Impfen oder nicht impfen?

Achtung!

Impfungen werden umbenannt -- > Biologika / Biogenics

Krankenhäuser ändern ihre Formulare, Impfstoffe werden dort als Biologika verschleiert. Auch sind Injektionen dadurch zukünftig ohne Zustimmung möglich.

Ein Whistleblower aus dem Krankenhaus-System schlägt Alarm: Die Bezeichnung „Impfstoff" verschwindet still und heimlich aus den medizinischen Einverständniserklärungen und wird durch den vagen Überbegriff „Biologika" oder „Biogenics" ersetzt. Diese neue Klassifikation könnte es ermöglichen, dass Patienten Impfstoffe und andere biologische Produkte injiziert bekommen – sogar während einer Vollnarkose.

Was steckt hinter dem Begriff „Biologika"? Laut der US-Gesundheitsbehörde FDA umfasst diese Kategorie eine breite Palette von Substanzen: Impfstoffe, Gentherapien, monoklonale Antikörper, Vollblut und Blutplasma, Stammzellen, Wachstumsfaktoren, Allergene, Antitoxine, rekombinante Proteine, Hormonersatztherapien, Immuntherapien und sogar Botox. Wenn Ihr also ein Formular unterschreibt, das „Biologika" oder „Biogenics" autorisiert, könnt Ihr dem medizinischen Personal möglicherweise aus juristischer Sicht das Recht geben, Euch eines dieser Produkte nach eigenem Ermessen zu verabreichen.

Die Gefahr liegt im Detail der neuen Formulierungen. Patienten und Erziehungsberechtigte glauben möglicherweise, sie unterschreiben standardmäßige medizinische Einverständnisdokumente – doch die Sprache erlaubt nun eine umfassende Genehmigung aller biologischen Wirkstoffe, einschließlich der Impfstoffe. Das bedeutet: Wenn ein Arzt oder eine Krankenschwester es für „notwendig" hält (beispielsweise während der Grippe- oder Pneumonie-Saison), könntet ihr eine Impfung erhalten, ohne gefragt oder informiert zu werden. Und wenn ihr unter Narkose seid, habt ihr keine Möglichkeit, Einspruch zu erheben.

Nach deutschem Recht muss jede medizinische Behandlung auf der informierten Einwilligung des Patienten basieren – dies ist seit langem etabliert und wurde 2013 im BGB (§ 630e) verankert. Ärzte müssen Patienten über Diagnose, Behandlungsverfahren, Nutzen, Risiken und Alternativen aufklären. Wahre informierte Zustimmung bedeutet aber eine klare Offenlegung dessen, was getan wird, warum es getan wird und welche Risiken damit verbunden sind. Doch unter diesem neuen Rahmenwerk wird die Zustimmung in juristischem Fachjargon versteckt.

Experten für medizinische Ethik warnen: Durch die Verwendung von technischer Regulierungssprache erkennen durchschnittliche Personen nicht mehr, dass sie die Verabreichung von Impfstoffen und anderen experimentellen biologischen Materialien autorisieren. Patienten werden nun aufgefordert, jedes Wort von Krankenhaus- und Klinik-Einverständniserklärungen sorgfältig zu lesen. Wenn Ihr die Begriffe „Biologika" oder „Biogenics" irgendwo im Dokument seht, könnte dies die Verwendung von Impfstoffen, Gentherapien oder anderen auf lebenden Organismen basierenden Behandlungen autorisieren. Ihr habt das Recht, diese Genehmigungen schriftlich abzulehnen!

Was könnt Ihr tun?

Erstens: Gebt eine klare schriftliche Erklärung ab: „Ich stimme der Verabreichung von Biologika oder Biogenics nicht zu".

Zweitens: Besorgt Euch eine Papierkopie Eurer unterzeichneten Ablehnung, besonders dann, wenn diese elektronisch auf einem Tablet ausgefüllt wurde.

