Beiträge von Eremitin

    Dr. Reiner Fuellmich fasst den aktuellen Stand des juristischen Vorgehens zusammen.

    : https://web.archive.org/web/2024120408…ersatzklage-de/

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wie Sie bereits unseren Kanälen entnehmen konnten, gab es in Kanada und in den USA, aber auch in Europa und insbesondere in Deutschland neue Entwicklungen, welche zeigen, daß dies ein sehr harter Kampf ist, der weit über das rein Rechtliche hinausgeht:

    :?::?::?:hier bleiben mehrere Fragezeichen unbeantwortet.

    Es ist schon erschreckend, wenn man die Dummheit und moralische Verkommenheit permanent vor die Nase gehalten bekommt und zudem von diesen Leuten ausgegrenzt, bedroht, benachteiligt und diffamiert wird.

    Da bin ich ganz bei dir.

    Die Weichen dazu wurden aber schon vor langer Zeit gestellt. Nicht umsonst heißt es "Am deutschen Wesen mag die Welt genesen".

    Passend zum Thema:

    „Keine Frage der Solidarität“ – Linke-Politikerin Wagenknecht will sich nicht impfen lassen

    Als Ungeimpfte, die sich dem recht höflichen, aber spürbaren Druck ihrer Mitdiskutierenden stellen musste, fungierte in der Sendung Wagenknecht. Sie äußerte ähnlich wie der kürzlich ins Zentrum der Impfdiskussion geratene Bayern-Profi Joshua Kimmich Bedenken bezüglich der derzeit verfügbaren Impfstoffe und nannte es ein Problem, dass Ungeimpfte ihre Entscheidung öffentlich begründen müssten.

    Außerdem forderte Wagenknecht, man solle das Impfen nicht zu einem „Akt der Solidarität mit anderen aufblasen“. „Wer sich impfen lässt, der schützt in erster Linie sich selbst“, so die Linke-Politikerin, die auch auf die Weigerung der Impfmittelhersteller verwies, für mögliche Langzeitnebenwirkungen ihrer Medikamente zu haften. Die Impfdebatte bezeichnete sie als moralisch aufgeladen und prophezeite, es werde mit diesen Impfstoffen keine Herdenimmunität geben.

    welt.de/vermischtes/article234763590/Ungeimpfte-Sarah-Wagenknecht-Impfung-keine-Frage-der-Solidaritaet.html

    Die Leserkommentare haben es in sich.

    Zeitumstellung Die Sommerzeit ist zu Ende

    Seit Sonntagmorgen gilt in Deutschland wieder die Normalzeit; die Uhren wurden um eine Stunde zurückgestellt. Ein Ende der Zeitumstellung ist nicht in Sicht – zu unterschiedlich sind die Interessen

    Viele Menschen fordern deshalb ein Ende der Zeitumstellung. Es ist aber noch nicht absehbar, wann die Europäische Union entsprechende Pläne in die Tat umsetzt. Denn die Mitgliedstaaten konnten sich bislang nicht auf ein gemeinsames Vorgehen einigen.

    spiegel.de/panorama/zeitumstellung-die-sommerzeit-ist-zu-ende-uhren-auf-winterzeit-umgestellt-a-556b7af2-dff8-40c0-bd25-0d9ebf54227b

    Das wird wohl nichts mehr werden in diesem Jahrzehnt.

    Die Tafeln: Wer sich nicht impfen lässt, soll auch nicht essenˍ  


    Nicht nur in München.

    Nun, das war im August. Die Tafeln sind ja nicht einfach Stellen, an denen Arme Essen bekommen. Sie sind auch Einrichtungen, die der Disziplinierung dienen, die ein Programm verfolgen, was von einem ordentlichen Armen erwartet wird. Um Lebensmittel zu erhalten, die sonst nicht mehr verkauft werden können, muss man nicht nur seine Bedürftigkeit nachweisen. Man muss auch brav regelmäßig bei der Ausgabe erscheinen und vor der Ausgabe in der Schlange warten. Es sind gewissermaßen Anstalten zur Anerziehung von Demut, in der Tradition feudaler Mildtätigkeit. Nur, dass die Spender meist Großkonzerne sind und die Leiter dieser Einrichtungen Politiker oder politiknahe Menschen.

    Der Marburger Tafel war jedenfalls der Streich aus dem August nicht genug; Anfang Oktober beschloss sie, den böswilligen ungeimpften Armen, denen der rechte Geist der Unterwerfung fehlt, zu zeigen, wo der Hammer hängt, und erklärte, keine Schnelltests mehr anzubieten, aber stattdessen von Ungeimpften einen PCR-Test zu verlangen.

    Zitat von Leserkommentar

    Aber daran kann man doch schon erkennen, daß die Tafeln nicht karitativer Natur, sondern staatlich organisiert und gesteuert sind.

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

    Damit ist einfach alles gesagt:

    Zitat von Rubikon

    „Es ist vorzuziehen, dass der private Sektor die Bargeldabschaffung betreibt und nicht der staatliche Sektor. (…). Wenn der Staat die Abschaffung des Bargeldes betreibt, erscheint es fragwürdiger und die Leute könnten Einwände dazu haben. (…). Auf jeden Fall sollte der verführerische Versuch, das Bargeld durch ein Dekret abzuschaffen, verhindert werden, wenn man bedenkt, wie sehr die Leute das Bargeld mögen. Eine PR-Kampagne ist notwendig, um irgendwelche Verdachtsmomente bezüglich der Bargeldabschaffung zu beschwichtigen, ganz besonders die Idee, dass die Behörden versuchten, alle Aspekte vom Leben der Leute zu kontrollieren, insbesondere ihren Gebrauch von Geld oder die Idee, dass ihr persönlich Erspartes in Banken gezwungen würde.

    Deckungsgleich mit der Impfe G1 G2 G3 da mußte auch die Privatwirtschaft herhalten.

    Man muß auch delegieren können.

    Netzfund:

    ALLES

    läuft in Richtung Neuwahlen. Nun, da der Bürger die wahren Wahlversprechen kennt, sollte er Gelegenheit bekommen, seine übereilte Stimme zu korrigieren. Wir sind schon zu oft belogen und betrogen worden. Dafür ist in den kommenden 4 Jahren einfach kein Raum; schon gar nicht für die kruden Spielchen des Scholz. Wer hätte gedacht, dass Lindner noch einmal der wichtigste Mann in Deutschland sein wird. Er kann über unser aller Schicksal mit einem Federstrich entscheiden. Barfuß oder Lackschuh, das ist hier die Frage. Ich hoffe, er lässt Vernunft und Verantwortung für Deutschland walten, und lässt sich nicht auf die Hütchen Spielchen der rot/grünen Vereinigung ein, in der er nur verlieren kann.

    Nein danke, hast Du dir das mal aufmerksam durchgelesen?

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