Beiträge von Carlito

    Hej! Ein Lipom (mein Lipom) ist meiner Meinung eine Stoffwechselstörung, so wie ein Lipödem, jedenfalls im weitesten Sinn. Weder Ärzte noch Homöopathen wissen etwas genaues.

    Für mein Lipom habe ich nach langer Suche im web ein homöopathisches Rezept einer indischen Ärztin und Homöopathin gefunden und wende es zur Zeit an.

    Zunächst kam durchaus Bewegung in die Angelegenheit, mein Lipom verkleinerte sich auf ungefähr ein Drittel. Seitdem tut sich aber seit 2 Monaten nichts mehr, besser gesagt, es wird mal größer und dann wieder kleiner.

    Ich stelle das Rezept ein, da es möglicherweise interessante Hinweise durch die Mittelwahl gibt.


    Dr. Pranjali Lipomnil Rezeptur:

    "Lipomnil ist ein vom Arzt empfohlenes Set mit spezifischen homöopathischen Heilmitteln, die subkutane Fettansammlungen auf sichere und wirksame Weise behandeln.

    Inhalt der Packung: Thuja Occ 200C, Lapis Albus D 3, Calcarea Fluorica D 6 Tabletten, Phytolacca Berry Urtinktur (Phytolacca decandra, synonym Kermesbeere).

    Größe: 30ml Verdünnungen, 3x - 11ml, 25gm Tabletten.

    Wirkung der einzelnen Heilmittel in Lipomnil bei der Behandlung von Lipomen.

    Thuja Occidentalis C 200 hat eine starke Wirkung bei der Auflösung von Fettansammlungen und der Behandlung von abnormen subkutanen Wucherungen, die überall im Körper entstehen. Wenn eine Person mit Lipomen einen hohen Cholesterinspiegel im Blut hat, ist die Verwendung des homöopathischen medizinischen Heilmittels Thuja ebenfalls sehr nützlich. Wenn dieses medizinische Heilmittel in Verbindung mit anderen, ergänzenden, natürlichen Behandlungen verwendet wird, wie in diesem Kit angegeben, zusammen mit einer Ernährungsumstellung, werden Sie die gewünschten Ergebnisse erzielen.

    Lapis Albus D 3 wird als ein fast spezifisches Mittel für Lipome angesehen. Es hat eine gewisse Biegsamkeit und Elastizität. Die Vergrößerung und Verhärtung der Drüsen, insbesondere der Halsdrüsen, ist sein Wirkungsbereich.

    Lapis Albus ist auch als Siliciumfluorid des Calciums bekannt. Es wurde ursprünglich aus der Mineralquelle in Deutschland gewonnen. Ein ausgezeichnetes Mittel für jede Art von Tumoren, ob gutartig oder bösartig. Diese Verdünnung ist besonders für das Lipom geeignet. Es wird dafür sorgen, dass die Neubildung von Tumoren gestoppt wird.

    Calcarea Fluorica D 6 ist ein wirksames Mittel gegen Lipome, insbesondere wenn Lipome hart und steinig sind. Die Calcarea fluorica Tabletten in diesem Kit helfen Ihnen, die Wucherungen (Tumoren) aufzulösen. Es zerlegt den Tumor innerlich in kleine Stücke. Und Thuja Occidentalis wird diese Teilgebiete des Tumors entfernen.

    Phytolacca Berry (Kermesbeere) Urtinktur hilft, die allgemeinen Schwellungen zu reduzieren, die durch die Überwucherung der Fettzellen verursacht werden. Dieses pflanzliche Mittel wirkt auf das faserige und lipomatöse Gewebe. Es ist ein sehr beliebtes medizinisches Heilmittel bei der Behandlung von Fettleibigkeit und Übergewicht, da es auf die Verfettung des Körpergewebes abzielt. Die Lokalisierung des Fettgewebes verändert die Konturen des Körpers und führt in schweren Fällen zur Bildung von Klumpen.

    Dosierung:

    Thuja Occ. C 200 - 2 Tropfen direkt auf die Zunge, jeden Morgen.