Drittens: Erinnert das medizinische Personal verbal daran, dass Ihr keinen Injektionen oder Infusionen dieser Art zustimmt. Jeder Patient, jedes Elternteil und jede Betreuungsperson muss zum eigenen Fürsprecher werden und jedes Formular und jede Zeile Kleingedrucktes prüfen.

Hinweis: Diese Info habe ich im Netz in englischer Sprache gefunden, bezogen auf US-amerikanische Verhältnisse. Da aber, wie wir ja wissen, die Impferei massivst vorangetrieben wird, ist davon auszugehen, dass solche Änderungen in den Krankenhaus-formularen auch bei uns durchgeführt werden oder schon wurden. Daher diesen Hinweis zunächst mal als "Vorsorge-Info" betrachten und im Falle eines Falles immer aufmerksam bleiben.

Einmal mehr zeigt die Macht eines Staates ihre Gewalt über ihre Bürger. Obwohl in England es kein Gesetz gibt wonach Impfungen vorgeschrieben sind wurde von einem Richter in London entschieden das der Staat - und nicht die Eltern -entscheidet was einem Kind injiziert wird.

Zwangsimpfungen von Babys wurden damit juristisch abgesichert.

Die Mutter lehnte Routineimpfungen für ihre kleine Tochter ab. Sie argumentierte mit dem – wissenschaftlich begründeten – Sorgen, über den Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus.

In einem kalten Wortwechsel im Gerichtssaal erklärte der Richter ihr, es gebe „keine Studien“, die einen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus belegten – und wiederholte damit das gleiche Mantra, das seit Jahrzehnten von Pharmaunternehmen und ihren Sprachrohren in den Medien verbreitet wird.

Richter als Lohnempfänger sind Vasallen des Staates entsprechend abhängig und vertreten die Staatsmacht und dessen Interesse.. Tod oder Leben eines Menschen ist ihnen vollkommen egal.

UK erlaubt Zwangsimpfung von Babyˍ

mit freundlichen Grüßen- Guenter

Zitat von guenter40

Sie argumentierte mit dem – wissenschaftlich begründeten – Sorgen, über den Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus.

Wie wäre es, einfach mal andere Begründungen anzuführen, nämlich jene die als Nebenwirkungen in den Beipackzetteln der Impfungen selbst aufgeführt sind?

Ist das Ding mit dem Authismus vielleicht auch wieder nur eine Ablenkung von den ganzen anderen Nebenwirkungen?

Man nehme einmal nur die MMR-Impfung

: https://cdn.shop-apotheke.com/PDF/D01/603/924/D01603924-bp.pdf

Da bekomme ich beim Lesen schon nur Bauchschmerzen, und empfinde die immer wiederkehrenden Hinweise auf Authismus als lapidar.

Zitat von Nelli

Man nehme einmal nur die MMR-Impfung

cdn.shop-apotheke.com/PDF/D01/603/924/D01603924-bp.pdf

Man müsste sich mal die Gebrauchsinformation zu Priorix aus den USA ansehen, sofern man daran kommt. Bei der oben angeführten Gebrauchsinformation steht unter anderem bei Punkt 4 zu den Nebenwirkungen (gelegentliche Nebenwirkungen 1 von 100 Impfstoffdosen):

"ungewöhnliches Schreien". Dabei bleibt es nur leider nicht. Es handelt sich hier nämlich um ein schrilles Schreien, welches teilweise bis zu mehreren Stunden anhalten kann. Danach kommt es fast immer zu den besonders gefürchteten sogenannten HHE, zu "hypotonen, hyperresponsiven Episoden" nach einer Impfung. Also kollapsähnliche Reaktionen bei Säuglingen und Kleinkindern. Im Anschluss daran werden immer wieder SIDS beobachtet, also plötzlicher Kindstod (suddenly infant death syndrom). Die Eltern stehen dann meist unter dem Verdacht, ihr Kind heftig geschüttelt zu haben (Schütteltrauma), wodurch es dann zum Kindstod kam. Dass dieser Kindstod eine Folge der Impfung sein könnte, wird in den meisten Fällen nicht berücksichtigt.

