, diese komische Form kam durch die Abnutzung und das ständige Abreiben des Drecks mit einem Schwamm. Der Filter rechts ist bzw. war gut ein Jahr im Gebrauch und dann ist die Keramik einfach durchgebrochen - man sieht ja sehr schön das Loch! Ist aber normal und kein Materialfehler. So ca. ein Jahr sollen die ja auch nur halten. Der Filter links dagegen ist neu, am Tag des Austausches schnell mal fotografiert :)

    Von den neuen schwarzen Kalkvorfiltern habe ich gehört bzw. sie im Shop gesehen, ich habe noch die "goldenen Streusel". Und die sind tatsächlich so viel besser??

    Hallo Dago,

    dieses System ist auch echt klasse! Schade, wie wenige Leute sich Gedanken um gutes Trinkwasser machen. Und es rentiert sich nach kurzer Zeit!

    Anbei mal ein Foto - rechts der Keramikvorfilter nach ca. einem Jahr Gebrauch, links daneben der neue. Mein Filter war teilweise nach 2 Wochen auch schon total dreckig, richtig krass! Da freut man sich zu wissen, was man NICHT mitgetrunken hat :D

    Zitat von Dago

    Mir bei Osteopathie bei Asthma sehr gut geholfen.


    Ähm Dago, kannst Du das bitte noch mal richtig "eindeutschen" :D . Der Satz ergibt leider keinen Sinn....
    Also, hat Dir MSM bei Deinem Asthma geholfen? Nehme es jetzt schon 2 Wochen, merke aber noch nichts, Foster bzw. Formoterol ist leider zur Zeit immer noch mein Begleiter. Einen heißen Tipp hatte ich noch bekommen: Astragalus Extrakt

    Das soll tatsächlich bei Asthma und Allergien helfen..

    Hallo Renate,

    mit Interesse habe ich Deinen langen Bericht gelesen. Freut mich, dass es offenbar auch noch andere "Wasserfreaks" gibt hier im Forum :thumbup: .

    Habe einmal bei einem Bekannten Umkehrosmose-Wasser getrunken und es hat mir überhaupt nicht geschmeckt. Denke, ich bleibe erst einmal bei "meinem" System. Mich würde aber noch interessieren - wie genau schmeckt Dein Wasser? Du hast geschrieben, Du hast auch 2 Jahre eines dieser von Dir aufgeführten Schwerkraftfilter-Systeme benutzt - und es hat Dir da gemundet. Fehlt Dir da nicht jetzt irgendwas? Ist es so viel besser? Was für Filter hast Du in Deinem Gerät verbaut?

    Hallo Elisa,

    also ich kaufe immer bei dem großen Online-Anbieter mit dem großen "A" am Anfang 8)
    Werbung ist hier im Forum ja verboten. Aber ich kann Dir gerne die Produkte nennen, die ich regelmäßig verwende (da fällt mir ein - he, ich muss mal wieder bestellen). Also, als da wären:

    • Bio Shampoo pH 7,7 - basisch-entsäuernd 200ml von Sanoll
    • Sanct Bernhard Minesan Basisches Duschgel mit Panthenol, Allantoin, Betain, Hamamelis 250 ml
    • Duschbad basisch-entsäuernd - pH 7,7 von Sanoll und
    • VicoPura - Basische Body Lotion 500ml pH 7,4 von Vicopura


    Alle vier Produkte kann ich mit dem besten Gewissen empfehlen! Es kann sein, dass in den ersten 2 Wochen Deine Haut "entgiftet", also Juckreiz, Pickel. Das ist ein gutes Zeichen! Und ja, man sollte dann ein lebenlang bei basischer Pflege bleiben. Selbst für meine Handseife am Waschbecken nehme ich flüssige Kernseife - auch ein klasse Duft!

    Hallo Elisa,

    also ich bin vor gut einem Jahr auf basisches Pflege umgestiegen (Shampoo, Duschgel und Bodylotion) und bereue es keinen Tag. Meine Haut dankt es mir, es ist genial! Kaum noch Juckreiz oder "nach-dem-Duschen-Cremen-müssen-und-es-juckt-trotzdem". Warum?

    Also, google mal nach dem "Märchen vom Säureschutzmanten" oder lies Dir diesen Artikel (info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/brigitte-hamann/meine-neueste-entdeckung-basische-koerperpflege.html) durch.. Klar, unser Haut-pH-Wert liegt im sauren Bereich. Aber warum? Nicht weil es normal ist, sondern weil der Körper über die Haut entsäuert. Der sogenannte Säureschutzmantel hat einen pH-Wert zwischen 5,2 und 5,9, er liegt also im sauren Bereich. Schaut man um mehr als 50 Jahr zurück,
    so lag damals der Mittelwert höher, im Bereich von 6,2. Das Baby im Mutterleib verweilt neun Monate im Fruchtwasser, welches absolut basisch ist. Das scheint mir die Normalität zu sein!

