Beiträge von Dirk S.

    Nachstehend ein weiteres Buch zum Thema China, das ich empfehlen kann:



    Buddhas vergessene Kinder

    Geschichten aus einer tibetischen Stadt



    Wer hat nicht schon von ihnen gehört - den Selbstverbrennungen in Ngaba, einer tibetischen Stadt in Osttibet. Als sich ein junger Mönch im Jahr 2009 mitten auf der Hauptstraße mit Kerosin übergießt und anzündet, deutet noch nichts darauf hin, dass dies eine ganze Bewegung auslösen wird. Bald darauf wird die kleine tibetische Stadt in der chinesischen Provinz Sichuan zur Welthauptstadt der Selbstverbrennungen - aus Protest gegen die Unterdrückung durch die chinesische Regierung.


    Über Jahrhunderte hinweg wurde Tibet als ein Einsiedlerkönigreich bezeichnet, als ein Land, dessen Wunder von den gewaltigen Bergketten des Himalaya verborgen wurden, das aber zugleich auch abgeschirmt war durch eine theokratische Regierung (also allein religiös legitimiert), die sich aus der Erbfolge von reinkarnierten Dalai Lamas gründete.


    Seit den 1930er Jahren ist Ngaba der KPCh ein Dorn im Auge. Etwa alle 10 jahre entwickeln sich in der Stadt regierungsfeindliche Unruhen, die unweigerlich eine Spur von Tod und Zerstörung nach sich ziehen. Da sich die Tibeter den Lehren von Tenzin Gyatso, dem 14. Dalai Lama, verpflichtet fühlen, der für sein Eintreten für Gewaltlosigkeit mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, sind in jüngerer Zeit die meisten der Todesopfer auf tibetischer Seite zu beklagen. Während der Proteste 2008 eröffneten chinesische Soldaten in Ngaba das Feuer auf Demonstranten, mehrere Dutzend Menschen kamen ums Leben. Nur ein Jahr später übergoß sich dann ein buddhistischer Mönch mit Benzin, und nachdem er lautstark die Rückkehr des Dalai Lama aus seinem indischen Exil gefordert hatte, setzte er sich in Flammen. Dies zog eine ganze Woge von Selbstverbrennungen nach sich, bis heute haben 161 Tibeter diese Form des politischen Protestes gewählt, der jüngste Fall ereignete sich im November 2019.


    Das Buch ist gegliedert in vier Teile:

    - Teil I behandelt die Zeit von 1958 bis 1976,

    - Teil II das Interregnum (also die Phase einer Zwischenregierung) von 1976 bis 1989,

    - Teil III die Zeit 1990 bis 2023 und

    - Teil IV die Zeit von 2014 bis zur Gegenwart.


    Die preisgekrönte Journalistin Barbara Demick schildert in ihrer bewegenden Reportage das Schicksal von acht Menschen, die in der ost-tibetischen Stadt Ngaba leben, die berührenden Lebensgeschichten geben tiefe Einblicke in den tibetischen Alltag abseits der touristischen Sehnsuchtsorte. Alle Menschen, Ereignisse, Dialoge und Abläufe entsprechen der Realität. Es sind keine erfundenen Personen hinzugefügt worden. Allerdings wurden gelegentlich die Namen geändert (was im Text dann mit einem * gekennzeichnet ist), um jene, die sich im Buch ehrlich äußern, vor negativen Konsequenzen zu schützen.


    Das Buch ist interessant geschrieben, es gleicht eher einem Roman, als einer Reportage, bereits die ersten Sätze im ersten Teil regen zum Weiterlesen an:


    "Noch ehe Gonpo etwas sah, roch sie den Rauch. Mit ihren sieben jahren kannte sie sich in der Tagespolitik nicht sonderlich aus, doch sie wurde stutzig, weil sie schon seit Wochen das Gefühl hatte, dass sich etwas zusammenbraute. Mit ihrer Mutter, Schwester und Tante sowie einem ganzen Konvoi von Bediensteten befand sie sich auf der Heimreise von den Bestattungsritualen für ihren Onkel. ..."


    Zur Erläuterung: Gonpo ist 1958 die letzte Prinzessin der Königsfamilie von Ngaba, ihr Vater Palgon Rapten Tinley war der 14. Regent einer Ahnenreihe im Königreich der Mei. Dessen Hauptstadt war das in der heutigen chinesischen Provinz Sichuan gelegene Ngaba.


    Auch dieses Buch enthält etliche Fotografien von Land und Leuten mit entsprechenden Bildnachweisquellen. Es ist im Droemer Verlag erschienen, hat 383 Seiten und kostet als Hardcover-Ausführung 22,00 EUR.

    (Wer mehr über Tibet und sein Leiden wegen der Unterdrückung durch die chinesische Regierung erfahren möchte, dem sei auch die Seite

    "Tibet Initiative Deutschland"ˍ empfohlen)

    Hier meine Buchempfehlungen zu meinem Beitrag #50▪ in dem Thema "Warum ich kein Fleisch aus Massentierhaltung esse":



    Die Kronzeugin

    Eine Staatsbeamtin über ihre Flucht aus der Hölle der Lager

    und Chinas Griff nach der Weltherrschaft


    Infolge einer Reihe von Anschlägen in Xinjiang 2014 errichtete die chinesische Regierung in den letzten Jahren dort ein riesiges Netz von Straflagern für ethnische Minderheiten, vorwiegend muslimische Uiguren und Kasachen.