Dieses schrille Schreien ist nichts anderes als die Reaktion des Säuglings auf extremste Kopfschmerzen. Kopfschmerzen über Stunden hinweg. Immerhin hat ein Baby noch keine komplett ausgebildete BHS (Blut-Hirn-Schranke), der Impfdreck wandert ungebremst ins Gehirn. Und ein Baby kann sich naturgemäß noch nicht artikulieren, was bleibt ist stundenlanges, "nervtötendes" Schreien für die besorgten Eltern.

In den amerikanischen Gebrauchsanweisungen steht bei den Nebenwirkungen und der Möglichkeit eines schrillen Schreiens der Zusatz, dass es nach diesem Schreien zu HHE und auch plötzlichem Kindstod kommen kann. Bei uns wird dieser Hinweis tunlichst unterdrückt. Um die Patienten nicht unnötig zu verunsichern, wie es mal hieß.

Zudem: "Gelegentliche Nebenwirkungen" bedeuten 1 Fall pro 100 verimpfte Dosen. Macht 10 Fälle bei 1.000 Dosen, 100 Fälle bei 10.000 Dosen oder auch 1.000 Fälle bei 100.000 verimpften Dosen. Im schlimmsten Fall also 1.000 SIDS-Fälle. Nennt sich dann wahrscheinlich Kollateralschaden.

Zitat von Dirk S.

"ungewöhnliches Schreien". Dabei bleibt es nur leider nicht. Es handelt sich hier nämlich um ein schrilles Schreien, welches teilweise bis zu mehreren Stunden anhalten kann.

Das hatte leider mein Sohn, und nach mehreren Tagen hatte der Kinderarzt lapidar gesagt "Er ist halt ein Schreikind, und der Kopf ist wegen des Schreiens so geschwollen".

Erst als mein Mann viele Jahre später eine Hirnhautentzündung hatte, ging mir auf, was mein armes Kind damals hatte, nämlich wahnsinnige Kopfschmerzen.

Und ehrlich gesagt 1 von 100 empfinde ich schon nicht mehr als gelegentlich.

Zitat von Nelli

Ist das Ding mit dem Authismus vielleicht auch wieder nur eine Ablenkung von den ganzen anderen Nebenwirkungen?

Ich denke, diesen Eindruck gewinnt man nur dadurch, dass die Psychiatrie dafür gesorgt hat, dass normale Kinder, die sich etwas abweichend verhalten und etwas anders drauf sind, sich also unangepasst verhalten und die Schulordnung stören, ganz schnell als Autisten oder ADHS-Kranke bezeichnet und unter Drogen gesetzt werden.

Die Diagnose enthält auch Kinder mit Inselbegabungen. Wenn man liest, dass bekannte Persönlichkeiten wie Greta Thunberg, Elon Musk, Bill Gates und Anthony Hopkins öffentlich ihre Autismus-Diagnose bestätigt haben, dann ist das eine Täuschung.

Erst wenn man die Berichte aus den USA oder von betroffenen Eltern liest, die es seit Jahrzehnten gibt, wie sich die Kinder nach Impfungen plötzlich ganz extrem verändern und zurückentwickeln versteht man das.
Ausgeprägter Autismus zeichnet sich durch starke Schwierigkeiten in Kommunikation, sozialem Verhalten und Flexibilität aus.
Betroffene haben oft eine verzögerte oder fehlende Sprachentwicklung, wiederholende Verhaltensmuster (z. B. Handwedeln) und extreme Reaktionen auf Reize. Viele benötigen lebenslange Unterstützung im Alltag.
Etwa die Hälfte hat zusätzlich eine verminderte Intelligenz.