    Labis Albus D 3 - 2 Tropfen direkt auf die Zunge, 3 Mal am Tag.

    Calcarea Fluorica D 6 - 4 Tabletten 3-mal täglich sowie

    Phytolacca Berry Urtinktur - 20 Tropfen in 1/4 Tasse Wasser 3 mal täglich."


    Mir ist durchaus klar, daß Lipödem und Lipom nicht dasselbe sind. Aber sie sind irgendwo und irgendwie ähnlich - das Ähnlichkeitsgesetz des Dr. Hahnemann läßt grüßen!


    Grüß

    Carlito

    Ein Zitat aus einer Arbeit des englischen Homöopathen Burnett von ca. 1890 über Die Heilbarkeit von Tumoren durch homöopathische Mittel.



    "Übrigens erklären die großen Einwender gegen den Gebrauch von Bacillinum und dergleichen zum größten Teil, dass die höheren Verdünnungen nichts von der Droge enthalten; da ich aber diese zoischen Heilmittel nur in hohen Verdünnungen verwende, so wenden sie sich gegen…..NICHTS, und dies nach ihrem eigenen Bekunden!

    Entweder enthalten die höheren Verdünnungen die Essenz der Droge oder sie enthalten sie nicht; wenn sie sie nicht enthalten, müssen die Namen, die sie tragen, eine Sache von völliger Gleichgültigkeit sein. Wenn höhere Verdünnungen nichts von der ursprünglichen Droge enthalten, muss daraus folgen, dass Pulsatilla C 200, Bacillinum C 200 und Besenstiel C 200 ein und dasselbe sind, nämlich: eine winzige Menge Zucker und Milch.

    An welcher Universität haben diese Komiker ihre Logik gelernt?"


    Grüße von Carlito und einen schönen Pfingstmontag

    Die homöopathische Alternative zur Operation ist die Einnahme von Acidum hydrofluoricum C6, drei mal 5 Globuli pro Tag. Das muß man mehrere Wochen durchhalten.

    Viel Glück, viel Erfolg

    Carlito

    Hej! Ich möchte einen Austausch über homöopathische Potenzen anstoßen, Es gibt da so einige Merkwürdigkeiten.

    Zum Beispiel hat der leider viel zu früh gestorbene holländische Arzt und Homöopath Tinus Smits in seiner Arbeit über das von ihm so genannte Impfschadensyndrom angegeben, die von ihm verwendeten Korsakof-Potenzen (Ein Glas- Methode) seien pro Potenzierungsschritt mit 100 Schüttelschlägen potenziert.

    Bis dahin war ich von 10 Verschüttelungen pro Stufe ausgegangen.

    Weiß jemand näheres über Korsakof-Potenzen?


    Dann die Sache mit den Q-Potenzen, die Hahnemann in seiner Pariser Zeit (Organon 6) eingeführt hat. Hahnemann schrieb dort, daß man bei den Q-Potenzen vor den 1:50 000er Verdünnungsschritten immer von einer C3-Verreibung ausgeht.

    Einige Hersteller haben das geändert und verdünnen die Ausgangssubstanz von Beginn an. Meinen sie damit eventuell LM-Potenzen?

    Wobei mich an den sogenannten LM-Potenzen wiederum stört, daß es keine römische Zahl gibt, die so geschrieben 50000 ergibt.

    LM ist auch nicht 1000 minus 50, also 950. Denn 950 müßte korrekterweise CML geschrieben werden. CML bedeutet (1000 – 100) + 50 = 950.

    MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM wäre die richtige Schreibweise für 50 000.

    Ein schönes Pfingstfest wünscht

    Carlito

    Die Behauptung der Pharmaindustrie, die Pocken seien seit 1980 ausgerottet ist der selbe fake wie die Behauptung, die Masern seien durch die Masernimpfung ausgerottet worden. Die Masernimpfquote liegt bei den Kleinen in D bei 97%. Und deshalb kann es keine Masern mehr geben.

    Durch die Impfung prodziert man eine chronische und weitgehend unterschwellig verlaufende Impfkrankheit (Siehe den Vortrag von Richard H. Pitcairn über Chronifizierung durch Impfung).