    2017 gerät die Staatsbeamtin und Direktorin mehrerer Vorschulen, Sayragul Sauytbay, selbst in die Mühlen des chinesischen Unterdrückungsapparates, wird mehrmals verhört und schließlich in ein Umerziehungslager gesteckt, wo sie ihren Mitgefangenen von morgens bis abends die chinesische Sprache, Kultur und Politik beibringen muss. Die Bedingungen sind unmenschlich: Gehirnwäsche, Folter und Vergewaltigung, dazu erzwungene Einnahme von Medikamenten, die die Inhaftierten apathisch macht oder vergiftet.

    2018 kommt Sayragul Sauytbay wieder frei und flieht nach Kasachstan. Seitdem sieht sie es als ihre Aufgabe an, der Welt Zeugnis abzulegen von den chinesischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Und sie will die Welt warnen vor der Politik Pekings, das mit “Softpower” wie beim “Seidenstraßenprojekt” großzügige Kredite vergibt, andere Länder in Abhängigkeit bringt und langfristig die Unterwerfung der freien Welt anstrebt. Modell steht dabei Xinjiang – der größte Überwachungsstaat, den die Welt je gesehen hat, in dem Faschismus und Tyrannei regieren.


    Die Kapitel beschreiben unter anderem die absolute Kontrolle durch Verhöre und Vergewaltigungen, die Hölle in den Lagern, Pekings langer Arm in die Nachbarländer und Sayraguls Überzeugung, besser auf der Flucht zu sterben als im Lager.


    Das Buch ist im Europa Verlag erschienen, hat 352 teils bebilderte Seiten und kostet als Hardcover- Version 22.00 EUR.

    Im Einband-Innenteil vorne und hinten sind eine Karte Chinas mit den einzelnen Regionen und eine geografische Abbildung der neuen Seidenstraße mit Häfen, Bahnlinien und Energieleitungen als Teil der "Belt and Road"-Initiative abgebildet.




    China Protokolle

    Vernichtungsstrategien der KPCh im

    größten Überwachungsstaat der Welt


    Auch dieses Buch entstand unter Mitwirkung von Sayragul Sauytbay und ist zugegebenermaßen harter Tobak für jeden Leser. Ich habe sicherlich

    schon so einiges gelesen, aber das Buch verschlägt einem den Atem. Die Insider-Berichte von Überlebenden der Konzentrationslager zeigen schonungslos die Grausamkeit der KP Chinas.

    "Das Lager war die Hölle! Was aber danach folgte, war noch schlimmer!", beschreibt Dina Nurdybay, damals 24 Jahre alt und erfolgreiche Modedesignerin, den einsetzenden Psychoterror der Kader in einem der Kapitel des Buches.


    Zumret Dawut erzählt zum Beispiel im Buch als "Zeugin Zwangssterilisation" vom Überleben im Schlachthaus, Rahima Muhammad Nuri als "Zeugin der Geburtenkontrolle" über ihre Aktion Leben zu retten um jeden Preis: Nachts auf dem Friedhof, um ein Kindergrab auszuheben. Enver Tohdi tritt als ein weiterer Zeuge im Buch als "Zeuge Organraub" an, Omar Bekali als "Hauptzeuge für Folter".

    Die Zeugenberichte werden ergänzt mit dem jeweiligem Foto, bzw. einem Foto des zu Tode gekommenen Verwandten. Die Berichte bekommen dadurch "Nähe" zu den Opfern, sie sind dadurch nicht nur "Geschichten".


    Das Buch spaltet, einige Leser halten es für ein sinistres, unheimliches und volksverhetzendes Buch und es ist sicherlich schwere Kost für zarte Gemüter. Nichtsdestotrotz halte ich es aber für lesenswert für jeden, der sich mit dem Thema China näher beschäftigen will. Egal ob positiv oder negativ gestimmt.


    Erschienen ist das Hardcover-Buch im Europa Verlag, hat 416 Seiten und kostet ebenfalls 22,00 EUR.

    Das Buch erhielt im Jahr 2021 den Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreis.

    Aber jetzt, wo China es geschafft hat, sein Volk aus der früheren Armut zu befreien

    Du schreibst jetzt zum wiederholten Male diesen Quark. Was, bitteschön, ist mit Tibet? Was ist mit Ostturkestan? Was ist mit den Kasachen, Kirgisen oder Mongolen? Ja, es gibt Menschen in China, denen es heute etwas besser geht, aber um welchen Preis? Du meine Güte, wenn ich daran denke, weiß ich nicht, wo ich da anfangen soll.

