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  • Hej @ll!

    Die Frage nach dem geeigneten Mittel für eine Pockenerkrankung ist nicht so leicht zu beantworten.

    Will man die Folgen einer Erkrankung an Pocken berichtigen, kommt als erstes Mittel Thuja occidentalis in Frage. Als C 30 einmal pro Woche 5 Globuli heilt viele Fälle.

    Will man Prophylaxe betrieben, bietet der potenzierte Impfstoff guten Schutz. Vaccininum, der Impfstoff in hoher Potenz, mindestens C 30, oft besser in höherer Potenz,

    also C 200 oder C 1000.


    Nicht mit Vaccinium verwechseln, das ist die Heidelbeere.


    In chronischen Fällen kommt auch Malandrinum C 200 oder höher in Frage. Malandrinum wird aus Mauke hergestellt, eine Huferkrankung bei Pferden, die dort, wo Pferde und Kühe gemeinsam grasen, von den Pferden über das Gras auf Kühe übertragen werden kann.


    Als Zoonose wandern die Pockenerreger zwischen Menschen, Affen, Pferden, Kühen und

    Politkern hin und her.


    Es gibt auch chickenpox. In manchen Fällen sind Windpocken damit gemeint.


    Und der englische Ausdruck "the pox" bedeutet Syphilis.


    Wenn die Nosoden nach den Vorschriften des deutschen HAB hergestellt werden, muß die Ausgangssubstanz vorher autoklaviert werden. Solche Mittel sind wahrscheinlich wirkungslos, da durch die Autoklavierung der Ausgangsstoff seine Giftwirkung völlig verliert. Was sagen die Mediziner des Forums zu dieser Aussage?


    Das ist eine Frage, die mich beschäftigt, seitdem ich von der dem Herstellungsprozeß vorausgehenden Autoklavierung erfahren habe.

    René, was sagst du dazu?


    Gruß

    Carlito

  • Wir haben hier (Uruguay) ein Asyl für Straßenhunde und verwenden seit Jahre Kieselgur. Über das Fell, aber besser noch über die Liegeplätze, 1 x die Woche in der warmen Jahreszeit. Wir kaufen das hier in der Drogerie.