Die Hinterfragung des Geschlechts

  • Aber der Begriff ist eigentlich nicht auf das Geschlecht bezogen, sondern beschreibt eher im Sinne von Kettengliedern einer Kette, bei der jedes Glied wichtig für den Zusammenhalt der Kette ist, die Gruppe der zu einem Verein zugehörigen Menschen als Mitglieder.

    Na da sieht man den Irrsinn, denn früher waren Berufsbezeichnungen nichts anderes als die Bezeichnung für einen Beruf den jemand ausübt, hatte überhaupt nichts mit dem Geschlecht desjenigen zu tun, und oftmals wurde ein Frau oder Herr davor gesetzt.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • ............

    Der männliche Stadtbrandinspektor, der die Feuerwehr leitet, sieht es gelassen, sagte dem hr, man habe sich auf die neue Satzung verständigen können. „Aber warum nicht auch mal diese Variante wählen“, so er. Aber man müsse sich beim Lesen der Satzung an die Schreibweise gewöhnen.
    Ich finde es ja schon irgendwie geil.:D

    Die Machos sind eindeutig weniger begeistert.^^

    Warum dieser Männerhass? Ich finde, die meisten Männer sind Frauen gegenüber fair und respektvoll. Hast Du etwa schlechte Erfahrungen gemacht? :/ Dass früher keine Frauen bei der Feuerwehr gearbeitet haben und nur sehr wenige Frauen heutzutage bei der Feuerwehr sind, hat damit zu tun, dass dieser Beruf sogar für Männer schwer ist und starke körperliche Arbeit erfordert. Es hat also nichts mit Benachteiligung der Frauen zu tun, sondern mit ihrem Schutz, denn sogar starke Männer können Rückenschäden und andere gesundheitliche Beeinträchtigungen bekommen, wenn sie als Feuerwehrmann arbeiten. Für Frauen ist es noch problematischer und gefährlicher.

    Feuerwehrleute müssen schwere Lasten heben, was zum Einsatz gehört. Dazu zählen sowohl die eigene persönliche Schutzausrüstung (ca. 25 kg) als auch weitere Geräte wie Schläuche, Werkzeuge (z.B. Vorschlaghämmer) und in der technischen Hilfeleistung auch schwere Gegenstände oder sogar Personen. Das Heben und Tragen erfordert spezielle Techniken, um Verletzungen wie Rückenproblemen vorzubeugen. Die Einsatzkleidung wiegt also bereits rund 25 kg. Werkzeuge wie Vorschlaghämmer, Stromerzeuger und Kabeltrommeln sind schwer und müssen präzise gehandhabt werden. Hohe, mit Wasser gefüllte Schläuche müssen gehalten, stabilisiert und bewegt werden. Bestimmte Pumpen wiegen etwa 45 kg pro Person. Bei Einsätzen müssen häufig schwere Objekte gehoben oder verschoben werden, einschließlich der Rettung von Personen. Dies kann zu schweren Rücken- und Wirbelsäulenverletzungen führen.

    Ein Mann kann je nach Alter und Tätigkeit unterschiedliche Gewichte tragen: Als Richtwert für das häufige und regelmäßige Heben und Tragen werden für Männer oftmals 20 bis 30 kg genannt, wobei für jüngere Männer (19–45 Jahre) bis zu 30 kg empfohlen werden und für Ältere (über 45 Jahre) 25 kg. Bei gelegentlichem Heben können die Grenzen höher liegen, bis zu 55 kg für Männer zwischen 19 und 45 Jahren.

    Bei Frauen sieht es ganz anders aus: regelmäßige und häufige Lasten über 10 kg für Frauen sollten vermieden werden. Für schwere körperliche Arbeit, die mit regelmäßigen Lasten über 5 kg oder gelegentlichen Lasten über 10 kg verbunden ist, gelten besondere Vorschriften, beispielsweise bei schwangeren Frauen. Generelle Richtwerte schlagen vor, dass Frauen nicht mehr als 10 kg bei häufigem Heben heben sollten.

    Und das ist der Grund, warum Frauen bei der Feuerwehr nicht arbeiten sollten.

    Hier erzählen Frauen, wie sie bei der Feuerwehr von ihren männlichen Kollegen nicht nur akzeptiert, sondern sogar unterstützt werden, wenn es um schweres Heben und Tragen geht, indem die Männer mit den Frauen schwere Koffer und dergleichen mittragen, weil die Frauen geschlechtsbedingt das nicht können. Die Männer nehmen ihren weiblichen Kolleginnen also sogar einen Teil der Arbeit ab, damit die Frauen keinen Hexenschuss oder Blasenprolaps u.s.w. kriegen. Die Männer bei der Feuerwehr opfern sich sogar für die Gleichberechtigung der Frauen auf. :D:thumbup:

    : https://www.youtube.com/watch?v=XoLXd0I_oXE&t=89s

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (30. Oktober 2025 um 09:37)

  • Die Männer bei der Feuerwehr opfern sich sogar für die Gleichberechtigung der Frauen auf.