    (Zur besseren Lesbarkeit habe ich eine größere Schrift gewählt)


    China zu lieben bedeutet, andere zu hassen – Amerikaner beispielsweise oder auch Japaner. Überhaupt ist der gesamte Westen in den Augen der chinesischen Kommunisten dekadent und verkommen. Auch die Religionsfreiheit wird in China stark eingeschränkt. Zu den religiös Verfolgten gehören muslimische Uiguren in Turkmenistan, buddhistische Tibeter, sowie Christen oder Falun Gong-Praktizierende. Gerade diese spirituelle Gemeinschaft wird heute in über 100 Ländern praktiziert, aber nur im Ursprungsland China werden unschuldige Anhänger verfolgt, verhaftet, in Lager gesteckt, brutalst gefoltert und getötet. Gleiches gilt für Anhänger anderer Religionen. Denn in China gibt es nur einen Gott und eine Religion – die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) mit ihrem im Jahr 2012 an die Macht gelangten Diktator Xi Jinping, der sich anschließend selbst zum lebenslangen Herrscher ernannt hat. Und bis zum 100. Geburtstag der VR China im Jahr 2049 hat er noch Großes vor, dies auszuführen aber braucht Zeit, viel Platz und gehört nicht in dieses Forum. Dennoch mal einige kleine Einblicke zum Thema:

    Die Beweislage für die Gräueltaten der KPCh ist erdrückend, gerade die Geschehnisse und Gräueltaten an den Uiguren in Ostturkistan gleichen einem unsagbar brutalen und grausamen Horrorfilm. Durchgestochene Geheimdokumente belegen dies immer und immer wieder. Auch Berichte von Überlebenden der Gefängnisse und Konzentrationslager sind unfassbar, solche Berichte sind zutiefst verstörend und albtraumhaft. Diese Menschen haben die finstersten Seiten der Unmenschlichkeit durchlebt. Kein Tier ist so dermaßen grausam.


    Die seinerzeit von Mao in Gang gesetzte Unterdrückungsmaschinerie ist daher noch immer in Betrieb, heute durch Diktator Xi Jinping noch massiver ausgebaut und noch brutaler. In den letzten 80 Jahren haben mindestens 50 Millionen Menschen in China dieses gnadenlose und brutale „Umerziehungs“-System der KPCh durchlaufen, 20 Millionen haben es nicht überlebt. Die Überlebenden aber sind meist körperlich gekennzeichnet, physisch und psychisch für den Rest ihres Lebens extremst traumatisiert. „Das ist eine Form des Bösen, die wir noch nie auf der Welt gesehen haben!“, so der Menschenrechtsanwalt David Matar.


    In China mit seinen 1,4 Milliarden Menschen hat daher heute jeder Angst! Jeder! Rund um die Uhr! Und nicht nur in China: Chinesen, die das Land verlassen konnten oder andere Ethnien, wie Uiguren, Tataren, Kasachen, Kirgisen und andere, die ins Ausland geflohen sind, sind auch dort nicht vor den Kadern der KPCh sicher, sogar dort müssen sie damit rechnen bespitzelt, bedroht, erpresst oder sogar getötet zu werden. Der Arm der KPCh reicht weit. Auch durch Schulterzucken und Wegschauen westlicher Länder, die meist in irgendeiner Form abhängig sind vom Goldenen Reich der Mitte. China hat mit 130 Ländern starke wirtschaftliche Verbindungen, alleine 12 davon in Europa, auch mit Deutschland. Kritik an China? Unmöglich!


    Doch bevor ich hier weitere Ausführungen mache, zuvor noch einige Anmerkungen zu deutschen Kolonien im großchinesischen Reich, was Du ja an anderen Stellen erwähnt hast.


    Deutschland hatte Ende des 19. Jahrhunderts lediglich 3 Kolonien, nämlich

    • - Hankou von 1895 bis 1919
    • - Tianjin von 1895 bis 1919
    • - sowie Kiantschou von 1898 bis 1919. Dies aber war zunächst lediglich Pachtgebiet. Durch den Versailler Vertrag musste Deutschland dann 1920 weltweit sämtliche Kolonien aufgeben. Von einer großspurigen Kolonialmacht Deutschlands im Chinesischen Reich kann also keine Rede sein.

    Erst 1949 kam es dann zur Gründung der Volksrepublik China (VR) durch Mao. Er und seine Nachfolger brachten danach nur noch Katastrophen über das Volk: 20 Millionen Tote durch Maos falsche Agrarpolitik und ihre daraus resultierende Hungerkatastrophe, anschließend die Kulturrevolution durch Massenpsychose, 1989 dann die blutige Niederschlagung der

    Studentenproteste. Es folgte eine Festigung der Macht des Regimes durch Unterdrückung der Informationen über die Hölle der Kommunistischen Regierung.

    Was all das betrifft, steht der heutige Diktator Xi Jinping seinen Vorgängern in nichts nach. Der chinesische Bildungsminister meinte daher einmal in einem Interview: „ Xi Jinpings Lehren werden in die Schulbücher, Klassenzimmer und Köpfe der Schüler eingepflanzt, konsequent und gnadenlos!“ Daher begrüßen schon die Erstklässler den Diktator bei einem Besuch ihrer Schule stramm stehend mit den Worten „Guten Tag, Großväterchen!“ (Hatte ich, glaube ich zumindest, an anderer Stelle schon mal erwähnt)


    China ist heute ein totalitärer Überwachungsstaat modernster Prägung mittels Herrschaft durch brutale Gewalt und durch Lügen. Bereits 1950 prägte die KPCh den Begriff „Xinao“, zu deutsch „Gehirnwäsche“. Tatsächlich bedeutet „Xinao“ aber so viel wie „schlagen“ und „waschen“.

    China ist heute durch all das dermaßen betäubt und verwirrt, dass es nicht mehr im Stande ist, Fakten von Erfundenem zu unterscheiden. Es gilt der Leitsatz, besser gehorchen als selbst zu denken.


