Beiträge von von Perlbach

    Erstens:
    Wie wirkt denn die Impfung im Körper, wenn die Geimpften dann tatsächlich Symptome entwickeln?
    Hälst Du es für Unfug, was die beiden aus dem verlinkten Video in ihren Untersuchungen nachweisen, teilweise noch nach Monaten durch Impfung oder Shedding?

    Man sollte sich bewußt machen, dass eine Erkrankung niemals ein monokausales Ereignis ist, es sind immer mehrere Faktoren, die bei einer Erkrankung zusammenkommen. Und ich "kontere" mal mit einer Gegenfrage danach, wie es möglich ist, dass sich bei den von mir erwähnten Masernpartys kaum andere Kinder anstecken. Warum nicht? Zudem ist doch schon längst durch unzählige Versuche bewiesen (beispielsweise schon während der Spanischen Grippe), dass Ansteckungsversuche nicht funktioniert haben. Wenn dies also schon auf natürlichem Wege nicht funktioniert, wie soll es dann durch eine Impfung funktionieren? Und beim Thema Shedding sollte man mal genauer hinschauen und überlegen, was da denn genau "gesheddet" wird.

    Zweitens:
    Ich hab mRNA grundsätzlich laienhaft vereinfacht so verstanden, dass mit der "Genschere" diese Spikes isoliert und auf einen anderen Trägerstoff quasi als Transportmittel aufgepflanzt werden. Wenn also ein Virus gar nicht isoliert werden kann, wie kommt man denn dann an die Spikes? Oder gibt es die gar nicht? Longcovid als Impfnebenwirkung nur eine Einbildung oder ein Effekt der anderen Substanzen?

    Nicht so ganz richtig. Die Spikeproteine werden erst nach der erfolgten C-Spritze in der Körperzelle produziert, wie man uns erklärt, das, was injiziert wird, ist lediglich die mRNA. Und diese wird in kationischen Lipiden versteckt - praktisch als trojanisches Pferd -, da eine fremde RNA oder DNA normalerweise vom Immunsystem als Angreifer erkannt, bekämpft und unschädlich gemacht wird. Zudem ist diese mRNA ein künstliches Produkt, kreiert am Computer nach Berechnungen von Virologen.

    Und wer sagt denn, dass die C--Erkrankungen (als Nebenwirkungen der Spritzen) tatsächlich durch die mRNA-Injektionen hervorgerufen werden? Husten, Schnupfen, Heiserkeit und Kopfschmerzen sind immer Begleiterscheinungen einer Erkältung, eines grippalen Infekts oder einer Grippe. Durch die gespritze mRNA-Brühe mit all ihren Inhaltsstoffen, die tatsächlich reinstes Gift sind, wird das Immunsystem massivst gefordert, zur Bekämpfung anderer Erkrankungen bleiben da kaum noch Reserven. Geschwächte und eventuell vorerkrankte Personen haut´s dann natürlich aus den Latschen. Das alles wird ja derzeit immer stärker untersucht, viele Ungereimtheiten kommen fast täglich ans Licht der Öffentlichkeit, vieles an Informationen, die wir in den letzten 3, 4 oder auch 5 Jahren von offizieller Seite bekommen haben, waren gelogen, haben sich als falsch herausgestellt.

    Das schien mir am Ende so, als wenn man aus dem Fenster schaut, um zu wissen, wie das Wetter ist, nur unzuverlässiger.

    Am Ende haben die uns nur viel Geld gekostet und die Massenhysterie beflügelt.

    Na siehste, da hast Du Dir doch gleich schon mal eine Antwort gegeben: Ohne diese Tests hätte es niemals zu dieser weltweiten Panikstimmung kommen können. Selbst Kerry Mullis als Erfinder des PCR-Tests hat immer und immer wieder darauf hingewiesen, dass diese Tests nicht in der Lage seien, eine Erkrankung feststellen zu können. Und auch Drosten hatte dies zu Beginn der Hysterie erwähnt. In seiner berühmt-berüchtigten Aussage über ein Virus, dass mal eben über die Schleimhaut einer Krankenschwester huscht. Warum wurde es dann dennoch gemacht? Weil´s ein wunderbares Vehikel zur Panikmache war und weil mit den PCR-Test ein Wahnsinnsgeld verdient wurde und wird.