    Nun, in anderen Berufszweigen passiert das nicht so leicht, wie meine Tochter bei ihrer Ausbildung zum Konditor feststellen durfte, wo sie hauptsächlich schwere Brotbleche tragen sollte. Männliche Lehrlinge gab es schon gleich nicht mehr, und der Meister hat sich nur darüber aufgeregt, daß die männlichen Jugendlichen heutzutage eh alles Weicheier sind.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Die Bäcker und Konditoren haben heutzutage auch noch mit der ganzen neuen Bürokratie zu kämpfen, die es früher nicht gab. Anscheinend will man nicht nur die Bauern, sondern auch die Bäcker bekämpfen und ruinieren, damit dann die Konzerne übernehmen können.

    Im folgenden Video geht es darum, wie die Bäcker/Konditoren mit der Bürokratie zu kämpfen haben und daran verzweifeln. Kein Wunder, dass viele keine Lust mehr auf diesen Beruf haben. Es kommen auch junge männliche Bäcker/Konditoren zu Wort:

    Bürokratie in der Backstube: Bäcker verzweifeln an Verordnungen | Die Story | Kontrovers | BR24

    : https://www.youtube.com/watch?v=mGAZ1j3BZhM&t=115s

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (30. Oktober 2025 um 10:13)

  • Zumindest habe ich noch nie Frauen in LKV-s am Steuer gesehen, egal ob hier in Deutschland oder in anderen Ländern. Nicht eine einzige.

    Doch, die gibt´s tatsächlich, allerdings sind nur knapp 2% der LKW-Lenker weiblich. Zumindest in Deutschland. Und man sieht mittlerweile auch immer öfter Frauen hinter dem Lenkrad im ÖPV.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Doch, die gibt´s tatsächlich, allerdings sind nur knapp 2% der LKW-Lenker weiblich. Zumindest in Deutschland. Und man sieht mittlerweile auch immer öfter Frauen hinter dem Lenkrad im ÖPV.

    hihihi hohoho hahahaaaa

    mich könntest du auch manchmal sehen

    und ich sehe in der Tat einige Kolleginnen bei meinen Touren

  • ich wohne in Berlin. Hier habe ich bisher in 40 Jahren nur 1- 2 mal weibliche Busfahrer gesehen. Sicher wird es mehr geben, aber ich hatte nicht das Glück, sie anzutreffen. Ich fuhr Jahre lang mit der BVG mehrmals die Woche. Allerdings fahre ich in den letzten Jahren kaum noch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Macht mir einfach keinen Spaß mehr, liegt vielleicht am Alter. Ich fahre jetzt lieber mit dem Auto. Polizistinnen sehe ich allerdings öfter. Weibliche LKV-Fahrer habe ich auf unseren vielen internationalen Autoreisen noch nie gesehen Feuerwehrfrauen noch nie. Früher hatten wir im Bekanntenkreis einige Feuerwehrmänner und wurden Fördermitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr. Trotzdem habe ich persönlich bisher keine Feuerwehrfrau gesehen. Im Internet sieht man Videos mit Frauen. Ich habe gelesen, man muss schwere Gegenstände und Personen heben können, technische und handwerkliche Fähigkeiten haben, das Schwimmabzeichen in Silber und eine Masernimpfung nachweisen können, um bei der Feuerwehr arbeiten zu dürfen. Deshalb käme dieser Beruf für mich als Frau niemals in Frage. Was ich für mich als Lieblingsberuf immer interessant fand ist Kriminalkommissarin bei der Mordkommission. :D

  • Für manche Projekt wurde es nach der Einführung des QMS auch in meinem Job notwendig, bestimmte Impfungen zu haben. Diese Anforderungen kommen von Kundenseite. Das hat nur Projekte in bestimmten Bereichen in Pharma- und Chemiebetrieben betroffen.
    Dazu war ich nicht bereit. Aber dazu gab es eh bereits geimpfte Kollegen.
    Manche Kunden fordern zur Auftragsabwicklung sogar schon länger komplette Schulungen mit Abschlussprüfung, wie z.B. der Frankfurter Flughafen. Sonst kommst Du da nicht rein.^^

    Bei der Polizei wäre das vielleicht noch o.k. Bei der Feuerwehr kenne ich allerdings nur Männer, Frauen habe ich dort noch nie gesehen, Dann gibt es auch die TV-Sendung Truckerbabes, wo Frauen als LKV-Fahrerinnen gezeigt werden. Meines Erachtens sind das nur Darstellerinnen, die eine Rolle spielen, und keine echten Truckerinnen. Zumindest habe ich noch nie Frauen in LKV-s am Steuer gesehen, egal ob hier in Deutschland oder in anderen Ländern. Nicht eine einzige. Neuerdings zeigen die in manchen Filmen zierliche Frauen, die Polizistinnen spielen und große kräftige Männer brutal verprügeln und überwältigen. :D Tja, dem Irrsinn sind heutzutage keine Grenzen mehr gesetzt.:rolleyes:

    Du beurteilst die ganze Welt nach dem, was Du sehen willst.
    Du hast dich für eine sehr eingeschränkte Sichtweise entschieden, die es Dir erlaubt dich über alles lustig zu machen und alles auf deine Sichtweise zu reduzieren, ohne dass es etwas mit der Realität zu tun hätte.

    Der Natur eines Männerberufs entsprechend, ist der Anteil der Frauen mit Interesse an einem Männerberuf bei manchen Berufen reduziert.