    Chinas Diktator treibt seitdem hocheffizient die Wirtschaft an, gleichzeitig baut die KPCh einen digitalen Überwachungsstaat auf, wie die Welt ihn noch nie gesehen hat und dehnt im Stil einer neuen Kolonialmacht ihren Einfluss immer weiter aus – ob in Afrika oder durch Investitionsversprechen in Europa. Gnadenlos und ohne Rücksicht auf Verluste. Dabei fürchten Xi Jinping und die KPCh allerdings nichts mehr, als eines Tages das Schicksal der sowjetischen KP zu erleiden. Ihr Ziel ist es daher, an der Macht zu bleiben und zwar um jeden Preis, alles was nicht zu ihrem Plan passt, wird rigoros ausgelöscht. Dabei liegt es nicht in Chinas DNA, das individuelle Glück seiner Bürger zu fördern:

    Ausmachen kann man dies seit etlichen Jahren an der massiven Unterdrückung und gezielten Auslöschung der Bevölkerung in Ostturkestan (chin. Xingjiang), den muslimisch Gläubigen Uiguren. Gerade Ostturkestan bedeutet ein Leben im größten Überwachungsstaat und Freiluftgefängnis der Welt. Aber auch die Gruppe der Kasachen ist betroffen. Weitere Ethnien werden folgen - darunter Kirgisen, Tataren oder auch die Dunganen.


    Im 21. Jahrhundert hat die chinesische Regierung die Nord-West-Region (also Turkmenistan, gleichwohl aber auch den süd-westlichen Teil Chinas, also Tibet) nachweislich mit einem Netz an hochmodernen Konzentrationslagern überzogen. Es handelt sich um die größten Internierungen seit dem Zweiten Weltkrieg:

    Lager für bis zu 100.000 Gefangene existieren versteckt in unwegsamen, bergigen Regionen, der größte Teil davon unterirdisch ins Bergmassiv gebaut. Wer dort landet, kommt selten lebend wieder heraus. Gleichzeitig hat die KPCh einen weltweit einzigartigen Überwachungsstaat errichtet und das Leben unschuldiger Uiguren, Kasachen, Tibeter und anderer Ethnien darin in eine "dystopische Höllenlandschaft" verwandelt - systematisch werden Kinder, Frauen, Männer und Greise gequält - und zwar mittels hochmodernster Technik sowie Folterinstrumenten wie aus dem Mittelalter. Menschen werden mit Stromschlägen gefoltert, Frauen werden zwangssterilisiert, Ungeborene werden durch gezielte Injektionen in den Kopf des Ungeborenen noch im Mutterleib getötet, andere Gefangene werden bis zum Hals in Bottiche mit eiskaltem Wasser gesteckt in dem Fäkalien schwimmen.

    Familien in Ostturkestan dürfen lediglich pro Haushalt ein Messer und eine Axt besitzen - beide mit ID-Nummern versehen. So ist auf einfache Weise der Nachweis gewährleistet, wo sich diese "Geräte" gerade befinden. Werden sie für andere Zwecke benutzt oder nach der Arbeit nicht an ihren üblichen Platz zurückgelegt, erhält das Überwachungssystem eine Meldung. Tritt solch ein Alarm ein, droht insbesondere dem Hausbesitzer Inhaftierung, dessen ID-Nummer auf den Griffen von Messer oder auch Axt eingetragen wurde.


    Ich lasse es jetzt mal bei diesen "banalen" Beispielen bewenden, sonst sprengt es den emotionalen Rahmen und mancher Leser findet heute nacht keinen Schlaf. Die Realität in dem so toll geführten Land und seinem gönnerhaften Diktator, der die Menschen aus der Armut geholt hat, ist noch um einiges schlimmer. Also Die Mama höre auf, immer wieder das Lied vom großen Wohlstand in China zu singen.


    Es gibt etliche Sachbücher zum Thema, die die grausame Realität in China durch Berichte von Zeitzeugen oder Überlebende der Inhaftierungen zeigen. Eine dieser Zeitzeugen und Überlebende eines Lagers ist die Uigurin Sayragul Sauytbay, die im November 2020 wegen ihrer aufsehenerregenden Biografie in den Deutschen Bundestag eingeladen wurde, wo sie über das Thema "Die Menschenrechtslage in China" sprach.

    Meine derzeit vier Buchempfehlungen findet Ihr nach und nach unter der Rubrik "Buch- und Literaturempfehlungen ...."

    Die Antwort von den Biontech Anwälten, nach Einreichung meiner Klage.


    "Im Termin zur mündlichen Verhandlung werden wir im Namen der Beklagten

    beantragen, die Klage kostenpflichtig abzuweisen.

    Ist eine im Normalfall gebräuchliche Verwendung. Jeder der Anwälte, bzw. Vertreter einer Partei kann im Namen seines Mandanten etwas beantragen. Bleibt die Frage, ob dem Antrag auch stattgegeben wird.

    warum nicht? - Für alles gibt es Theorien und welche dagegen. Ich glaube, was ich messe und fertig, du darfst natürlich glauben, was du magst.

    Das hat mit glauben nichts zu tun; hast Du Dich schon mal mit den Erfolgen von Dr. Johanna Budwig oder auch des 3E-Zentrums beschäftigt? Hast Du das Buch "Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe" von Lothar Hirneise mal gelesen?

    Erfolge einer Johanna Budwig und auch anderer kann man nunmal nicht wegdiskutieren.

    zu Kurkuma sollt mensch etwas schwarzen Pfeffer dazuessen, dann wird es um ein Vielfaches besser aufgenommen

    Dachte ich auch mal, ist aber falsch.