    Lange Rede, kurzer Sinn - die Impferei ist kein leichtes Futter, da muss man leider etliches an Literatur wälzen, ich mache das schon seit gut 20 Jahren. Und lerne immer noch dazu. Letztlich bleibt es aber immer eine individuelle Entscheidung, bei der niemand zu- oder abraten kann. Bin ich davon überzeugt, dass Impfungen nützen, die Risiken minimal sind, sollte man sich impfen lassen. Ist man sich unsicher, spricht es eigentlich dagegen, sich eine Impfung abzuholen. Andere Möglichkeiten gibt es leider nicht.

    Vielleicht aber noch eine kleine Gedankenstütze: Indien.

    Da Indien (wie auch China) immer wieder erhebliche Probleme mit Pockenausbrüchen hatte, behandelte man die Pocken durch eine traditionelle Methode, die aus heutiger Sicht als Vorläufer der modernen Impfung (oder Proto-Impfung, wenn man so will) betrachtet werden kann. Es war die Variolation. Sie wurde von sogenannten Tikadars (Inokulatoren) vorgenommen. Sie nahmen den getrockneten Pockenschorf einer zuvor infizierten Person, reinigten ihn in rituellem Wasser und impften dann damit. Obwohl die Variolation manchmal funktionierte, gab es erhebliche Probleme damit:

    Sie hatte eine extrem hohe Fehlerquote und führte in vielen Fällen zum Tod der Geimpften (in England starb das 13. Kind von König Georg III. an den Folgen einer Variolation).

    Auch Ghandi war ein Impfgegner, er vertrat eine Anti-Impf-Ideologie und ließ seine Frau nicht gegen Pocken impfen. Für ihn war Impfen ein schmutziges Geschäft. Wenn man sich die Fakten ansieht, kommt man nicht umhin ihm zuzustimmen. Es ist für die Pharma aber ein mehr als lukratives Geschäft, erhält man über die Impferei doch Zugang zu gesunden "Patienten", mit denen sich viel Geld verdienen lässt. Insbesondere in Zeiten, in denen viele Patente für Blockbuster-Medikamente auslaufen, neue nicht in Sicht sind und man daher andere neue Geschäftsfelder suchen muss.

    Sobald also jemand zu Ihnen sagt: Oh, Oh, Oh. Es wird wärmer, antworten Sie:
    Seit wann?

    Oder man antwortet mit der Frage: Wo und wie wurde denn gemessen?

    Gemessen wird ja durch Messstationen, die fast weltweit installiert wurden, fast, weil es beispielsweise auf den Weltmeeren so gut wie keine Messstationen gibt. Die dortigen Temperaturwerte werden also gar nicht erfasst.

    Dann werden, wie wir mittlerweile wissen, Daten von aufgelösten Wetterstationen in den USA an das Historical Climatology Network (USHCN) geliefert, obwohl sie in der Realität gar nicht mehr existieren. Und dieses Netzwerk existiert seit über 100 Jahren.

    Die schockierende Erkenntnis, dass rund 30 Prozent der USHCN-Wetterstationen physisch nicht mehr vorhanden sind, wirft ernste Fragen auf. Die vermeintlichen Messdaten dieser Stationen werden in Wirklichkeit geschätzt, indem die NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) die Werte umliegender Stationen mittelt und in die historischen Datenreihen einträgt. Einige Kritiker bezeichnen dies als vorsätzliche Fälschung, die unter dem Deckmantel wissenschaftlicher Methodik stattfindet. John Shewchuk, ein zertifizierter Meteorologe, hat in einem Interview mit der Epoch Times aufgezeigt, dass auch die verbliebenen Stationen, die real existieren, oft fehlerhaft positioniert sind. Er legt dar, dass 90 Prozent der Wetterstationen sich in der Nähe von Hitzequellen wie Asphaltflächen oder Plastikmülldeponien befinden, was zu überhöhten Temperaturmessungen führt.