Bei symptome hatten wir noch über einen Fall gesprochen, in dem die Eltern eines durch eine Impfung autistischen Kinds trotz Entschädigung durch Pharma an die Öffentlichkeit gingen. Es gab auch Videos dazu.
Danach wurde das US-Gesetz geändert und ein Entschädigungssystem eingeführt, bei dem Autismus ausgeschlossen wurde und nur die Studien zitiert wurden, die Autismus nicht als Folge von Impfungen sahen, obwohl es auch da schon viele anderslautende Studien gab.

Bei Autismus darf man nicht daran denken, dass Psychiater fast jedes menschliche Verhalten mit ICD-Code versehen haben, sondern an die in der Entwicklung sehr sehr schwer gestörten Kinder, die ihr Leben lang ein Pflegefall bleiben und auch geistig betroffen sind.

Mir ging es um die Seltenheit im Gegensatz zu anderen Impfnebenwirkungen.

Zitat von Nelli

Das hatte leider mein Sohn, und nach mehreren Tagen hatte der Kinderarzt lapidar gesagt "Er ist halt ein Schreikind, und der Kopf ist wegen des Schreiens so geschwollen".

Irre, habe ich so auch noch nicht gehört. Dafür kenne ich die Aussage "Machen sie sich mal keine Gedanken, das ist normal, haben alle Kinder in dem Alter."

Dazu mal folgende Aussage einer ehemaligen Pharmareferentin mit 28jähriger Berufserfahrung:

Elisabeth Linder, ehemalige Pharmareferentin, glaubte einst fest an die Kraft der Impfstoffe – überzeugt, dass sie Leben retten und Krankheiten eindämmen. Doch mit den Jahren kam die Ernüchterung.
Was sie hinter den Kulissen erlebte, änderte alles.
Sie erkannte: Es geht nicht in erster Linie um Gesundheit – sondern um Umsatz, Absatz, Marktanteile.

Besonders ein Fall ließ sie aufhorchen:
Die Einführung der Windpockenimpfung.
Intern wurde offen darüber gesprochen, dass es „nicht um Schutz“, sondern um das Erschließen neuer Märkte gehe.
Die Maske fiel.
Heute sagt sie klar:
„Ich kann nicht mehr schweigen. Die Menschen müssen wissen, wie das System funktioniert – und wer daran verdient.“

: https://t.me/GesundOhneRezept/60019

: https://pressecop24.com/schockierende-…unter-verdacht/

Schockierende CDC-Kehrtwende: Impfstoffe unter Verdacht!

Eltern in aller Welt sind schockiert, ihr Vertrauen erschüttert, nachdem selbst die US-Gesundheitsbehörde CDC in einer beispiellosen Einsicht die jahrzehntelange Leugnung einer möglichen Verbindung zwischen Impfstoffen und schweren Hirnschäden wie Autismus zurückziehen musste. Was als unumstößliche Tatsache galt, ist passé: Die CDC gibt nun unumwunden zu, dass die vermeintlichen Sicherheitsstudien niemals abgeschlossen waren und der uralte Satz „Impfstoffe verursachen keinen Autismus“ auf nichts als dünnem Eis stand. Die jahrelange Unterdrückung und Verleumdung betroffener Eltern entpuppt sich jetzt als institutionelle Täuschung auf höchster Ebene, deren verheerende Folgen erst allmählich ans Licht kommen. Während sich viele Familien bestätigt fühlen, lässt die Kehrtwende ein bitteres Gefühl der Hilflosigkeit zurück, denn das Versagen der medizinischen Aufsichtsbehörden wirkt wie ein Schlag ins Gesicht aller, die seit Jahren um Gerechtigkeit und echte Aufklärung kämpfen.

Nein, ihr müsst jetzt alle wegen der Bedrohung einer frühen Grippewelle schnell geimpft werden!

Wenn Schutz zum Zwang wird

„Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts waren Maserninfektionen durchaus gefährlich. Hauptursache für schwere Verläufe waren aufgepfropfte bakterielle Lungenentzündungen, die, ähnlich wie die Pest im Mittelalter, wie Lauffeuer grassierten, insbesondere unter mangel- und unterernährten Menschen, die eng behaust und unter unhygienischen Bedingungen lebten. Durch die Besserung der Lebensumstände kam es nach dem Ende des Ersten Weltkrieges zu einem raschen Rückgang der Masernopfer.

