Beiträge von Naturheilung

    Das stelle ich mir gerade sehr einsam und schwierig vor, wenn man gar nicht alleine lebt.

    Nun, der Not macht erfinderisch. In dem Fall geht es darum, besonders in den ersten drei Wochen konsequent eine Gewohnheit erfolgreich zu etablieren, sich auf das Essen zu konzentrieren und dies mit einer liebevollen, genussvollen Energie zu verbinden; die dann auch unter anderen äußeren Umständen innerlich leicht hervorzurufen sein wird.

    Ggf. kann man auch dies als ein Ritual in der Familie etablieren. Gute Verdauunng kann jeder gebrauchen. ;)

    Der toxische Bereich beginnt bei 25(OH)D-Konzentration von über 150 ng/ml.

    Aus eigenen Erfahrung weiß ich allerdings, dass bei therapeutisch korrekter Handhabung (darunter Einname von allen Co-Faktoren, kalziumarme Ernährung...) und Kontrolle selbst bei knapp über 150 ng/ml keine Anzeichen von Toxizität erkennbar oder messbar war.

    Es gibt bekannte Erkrankungen, bei denen eine ärztliche Überwachung für die Einnahme von Vitamin D notwendig ist. Dazu gehören Hyperkalzämie, Nephrokalzinose, Sarkoidose, Williams-(Beuren)-Syndrom, Hyperparathyreoidismus..

    Jetzt habe ich hier bei euch gelesen, dass man vor und nach dem Essen nichts trinken soll. Das wusste ich nicht.

    Das habe ich heute Morgen erstmals ausprobiert. Aber: Das Essen war wirklich schwierig.

    Das hast Du vermutlich etwas missverstanden.

    Zu einem gesunden Trinkverhalten nach meiner Erfahrung gehört:

    1. morgens: auf den leeren Magen 1 x 200 (besser 300 ml.) Wasser zu trinken, 20 min. abwarten und dann nochmal 1 x 200 (besser 300 ml.) Wasser trinken.

    2,. während oder direkt nach den Mahlzeiten NICHTS trinken. Das Essen darf klarerweise nicht staubtrocken sein.

    3. Sehr wohl und unbedingt sollte man etwa 15-20 Minuten VOR jedem Essen ausreichend Wasser* auf möglichst leerem Magen aufnehmen, mind. 200 ml, besser 300 ml.

    4. Frühestens 1,5 bis 2 Stunden nach dem Essen solltest Du wieder reichlich (200 -300 ml) Wasser* trinken. Außerdem ist es bedeutend, das Essen gründlich zu kauen, bis die Nahrung im Mund fast „flüssig“ ist.

    Es ist außerdem von Bedeutung, während des Essens keine Ablenkungen wie TV, Computer, Handy etc. zu nutzen, nicht reden oder sich anderweitig stören zu lassen. Konzentriere Dich ganz auf das Essen: Nimm den Geschmack, die Konsistenz und den Geruch in all ihren Facetten wahr und verbinde diese Eindrücke mit einer liebevollen, genussvollen Energie. Mach aus jeder Mahlzeit ein Fest für die Sinne...

    *Wasser bzw. Kräutertee.

    Ich frühstücke (fast) immer Porridge aus Haferflocken, Hafermilch, frischem Obst, Walnüssen, Zimt, Kurkuma, schwarzen Pfeffer und einem Esslöffel Leinöl (lecker).

    Die Frage ist, ob dieses Essen Deinem Körper gut bekommt..... ?

    Gräser/Getreide, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen sind für den regelmäßigen Verzehr immer vor-zu-behandeln, sprich länger Einweichen bzw. Fermentieren bzw. Keimen bzw. Kochen...

    Stichwort: Anti-Nährstoffe (Phytinsäure oder Phytat, Oxalsäure oder Oxalat, Lektine, Amylase-Trypsin-Inhibitoren (ATI)...) Mit diesem Thema lohnt es sich gründlicher zu befassen.

    Eventuell kommt Dir die Ernährungsumstellung zugute.

    Wie zu erwarten keine Fragen nach dem WARUM, sondern gleich mal Pantoprazol 40 mg verschrieben.

    Da es mir wirklich nicht so doll ging, habe ich für 10 Tage eingewilligt. Nach sieben Tagen ging es mir noch schlechter, also noch mal zum Dok.

    Protonenpumpenhemmer wie Pantoprazol würde ich nicht einnnehmen. Die starke Magensäre ist entscheidend für die Gesunderhaltung des ganzen Körpers. Meistens hat man heutzutage zu wenig bzw. zu schwache Magensäure; die Symptome werden von den Ärzten meist fälschlicherweise als zu viel Magensäure interpretiert.