    Und noch ein Punkt ist erwähnenswert: Es wird von selbsternannten Fektencheckern immer wieder bestritten, dass Messstationen verlegt wurden, dies wären Fake News. Mag sein, nur ist es so, dass Städte auch schon mal wachsen, sie werden größer, brauchen also mehr Platz. Messstationen, die vorher am Stadtrand lagen oder auf der freien Fläche, liegen dadurch jetzt im innerstädtischen Bereich, wodurch leicht höhere Werte gemessen werden. In den Städten ist es logsicherweise immer etwas wärmer als außerhalb. es kommt also auch hier zu einer Verzerrung der Messwerte. Und so manche Station wurde in den vergangenen Jahren einfach mal abgebaut, die dort gemessenen Werte fehlen also komplett für die Berechnungen.

    Noch ein weitere Aspekt: So schreibt der Weltklimarat (IPPC) in seinem Fünften Sachstandsbericht: „Der Referenzzeitraum 1850–1900 … ist der früheste Zeitraum mit nahezu globalen Beobachtungen und wird … als Annäherung an die vorindustrielle Temperatur verwendet.“ Beachten Sie die kategorischen Aussagen, dass für diesen fünfzigjährigen Zeitraum des 19. Jahrhunderts ausreichende Daten zur Berechnung der globalen Durchschnittstemperaturen verfügbar sind."

    Aaah ja, interessant. Im Jahr 1850 wurde Kalifornien als 31. Bundesland in die Union aufgenommen, weite Teile der Erde waren noch unerforscht. Fünfzig Jahre später gab es in China den Boxeraufstand, in Südafrika den Burenkrieg und auch jetzt noch gab es weite Teile der Erde, die unbekannt waren. Wie also hat man dann damals die Temperaturen gemessen? Ältere Grafiken zeigen, dass selbst im Jahr 1900 nur etwa 15 % der Erde über Messstationen verfügten. Und die Daten für 1850 stammen offenbar nur aus etwa 4 % der Erde.

    Tja, das wäre eigentlich nicht weiter schlimm, hätte nicht jemand beschlossen, dass die aktuellen globalen Durchschnittstemperaturen der besorgten Welt immer als Anomalien im Vergleich zu den Daten von 1850 bis 1900 dargestellt werden sollten, die selbst möglicherweise eine kühlere Klimaperiode darstellen. Die Absicht muss sein, deutlich zu zeigen, dass es keinen Zweifel daran gibt, dass wir uns tatsächlich gefährlich erwärmen, und wenn wir nicht bald etwas dagegen unternehmen, wird es zu spät sein. Eine dringende Warnung muss also her ....

    Ich bin gerade ehrlich verwirrt. Einerseits gibt es hier Berichte wie den von Torcer verlinkten.
    Daraus schließe ich irgendwie, dass so ein Virus isoliert und sogar auseinandergenommen werden kann.

    Andererseits schon mehrfach, dass man Viren gar nicht nachweisen kann.
    Wie passt das jetzt zusammen? Kann mir jemand von euch auf die Sprünge helfen?

    Tja, das ist verständlich. Es geht schlichtweg um ein über 200 Jahre altes Narrativ. Mit dem sich seit dieser Zeit wahnsinnig viel Geld verdienen ließ. Nicht umsonst gilt der englische Landarzt Edward Jenner aus Berkeley als "Vater des kommerziellen Impfgedankens". Jenner lebte von 1749 bis 1823 und "entwickelte" 1796 die Kuhpockenimpfung als "moderne" Schutzimpfung gegen die Pocken, er wurde dadurch ein mehr als reicher Mann. Andere nach ihm taten es ihm gleich. Emil Behring (später dann Emil von Behring) beispielsweise war sogar dermaßen gewitzt, dass er gleich eine Fabrik dafür baute - die späteren Behring Werke.

    So etwas lässt man sich nicht gerne zerstören. Also wurden und werden alle möglichen Ideen in die Welt posaunt, um den Impfgedanken aufrecht zu erhalten. Nur ist es leider so, dass es kein isoliertes Virus gibt, man hat es bis heute nicht geschafft. Denn was nicht nachzuweisen ist, lässt sich auch nicht isolieren, Begründung hatte ich weiter oben schon gegeben.