    Aber schon meine Schwiegermutter hat vor Jahrzehnten mit viel Stolz in einem Stahlwerk als Kranführerin eines großen Krans gearbeitet.
    Hier bei uns wird ein Linienbus von einer Busfahrerin gefahren, für die Busfahren seit ihrer Kindheit bis heute ihr absoluter Traumberuf ist.
    Bus- und Straßenbahnfahrerinnen machen mit 20.000-22.000 ca. 14-15% aller Fahrer aus.
    Wir hatten sogar schon 2x in der Nachbarschaft eine Fernfahrerin wohnen und beides ist Jahrzehnte her.
    In D soll es aktuell ca. 2% oder 11.000 LKW-Fahrerinnen geben, in den USA sollen es ca. 8% sein.

    Die freiwillige Feuerwehr hatte mit Stand 31.12.2022 mit ca. 114.000 Frauen insgesamt gut 11% aktive weibliche Mitglieder.
    Die Jugendfeuerwehr hat einen aktiven weiblichen Anteil von knapp 103.000 oder 31%.
    Die Berufsfeuerwehr hatte in 2022 einen Frauenanteil von ca. 2,7%.

    Mir ist natürlich durch einige Sekretärinnen völlig klar, dass es Frauen gibt, die gar nicht nachvollziehen können, warum Frau mit Begeisterung für den Job in einem Männerberuf arbeitet.^^ Einige zeigen da jedenfalls völliges Unverständnis.
    Ich habe in einem typischen technischen Männerberuf gearbeitet und es gab auch andere Frauen in meinem Job, denen ich begegnet bin.
    Der Frauenanteil aller Ingenieurinnen liegt bei ca. 18%. Das sind gut 221.000 Frauen und 1,4% aller sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse.
    Der Anteil Frauen, die als Technikerinnen arbeiten, beträgt auch ca. 18%.
    Der Anteil weiblicher Studentinnen in technischen Berufen betrug 2023 aber schon ca. 28%.

    Im Baugewerbe arbeiten ca. 14% Frauen. 11% auf Baustellen.
    Dabei sind die meisten Frauen in Planung und Überwachung tätig, was in der Regel mit Bauleitung verbunden ist.
    Ca. 2% Frauen sind in Berufen wie Maurer und Zimmermann tätig, plus ca. 3,5% Frauen in der Ausbildung.

    Am höchsten ist der Anteil von Frauen in den eher technischen Berufen in der Architektur mit ca. 52%.
    Aber letztlich gibt es keinen Beruf, in dem nicht auch Frauen arbeiten.

    Berufe mit höchstem Frauenanteil Rangliste Deutschland

    1. Erzieherin – >95 %
    2. Friseurin / Kosmetikerin – >90 %
    3. Krankenschwester / Altenpflegerin – 85–90 %
    4. Medizinische Fachangestellte – ~90 %
    5. Verkäuferin – 75–80 %
    6. Bürokauffrau / Verwaltung – 70–80 %
    7. Grundschullehrerin – ~90 %
    8. Industriekauffrau – 60–70 %
    9. Ärztin – ~50 % (leicht überwiegend bei jüngeren Ärzten)
    10. IT / Ingenieurberufe – 20–25 %

    In produzierenden Berufen (z. B. Mechatronik, Metallbau) liegt der Frauenanteil oft unter 10 %.

    Die Innenarchitektur ist zu 80% weiblich. Das hätte mir sicher auch Spaß gemacht.^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Na da sieht man den Irrsinn, denn früher waren Berufsbezeichnungen nichts anderes als die Bezeichnung für einen Beruf den jemand ausübt, hatte überhaupt nichts mit dem Geschlecht desjenigen zu tun, und oftmals wurde ein Frau oder Herr davor gesetzt.

    Nö. Denke, gab es nur einige Zeit bei Ärztinnen.
    Die erste deutsche Ärztin soll es 1754 gegeben haben. denn lange waren Frauen gar nicht zum Studium zugelassen.
    Aber es gab schon immer den Bauern und die Bäuerin, den König und die Königin, oder früher den Köhler und die Köhlerin, den Müller und die Müllerin, und die Magd und den Knecht.
    Ein Sekretär war auch schon immer ein Sekretär und eine Sekretärin eine Sekretärin.
    Im 19. Jahrhundert arbeiteten Männer als Sekretäre in Behörden, bei Adeligen oder Unternehmen.
    Erst mit der Einführung der Schreibmaschine und der Büroautomatisierung um 1900 wurden zunehmend Frauen als „Sekretärinnen“ eingestellt, weil sie als geschicktere, billigere Arbeitskräfte galten. Ab den 1920er Jahren wurde der Beruf zunehmend weiblich geprägt.

    Also geschlechtsbezogene Unterschiede wurden eigentlich schon immer gemacht.