    Die Mär vom Pfeffer und Kurcuma stammt noch aus dem jahr 1988, damals gab es eine Studie, die angeblich bewiesen hatte, dass die Zugabe von Piperin (enthalten im schwarzen Pfeffer) die Bioverfügbarkeit des Kurkuma um das 2.000-fache erhöht. Dem ist allerdings nicht so, es ist lediglich das 20-fache. Es kommt zwar tatsächlich zu einem Anstieg des Curcumin-Spiegels, dieser fällt aber bereits nach spätestens einer Stunde wieder ab. Damit man durch Curcumin langfristig gesundheitliche Vorteile genießen kann, müsste aber ein konstanter Wert im Blut vorhanden sein.

    Beim Corona-Kram wird es wohl noch lange dauern, vermutlich die übliche Informationen-unter-Verschluss-halten(-wollen)-Zeit von 70 bis 130 Jahren :D :(

    Wieso denn? Allein Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller hat in seiner Kanzlei über 1.000 Fälle von Spritzennebenwirkungen auf dem Tisch, derzeit sind gut 380 Fälle davon vor diversen Landgerichten in Deutschland anhängig. Cäsar-Preller nimmt dabei lediglich die Fälle an, die aussichtsreich sind, wo also eine gute Kausalität zwischen der Spritze und der Erkrankung des Mandanten belegt werden kann.

    Was viele auch nicht wissen, dass durch zuviel Milchprodukte, die sich dann in das Gewebe einbauen,

    ... wobei wir mal wieder bei der Verallgemeinerung wären - was heißt denn "zuviel Milchprodukte"?


    Ich rate immer, als erstes Milchprodukte komplett zu meiden, später, wenn man wieder gesund ist, nur selten welche zu essen.

    Solche Aussagen strafen eine Dr. Johanna Budwig also Lügen, die mit ihrer Quark-Leinöl-Speise (und anderen Komponenetn) sogar Krebs erfolgreich behandelte? Auch im 3E-Zentrum von Lothar Hirneise werden Behandlungen nach Budwig erfolgreich eingesetzt.

    Denn keiner hat sie mit Gewalt gegen ihren Willen gespritzt.

    Doch, wurden sie. Und zwar vielfach in den Alten-,bzw. Altenpflegeheimen. Gerade die "renitenten" Bettlägerigen wurden festgehalten und zwangsgeimpft. Vorher hatte man sie mit Soldaten in Uniform nur allein durch ihre Präsenz "ruhig" gestellt.

    Nur mal so am Rande, weil´s mir aufgefallen ist ...



    ... das Bild im Hintergrund ist von Edvard Munch und trägt den Titel "Der Schrei".

    Munch´s Kommentar zum Bild am 22. Januar 1892: "... und ich stand alleine und zitterte vor Angst. ..."


    Also wirklich, Sachen gibt´s ....

    Dennoch - der Erde ist es egal. Sie hat Meteoriteneinschläge überstanden, Erdbeben und Vulkanausbrüche, die große Eiszeit und die kleine Eiszeit, die Warmzeit während der Römerzeit. Die Natur findet ihren Weg.

    Nachtrag zu meinem Beitrag #2.085 weiter oben..

    Was ich damit andeuten wollte, sieht man auf diesem Foto, ein Zufallsfund:



    Der Baum wuchs in einem verlassenen, ungenutzten Schornstein

    uncutnews.ch/die-eu-bereitet-einen-co%e2%82%82-pass-vor-der-das-reisen-einschraenkt-jeder-buerger-erhaelt-ein-festes-jahreskontingent/

    Die EU bereitet einen CO₂-Pass vor, der das Reisen einschränkt: jeder Bürger erhält ein festes Jahreskontingent

    Die Rettung des Planeten erfordert Opfer, ...

    Ganz ehrtlich? Dem Planeten ist es völlig egal, ob wir ihn retten oder nicht, unsere Erde muss nämlich nicht gerettet werden. So hart sich das auch anhört.


    Seit gut 4,6 Milliarden Jahren eiert unser Planet nun schon durch die unendlichen Weiten des Alls.

    Vor rund 3,5 Milliarden Jahren tauchten die ersten Fossilien auf, die ein Leben auf der Erde beweisen. Vor 420 Millionen Jahren besiedelten erste Fische die Meere, die ersten echten Säugetiere entwickelten sich vor rund 195 Millionen Jahren. Der Mensch macht in dieser Zeitleiste nicht mehr als nur einen kurzen Wimpernschlag aus. Sein Fußabdruck auf dem Planeten ist jedoch eindeutig - Autos, Flugzeuge, Eisenbahnen, Hochhäuser, Petrochemie, Agrarwirtschaft ....


    Dennoch - der Erde ist es egal. Sie hat Meteoriteneinschläge überstanden, Erdbeben und Vulkanausbrüche, die große Eiszeit und die kleine Eiszeit, die Warmzeit während der Römerzeit. Die Natur findet ihren Weg. Es ist ein langsamer Prozess, aber über die Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg werden sich Pflanzen und Tiere anpassen. Wer es nicht schafft, sich an übersäuerte Böden, extremem Klima und verschmutztem Wasser anzupassen, stirbt aus. Der Planet selbst wird sich dennoch weiter drehen. Zumindest so lange, bis die Sonne in ca. 5 Milliarden Jahren das Zeitliche segnet.


