Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.
Ich sitze nicht im Glashaus, und das tut in dieser Unterhaltung auch niemand. Zudem habe ich nie behauptet, dass es keinen Vitamin-D3-Mangel gibt. Deine Aussage ist etwas verwirrend.
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.
Ich sitze nicht im Glashaus, und das tut in dieser Unterhaltung auch niemand. Zudem habe ich nie behauptet, dass es keinen Vitamin-D3-Mangel gibt. Deine Aussage ist etwas verwirrend.
Ich respektiere deine allgemeine Auffassung zu Vitamin D3.
Vielleicht wäre es für dich interessant, eine alternative (etwas andere) Sichtweise zu betrachten, um dein Wissen unverbindlich zu ergänzen oder zu erweitern.
Ich wünsche dir einen angenehmen Abend.
Wartet nur ab, bis Merz Bundeskanzler wird. Im Gegensatz zu Scholz, der sich in der Waffenlieferung an die Ukraine bisher zurückgehalten hat, wird Merz umfassende Unterstützung leisten. Das wird Entwicklungen in Gang setzen, die Deutschland nicht zugutekommen werden. Diese Einschätzung spiegelt meine persönliche Meinung wider.
Aussagen von Dr. von Helden bei 300 ng/ml aufwärts.
Eine relevante Fragestellung lautet, ob eine direkte Bekanntschaft zu Dr. Helden besteht.
Darüber hinaus ist zu beachten, dass die Toxizität von Vitamin D im Serum individuell variieren kann. Diese Variabilität ist abhängig von verschiedenen physiologischen und externen Faktoren wie der individuellen Kalzium-Sensitivität, der Zusammensetzung der Ernährung sowie genetischen und epigenetischen Einflüssen.
Zusätzlich sei darauf hingewiesen, dass die Anpassung der Vitamin D3-Dosierung bei einem Patienten nicht auf allgemeingültige Werte oder standardisierte Berechnungsformeln zurückzuführen ist. Stattdessen erfordert eine individuelle Dosisanpassung eine umfassende Analyse, die laborchemische Untersuchungen, den Calciumstoffwechsel, Parathormonspiegel und gegebenenfalls die genetische Prädisposition mit einbezieht. Diese multifaktoriellen Parameter müssen berücksichtigt werden, um eine sichere und wirksame Supplementierung zu gewährleisten und das Risiko einer Hypervitaminose D zu minimieren.
Eine hochdosierte Zufuhr von Vitamin D kann potenziell zu Hyperkalzämie führen, was sich in Symptomen wie Polyurie, Polydipsie, Nephrokalzinose und in schweren Fällen in einer gestörten Nierenfunktion äußern kann. Daher sollte jede Vitamin D-Supplementierung, insbesondere bei Dosen über 4.000 I.E. pro Tag, unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, um eine optimale Balance zwischen Nutzen und Sicherheit zu gewährleisten.
Zudem beeinflussen Östrogen, Calcitonin, Somatotropin, Glucocorticoide und Prolaktin den Vitamin D-Stoffwechsel.
In der medizinischen Fachliteratur ist belegt, dass Vitamin D3 verschiedene hormonelle Wirkungen entfalten kann. So kann es die Prolaktinsekretion senken und den Dopaminspiegel erhöhen. Krysiak et al. [34] und Aboelnaga et al. [35] zeigten, dass die Verabreichung von Vitamin D an Patienten mit Prolaktinom zu einem Anstieg des 25(OH)D-Spiegels führt und gleichzeitig den Serum-Prolaktinspiegel senkt [34].
Darüber hinaus wirkt Vitamin D3 als Aromatasehemmer und kann die Testosteronproduktion steigern, wodurch es einer erhöhten Östrogenkonzentration bei Männern entgegenwirkt.
Eine ausreichende Vitamin D3-Blutkonzentration kann zudem den Cortisolspiegel senken, was auf seine regulierende Wirkung im endokrinen System hinweist.
Es ist wichtig, hierzu auf fundierte klinische Studien und valide Quellen zurückzugreifen. Ich habe in diesem Zusammenhang verschiedene Studien gesichtet und relevante Quellen zusammengestellt.
Im Hinblick auf die Supplementierung von Vitamin D3 ist es wichtig, die Dosierung individuell auf den Patienten abzustimmen, da die physiologische Reaktion auf Vitamin D3 sowie die Resorptionsfähigkeit interindividuell variieren können. Eine standardisierte Anwendung oder eine zu starre Orientierung an numerischen Grenzwerten kann den tatsächlichen Bedarf nicht adäquat widerspiegeln.
Der Patient wog zum relevanten Zeitpunkt etwa 80 kg. Der gemessene Serumspiegel lag unterhalb von 90 ng/ml, wie im beigefügten Bild deutlich zu erkennen ist.