    Was Du wohl meinst, ist das von mir erwähnte generische Maskulinum. : https://de.wikipedia.org/wiki/Generisches_Maskulinum
    Das sehe ich als passend zum Patriachat vom Maskulinum dominierte Behördensprache.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Bei manchen Berufen bleiben Frauen in der Minderheit, und das hat gute Gründe. Die wollen sich den Körper eben nicht vorzeitig kaputtmachen. Oder werden deshalb nicht genommen, weil man dort eben mehr Muskeln braucht. Wie bei der Feuerwehr. Bei den LKW's ist es so, dass bestimmte Frauen deshalb da arbeiten, weil die heutige weit entwickelte Technik es ihnen ermöglicht, dort zu arbeiten, obwohl sie nicht die Kraft eines Mannes haben. Wenn Du wirklich etwas von Technik verstehst, müsstest Du den Unterschied kennen. Und wenn Du in Biologie und Anatomie in der Schule aufgepasst hättest, wüsstest Du, dass die meisten Frauen von Natur aus körperlich schwächer sind als die meisten Männer und deshalb nicht in der Lage sind, bestimmte typische Männerberufe auszuüben. Deshalb treten Frauen im Sport auch nicht gegen Männer an, sondern nur gegen Frauen, und Männer nur gegen Männer. :D

    Ich lache, weil vieles eben lustig ist, ich kann auch über mich selbst lachen, und ich kenne viele, die so sind wie ich. Du gehörst zu denjenigen, die die Welt und die Mitmenschen sehr negativ betrachten. Wir sind eben unterschiedlich.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich habe übrigens nochmal geschaut.
    Impfangebote sind Bestandteil der arbeitsmedizinischen Vorsorge und daher den Feuerwehrangehörigen anzubieten, sobald das Risiko einer Infektion tätigkeitsbedingt und im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung erhöht ist. Das gilt nicht, wenn Feuerwehrangehörige bereits über einen ausreichenden Immunschutz verfügen.
    Eine Impfpflicht besteht jedoch nicht. Feuerwehrangehörige können, ohne Rechtsfolgen oder Nachteile im Hinblick auf den Schutz durch die gesetzliche Unfallversicherung befürchten zu müssen, das Impfangebot ablehnen. : https://www.sichere-feuerwehr.de/feuerwehr/zuge…fw/impfangebote

    Im Übrigen hatte ich geschrieben:

    Zitat

    Die Machos sind eindeutig weniger begeistert.^^

    Da ich die Nachricht nicht aus der Hessenschau habe, sondern auf einer Seite gelesen hatte, wo Mann sich über die Nachricht zur Feuerwehrsatzung aufgeregt hatte, was mich wiederum total amüsiert hat.
    Obwohl man natürlich sagen muss, Frauen haben den Männern in den letzten 100 Jahren schon eine ganze Menge an beruflicher Kompetenz abgenommen und auch heute noch kann nicht jeder Mann gut damit umgehen.

    Ansonsten gilt, dass ich die Frauen, die LKW fuhren, vor 20-30 Jahre kannte, und auch die Busfahrerin bei uns schon älter ist, und alle 3 bereits in Rente sein könnten oder eben kurz davor. Das ist ein generelles Problem.
    Denn gleichzeitig gibt es angeblich einen immensen Mangel in dem Bereich, da jedes Jahr 30.000-35.000 LKW-Fahrer/innen in Rente gehen und im Schnitt nur etwa 15.000 bis 20.000 neue Lkw-Führerscheine ausgegeben werden sollen.
    Ein Drittel der Lkw-Fahrer/innen in Deutschland soll aktuell schon 55 Jahre und älter sein. Irgendwann bleiben dann wohl die Regale leer. Endlose Diskussionen darüber gibt es schon länger.

    Ich denke nicht, dass eine LKW-Fahrerin viel Kraft benötigt, da das Meiste schon lange auf Europaletten verpackt angeliefert wird, es mit einem entsprechenden Hubwagen über die Hebebühne leicht zu entladen ist und dann komplett am Lieferort abgestellt wird, wo andere, wie z.B. auch ich früher, die Ware entgegen nehmen, den Lieferschein abzeichnen, und mit dem firmeneigenem Hubwagen das angelieferte Material ins Lager räumen.

    Bei schwerer körperlicher Arbeit sollten Frauen laut BGHW und DGUV nicht mehr als 20–25 kg heben, bei ungünstiger Haltung (z. B. Bücken, Tragen über Stufen) nicht mehr als 10–15 kg. Diese Grenzwerte dienen dem Gesundheitsschutz.
    Die Berufsgenossenschaften haben endlose Anleitungen zum richtigen Heben, Tragen, Bücken, Leiterbenutzung, Treppensteigen usw. geschrieben.
    Bei guter Technik und regelmäßiger Belastung können trainierte Frauen kurzfristig aber auch mehr als das heben.
    Eine starke Frau kann, je nach Training und Körperbau, bis zu 100 % ihres Körpergewichts und auch weit mehr heben.
    Ich denke schon, dass es Frauen in Berufen mit schwerer körperlicher Arbeit gibt, die diese Berufe wählen, da sie die körperlichen Voraussetzungen dafür erfüllen.
    Es gibt ja auch Gewichtheberinnen, was zeigt, dass es auch Frauen gibt, denen Gewichtheben Spaß macht.
    Wer die Gewichte zur regelmäßigen Erfüllung seiner Arbeit nicht heben kann, hat meiner Ansicht nach den falschen Beruf gewählt.
    Das kann auf die Dauer nicht gut gehen. Wobei Dauer sowieso relativ ist.
    Auch für Männer, die körperlich schwere Arbeiten ausführen, ist oft schon lange vor der Rente die Luft raus.

    Bei der Feuerwehr ist das nochmal was anderes, denke ich, da die Anforderungen je nach Fall ganz unterschiedlich sind. Dort muss man sich zwingend aufeinander verlassen können. Auch da jede/r selbst in eine Gefahrensituation kommen kann, in der er Hilfe braucht.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Wer die Gewichte zur regelmäßigen Erfüllung seiner Arbeit nicht heben kann, hat meiner Ansicht nach den falschen Beruf gewählt.