    Die Erde hat kein Umweltproblem, der Mensch hat es. Der Mensch muss sich ändern, oder er wird geändert.

    :D Könnte glatt ´ne Aussage von Correctiv ein :D


    Zu blöd nämlich, dass auch die Nahrung selbst den ph-Wert von Urin und Stuhl verändern, da braucht´s keine NEM:

    Preiselbeersaft beispielsweise erhöht den ph-Wert des Urins. Auch Nüsse und Samen erhöhen den ph-Wert. Wer häufiger frisches Fleisch futtert, hat einen niedrigeren ph-Wert im Urin. Hülsenfrüchte wie Bohnen und Erbsen jagen ihn nach oben.


    Aber solche Aussagen der Verbraucherzentrale verunsichern halt die Leute, also lieber mal die Finger lassen von NEM.

    Von daher - wer schützt uns Verbraucher vor den Verbraucherschützern? :D

    Ein 2- bis 3-minütiges Handytelefonat zerstört gut 136 Aminogruppen im Körper,

    Hallo :) woher hast Du diese Info? da müsste ich ja schon leblos am Boden liegen. Ich telefoniere zwar nur mit headset, aber das macht dann wahrscheinlich wenig Unterschied. Ich hab in den letzten jahren mit menem Exfreund manchmal sogar vier Stunden telefoniert.

    Erstens: Bitte meinen Beitrag nochmals lesen, dort steht nämlich im genauen Wortlaut auch der Rest des Satzes:


    "... Ein 2- bis 3-minütiges Handytelefonat zerstört gut 136 Aminogruppen im Körper, das Gehirn braucht anschließend ca. 20 bis 25 Minuten, um diesen Schrott zu beseitigen und Neues wieder aufzubauen.... "


    Deshalb liegst Du auch noch nicht leblos am Boden. Man muss auch nicht sofort leblos am Boden liegen, ein schleichendes Dahinsiechen mit Alzheimer und Co. tut´s auch. Wenn ich lese, dass Du vier Stunden lang mit dem Handy telefoniert hast, dann sagt das einerseits alles und gar nichts, andererseits ist das in meinen Augen absolut verantwortungslos Dir selbst gegenüber.


    Es geht auch nicht nur um die Zerstörung von Aminogruppen, die Schäden im Gehirn einerseits als direkte Folge der HF-Strahlung und andererseits indirekt durch die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke tun ihr Übriges. Zudem führt die HF-Strahlung zu DNA-Brüchen.


    Letztlich ist es aber auch egal, jeder muss für sich entscheiden, was für ihn richtig und gut oder falsch ist. Wir haben hier im Forum schon etliche Male über die Gefahren der Mobilfunkstrahlung diskutiert, mehr braucht´s eigentlich nicht. Und ich für mein Teil bin es langsam auch müde, immer als Warner in der Wüste aufzutreten. Es gibt seit Jahren weltweite Studien zur Gefährlichkeit der HF-Strahlung, man muss noch nicht einmal lange im Netz danach suchen:


    - Naila-Studie,

    - Selbitz-Studie,

    - Studie des ECOLOG-Instituts der Telekom,

    - Forschungsbericht der AUVA-Versicherung in Österreich (Existenz athermischer schädigender Effekte auf die Proteinbiosynthese)

    - Feldstudie der Tierärztlichen Hochschule Hannover,

    - REFLEX-Studie oder auch die

    - Rimbach-Studie, um nur einige wenige zu nennen.


    Der Rückversicherer Swiss-Re stufte bereits im November 2013 den Mobilfunk in die höchste Risikoklasse ein,

    im Januar 2015 verabschiedete Frankreich ein Gesetz zum Schutz vor Mobilfunkstrahlung,

    im März 2015 bestätigte eine Studie des BfS eine krebspromovierende Wirkung von Mobilfunkstrahlung,

    im April 2015 beschloss der Südtiroler Landtag eine Vorsorge vor Mobilfunkstrahlung, usw. et cetera, pp., die Liste könnte ich noch ellenlang weiterführen.


    Auch gibt es mittlerweile massenhaft Literatur zum Thema, auch im Netz gibt es Möglichkeiten für eine schnelle Information, wie beispielsweise bei Diagnose:Funk oder auch andere.


    Zurückkommend zu Deiner ursprünglichen Frage, muss ich mich zunächst selbst korrigieren: Es sind nicht 136 Aminogruppen, die zerstört werden, sondern sogar 169 und zwar innerhalb von 5 Minuten. Das kommt halt davon, wenn man schnell aus dem Gedächtnis heraus etwas schreibt, ohne vorher nochmals genauer nachzuschauen. Obwohl ... mit 136 und 2-3 Minuten war ich schon ziemlich dicht dran.

    Die Informationen habe ich aus einem 30 minütigen Interview aus dem Jahr 2016 des Journalisten Robert Fleischer mit Prof. Dr. Dr. Enrico Edinger, Facharzt für Neurologie und Psychotherapie.

    Plandemie-Aufarbeitung in Vietnam

    Langjährige Haftstrafen



    :!:Der ehemalige Gesundheitsminister Nguyễn Thanh Long wurde wegen der Annahme von Bestechungsgeldern im COVID-19-Testkit-Skandal zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt, während der Generaldirektor von Việt Á, Phan Quốc Việt, für 29 Jahre ins Gefängnis muss.

