Erstens:
Wie wirkt denn die Impfung im Körper, wenn die Geimpften dann tatsächlich Symptome entwickeln?
Hälst Du es für Unfug, was die beiden aus dem verlinkten Video in ihren Untersuchungen nachweisen, teilweise noch nach Monaten durch Impfung oder Shedding?
Man sollte sich bewußt machen, dass eine Erkrankung niemals ein monokausales Ereignis ist, es sind immer mehrere Faktoren, die bei einer Erkrankung zusammenkommen. Und ich "kontere" mal mit einer Gegenfrage danach, wie es möglich ist, dass sich bei den von mir erwähnten Masernpartys kaum andere Kinder anstecken. Warum nicht? Zudem ist doch schon längst durch unzählige Versuche bewiesen (beispielsweise schon während der Spanischen Grippe), dass Ansteckungsversuche nicht funktioniert haben. Wenn dies also schon auf natürlichem Wege nicht funktioniert, wie soll es dann durch eine Impfung funktionieren? Und beim Thema Shedding sollte man mal genauer hinschauen und überlegen, was da denn genau "gesheddet" wird.
Zweitens:
Ich hab mRNA grundsätzlich laienhaft vereinfacht so verstanden, dass mit der "Genschere" diese Spikes isoliert und auf einen anderen Trägerstoff quasi als Transportmittel aufgepflanzt werden. Wenn also ein Virus gar nicht isoliert werden kann, wie kommt man denn dann an die Spikes? Oder gibt es die gar nicht? Longcovid als Impfnebenwirkung nur eine Einbildung oder ein Effekt der anderen Substanzen?
Nicht so ganz richtig. Die Spikeproteine werden erst nach der erfolgten C-Spritze in der Körperzelle produziert, wie man uns erklärt, das, was injiziert wird, ist lediglich die mRNA. Und diese wird in kationischen Lipiden versteckt - praktisch als trojanisches Pferd -, da eine fremde RNA oder DNA normalerweise vom Immunsystem als Angreifer erkannt, bekämpft und unschädlich gemacht wird. Zudem ist diese mRNA ein künstliches Produkt, kreiert am Computer nach Berechnungen von Virologen.
Und wer sagt denn, dass die C--Erkrankungen (als Nebenwirkungen der Spritzen) tatsächlich durch die mRNA-Injektionen hervorgerufen werden? Husten, Schnupfen, Heiserkeit und Kopfschmerzen sind immer Begleiterscheinungen einer Erkältung, eines grippalen Infekts oder einer Grippe. Durch die gespritze mRNA-Brühe mit all ihren Inhaltsstoffen, die tatsächlich reinstes Gift sind, wird das Immunsystem massivst gefordert, zur Bekämpfung anderer Erkrankungen bleiben da kaum noch Reserven. Geschwächte und eventuell vorerkrankte Personen haut´s dann natürlich aus den Latschen. Das alles wird ja derzeit immer stärker untersucht, viele Ungereimtheiten kommen fast täglich ans Licht der Öffentlichkeit, vieles an Informationen, die wir in den letzten 3, 4 oder auch 5 Jahren von offizieller Seite bekommen haben, waren gelogen, haben sich als falsch herausgestellt.
Das schien mir am Ende so, als wenn man aus dem Fenster schaut, um zu wissen, wie das Wetter ist, nur unzuverlässiger.
Am Ende haben die uns nur viel Geld gekostet und die Massenhysterie beflügelt.
Na siehste, da hast Du Dir doch gleich schon mal eine Antwort gegeben: Ohne diese Tests hätte es niemals zu dieser weltweiten Panikstimmung kommen können. Selbst Kerry Mullis als Erfinder des PCR-Tests hat immer und immer wieder darauf hingewiesen, dass diese Tests nicht in der Lage seien, eine Erkrankung feststellen zu können. Und auch Drosten hatte dies zu Beginn der Hysterie erwähnt. In seiner berühmt-berüchtigten Aussage über ein Virus, dass mal eben über die Schleimhaut einer Krankenschwester huscht. Warum wurde es dann dennoch gemacht? Weil´s ein wunderbares Vehikel zur Panikmache war und weil mit den PCR-Test ein Wahnsinnsgeld verdient wurde und wird.
Lange Rede, kurzer Sinn - die Impferei ist kein leichtes Futter, da muss man leider etliches an Literatur wälzen, ich mache das schon seit gut 20 Jahren. Und lerne immer noch dazu. Letztlich bleibt es aber immer eine individuelle Entscheidung, bei der niemand zu- oder abraten kann. Bin ich davon überzeugt, dass Impfungen nützen, die Risiken minimal sind, sollte man sich impfen lassen. Ist man sich unsicher, spricht es eigentlich dagegen, sich eine Impfung abzuholen. Andere Möglichkeiten gibt es leider nicht.
Vielleicht aber noch eine kleine Gedankenstütze: Indien.
Da Indien (wie auch China) immer wieder erhebliche Probleme mit Pockenausbrüchen hatte, behandelte man die Pocken durch eine traditionelle Methode, die aus heutiger Sicht als Vorläufer der modernen Impfung (oder Proto-Impfung, wenn man so will) betrachtet werden kann. Es war die Variolation. Sie wurde von sogenannten Tikadars (Inokulatoren) vorgenommen. Sie nahmen den getrockneten Pockenschorf einer zuvor infizierten Person, reinigten ihn in rituellem Wasser und impften dann damit. Obwohl die Variolation manchmal funktionierte, gab es erhebliche Probleme damit:
Sie hatte eine extrem hohe Fehlerquote und führte in vielen Fällen zum Tod der Geimpften (in England starb das 13. Kind von König Georg III. an den Folgen einer Variolation).
Auch Ghandi war ein Impfgegner, er vertrat eine Anti-Impf-Ideologie und ließ seine Frau nicht gegen Pocken impfen. Für ihn war Impfen ein schmutziges Geschäft. Wenn man sich die Fakten ansieht, kommt man nicht umhin ihm zuzustimmen. Es ist für die Pharma aber ein mehr als lukratives Geschäft, erhält man über die Impferei doch Zugang zu gesunden "Patienten", mit denen sich viel Geld verdienen lässt. Insbesondere in Zeiten, in denen viele Patente für Blockbuster-Medikamente auslaufen, neue nicht in Sicht sind und man daher andere neue Geschäftsfelder suchen muss.