    Ich nehme Amitriptylin 20mg abends gegen chronische Schmerzen und ich weiß, dass das einen trockenen Mund macht – aber ich nehme diese Pillen seit 2016 und so wie jetzt war es noch nie.

    Das Antidepressivum/Schmerzmittel würde ich mit Hilfe eines erfahrenen ganzheitlichen Therapeuten schnellstmöglich durch sanftere natürliche Mittel ersetzen.

    Natürliche Enzündungshemmung, den Stoffwechsel und Hormonelle Dysbalance, darunter die Schilddrüse, sollte der ganzheitliche Therapeut ebenso beleuchten.

    Ein Patient zeigte bei einer täglichen Einnahme von 5.000 I.E. Vitamin D3 einen Serumspiegel von über 100 ng/ml.

    Die Aussagekraft einer einmaligen und alleinigen Messung des Vitamin D-Spiegels (25(OH)D) hat wenig Relevanz, da 25(OH)D nur eine Momentaufnahme darstellt und keinen Aufschluss über die langfristige Vitamin-D-Versorgung gibt. Der Wert eines einzelnen Patienten ist ohnehin nicht repräsentativ. Zudem beeinflussen Östrogen, Calcitonin, Somatotropin, Glucocorticoide und Prolaktin den Vitamin D-Stoffwechsel. Hinzu kommt, dass einerseits durch eine falsche Handhabung von Vitamin-D-Mitteln und andererseits über weitere Quellen teilweise deutliche Mengen an Vitamin D aufgenommen werden, ohne dass es dem Patienten bewusst ist.

    Hallo Bernd,

    ja, danke, das ist mir bekannt. Es wäre ja noch misslicher, wenn der NRV-Wert die Obergrenze wäre.

    Jedes NEM enthält allerdings auf dem Etikett die NRV-%-Angabe, sodass jeder ohne Hintergrundwissen leicht in die Irre geführt werden kann.

    Sehr verwirrend für den Laien ist oft der sogenannte "Nährstoffbezugswert" (NRV), welcher auf Nahrungsergänzungsmitteln angegeben wird.

    Bei dem sogennanten Nährstoffbezugswert (NRV) bezieht sich die Angabe in % auf die in der Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) angegebene Referenzmenge.

    Die Lebensmittelinformationsverordnung verlangt, dass der Nutrient Reference Value (NRV) für Nahrungsergänzungsmittel aufgeführt wird, wenn Vitamine und Mineralstoffe angegeben sind. Der NRV wird als Prozentsatz einer Referenzmenge in Verbindung mit der Verzehreinheit dargestellt.

    Für Vitamin D liegt die tägliche Referenzmenge bei 5 Mikrogramm (entspricht 200 I.E.) , was 100 Prozent  :rolleyes: des NRV entspricht. Der NRV zeigt angeblich auf, welche Mengen an Vitaminen und Mineralstoffen ein durchschnittlicher gesunder Erwachsener täglich zu sich nehmen sollte, ohne dabei Geschlecht, Alter oder Sonnenlichteinfluss zu berücksichtigen.

    In einem Wort: Milchmädchenrechnung..

    Kannst du mir diesen Zahnarzt aus Stuttgart nennen?

    marmotta hat vor zwei Wochen angekündigt, eine Forenpause für dieses Jahr zu machen....

    Ich kann Dir zwar keinen konkreten Zahnarzt nennen, allerdings die Möglichkeiten, einen biologischen/ganzheitlichen Zahnmediziner zu finden, der am warscheinlichsten genauer hinschauen kann, welches Anästhetikum er verwendet:

    Therapeutensuche - Bundesverband der naturheilkundlich tätigen Zahnärzteˍ

    Amalgamfreie Zahnärzte - IG Umwelt Zahn Medizinˍ

    Ärzte für ganzheitliche Zahnmedizin - Int. Gesellschaft für Ganzheitliche ZahnMedizinˍ

    Expertensuche - Gesellschaft für Umwelt-ZahnMedizinˍ

    Ich habe ein paar Fragen zur äußerlichen Anwendung und Dosierung von DMSO.

    "aquaionic destilliertes Wasser" hat eine gute Qualität, ansonsten nutze ich auch eigens gereinigtes Wasser aus meiner Umkehrosmoseanlage.

    Für bestimmte Anwendungen eignet sich gut die isotonische Kochsalzlösung 0,9% steril, Ph.Eur. aus der (Online)Apotheke. (ich bevorzuge die in der Glasflasche)

    Kolloidales Silber(Wasser) hat seine Funktion und Wirkung zur gezielten Anwendung und ist kein Ersatz fürs einfache/reine Wasser.