    • Long soll Bestechungsgelder in Höhe von über 2,25 Millionen US-Dollar erhalten haben.
    • Phan Quốc Việt wurde zu 14 Jahren Gefängnis wegen "Verstoßes gegen
      die Ausschreibungsvorschriften mit schwerwiegenden Folgen" und zu 15 Jahren Gefängnis wegen "Bestechung" verurteilt. Die Gesamtstrafe für Việt beträgt 29 Jahre Gefängnis.


    :!:Vũ Đình Hiệp, der stellvertretende Generaldirektor von Việt Á, wurde wegen "Verstoßes gegen die Ausschreibungsvorschriften mit schwerwiegenden Folgen" zu sieben Jahren Gefängnis und wegen "Bestechung" zu acht Jahren Gefängnis verurteilt. Die Gesamtstrafe für ihn beträgt 15 Jahre.


    :!:Der ehemalige Minister für Wissenschaft und Technologie, Chu Ngọc Anh, wurde zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, weil er gegen die Vorschriften über die Verwaltung und Verwendung von Staatsvermögen verstoßen und dadurch Verluste und Verschwendung verursacht hat.

    :!: Der ehemalige stellvertretende Minister für Wissenschaft und Technologie Phạm Công Tạc wurde wegen desselben Vorwurfs zu drei Jahren Gefängnis verurteilt.

    • Chu Ngọc Anh und Phạm Công Tạc hätten "ihre Verbrechen
      aufrichtig gestanden" und während der Ermittlungen mit der zuständigen Behörde zusammengearbeitet, so das Gericht.
    • Dem Urteil zufolge waren Anh und Tạc für die Überwachung, Verwaltung
      und Organisation des Testkit-Forschungsprojekts verantwortlich. Beide wussten, dass die Forschungsergebnisse dem Staat gehörten, haben aber dennoch illegale Handlungen vorgenommen, um der Firma Việt Á zu helfen, die Forschungsergebnisse in Privateigentum zu verwandeln.
    • Ihr Verhalten verursachte einen Vermögensschaden von VNĐ18,98 Milliarden für den Staatshaushalt. Beide Personen erhielten Geld von Việt Á, wobei Anh 200.000 $ erhielt.

    :!:Nguyễn Thành Danh, ehemaliger Direktor des CDC der Provinz Bình Dương, wurde auf Empfehlung der Obersten Staatsanwaltschaft von der Strafverfolgung freigestellt, weil er "mehrfach Bestechungsgelder von Việt Á abgelehnt hatte.


    :!:Trịnh Thanh Hùng, ehemaliger Leiter der Abteilung für Wissenschaft und Technologie für wirtschaftlich-technische Sektoren im Ministerium für Wissenschaft und Technologie, wurde wegen Bestechlichkeit zu 14 Jahren Gefängnis verurteilt.


    :!:Drei weitere Angeklagte wurden des "Missbrauchs von Positionen und Befugnissen bei der Ausübung öffentlicher Aufgaben" beschuldigt.

    Es handelt sich um Nguyễn Văn Trịnh, Assistent des ehemaligen stellvertretenden Premierministers; Phạm Mạnh Cường, ehemaliger Direktor des Gesundheitsministeriums von Hải Dương (jeweils vier Jahre Gefängnis); und Phạm Xuân Thăng, ehemaliger Sekretär des Parteikomitees der Provinz Hải Dương (fünf Jahre Gefängnis).


    :!:Das Volksgericht von Hà Nội gab am Freitag auch die Haftstrafen für andere Angeklagte bekannt, die zwischen 20 Monaten und 13 Jahren Haft liegen. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft waren die Handlungen der Angeklagten äußerst schwerwiegend, da sie gegen die öffentliche Ordnung und die Sicherheit der Wirtschaftsverwaltung verstießen und den Ruf und das Ansehen der entsprechenden Behörden untergruben.


    Quelle: VIET NÂM NEWSˍ



    Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V., MWGFD (ein Zusammenschluss von Ärzten und anderen medizinisch tätigen Personen mit Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen), haben einen "Aufruf an alle" zur europaweiten Einreichung von Strafanzeigen gestartet.


    Im Dezember 2023 hat das MWGFD-Mitglied Uwe Kranz gemeinsam mit Marianne Grimmenstein von der Bürgerinitiative GemeinWohl-Lobby eine


    - Strafanzeige gegen die Hauptverantwortlichen der Verkaufsverhandlungen zwischen der EU und BioNTech/Pfizer beim Internationalen Strafgerichtshof Den Haag (IStGH),

    - eine völkerrechtliche nationale Strafanzeige gegen die Hauptverantwortlichen in Deutschland wegen des Vorabkaufvertrages zwischen EU und BioNTech/Pfizer bei der Generalbundesanwaltschaft,

    - sowie eine völkerrechtliche internationale Strafanzeige eingereicht.


    Als weiterer Schritt ist nun geplant, in den kommenden Wochen und Monaten zahlreiche analoge Strafanzeigen von Betroffenen und deren Unterstützern länderübergreifend einzureichen. Dazu hat Frau Grimmenstein den hier beigefügten „Aufruf an alle Pandemie-Geschädigten und ihre Unterstützer“ formuliert, in dem das Vorhaben genauer beschrieben ist. Im unten hinterlegten Formular kann sich jeder, der sich dieser Aktion anschließen möchte, eintragen.