    Früher waren basische Pflege- und Reinigungsprodukte normal. Denk nur an Kernseife, deren pH-Wert zwischen 8,5 und 8,0 liegt. Die (aktuellen) pH-neutralen Produkte brachten kurzfristig scheinbar Erfolge bei problematischer Haut, weil sie bewirken, dass die an die
    Hautoberfläche beförderten Säuren wieder zurück ins Unterhautgewebe verfrachtet wurden.

    Fakt ist jedoch, dass die Säuren auch über die Haut und die Füße ("dritte Niere") ausgeschieden werden. Daher macht es absolut Sinn, sich basisch zu pflegen. Leider sind diese Produkte nicht ganz so "billig", aber dafür auch sparsam im Verbrauch.

    Ein herzliches "Hallo" in die Runde, aus dem hohen Norden, ein "Suchender", der sich hier im Forum schon sehr wohl fühlt. Hoffe auf einen regen Austausch (meine Lieblingsgebiete sind Wasserfilter bzw. die Suche nach dem "perfekten" Trinkwasser, kolloidales Silber, Lichttherapie(geräte), Luftreinigung und -verbesserung durch Ionisatoren (ohne Ozonproduktion), Radionik und SOE-Geräten).

    Also, was Wasserfilter und -Aufbereitung anbelangt, habe ich viel durchprobiert. Hier mal meine Ergebnisse in Stichpunkten - würde sonst einen ganzen "Roman" ergeben :D

    • aktuell ein ungeheurer Markt - Preise rauf bis in den hohen vierstelligen Eurobereich. Außerdem habe ich einen erbitterten Kampf der verschiedenen Anbieter mitbekommen - Umkehrosmose-Anbieter wettern gegen das basische Aktivwasser, die wiederum verteufeln die UO...
    • Brita Wasserfilter filtern nur Kalk raus, das Wasser wird nicht wirklich gereinigt, geschweige denn energetisch aufbereitet
    • Umkehrosmose-Anlagen - sehr fraglich, denn wo in der Natur gibt es so ein "technisches Wasser"? Oft minderwertige Kohle-Vorfilter, Gefahr der Rückverkeimung, allgemeine Verkeimung durch Riss in der Membrane (den bemerkt der Anwender leider nicht), hoher Wasserverbrauch, schlechter Geschmack, fade, künstlich. Entzug aller Mineralien (ob die im Wasser wichtig sind, darüber streiten sich die Gelehrten immer noch)...
    • Dampfdestillation - angeblich höhere Reinigungsleistung als bei Umkehrosmose-Wasser. Habe so ein Gerät nur noch, um mir das Wasser für mein kolloidales Silber selbst herzustellen, da passt es. Ansonsten schmeckt auch dieses Wasser fade und tot (was es ja letztendlich auch ist). In größeren Mengen könnte und möchte ich es nicht trinken. Selbst nach stundenlanger Energetisierung in einer Aladin-Karaffe - der Geschmack bleibt sehr gewöhnungsbedürftig!! Sehr hoher Energieaufwand (etwa 4 Kilowattstunden für 5 Liter Wasser)
    • einfache Aufsatzfilter mit Kohleblock - zunächst eine gute Lösung, aber das Wasser schmeckt oft nicht, es steht auch permanent unter Druck. Keine Energetisierung. Eine absolut unüberschaubare Angebotspalette - welcher Filter ist der Richtige für mich?
    • bei Silberbeschichtung in den Kohlefiltern gehen auch immer Partikel mit ins Wasser, ist aber m. E. eher unbedenklich, wenn man an kolloidales Silber denkt, also nicht bedenklich.
    • Wasser-Ionisatoren - habe jetzt endlich zwei getestet, das Wasser schmeckt ganz gut, es fällt aber auch hier immer viel Wasser als saures an, auch umstritten, mir brachte es weder positive noch negative Effekte. Es gibt unzählige Erfolgsberichte, das Wasser scheint ein Wunderwasser, die Geräte entsprechend teuer. Meine Meinung: Die Erfolge mögen subjektiv sein und kommen wohl in erster Linie dadurch, dass der Verbraucher vielleicht aufgrund der teuren Neuanschaffung überhaupt je in seinem Leben endlich mal genügend Wasser getrunken hat :) So ganz "durch" bin ich mit diesem Thema noch nicht, wenn also Jemand noch ein paar schlagende Argumente hat - gerne!
      Nervig: Behälter, in denen das Wasser tagsüber zum Trinken abgefüllt wurde, bekamen durch das Ausfällen von Calcium immer einen weißen Schleier.
    • Verwirbelungstechniken (am Wasserhahn oder sonst wo) - habe ich nicht ausprobiert. Macht für mich aber nur Sinn, wenn das Wasser VORHER chemisch gereinigt bzw. eben gefiltert wurde. Ich trinke ja auch keine giftige Brühe, nur weil ich sie vorher "energetisch aufgewertet" habe. Weiteres zur "Verwirbelung" und kleinen Wasserclustern unten...
    • meine beste, ideale persönliche Lösung: Das Vorbild der Natur zu imitieren, zusammen mit der Pi-Technologie aus Japan. Trinkwasserfilter, die nur auf Basis der Schwerkraft arbeiten. Ergebnis: absolut wohlschmeckendes Wasser im leicht basischen Bereich (7,5 bis 8,2, je nach Wasserhärte und -Qualität vom Wasserwerk), energetisiert und neu strukturiert. Sehr preiswert in der Anschaffung (unter 400,- €), arbeitet OHNE DRUCK, OHNE STROM, Filter verkeimen definitiv nicht, inklusive Keramikvorfilter, so klein, dass kein Bakterium durchkommt, Anreicherung mit basischen Stoffen etc. Für mich die beste Lösung, und eben NATÜRLICH.