    Bei der Anwendung an der Kopfhaut würde ich normal 40%-ge DMSO Lösung verwenden. Geht es mehr an die Gesichtshaut dann jeher 30%-ge Lösung.

    Reine Natursubstanzen (rein und ohne chem. Hilfsmittel), die auch an Ort und Stelle tief wirken sollen können mit DMSO gemischt / verwendet werden.

    Bei der fertigen gekauften Fertigcreme wäre erstmals zu schauen, was für Hilfsstoffe mit dabei sind; Konservierungsstoffe, Konsistenzgeber, Komplexbildner, Tenside, Parfüm etc. dürfen nicht mit DMSO in die Haut eingebracht werden.

    Ich komme nun zur egentlichen Frage:

    Gibt es Menschen, bei denen Homöopathie nicht greift?

    Die Sicherheit der Homöopathie hat zur irrigen Überzeugung geführt, dass es ein Kinderspiel sei, Homöopath zu werden. Dies hat zur Folge, dass zahlreiche untaugliche Homöopathen mit lediglich oberflächlichem Wissen praktizieren. Damit sind sie nicht in der Lage, das "entsprechende" Mittel auszumachen, sodass das die Behandlung keine Wirkung zeigt und die spätere Suche nach dem richtigen Mittel durch einen qualifizierten Homöopath erschwert.

    Der Homöopath muss ein Arzneimittel auswählen, das dem aktuellen Zustand des Patienten am besten entspricht. Chronischer Stress, Umweltbelastungen und Selbstmedikation können dazu führen, dass das ursächliche Leiden von anderen Symptomen überlagert wird.

    Der Termin zur Anamnese beim Homöopathen sollte mindestens zwei Stunden dauern. Das Gespräch sollte sich nicht nur auf die Beschwerden konzentrieren, sondern auch die Modalitäten der Symptome berücksichtigen. Die mitgebrachten Untersuchungsergebnisse sind meist ausreichend, während zahlreiche neue Analysen in der Regel unnötig sind. Das Verschreiben mehrerer homöopathischer Mittel, ohne die triftigen Gründe dafür zu erläutern, sowie die Empfehlung, diese gleichzeitig einzunehmen, ist untypisch. Der Behandlungsverlauf sollte nicht kompliziert wirken, und als Patient darf ich nicht das Gefühl haben, dass der Homöopath mir nicht helfen kann, wobei meine Intuition als verlässlicherer Ratgeber dienen sollte.


    Die Wirksamkeit der Homöopathie ist stark von der Qualifikation und Erfahrung des Therapeuten abhängig. Bei erfolgloser Behandlung sollte man eher den Therapeuten wechseln als die Homöopathie selbst in Frage zu stellen, da ein erfahrener Homöopath entscheidend für den Therapieerfolg ist.

    Ich basiere meine Informationen auf dem, was in Studien, medizinischen Artikeln und anderen Quellen zu finden ist.

    Die überwiegenden Studien, medizinischen Artikel und anderen Quellen sind verhaftet, gar verbissen in die feststoffliche Materie. Somit sind diese extrem beschränkt und beschränkend.

    Die Illusion des Vorherrschens der feststofflichen Materie ist jedem gegönnt, ist sie doch ein Teil der wertvollen Erfahrung einer Inkarnation im feststofflichen Körper für das geistige Wesen.

    Doch ist die feststoffliche Materie eben eine Projektionsfläche, sie ist endlich und offenbart sich als solche, sobald man sich bewusst für den Ursprung - die geistige bzw. feinstoffliche Welt - öffnet, bestenfalls noch in dieser Inkarnation, denn man war/ist/wird stetig ein Teil davon.

    Es sei nochmals betont, dass bei der Homöopathie der Schwerpunkt nicht auf der feststofflichen Materie, sondern auf dem ätherischen Körper liegt.

    "Ein Wirkstoff, der nicht mehr da ist, kann nicht mehr wirken"

    Homöopathie stellt keine chemische Methode dar - sie ist vielmehr eine energetische Methode, die mit kleinen Dosen von Substanzen arbeitet, welche die gleichen Symptome wie die jeweilige Erkrankung hervorrufen. Ihr Fokus liegt nicht auf dem physischen Körper, sondern auf dem ätherischen Körper, indem sie die energetischen Ausstrahlungen dieser Substanzen anwendet. Die homöopathischen Mittel enthalten keine physischen Substanzen, lediglich eine Energieladung.