    Daher ist es auch verständlich, dass es bis heute nicht gelungen ist, gesunde Menschen mit einem "krankmachenden Virus" anzustecken, zigfache Versuche diesbezüglich sind kläglich gescheitert. Und deshalb funktionieren auch die sogenannten Masernpartys nicht. Wie wir mittlerweile wissen, waren auch die PCR-Tests der letzten jahre eine absolute Katastrophe. Wenn schon in einer Papaya diese Krönchenviren nachgewiesen wurden, wie ein gewisser Magafuli (seines Zeichens damals Staatspräsident von Tansania) 2021 beweisen konnte ... und er danach angeblich an einem Herzversagen starb.

    Es ist schwer, gegen ein so altes Narrativ "anzudenken", sind wir alle doch mit dem Impfgedanken groß geworden. Da hilft halt nur, sich mit dem Thema tiefer zu beschäftigen und sich sein Urteil zu bilden. Und wir haben hier im Forum etliche Informationen zum Impfen, da kann man schon eine Menge nachlesen. In zwei, drei kurzen Sätzen ist das leider nicht zu erklären.

    Sonst habe ich das mit der mRNA Impfung überhaupt kein bischen verstanden...

    Wie meisnt Du das? Bezogen auf die Impfthese oder aber grundsätzlich zur "Technik" der mRNA-Spritze?

    Das DARPA-Dokument deutet auf die beunruhigende Möglichkeit hin, dass die COVID-19-„Pandemie” möglicherweise nicht von einem natürlich zirkulierenden Virus stammt, sondern von einer computergenerierten Sequenz, die anschließend als echter Krankheitserreger behandelt und in internationalen medizinischen Gegenmaßnahmen („Impfstoffen”) massenhaft hergestellt wurde.

    Nicht von einem natürlich zirkulierendem Virus? Sondern von einer computergenerierten Sequenz? Wie ich weiter oben schon geschrieben hatte, glaube ich nicht an solch eine These, da bis heute noch kein Virus nachgewiesen wurde, es sind samt und sonders lediglich Computermodelle, die uns ein Virus zeigen. Oder aber es sind Zelltrümmer. Und "computergenerierte Sequenz" sagt schon alles. Diese Wirrologen wissen gar nichts, die sitzen vor ihren Rechenmaschinen im Labor und basteln irgendwelche Sequenzen am Computer.

    Man muss sich doch nur mal die gesamte Schweinerei von vor 5 Jahren in Bergamo, beziehungsweise in der Lombardei genauer ansehen, da erkennt man den gesamten Betrug an der Bevölkerung.

    Man muss sich nur mal die Bettenauslastung in den Krankenhäusern während dieser Krönchenhysterie ansehen - da war nix von Überlastung der Krankenhäuser. Und zwar europaweit nicht.

    Und wenn wir mal bei den Viren bleiben - und unter dem Aspekt, dass so etwas tatsächlich existiert - gilt ja wohl eines ganz klar: Entweder Viren sind pandemisch oder aber tödlich. Beides gleichzeitig geht nicht, aus biologischer Sicht ist das nicht möglich. Einfach mal drüber nachdenken.

    Menschliche Infektion mit neuem H5N5-Vogelgrippe-Stamm bestätigt

    Ein außergewöhnlicher Befund: Der weltweit erste bestätigte H5N5-Menschenfall

    Nach dem ersten N5H1-Fall.

    Damit´s zu keinem Missverständnis kommt: N5H1-Viren gibt es in der Nomenklatur der Subtypen der Influenzaviren nicht. Der Buchstabe H (für Hämagglutinin) steht immer vorne, der Buchstabe N (für Neuraminidase) immer hinten, beide sind die bestimmenden Oberflächenproteine der Influenza-Viren. Für die Vogelgrippe muss es daher - wie von Torcer richtig beschrieben - H5N5 heißen. (Die Zahlen beziffern den entsprechenden Subtyp von Hämagglutinin und Neuraminidase des Influenza-Dingens)

    „Wir sind sehr, sehr besorgt“, sagte Thomas Abraham, Sprecher der Weltgesundheitsorganisation.
    „Wir haben es offenbar mit einem neuartigen Virus zu tun, das sich von Mensch zu Mensch ausbreitet“, sagte er. „Im Moment ist höchste Einsatzbereitschaft gefragt.“
    web.archive.org/web/20090425133921/https:// www .msnbc.msn.com/id/30386163/
    Keiner hat es vorher je gesehen. Außer denen, die es gezüchtet haben.

    Kein Mensch hat ein Virus jemals gesehen, geschweige denn eindeutig und hochaufgereinigt isoliert. Was letztlich aus nachvollziehbarem Grund auch nicht sein kann: Viren können wegen ihrer Winzigkeit nur mit Hilfe eines Elektronenmikroskops sichtbar gemacht werden. So heißt es zumindest. Ich für meinen Teil glaube das nicht. Zumindest dann nicht, wenn man sich einmal die Arbeitsweise eines Elektronen-mikroskops näher ansieht: Platt und extrem vereinfacht ausgedrückt werden dort Elektronenstrahlen gebrochen wie Licht in Linsen. Elektronen werden mit Hilfe eines starken Magnetfeldes umgelenkt. Die dafür benötigte Energie lag zu Anfang dieser Technik bei ca. 15.000 Volt, also Hochspannung. Zum Vergleich: Der Herdanschluss in Eurer Küche liegt bei 440 Volt, ebenso bei einem Durchlauferhitzer.

    Dann arbeitet das Elektronenmikroskop mit starkem Vakuum, das überstehen keine lebenden Proben. In gewisser Weise sind Viren auch lebende Proben. Aufgrund der starken Fähigkeit zur Elektronenstreuung kann es ebenfalls leicht zu Sekundärbeugung kommen, was das Ergebnis verfälscht. Zudem kann bei der Verarbeitung der Probe eine Struktur entstehen, die die Probe überhaupt nicht aufweist, was die Schwierigkeit der anschließenden Bildanalyse erschwert. Auch kann der Elektronenstrahl die Probe durch Kollision und Erhitzung zerstören und bei ultradünnen Proben (weniger als 100 Nanometer) ist der Probenvorbereitungsprozess kompliziert und schwierig, die Probenvor-bereitung wird beschädigt. Um nur mal einige Kritikpunkte zu erwähnen. Und zum Schluss? Ist aus dem komplett geschredderten Zeugs dann ein sichtbares Virusmännlein zu sehen? Was artig seinen Hut lüftet und freundlich durch´s Okular grüßt?

    UNGLAUBLICH! China präsentiert den weltweit günstigsten humanoiden Roboter | 1.300 US-Dollar

    youtube.com/watch?v=DudbK0YzlI4

    Dazu mal eine kleine "Anekdote".

    Wer erinnert sich nicht an die drei Filmtrilogien Star Wars aus den Jahren 1970 bis 2019 von George Lucas. Insbesondere an die Folge "Angriff der Klonkrieger" aus dem Jahr 2002. In dieser Folge gab es die Szene "Schlacht von Naboo". Zum Einsatz kamen Tausende von Droiden, die von der dunklen Seite der Macht eingesetzt wurden. Die Dinger wurden auf dem Schlachtfeld ausgeladen, hockten dann abwartend im Gras und wurden anschließend aktiviert:

    So weit die Filmhistorie. Und jetzt, ca. 20 Jahre später, gibt es einen neuen Film. Aus China. Realsatire mit Robotern. Name dieser "Droiden" diesmal "Walker S2":

    Hergestellt wurden diese Dinger für den Einsatz in der Automobilindustrie.

    Also, ich weiß ja nicht ... mir wird beim Betrachten der Bilder, sagen wir mal, ziemlich schwummerig. Daher zum Vergleich einfach mal beide Videos - "Schlacht von Naboo" und die "Schlacht der Walker S2":

    : https://www.youtube.com/watch?v=3GHS89JhzRc

    : https://www.youtube.com/watch?v=QUOHKlK9Rho

    Ich wollt´s nur mal erwähnt haben ...

    Sorry, aber ich hatte bereits geschrieben, dass bei Vorliegen des sogenannten Spannungsfalls das biologische Geschlecht bei Geburt zählt, also männlich oder weiblich. Da können sich die Betroffenen ihr Selbstbestimmungsrecht sonstwohin stecken, das interessiert das "Wehrkommando" bei Bestückung der Schützengräben dann nämlich überhaupt nicht.

    Moment, es geht hier zunächst mal nur um die Musterung selbst. Alles andere folgt später. Und ich glaube nicht, dass es so viele Freiwillige geben wird, die sich zur Musterung einfinden werden. Nicht umsonst wird ja schon jetzt von der Einführung einer gesetzlichen Musterungspflicht gesprochen. Letztlich ist das aber auch nebensächlich.

    Der Hauptgrund für diese Wiedereinführung der Musterung ist doch ganz klar: Die Wehrtauglichen werden dadurch erfasst, von jedem einzelnen sind dann Name, Alter und auch Gesundheitsstatus bekannt. Und wenn´s zum großen Knall kommt, werden diese Register ruckzuck aus der Schublade gezogen und die Betroffenen erhalten ihren Marschbefehl. Wie ich oben schon angeführt hatte, müssen Kriege vorbereitet werden, und das fängt mit kleineren Logistikvorbereitungen an. Zukünftige Soldaten auf ihre Wehrtauglichkeit erst dann zu testen, wenn´s knallt macht keinen Sinn, dann ist es zu spät. Daher auch jetzt die höheren Rüstungsausgaben.

    Auch Cäsar musste seine Legionen zunächst trainieren lassen, auch damals mussten zunächst genügend Waffen für diese Legionen produziert werden, bevor man den Marschbefehl geben konnte. Gleiches galt für Napoleon und seine Feldzüge, und auch der durchgeknallte Österreicher mit dem kleinen Bärtchen musste zunächst aufrüsten, bevor er am 1. September 1939 die Aussage machen konnte, dass seit 5.45 Uhr (auf Polen) zurückgeschossen wird. Grund war der angeblich polnische Angriff auf den Sender in Gleiwitz in Schlesien, der allerdings von deutscher Seite vorher inszeniert war. Also auch eine Aktion, die vorbereitet wurde.

    In Zukunft betimmt nun ein entsprechend gefärbter Richter was Mann oder Frau zu sein hat.

    Facebook-Posting – Schweizer muss zehn Tage in Haft, weil er schrieb, dass Skelette nur männlich oder weiblich seien

    Wieviel political correctness hinter all dem steht, kan man sehen bei der jetzt laufenden Diskussion zur Wiedereinführung der (freiweilligen) Wehrpflicht. Dass diese ab 2026 kommen wird, dürfte jedem klar sein, dass in Kürze auch der sogenannte Spannungsfall ausgerufen wird, sollte auch jedem klar sein. Deutschland ist spätestens in drei Jahren so dermaßen pleite, dass nichts anderes übrig bleibt als der große Knall. Und spätetstens dann ist Schluss mit dem lustigen Gendergequatsche, dann gilt für die "Einberufung", zum "Dienst an der Waffe", um es mal freundlich auszudrücken, das biologische Geschlecht bei Geburt. Und das ist dann entweder männlich oder weiblich. Punkt.

    Und dass der große Knall kommen wird, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Nicht umsonst laufen die entsprechenden Vorbereitungen mittlerweile auf Hochtouren, die Einführung der Musterung ist lediglich ein kleines Puzzleteil. Auch ein plötzlich ausgerufener Krieg passiert nämlich nicht unvorbereitet.

    Man mag es nicht glauben, aber manchmal kann man auch kritische Beiträge im ÖRR sehen. Wie in der ARD-Doku:

    Verschollen - Schmutzige Geschäfte mit dem Klimaschutz

    Was sich hier Klimaschutz nennt, hat eine dunkle Seite

    Es soll ein gigantisches Programm zum Schutz unseres Klimas werden: Mit Milliarden Dollar will die Weltbank die globale Erderwärmung aufhalten. Das Steuergeld geht an Konzerne, die zum Ausgleich für ihre schädlichen Emissionen Wälder aufforsten. Das ambitionierte Programm soll auf der Weltklimakonferenz COP 30 in Brasilien vorgestellt werden, im Herzen der tropischen Urwälder, in Belem am Amazonas. Es klingt nach einem guten Plan: Die grüne Lunge des Planeten heilen! Riesige Investitionen, Entschlossenheit, Tatkraft und internationale Kontrolle durch Zertifizierer, die unabhängig prüfen, ob das viele Geld auch ökologisch eingesetzt wird - zum Schutz der Wälder, im Einklang mit der Natur und den Menschen, die darin leben! Ein Vorzeigeprojekt, in das jetzt auch Deutschland einsteigen will. Die Doku ist eine reale, spannende Spurensuche nach einem möglichen Greenwashing im Milliardenbereich:

    : https://www.ardmediathek.de/video/verschol…ZXgvbzIyNzcyMjY

    Und dann das: Sie rodeten 100.000 Bäume im Amazonas-Regenwald für eine Autobahn, die 50.000 Delegierte zur UN-Klimakonferenz in Belém bringen soll – und Privatjets stürzten dafür vom Himmel wie Konfetti aus Kohlenstoff. Die Avenida Liberdade (Straße der Freiheit) durchschneidet das geschützte Umweltgebiet von Belém (10.–21. November) auf einer Länge von 13 Kilometern. Zerstörung des Regenwalds für einen Klimagipfel, mehr Ironie geht nicht!

    Wenn wir nicht ausreichend viele Menschen haben, unsere Pflegebedürftigen ausreichend zu pflegen, wie das bei uns schon seit mehreren Jahrzehnten der Fall ist, und wir von ca. 1/4 Million Pflegebedürftigen reden (gut 30% von 800.000 Pflegebedürftigen in deutschen Heimen) die nicht ausreichend versorgt werden, halte ich es für heuchlerisch und unethisch mit Moral gegen Pflegeroboter argumentieren zu wollen, als würde die Moral höher stehen, als eine ausreichende Versorgung.

    Tatsächlich? Wenn das Dilemma bereits seit mehreren Jahrzehnten bekannt ist, wie Du schreibst, halte ICH es für heuchlerisch, dass nicht frühzeitig gegengesteuert wurde. Mahner gab und gibt es nämlich ebenfalls schon seit Jahrzehnten.

    Dass es zu wenig Pflegekräfte in Deutschland gibt, dürfte daher eigentlich niemanden erstaunen. Arbeitsbedingungen und Entlohnung sind im internationalen Vergleich unterdurchschnittlich. Die hohe Belastung, sowohl in emotionaler als auch psychischer Hinsicht, schreckt viele junge Arbeitnehmer ab. Ausgebildetes Personal wechselt auf lange Sicht daher häufig den Berufszweig. Schwierige Arbeitsbedingungen, Überstunden und häufige Wochenenddienste bereits während der Ausbildung führen dazu, dass die Abbruchquoten in Pflegeberufen mit ca. 30% enorm hoch sind. Usw, ect., pp. ...

    „Wer heilt, hat recht“ - soll Hippokrates schon gesagt haben.

    Kleine Korrektur, wenn ich darf: Der Spruch stammt nicht von Hippokrates, sondern wahrscheinlich eher von Samuel Hahnemann.

    Aber egal von wem - der Spruch ist eigentlich ziemlich dämlich, da er inhaltlich nicht stimmt, nicht stimmen kann. Wenn ein Therapeut beispielsweise eine Anzahl von zufriedenen Patienten vorweisen kann, dann entkräftet dieser Umstand jede Kritik an seiner Behandlungsweise, selbst wenn diese ein hahnebüchener Unsinn ist.