    Ganz tolle Aussage.

    Erkläre das dann bitte mal einer Krankenschwester, die ihren Job seit vielen Jahren macht und Patienten im Krankenbett umlagern muss. Die Patienten sind heute um einiges schwerer als früher: Gut 24% der Frauen und 23% der Männer gelten in Deutschland als adipös (stark übergewichtig), haben per Definition also einen BMI von mehr als 30 kg / qm. Waren vor 20 Jahren Operationstische oder Betten noch auf eine Traglast von rund 125 Kilogramm ausgelegt, werden sie heute für eine Belastbarkeit konstruiert von vor kurzem noch 180 kg auf jetzt 250 und sogar bis zu 300 kg. Auch Medizingeräte, wie beispielsweise MRT wurden dem heutigen, massiven Körperumfang und dem massiven Gewicht der Patienten angepasst - von ehemals 50 cm bis heute auf 80 cm Durchmesser der Röhre. Dementsprechend häufig leidet das Krankenhauspersonal an kaputten Gelenken und einem kaputten Rücken.

    Und jetzt? Allen Krankenschwestern kündigen, weil sie einen falschen Beruf gewählt haben?

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Das ist nicht mein Metier.
    Gemäß den Empfehlung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und der Berufsgenossenschaften:
    Zum sicheren Wenden eines 100 kg schweren Patienten sollten mindestens zwei Pflegekräfte beteiligt sein.
    Bei eingeschränkter Mobilität, Schmerzen oder fehlendem Hilfsmittel (z. B. Wendehilfe) sind oft drei Personen sinnvoll, um Rückenbelastung und Verletzungsrisiko zu minimieren. Alleiniges Wenden ist nicht empfohlen.

    Dafür gibt es zudem doch schon lange Lösungen. wie hier :https://www.management-krankenhaus.de/topstories/med…uebergewichtige
    Und hier: https://www.healthcare-innovation.ch/archiv-redakti…-technikeinsatz

    Du wirst es vielleicht nicht glauben können, aber in meinem Arbeitsleben haben die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern alle notwendigen Arbeitsmittel (naja, bis aufs Handy) zur Verfügung gestellt, damit sie die Arbeiten gemäß den gesetzlichen Vorschriften ausführen können.
    Und alle Krankenhäuser haben seit 9 Jahren ein integriertes QMS, das regelmäßig von extern geprüft wird, mit dem sie sich verpflichten die gesetzlichen Vorschriften einzuhalten.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Das ist nicht mein Metier.
    Gemäß den Empfehlung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und der Berufsgenossenschaften:
    Zum sicheren Wenden eines 100 kg schweren Patienten sollten mindestens zwei Pflegekräfte beteiligt sein.

    Empfehlungen, na klar. Da wir ja ein dermaßen hohes Beschäftigungsniveau bei der Anzahl der Pflegekräfte in den Krankenhäusern und Pflegeheimen haben, springen sogar vier Pflegekräfte sofort in die Puschen, um mit anzufassen. Weil sie froh sind, endlich mal wieder etwas zu tun zu haben. Zumal ein 100kg-Patient bei 2 Pflegekräften immer noch 50 kg pro Pflegekraft bedeuten. Kleiner Tipp meinerseits - geh´ mal in einen Baumarkt und drehe dort dann nur mal einen 30-Kilosack Putzmörtel um, dann reden wir weiter. Einfach unglaublich!

    Und wenn man mal durch die Krankenhäuser spaziert, fallen einem auch sofort die speziellen Hebewerkzeuge für schwere Patienten auf, die überall auf den Fluren oder in den Krankenzimmern herumstehen. Zumal diese Geräte ja auch spottbillig sind, die unterfinanzierten Krankenhäuser diese daher sogar im Hunderterpack ordern.

    Du schreibst immer wieder solch einen Müll, dass einem die Spucke wegbleibt.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Und Du schreibst immer wieder, als hättest Du keine Ahnung.
    Dabei hatte ich extra mobile Geräte gepostet, die man als Hilfe einsetzen kann. Und auch am Bett selbst ist im Allgemeinen oben eine Art Arm, der über das Bett verläuft, an dem sicher Hilfen angebracht werden könnten.

    Ich frage mich ehrlich gesagt schon lange, wo die Massen an 180+kg schweren Menschen sein sollen.
    Meine Tante war einige Jahre im Altenheim. Ich habe mich sogar extra auf der obersten Etage bei den Bettlägerigen umgesehen. Aber da waren sie nicht.
    Ich war selbst 10 Tage im Krankenhaus und habe keinen gesehen. In der Kur gab es sie auch nicht und da waren mehr als 100 Menschen in der Kantine.

    Es gibt natürlich Menschen, die um die 100 kg wiegen, aber das geht bei mir als leichtes Übergewicht durch, dass ich als normal empfinde.8)
    Diese Menschen gab es auch schon als ich 3 Jahre alt war, denn meine Oma (und nicht nur sie) gehörte zu den Übergewichtigen. Sie hatte vielleicht auch 120 kg.
    Selten habe ich im wahren Leben jemand gesehen, der bedeutend schwerer waren.:/
    Aber dass es auch schwere Patienten mit 100 und mehr kg gibt, ist den Krankenhäusern schon mind. seit meiner Geburt bekannt.