    Auch der deutsche Arzt und Homöopath Heinrich Goullon hat eine Arbeit über die durch die Pockenimpfung ausgelöste Impfkrankheit, Vaccinose genannt geschrieben sowie in England der Arzt und Homöopath James Compton Burnett, seine Arbeit über das Thema heißt "Vaccinosis aand its Cure by Thuja".

    Die gibt es auch in einer deutschen Übersetzung, von der Bönninghausen-Akademie herausgegeben.


    Die Ärzte begutachten den Impfausweis, und wenn da steht mit MMR geimpft können die Kleinen (und die Großen) keine Masern haben.

    So simpel ist es, das medizinische Weltbild. Diese Ärzte können Masern schon deshalb nicht erkennen, weil durch die Impfungen das ehemals typische Masernbild kaum noch auftritt. Wer hat denn in seinem medizinischen Leben mal die Koplik-Flecken gesehen? Bei Geimpften treten sie so selten auf, daß die Medizinklempner einfach behaupten: Geimpft? gegen Masern? Dann können es keine Masern sein.

    Wenn man den vom Viruswahn befallenen diese Zusammenhänge zu erklären versucht, reagieren sie regelrecht bösartig, denn nicht sein kann, was nicht sein darf.

    Carlito

    Vielleicht gibt es für die "veralteten" Themen neue Erkenntnisse?

    Wikip. erzählt zum Beispiel, daß durch eine durchgemachte Tetanuserkrankung keine Immunität enststeht. Man kann direkt danach wieder erkranken,

    Wenn es also keine Immunität durch Erkrankung gibt, dann frage ich mich wie eine Immunität durch Impfung entstehen soll.

    Dann muß man noch in Betracht ziehen, daß bei der sogenannten Tetanusimpfung gar keine Tetanuserreger inokuliert werden. Sondern, man versucht, durch die Injektion des Tetanusgiftes eine Immunität zu erreichen. Die Absicht oder der Wunsch, der dahinter steckt: Man möchte das Immunsystem gewissermaßen mit dem Tetanusgift bekannt machen und hofft, dadurch eine Immunität gegen das Tetanusgift zu erreichen.

    Eine letzte Bemerkung zum Thema: Der Entdecker der Tetanuserreger hatte seinerzeit festgestellt, daß ungefähr 50% der von ihm untersuchten Probanden Tetanusbakterien im Darm hatten, und er war der Meinung, wenn er genauer untersuchen könnte, wären es wahrscheinlich noch viel mehr.

    So viel zu Tetanus.

    Carlito

    Deswegen hat man ja auch alle unter 40-Jährigen im Blick.

    Die über 50- oder 60-jährigen bekommen die Covidspritze, die unter 40-jährigen die Affenspritze und für die Jahrgänge dazwischen kommt nächstes Jahr die Spritze gegen Giraffenkrätze.

    Das wird wohl dann interessant, wenn Exp. Lauterbach endlich die Studie gefunden hat, die enthüllt, daß in Germoney bis in die 1980er Pockenimpfstoff in wehrlose Kinder eingebracht wurde.

    Ob meine beiden Pockenimpfungen aus den 50er Jahren des verblichenen Jahrtausends noch wirken, könnte sich bald herausstellen.

    Übrigens kann man bei remedia nachlesen, daß der Kuhpockenimpfstoff eine hybride Form von Pferde- und Kuhpocken ist, was immer das bedeuten mag.

    Carlito

    Mein Favorit ist die TEEKISTE in der Nähe von Hamburg. Ein großes Angebot, faire Preise und immer sehr gute Qualität.

    Doort bestelle ich den gewünschten Tee online beim Teegroßhandel in Ahrensburg, Schleswig-Holstein.

    Gruß

    Carlito

    Ich denke, Kurkuma ist kein Heilmittel für Krebs. Ich kenne keinen Therapeuten, weder schulmedizinisch noch homöopathisch, der Kurkuma bei einem manifesten Krebstumor als alleiniges Mittel anwenden würde.

    Carlito