Das Risiko, in Deutschland an Masern zu erkranken, ist vernachlässigbar, wenn man es jetzt sozusagen auf Prozent umrechnet, beträgt das 0,0006 Prozent.

Und das einen Risiko, eine schwere Impfnebenwirkung zu erleiden, liegt bei 0,005 Prozent und damit zehnmal so hoch wie das Risiko an Masern zu erkranken

Fazit: Eine Notwendigkeit, gegen Masern zu impfen, gibt es heute faktisch nicht mehr. Wozu also eine Impfpflicht? Worum geht es hier wirklich? Ganz bestimmt nicht um den Schutz von Patienten, sondern allenfalls um den sicheren Schutz der Einnahmen der beiden Impfstoffhersteller.

„Masernschutzgesetz“ auf dem Prüfstand – MWGFD-Symposium (15.11.2025)ˍ

mit freundlichen Grüßen- Guenter

Zitat von guenter40

Fazit: Eine Notwendigkeit, gegen Masern zu impfen, gibt es heute faktisch nicht mehr. Wozu also eine Impfpflicht? Worum geht es hier wirklich? Ganz bestimmt nicht um den Schutz von Patienten, sondern allenfalls um den sicheren Schutz der Einnahmen der beiden Impfstoffhersteller.

Was ist mit dem Problem der Impfmasern, die ansteckend sind? Damit das nicht auffliegt, müssen eben alle Kinder geimpft werden, damit auch die Ungeimpften ungeschützt bleiben, an Impfmasern erkranken, sodaß man sagen kann "Hättest mal dem Kind die Impfung reinjagen lassen, dann wäre das nicht passiert"

Übrigens versucht man jetzt bereits 1- Wochen alte Säuglinge dringend gegen RSV zu impfen. Da kommt mir das Grauen. Aber keine Sorge, Säuglinge geimpfter Mütter haben keine Nebenwirkungen, und es ist auch nur ein Bißchen Salzsäure enthalten, und wurde hergestellt in Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters mittels rekombinanter DNA-Technologie.

: https://figi.pfizer.de/sites/default/files/19365.pdf

GE-impft vs. UN-geimpft: Eine ungemütliche Studie, die alles verändern könnte

2016 führte das Henry Ford Health System, Michigan die wohl umfassendste Geimpft zu UngeimpftVergleichsstudie durch – über 18.000 Kinder, davon fast 2.000 völlig ungeimpft. Das Ergebnis könnte Sprengkraft haben:

Ge-impfte Kinder entwickelten
--> 2,5x häufiger chronische Krankheiten,
--> 4x häufiger Asthma,
--> 6x häufiger Autoimmun- oder neuro­entwicklungs­bedingte Störungen.

Nach zehn Jahren waren 83 % der Ungeimpften gesund, aber nur 43 % der Geimpften.

Ein direkter Zusammenhang zu Autismus oder Krebs war mit diesem Design nicht nachweisbar, aber ein klarer Trend zu Überreaktionen des Immunsystems.
Die Forscher wollten Sicherheit liefern – und fanden das Gegenteil.

Die Studie wurde acht Jahre lang unterdrückt.

Jetzt ist sie öffentlich – und stellt unbequeme Fragen:

• Warum werden solche Daten unterdrückt?
• Wer entscheidet, was „wissenschaftlich erlaubt“ ist, wenn die Ergebnisse das offizielle Narrativ sprengen?