    Nach dem von meinen Eltern vererbten Buch "Neuer Praktischer Hausschatz der Naturheilkunde" von 1957 betrug das Normalgewicht eines unbekleideten Mannes mit 186cm Größe exakt 90 kg.
    Heute entspricht das einem BMI von 26=Übergewicht.
    Genau betrachtet überschreitet jede Gewichtsempfehlung von 1957 ab 176 cm für Männer den BMI 25 und zählt heute als Übergewicht.
    Bei Kindern ist es noch viel krasser, da es in dem Buch nur eine Tabelle ab 50cm für Männer und Frauen gibt.
    Alle Jungs (Mädchen habe ich nicht geprüft) ab 150 cm, die nach dieser Tabelle von 1957 Normalgewicht hatten, haben nach den aktuellen WHO-Richtlinien Übergewicht und hatten auch schon nach den RKI-Unterlagen 2007 Übergewicht.

    Ich denke zudem, Du unterschätzt, wie sich das mit QMS, den Berufsgenossenschaften und der DGUV verhält.
    Wer ein Qualitätsmanagementsystem hat, der hat auch zwingend einen unabhängigen Beauftragten Qualitätsmanagement, der weitreichende Funktionen hat, einen Plan zu erstellen hat, wie die Anforderungen der DGUV und der Berufsgenossenschaft in den Betrieb zu implementieren sind und das fortlaufend umzusetzen.
    Dabei werden regelmäßig Audits zum Fortschritt veranstaltet und es kann auch zu unangemeldete Prüfungen kommen. Die Mitarbeiter sind regelmäßig in Arbeitssicherheit und im Umgang mit den Arbeitsmitteln schulen.

    Alle Krankenhäuser in Deutschland müssen seit 2016 ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) gemäß § 137 Abs. 3 SGB V führen. Dies ist gesetzlich vorgeschrieben, um die Patientensicherheit und Versorgungsqualität sicherzustellen. Die Implementierung wird regelmäßig geprüft.
    Große Haustechnikfirmen lassen sich ebenfalls entsprechend zertifizieren und haben ein QMS.
    Selbst viele kleine Unternehmen sind schon lange gezwungen diese Vorgaben umzusetzen und manchmal fordert es auch der Auftraggeber.
    Manche Auftraggeber (Pharma/Chemie) unterweisen fremde Monteure vor Arbeitsbeginn erst ausführlich in die in ihrer Branche vorgeschriebenen Sicherheitsbestimmungen.

    Bei uns in der Branche gibt es sehr genaue Vorgaben, wie die Servicetechniker ihr Fahrzeug einzurichten und vor allem Flaschen mit Gas und Sauerstoff zu befestigen haben. Es ist eine Akte mitzuführen, in der über jedes Arbeitsmittel eine separate Information verfügbar ist.
    Jeder Mitarbeiter ist basierend auf den Empfehlung der BG und DGUV in Arbeitssicherheit (QMS- auch der korrekten Arbeitsausführung) zu unterweisen und muss genau wissen, wann er seine Arbeitsschutzbrille aufsetzen muss und wann er seine PSA zu tragen hat. Für neue Anforderungen gibt es neue Unterweisungen.
    Auch das Lagermaterial unterliegt diversen Vorschriften. Leitern und elektrische Geräte sind regelmäßig zu prüfen und mit Prüfplakette zu versehen. Gas und Sauerstoff nach den Vorschriften aufzubewahren.
    Manchmal sind auch für jeden Raum der Baustelle extra Gefährdungsbeurteilungen zu erstellen.
    Auch für Büros werden diverse Sicherheitsschulungen durchgeführt und können Schulungen mit der Betriebsärztin durchgeführt werden.
    Es sind zudem jeden Mitarbeiter betreffend regelmäßig in ausreichender Anzahl 1. Hilfe- Kurse durchzuführen.
    All das dient der Reduzierung von Unfällen und Arbeitsausfällen der Mitarbeiter durch Krankmeldungen.

    Was passiert, wenn ein Arbeiter die Vorgaben Arbeitssicherheit nicht einhält?
    Es ist schon etliche Jahre her, als ein Monteur auf dem Dach gearbeitet hatte und auf seine PSA verzichtete, weil sie ihm lästig war, da sie natürlich behindert. Er ist dann beim Abziehen der Dachpappe ausgerutscht und durch den Lüftungsdurchbruch ins nächste Stockwerk geknallt. Der Mann wird sicher nie mehr wie vorher.

    Die DGUV legt die Vorschriften zum Einsatz von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) fest. Bei Verzicht auf die vorgeschriebene PSA und anschließendem Unfall kann die Unfallversicherung Leistungen verweigern, wenn der Arbeitnehmer grob fahrlässig gehandelt hat. Was sie damals auch gemacht hat. Auch wenn der Arbeiter z.B. seine Schutzbrille nicht aufgesetzt hat und eine Augenverletzung erleidet, hat er Pech.
    Der Arbeitgeber haftet dann, wenn er dem Arbeiter die PSA oder die Arbeitsbrille nicht bereitgestellt oder angewiesen hatte.
    Er kann zudem Bußgelder, Ordnungswidrigkeiten oder Strafen erhalten, da er seine Fürsorge- und Sicherungspflicht verletzt hat. Zuständig für die Entscheidung ist die zuständige Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse. Auf jeden Fall gab es eine Menge Ärger.