    Zum Nachlesen:


    : https://www.mwgfd.org/2024/01/…ichung-von-strafanzeigen/

    : https://gemeinwohl-lobby.de/vo…rafanzeige-international/

    : https://www.mwgfd.org/2023/12/…-und-biontech-beim-istgh/

    : https://www.mwgfd.org/2023/12/…rrechtliche-strafanzeige/

    Nee, so komplett und gänzlich folge ich nun nicht der "Vernunft", wie Du schreibst. Ich denke beispielswesie, dass an dem sogenannten Pygmalion-Effekt etwas dran ist, der sich selbst prophezeienden Vorhersage. Und ich "glaube" auch an den Placebo-Effekt, obwohl der sich ja im eigentlichen Sinn nicht messen lassen kann.


    Ich glaube allerdings nicht, dass Menschen vor über 3.000 Jahren schon etwas von einem Strahlungsfeld wussten. Zu Zeiten der Pyramiden oder auch Stonehenge schon mal überhaupt nicht. Zu diesen Zeiten galt alles Tun und Streben der Verehrung von Sonne und Mond. (Beispielsweise ist auch der Heiligenschein / Heiligenkranz um den Kopf von Jesus auf alten Bildern und in alten Bibeln dafür ein untrügliches Zeichen)


    Und gerade das Beispiel von Stonehenge passt absolut nicht, wurden die Steine dieses Monumentalbauwerks doch zunächst in Irland aufgebaut, später dann nach England transportiert und in den darauffolgenden Jahrhunderten immer wieder umgestaltet. 1.500 Jahre lang haben hier Menschen unterschiedlichster Kulturen und Religionen ihre Zeremonien abgehalten, gerade die fünf torförmigen Gebilde im Inneren des Steinkreises, Trillithe genannt, lassen darauf schließen, dass sie Gottheiten repräsentieren sollten.


    Bei den Pyramiden verhält es sich ähnlich. Auch sie haben eine symbolische Bedeutung, die in den Glaubensvorstellungen und der Kultur des alten Ägyptens verwurzelt ist. Die Pyramide mit ihrer breiten Basis und ihrer Spitze, die zum Himmel zeigt, symbolisiert den Aufstieg des Pharaos von der Erde zum Himmel. Sie repräsentiert den Aufstieg des Pharaos von der menschlichen zur göttlichen Ebene.

    Die genaue Ausrichtung der Pyramiden nach den Himmelsrichtungen deutet darauf hin, dass die alten Ägypter über fortgeschrittene Kenntnisse in Astronomie und Mathematik verfügten. Sie benutzten wahrscheinlich einfache Werkzeuge wie Seile und Holzpfosten, um die genaue Position und Ausrichtung der Pyramiden im Verhältnis zur Sonne zu bestimmen. Also auch hier wieder die Verehrung der Sonne.


    Bereits zehntausend Jahre vor Christus ist die Geschichte voll von Schnitzereien und Schriften, die den Respekt und die Verehrung dieses Himmelskörpers zeigen. Und es ist auch leicht zu verstehen, denn jeden Morgen, wenn die Sonne aufgeht, bringt sie Licht, Wärme und Sicherheit und rettet die Menschheit so aus der kalten und durch Raubtiere gefährlichen Dunkelheit der Nacht. Auch die damaligen Zivilisationen verstanden, dass ohne die Sonne kein Getreide wachsen würde und das Leben auf dem Planten nicht möglich wäre. Dies alles machte die Sonne zu dem meist verehrten Himmelskörper aller Zeiten. Egal ob bei den alten Ägyptern, bei den Babylonieren, bei den Azteken, den Germanen, den Griechen, bei den Hethitern, den Inka und den Inuit - überall spielte die Sonne in den Religionen eine ganz massive Rolle:

    Aton wurde in Ägypten als Sonnenscheibe verehrt, bei den Germanen galt Sol als die personifizierte Sonne, bei den Griechen war Apollon der Lichtgott und Helios der Sonnengott. Die Inder nennen ihren Sonnengott Surya, die Inuit Malina, wobei diese gleichzeitig auch die Schwester des Mondgottes war.

    Da ist nichts mit Strahlungsfeldern, da ist lediglich der tiefverwurzelte, weil nachvollziehbare Glaube an die göttliche Macht der Sonne (und des Mondes).


    Nichtsdestotrotz akzeptiere ich das "Wünschelrutengehen", warum auch nicht? Ich habe lediglich MEINE Sicht der Dinge neutral aufgezeigt. ;)

    Es sei an dieser Stelle mal auf den bekannten Krebsarzt, Naturheilkundler und Orthomolekularmediziner Dr. med. Martin Stöppler (* 04. Mai.1957 – † 19. April.2017) erinnert. Stöppler und Amygdalin (B17) sind ein Begriff.

    Einige seiner legendären Aussagen zum Thema Krebs:


    • Ich gebe bis 1,3 Mio. Einheiten Vit.D bei Krebs
    • Das Vitamin B 17 funktioniert. Das Vitamin B 17 ist kein Monopräparat, denn es funktioniert nur wenn die Entgiftung extrem, wirklich extrem, hoch gefahren wird und das habe ich in den letzten Jahren getan und weiter entwickelt.
    • Seit wann ist es verboten zu helfen, wir Mediziner wollen doch nur helfen, warum werden wir gejagt und verfolgt.