Dies unterstreicht die Bedeutung einer auf den individuellen Bedarf angepassten Vitamin D3-Dosierung, um sowohl Über- als auch Unterdosierungen zu vermeiden und eine optimale therapeutische Wirkung zu erzielen.
Trotzdem viel zu wenig.
Die allgemeine Einnahmeempfehlung für eine Vitamin-D3-Supplementation zur Prävention eines Mangels liegt im Bereich von 800 I.E. bis 2.000 I.E. täglich, um einen ausreichenden Serumspiegel zu sichern, sofern kein Defizit vorliegt.
Zu therapeutischen Zwecken wird in Deutschland eine maximale Tagesdosis von bis zu 4.000 I.E. empfohlen. In den USA hingegen gelten Tagesdosen von bis zu 10.000 I.E. als vertretbar.
Es ist zu beachten, dass der individuelle Bedarf an Vitamin D3 stark variieren kann und daher einer personalisierten Betrachtung bedarf. Der Bedarf muss patientenspezifisch angepasst werden, da unterschiedliche physiologische Voraussetzungen und Stoffwechselprozesse zu beachten sind.
Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Patient zeigte bei einer täglichen Einnahme von 5.000 I.E. Vitamin D3 einen Serumspiegel von über 100 ng/ml. Dieser Wert kann auf Anfrage, unter Wahrung der Anonymität des Patienten, mitgeteilt werden.
Nicht alles, was aus der Pharmaindustrie kommt, sollte bedenkenlos bejubelt werden, da oft finanzielle Interessen eine wesentliche Rolle spielen. Dennoch bleibt die Einführung der Homöopathie als alleinige Gesundheitsrichtlinie eine gefährliche Vorstellung, die den Gesundheitszustand vieler Menschen verschlechtern würde.
Aus meiner langjährigen Erfahrung in der Branche weiß ich, dass es Erkrankungen gibt, bei denen eine sorgfältige Kombination aus konventioneller Pharmamedizin und Naturmedizin, insbesondere Mikronährstoffen, unverzichtbar ist. In solchen Fällen reicht es nicht, auf sanfte Methoden zu setzen. Vielmehr braucht es eine ganzheitliche Herangehensweise, um den Patienten wirksam zu helfen.
uninteressant
Die Substanz wurde von mir keineswegs als uninteressant eingestuft; der Wirkstoff hat durchaus Bedeutung und Relevanz.
Erfahrungen mit Homöopathie.
Hallo!
Ich basiere meine Informationen auf dem, was in Studien, medizinischen Artikeln und anderen Quellen zu finden ist.
Homöopathie ist eine alternative Heilmethode, die Ende des 18. Jahrhunderts von Samuel Hahnemann entwickelt wurde. Sie basiert auf dem Grundsatz „Similia similibus curentur“ – „Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden“. Das bedeutet, dass eine Substanz, die bei einem gesunden Menschen bestimmte Symptome auslöst, in stark verdünnter Form zur Behandlung einer Erkrankung mit ähnlichen Symptomen eingesetzt wird.
Ein zentrales Merkmal der Homöopathie ist die Verdünnung der Wirkstoffe. Oftmals sind homöopathische Mittel so stark verdünnt, dass in der Endlösung kaum bis gar keine Moleküle des ursprünglichen Wirkstoffs mehr vorhanden sind. Dies führt zu einer anhaltenden Kontroverse: Während Anhänger der Homöopathie glauben, dass das „Gedächtnis des Wassers“ oder die „energetische Signatur“ des Wirkstoffs eine Wirkung entfalten kann, lehnen viele Wissenschaftler dies ab, da es nicht mit den aktuellen Erkenntnissen der Chemie und Biologie vereinbar ist.
Wissenschaftliche Untersuchungen:
Zahlreiche klinische Studien zur Homöopathie zeigen gemischte Ergebnisse. Während manche Menschen subjektive Besserungen ihrer Symptome berichten, weisen viele umfassende Meta-Analysen darauf hin, dass die Wirksamkeit homöopathischer Mittel nicht über den Placebo-Effekt hinausgeht. Die Studien, die positive Effekte zeigen, haben häufig methodische Schwächen wie kleine Stichproben oder fehlende Kontrollgruppen.
Befürworter argumentieren, dass die individuelle Natur homöopathischer Behandlungen – bei denen der gesamte Mensch betrachtet und nicht nur das Symptom behandelt wird – schwer in standardisierte Studien zu fassen ist. Kritiker hingegen betonen, dass in der Wissenschaft reproduzierbare, objektive Ergebnisse gefordert sind, was in der Homöopathie oft nicht gegeben ist.
Der Placebo-Effekt: Ein Großteil der positiven Rückmeldungen über homöopathische Behandlungen lässt sich durch den Placebo-Effekt erklären. Das bedeutet, dass der Glaube an die Wirksamkeit eines Mittels bereits heilende Wirkungen hervorrufen kann. Der Placebo-Effekt ist gut dokumentiert und kann in vielen Fällen tatsächlich eine Verbesserung des Wohlbefindens bewirken, auch wenn kein Wirkstoff vorhanden ist.