Hier geht´s zum entsprechenden YT-Beitrag (mit deutschen Untertiteln --> Eine ungemütliche Studie - Dies könnte alles verändernˍ

Hier die --> Vergleichsstudieˍ

Die Bezeichnung „Impfung“ für die Giftspritzen muss fallen, da diese in den Köpfen von Menschen bestimmte Erwartungs-, Vertrauens- und Sicherheitshaltungen impliziert, was sie nicht halten kann. Es ist sinnvoll, bei sich selbst anzufangen, diese Bezeichnung in Bezug auf die Giftspritzen aus seinem Wortschatz zu streichen und die Giftspritzen beim wahren Namen zu nennen.
Das setzt wiederum voraus, die Verantwortung für die eigene Gesundheit bewusst zu übernehmen.

Zitat von Naturheilung

Die Bezeichnung „Impfung“ für die Giftspritzen muss fallen, da diese in den Köpfen von Menschen bestimmte Erwartungs-, Vertrauens- und Sicherheitshaltungen impliziert, was sie nicht halten kann.

Völlig korrekt. Bezogen auf meinen oberen Beitrag allerdings nicht so recht passend. da es dort um Impfungen allgemein geht.

youtube.com/watch?v=PPV4ctNJpwA

Grippesaison: neuer Influenza-Subtyp

Neue Grippe-Mutation breitet sich in Europa aus | krone.tv NEWS

Jetzt kacke ich mir aber in die Hose!

Viele Studien haben schon den Zusammenhang zwischen der ständig wachsenden Zahl an Säuglings- und Kinderimpfungen und Autismus hergestellt Eine länderübergreifende italienische Studie hat das kürzlich wieder bestätigt.

Impfungen erweisen sich als der bedeutendste modifizierbare Risikofaktor.

Ein Anstieg der Impfstofftypen um 1 % vor dem ersten Lebensjahr entsprach einem Anstieg der Autismusprävalenz um 0,47 %.

Die Schlussfolgerung ist eindeutig: Frühzeitige und kombinierte Impfungen gehen stark mit steigenden Autismusraten einher.

So müssen für soziale Hilfe und Pflege für Patienten mit Autismusspektrumsstörungen ASD) im Vereinigten Königreich über 27 Milliarden GBP (30,7 Milliarden EUR) im Jahr aufgewendet werden.

Jetzt ändert die US-Gesundheitsbehörde CDC stillschweigend ihre Leitlinien zu Impfstoffen und Autismus. In einer überraschenden Kehrtwende erklärt die CDC nun, dass ihre eigene Behauptung, „Impfstoffe verursachen keinen Autismus“, nicht evidenzbasiert war.

Studie aus Italien bestätigt: Mehr Kinder-Impfungen – mehr Autismusˍ

mit freundlichen Grüßen- Guenter

In Österreich ist die Pharmalobby und ihre eng verbundene schulmedizinische Ärzteschaft vehement dahinter ihre Impfkampagnen anzutreiben.

Die österr. Ärztekammer hat am Wochenende kritisiert, es gebe zu wenig Impfstoff, konkret für Influenza, Gürtelrose und Pneumokokken. Die Kammer sah die Schuld beim Bund, der zu wenig Impfstoff eingekauft habe.

So wie anläßlich der Corona-Hysterie wird schon wieder Angst und Schrecken verbreitet.

Das Gesundheitsministerium wies den Vorwurf am Montag entschieden zurück. Einmal mehr umstritten: der Bestell- und Verteilmechanismus.

Es gebe vielmehr mehr Impfstoff, als verimpft werde, hielt die Leiterin für das Impfwesen im Gesundheitsministerium, Maria Paulke-Korinek, gegenüber Ö1 der Kammer entgegen.

Um das Geld der Steuerzahler ist ihnen nichts zu teuer. So wie die Millionen von übriggebliebenen Covit-Spritzen die nun vernichtet werden müssen ist ihnen auch diesmal egal was mit dem nichtbenötigten Spritzen passiert. Hauptsache die Pharmaindustrie hat das Geschäft gemacht. Mit dem Trick der Gratisimpfungen wird dem Bürger vorgetäuscht etwas umsonst zu bekommen.

Streit über angeblichen Impfstoffmangelˍ

mit freundlichen GRüßen- GUenter