    Zum Thema hexagonales Wasser und kleine Moleküle: Mit steigender Temperatur werden die Wassercluster immer größer, bis sie beim Verdampfen in ihre Einzelteile zerfallen. Umgekehrt heißt das: bis zum Gefrierpunkt werden sie kleiner und stoppen bei der wohlbekannten hexagonalen Form von Schneeflocken und Eiskristallen. Die beste Wassercluster Verkleinerungsmaschine haben wir in jeder unserer Körperzellen ständig am arbeiten (das sind die Aquaporine).

    Durch angebotene Verwirbelungs-Systeme bilden sich angeblich hexagonale Strukturen, die aus 6 symmetrisch angeordneten Wassermolekülen bestehen. Dann wird oft von den Herstellern behauptet „und genau diese Strukturen sind es, die am besten durch die Wasserkanäle der Zellen passen." Dies ist meiner Meinung nach Blödsinn. Bezaubert von Emotos hübschen 6-eckigen Eiskristallfotos, scheint man oft völlig zu übersehen, dass solche 6er-Cluster, die ein Zeichen von sehr kaltem Wasser sind, für Wasserkanäle von Zellen viel zu groß wären. Auch hier habe ich folgendes erfahren und lasse mich jetzt nicht mehr so schnell von schönen Emoto-Fotos täuschen: Je nachdem, wann man beim Gefrierprozess den Auslöser der Kamera drückt, um so schöner oder hässlicher ist der werdende, vollendete oder schmelzende Kristall! Hexagonales Wasser ist in der Natur überhaupt nichts besonderes, sondern in der Nähe des Gefrierpunktes der Normalfall. Man braucht kein Gerät außer z. B. einer Gefriertruhe, um hexagonales Wasser zu erzeugen. Masaru Emoto und die zahlreichen Lizenznehmer seiner Methode haben auch nichts anderes zur Verfügung.

    Hallo Avalonis,

    nein, Schuld auf keinen Fall, das hat andere Ursachen. Mir ging es darum in Erfahrung zu bringe, ob bereits VORHANDENE Krampfadern durch das tägliche Reboundertraining VERSCHLECHTERT werden könnten. Alle Sportarten mit stoßartigen Bewegungen sollen nicht gut für Krampfadern sein (z. B. Handball etc.)

    Hallo, ich spiele mit dem Gedanken, mir einen Wasserionisator zu kaufen. Hat Jemand Erfahrung mit diesen Geräten? Im Netz findet man viel Pro und Contra. Trinke eh schon 2-3 Liter gefiltertes Wasser, aber das basisches Aktivwasser soll den Säuren-Base-Haushalt ausgleichen und allgemein sehr gesund sein. In Japan gibt es diese Technologie schon seit den 50ern. Andere Stimmen sagen, dass man Magenprobleme bekommen würde und starke Entgiftungserscheinungen...

    Hallo an ALLE!

    Nutze seit 3 Jahren einen Rebounder mit Seilringen einer bekannten deutschen Firma und bekomme jetzt mit 40 Jahren meine ersten Krampfadern L

    Nun finde ich im Netz keinerlei Hinweise, ob das Rebounding gut oder schlecht für bereits vorhandene Krampfadern ist. Ein Venenspezialisten habe ich im Netz gefunden, der meinte, durch die ständige kurze Schwerelosigkeit würde das Blut noch mehr in die Krampfadern bzw. Venenklappen gepresst werden, also nicht optimal. Bin wegen meiner Krampfadern auch noch nicht in ärztlicher Behandlung.

    Hat Jemand eine Meinung oder medizinische Erklärung dazu? Würde mich über eine Antwort freuen. :thumbup:

    Hallo in die Runde, hat Jemand Erfahrung mit der Einnahme von 5 htp gemacht? Es wird ja immer wieder gewarnt vor dem Serotonin-Syndrom, auch auftretender Übelkeit :S . Möchte es ausprobieren, um meine Stimmung zu heben und um abzunehmen. Angeblich soll es das ja auf natürliche Weise können - ohne große Nebenwirkungen. Empfohlen werden wohl 50 mg als einschleichende Dosis.