    Ich denke, dass die Schulungen von Krankenschwestern wesentlich umfassender sind, als die von Servicetechnikern.
    Was wird wohl passieren, wenn ein Krankenhaus die Empfehlungen von DGUV und BG nicht einhält und eine Krankenschwester mit einem Patienten beim Heben verunglückt?
    Ich denke, wer gegen die DGUV- und BG -Vorgaben verstößt, riskiert es, im Schadensfall den Versicherungsschutz für den Patienten und für die Pflegekraft zu verlieren. Denn die Unfallversicherung kann Leistungen verweigern, wenn Regeln missachtet wurden.
    Der Arbeitgeber kann ebenfalls Bußgelder, Ordnungswidrigkeiten oder Strafen erhalten, da er seine Fürsorge- und Sicherungspflicht verletzt hat. Zudem kann der Patient oder die Angehörigen klagen.

    Im Krankenhaus ist die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) die zuständige Unfallversicherungsträgerin. Sie prüft, ob DGUV-Richtlinien eingehalten wurden. Bei Verstößen – wie dem alleinigen manuellen Heben schwerer Patienten – kann die BGW Leistungen verweigern und den Arbeitgeber wegen Verletzung der Sicherheitspflichten zur Rechenschaft ziehen.

    Die DGUV erfährt meist erst im Unfallfall durch die Meldung des Unfalls an die BGW. Jeder Arbeitsunfall – auch im Krankenhaus – ist anzeigepflichtig. Der Arbeitgeber muss den Unfall der zuständigen Berufsgenossenschaft (z. B. BGW) unverzüglich melden, spätestens innerhalb weniger Tage. Auch Beinahe-Unfälle mit erheblichem Risiko (sogenannte „Near-Misses“) sollten dokumentiert werden.

    Ich weiß nicht ob das alle Vorgaben sind, da ich es nicht selbst kenne:
    Das manuelle Heben schwerer Patienten allein verstößt gegen die DGUV Regel 101 "Verhalten bei Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz" und die Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS 500), die das Heben schwerer Lasten regeln. Die DGUV weist ausdrücklich darauf hin, dass bei Verstößen gegen diese Regeln die Unfallversicherung (z. B. BGW) Leistungen verweigern kann, wenn der Arbeitgeber oder Arbeitnehmer die Vorschriften missachtet hat. Die Rechtsgrundlage findet sich im SGB VII (Sozialgesetzbuch – Arbeitnehmerentschädigung), insbesondere bei grob fahrlässigem Verhalten.

    Schwere Patienten werden nicht manuell gehoben, sondern mit Hilfsmitteln wie Hebekissen, Hebekran (Lifter) oder Gleitbrettern. Die Technik:

    • Mindestens zwei Pflegekräfte beteiligen,
    • klare Absprache und koordinierte Bewegung,
    • gerader Rücken, Knie beugen,
    • Nutzung mechanischer Unterstützung.

    Die DGUV verbietet das alleinige Heben schwerer Lasten – Schonung der Pflegenden und Sicherheit des Patienten haben Priorität.

    Die BGW kann aber auch durch Betriebsprüfungen, Audits oder anonyme Hinweise von Mitarbeitern von Verstößen erfahren.
    Die Nichteinhaltung von Vorgaben kann auch angezeigt werden – z. B. über den betrieblichen Datenschutzbeauftragten, die Gewerbeaufsicht oder direkt die BGW. Diese leitet dann Prüfungen ein.

    Man sieht, im Krankenhaus ist der Arbeitgeber immer mit dran.
    Beauftragte QMS können in meiner Branche eine Baustelle mit schweren Sicherheitsmängeln für die Arbeiter sofort schließen, bis die Mängel beseitigt sind. Ich gehe davon aus, dass sie auch in Krankenhäusern entsprechende Befugnisse haben.

    Bei dem Stress, den man damit hat, kann ich das beim besten Willen nicht so Pillepalle sehen, wie Du.

    Es sollte auch jedem klar sein, dass er selbst den Schaden hat, wenn er gegen die Arbeitssicherheits-Bestimmungen verstößt. Dafür wird er ja auch geschult.
    Monteure sind besonders gerne leichtsinnig und spielen die Coolen. Aber das lohnt sich nicht. Für niemanden.
    Wenn jemand z.B. über Jahrzehnte täglich ein giftiges Arbeitsmittel ohne Handschuhe aufträgt, weil er mit nackten Händen mehr Gefühl hat, wie ich das erlebt hatte, obwohl auf der VP des Arbeitsmittels groß Warnsignale und Hinweise aufgeführt sind, dass es nur mit bestimmte dichten Handschuhen verwendet werden darf, bekommt das in vielen kleinen Betrieben niemand mit. Dann gibt es nachher aber auch niemanden, dem er die Schuld geben könnte, wenn er deshalb nachher schwere gesundheitliche Probleme bekommt. Kein Fall für die Anerkennung einer Berufskrankheit, sondern einfach nur Dummheit.8)

    Ich halte die Wahrscheinlichkeit, dass Patienten, wenn es eng wird, weniger als nötig bewegt werden, jedenfalls für sehr viel wahrscheinlicher.
    Soll ja auch schon seit Jahren vorkommen, dass keiner zum Füttern da ist.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (1. November 2025 um 16:49)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ein Gerichtsurteil in der Schweiz zeigt wie im zunehmendem Maße politische Manipulation betrieben wird und die freie REde unterdrückt wird. Alles was dem Mainstream nicht genehm ist wird verfolgt und bestraft. Die linkslinke Gesinnungsklasse zeigt ihre Macht und bestimmt was andere zu DEnken haben. Egal ob es das Klimagespenst oder das sechste Geschlecht betrifft.