    Du machst Deine Abneigung gegen CDL an der schillernden Figur von Jim Humble fest. Er hat entdeckt, dass Natriumchlorit mit Säure aktiviert Malaria und andere Leiden heilen kann. Millionen haben es nachgemacht uns zum Teil Wunder erlebt. Eines seiner Bücher habe ich erst nach Jahren gekauft,

    Stimmt auffallend, Humble hatte 1997 die positive, gesundheitliche Wirkung von Natriumchlorit in Verbindung mit einer Säure (beispielsweise Zitronensäure, Fruchtsäure aus Früchten oder auch Essigsäure) zufällig entdeckt und fasste damals den Entschluss, mit dieser Entdeckung Afrika von Malaria und AIDS zu heilen. Und das konnte man nicht zulassen. Man denke nur mal an die Wahnsinnsumsätze der Pharma, die dadurch flöten gegangen wären, das durfte einfach nicht sein. Also musste MMS verteufelt werden, Jim Humble am besten gleich mit.

    Aber dann gibt es noch eine Heilpraktikerin aus Aschaffenburg. Diese Heilpraktikerin, Monika Peschka, führte im Dezember 2012 unter dem Namen "Projekt Mensch" einen MMS-Test mit 28 ihrer Patienten durch. Die Ergebnisse waren verblüffend und stehen stellvertretend für alles, was Jim Humble den Menschen schon seit Jahren erzählt.

    Kann man nachlesen. In dem Buch "MMS - Klinisch gestestet" von Jim Humble und Monika Peschka. Und konnte man auch nachlesen in der Ausgabe der Zeitschrift Nexus, Ausgabe 13 aus November 2007.

    Man kann natürlich auch auf den Seiten der Verbraucherzentrale nachlesen. Dort steht beispielsweise, dass eine Frau nur 12 Stunden nach Einnahme von MMS gestorben ist. Und dass während der Corona-PLandemie die Giftnotrufzentralen verstärkt Vergiftungen durch MMS - bis hin zu lebensgefährlichen Verätzungen bei Kleinkindern gemeldet hatten. Wie hoch die MMS- (bzw. CDL-) Dosierungen dabei waren, wird natürlich nicht erwähnt.

    Tja, so kann´s gehen. Wie der 35-jährigen Ashley Summers in Indianapolis, die im August 2023 innerhalb von 20 Minuten gut 2 Liter Wasser getrunken hatte, weil sie dehydriert war, wie sie meinte. Nach Schwindelgefühlen und starken Kopfschmerzen wurde sie dann ohnmächtig ins Krankenhaus gebracht. Am Folgetag ist sie anschließend gestorben - an einer Wasservergiftung, wie die behandelnden Ärzte der verblüfften Familie anschließend mitteilten. Na sowas, da stimmte dann wohl etwas mit der "Dosierung" nicht ...

    Eine Bekannte von mir aus Deutschland wollte mit CDL ihren Gehirntumor bekämpfen.

    Inzwischen ist diese Bekannte verstorben und dieser Arzt praktiziert weiter

    Tja, so etwas soll vorkommen. Ich habe den einen oder anderen Bekannten, der bei Krebs eine Strahlen- und/oder Chemotherapie bekommen hat. Inzwischen sind die Personen verstorben und die entsprechenden Ärzte praktizieren immer noch ....

    KI und Roboter sind Werkzeuge. Es kommt darauf an, was der Mensch damit macht.

    Stimmt schon, nur ist es leider so, dass der "Endverbraucher" oftmals keine Möglichkeiten hat, Dinge zu ändern, da ihm meistens wichtige Informationen über das, was im Hintergrund abläuft oder vorbereitet wird, fehlen. Siehe beispielsweise eine v.d. Leyen in Brüssel oder auch jetzt gerade ganz aktuell, die haarsträubenden Aussagen eines Bundespräsidenten Steinmeier zum 9. November. Nur bei genauerem Hinsehen, bzw. Hinhören wird deutlich, was gemeint ist.

    Und nochmals ja, mit einem Hammer kann ich Nägel in die Wand schlagen oder aber einen Menschen erschlagen. Nur liegt beispielsweise bei der KI die Sachlage doch etwas anders, da hiervon ALLE gleichzeitig betroffen sind.