Mein Fazit: Während viele Menschen positive Erfahrungen mit Homöopathie machen, geht die moderne evidenzbasierte Medizin davon aus, dass diese auf den Placebo-Effekt zurückzuführen sind. In meiner Betrachtung basierend auf vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen ersetzen homöopathische Mittel nicht die Wirksamkeit bewährter konventioneller oder komplementärer Therapien, wie etwa Mikronährstoffe oder pflanzliche Mittel mit nachgewiesener Wirkung.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass ich ein Verfechter von Mikronährstoffen bin. Dennoch halte ich es in bestimmten Fällen für notwendig, eine ausgewogene Kombination aus konventioneller Pharmamedizin und Komplementärmedizin einzusetzen.
Die positiven Bewertungen homöopathischer Mittel sind auf den Placebo-Effekt zurückzuführen. Sie können keine konventionellen oder alternativen Behandlungsmethoden, wie etwa die Anwendung von Mikronährstoffen, ersetzen.
was ist das???
Androgene (-Rezeptoren) sind Proteine im Körper, die Androgene binden. Androgene sind männliche Sexualhormone, zu denen Testosteron und DHT gehören. DHT ist die aktivere Form von Testosteron. Außerdem ist DHT wichtig für die Energiesynthese und dem zentralen Nervensystem.
Intensivsport ist wichtig. Am besten solltest du die Muskelgruppen, die du trainierst, über die Woche verteilt splitten, um eine gute Durchblutung zu gewährleisten. Dadurch können sich die Zellen nicht schließen. Wichtig ist, über den Tag verteilt Vitamin C und gegebenenfalls Apfelessig einzunehmen, um Blutzuckerspitzen zu verhindern.
Es ist empfehlenswert, Protein und ungesättigte Fettsäuren in den Ernährungsplan einzubauen und den Konsum von Kohlenhydraten, insbesondere einfachen, zu reduzieren.
Nur weil ein Pharmaunternehmen eine Substanz herstellt, die eine natürliche Substanz oder dieselben Moleküle wie ein natürlicher Stoff enthält, bedeutet das noch lange nicht, dass dieser Wirkstoff automatisch in die Kategorie einer "Chemiekeule" fällt.
Hier scheint bei dir eindeutig ein Denkfehler vorzuliegen.
Mir ist bewusst, dass es sich in diesem Fall um das Thema Homöopathie handelt. Dennoch bleibt unbestreitbar, dass der menschliche Körper aus Mikronährstoffen aufgebaut ist und wir heutzutage einem erheblich höheren oxidativen Stress ausgesetzt sind und Mikronährstoffe präventiv extern zuführen müssen.
Allerdings akzeptiere ich auch andere Ansichten.
Myo-Inositol soll eine ähnliche Wirkung wie Metformin haben, jedoch ohne dessen Nebenwirkungen.
Aufgrund der potenziellen Nebenwirkungen von Myo-Inositol, insbesondere der Senkung der Androgenrezeptoren, würde ich stattdessen eher auf Vitamin D3, einen Buchweizenkomplex (mit Zink, Mangan und B-Vitaminen) sowie L-Arginin und OPC setzen.
Hast du derzeit noch Probleme mit Diabetes?
Hallo,
soweit ich weiß, kann Inositol den Testosteronspiegel bei Männern sowie die TSH- und CRP-Werte senken.
künstlich isolierte Substanzen
Einige Mikronährstoffe, wie beispielsweise Vitamin C in Form von Ascorbinsäure, werden synthetisch im Labor hergestellt. Dabei entspricht die Molekülstruktur der synthetischen Variante derjenigen, die in natürlichen Quellen wie der Acerolakirsche vorkommt.
Es gibt jedoch auch Mikronährstoffe, die direkt aus natürlichen Quellen extrahiert werden.
Deine Ansicht halte ich für durchaus fragwürdig.
Meine wiederholte Meinung: Der Körper benötigt das, woraus er aufgebaut ist – das ist die Grundlage der Orthomolekularmedizin.
Für jemanden, der mit Leidenschaft in der Gesundheitsbranche tätig ist, wirkt es oft so, als würde der Staatsapparat im Auftrag der Pharmaindustrie (Big-Pharma) von der Unwissenheit der Menschen profitieren.
Es ist daher umso erstaunlicher, warum der Bevölkerung nicht das zur Verfügung gestellt wird, woraus ihr Körper tatsächlich besteht: Mikronährstoffe.
Das Immunsystem kann nur optimal funktionieren, wenn es mit ausreichend Mikronährstoffen versorgt wird.
Wer sich also eigenverantwortlich durch eine gezielte Mikronährstoffversorgung schützen kann, ohne gravierende oder gar lebensgefährliche Nebenwirkungen befürchten zu müssen, benötigt keine verpflichtende Impfung.