    Nun wer sieht wie seit Jahren auch in Deutschland an Amtsgerichte die REgenbogen-fahnen flattern frägt sich wieweit es mit der Neutralitätspflicht der Gerichte bestellt ist.

    Demokratisches Verständnis sieht anders aus.

    Facebook-Posting – Schweizer muss zehn Tage in Haft, weil er schrieb, dass Skelette nur männlich oder weiblich seienˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (12. November 2025 um 19:24)

  • Ein Gerichtsurteil in der Schweiz zeigt wie im zunehmendem Maße politische Manipulation betrieben wird und die freie REde unterdrückt wird. Alles was dem Mainstream nicht genehm ist wird verfolgt und bestraft. Die linkslinke Gesinnungsklasse zeigt ihre Macht und bestimmt was andere zu DEnken haben. Die neue REligion läßt ein demokratisches Verhältnis nicht zu. In Zukunft betimmt nun ein entsprechend gefärbter Richter was Mann oder Frau zu sein hat.

    Facebook-Posting – Schweizer muss zehn Tage in Haft, weil er schrieb, dass Skelette nur männlich oder weiblich seienˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (13. November 2025 um 17:39)

  • In Zukunft betimmt nun ein entsprechend gefärbter Richter was Mann oder Frau zu sein hat.

    Facebook-Posting – Schweizer muss zehn Tage in Haft, weil er schrieb, dass Skelette nur männlich oder weiblich seien

    Wieviel political correctness hinter all dem steht, kan man sehen bei der jetzt laufenden Diskussion zur Wiedereinführung der (freiweilligen) Wehrpflicht. Dass diese ab 2026 kommen wird, dürfte jedem klar sein, dass in Kürze auch der sogenannte Spannungsfall ausgerufen wird, sollte auch jedem klar sein. Deutschland ist spätestens in drei Jahren so dermaßen pleite, dass nichts anderes übrig bleibt als der große Knall. Und spätetstens dann ist Schluss mit dem lustigen Gendergequatsche, dann gilt für die "Einberufung", zum "Dienst an der Waffe", um es mal freundlich auszudrücken, das biologische Geschlecht bei Geburt. Und das ist dann entweder männlich oder weiblich. Punkt.

    Und dass der große Knall kommen wird, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Nicht umsonst laufen die entsprechenden Vorbereitungen mittlerweile auf Hochtouren, die Einführung der Musterung ist lediglich ein kleines Puzzleteil. Auch ein plötzlich ausgerufener Krieg passiert nämlich nicht unvorbereitet.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (15. November 2025 um 08:56)

  • kan man sehen bei der jetzt laufenden Diskussion zur Wiedereinführung der (freiweilligen) Wehrpflicht. Dass diese ab 2026 kommen wird, dürfte jedem klar sein,

    Nunja, wohin dann mit den ganzen Freiwilligen, wenn kaum noch Liegenschaften der Bunteswehr, geschweige denn sogenannte Ämter die das ganze bürokratisch abwickeln, vorhanden sind?

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Moment, es geht hier zunächst mal nur um die Musterung selbst. Alles andere folgt später. Und ich glaube nicht, dass es so viele Freiwillige geben wird, die sich zur Musterung einfinden werden. Nicht umsonst wird ja schon jetzt von der Einführung einer gesetzlichen Musterungspflicht gesprochen. Letztlich ist das aber auch nebensächlich.

    Der Hauptgrund für diese Wiedereinführung der Musterung ist doch ganz klar: Die Wehrtauglichen werden dadurch erfasst, von jedem einzelnen sind dann Name, Alter und auch Gesundheitsstatus bekannt. Und wenn´s zum großen Knall kommt, werden diese Register ruckzuck aus der Schublade gezogen und die Betroffenen erhalten ihren Marschbefehl. Wie ich oben schon angeführt hatte, müssen Kriege vorbereitet werden, und das fängt mit kleineren Logistikvorbereitungen an. Zukünftige Soldaten auf ihre Wehrtauglichkeit erst dann zu testen, wenn´s knallt macht keinen Sinn, dann ist es zu spät. Daher auch jetzt die höheren Rüstungsausgaben.

    Auch Cäsar musste seine Legionen zunächst trainieren lassen, auch damals mussten zunächst genügend Waffen für diese Legionen produziert werden, bevor man den Marschbefehl geben konnte. Gleiches galt für Napoleon und seine Feldzüge, und auch der durchgeknallte Österreicher mit dem kleinen Bärtchen musste zunächst aufrüsten, bevor er am 1. September 1939 die Aussage machen konnte, dass seit 5.45 Uhr (auf Polen) zurückgeschossen wird. Grund war der angeblich polnische Angriff auf den Sender in Gleiwitz in Schlesien, der allerdings von deutscher Seite vorher inszeniert war. Also auch eine Aktion, die vorbereitet wurde.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber