Lieferketten werden sicherlich nicht durch Cyber Polygon unterbrochen. Es ist ein Planspiel, was sich mit der Möglichkeit eines Cyberangriffs beschäftigt. Das dahinter aber letzten Endes etwas anderes steckt, dürfte jedem nach der derzeitigen Virus-Plandemie klar sein.
Sicherlich ist es sinnvoll, sich Gedanken darüber zu machen, wie man sich gegebenfalls verhält. Gerade wir Deutschen haben dabei ein ziemliches Problem, da wir Mangelzustände in den letzten 70 Jahren nicht gekannt haben. Das sieht beispielsweise bei Polen, Ukrainern oder auch Russen schon anders aus.
Eine wichtige Maxime wäre, alles dafür zu tun, dass so etwas wie der mögliche Plan hinter Cyber Polygon erst gar nicht eintritt. Dazu gehören auch Kleinigkeiten, wie ein geändertes Kaufverhalten: Das rigorose Meiden diverser Plattformfirmen, der Plattformökonomie beim Einkauf zum Beispiel.
Man kann Amazon zum Einkauf nutzen - aber anders, als sich das ein Jeff Bezos vorstellt. Indem man nämlich bei Amazon ein Produkt sucht, sich die Beschreibung ansieht und das Produkt dann im Einzelhandel kauft. Mache ich bei fast all meinen Bücherkäufen so. Ich suche ein Buch, Amazon wird vorgeschlagen, ich lese mir die Rezensionen durch und kaufe dann bei meinem relativ kleinen Buchhändler um die Ecke. Der glücklicherweise noch einen großen Antiquariat-Buchhandel hat. Gleiches gilt für alle Produkte, denn Amazon hat sich mittlerweile vom ursprünglichen Online-Buchändler zu einem riesigen Warenhaus entwickelt.
Dann sollte man einen großen Bogen um Ketten wie Lieferando oder Lieferheld machen. Sie gehören zu dem international operierenden Onlineanbieter für Gastronomielieferdienste Just Eat Takeaway mit Sitz in den Niederlanden. Ein Aasgeier der übelsten Sorte, knöpft das Unternehmen seinen Mitgliedsfirmen doch für jede verkaufte Pizza oder jedes Chinamenü satte 25% des Umsatzes ab. Bestelle ich bei solch einer angeschlossenen Pizzeria eine Pizza für vielleicht 7,-- Euro, wandern von meinen 7,-- Euronen über 1,70 EUR an die jeweilige Plattformfirma. Dadurch wird letztlich der komplette Mittelstand total ruiniert.
Oder auch booking.com., das Reiseportal. Dazu gehören Trivago und auch Expedia, beides keine Konkurrenzunternehmen, sie gehören zusammen. Booking.com drückt Unternehmen, wie Hotels im Familienbetrieb oder auch Pensionen Geschäfstbedingungen auf´s Auge, die von diesen Familienbetrieben kaum zu stemmen sind. Kleinere Betrieben werden dadurch zu Grunde gerichtet.
Auch sollte man einmal darüber nachdenken, ob das Betriebssystem für den eigenen Rechner nicht auf Linux umgestellt wird. Anders als bei Mikrosoft wird Linux auch heute immer noch von den Usern weiterentwickelt und steht allen Nutzern weltweit kostenlos zur Verfügung.
Weiter ist dringend, ganz dringend angeraten, grundsätzlich immer mit Bargeld zu
bezahlen! Lasst diese Kartenzahlung sein! Verweigert ein Händler das Bargeld, gehe ich mit entsprechendem Hinweis anderswo einkaufen und unterstütze die Händler, die "auf meiner Seite" stehen. Im Regionalen ist das am einfachsten.
Eine weitere Möglichkeit wäre, auch mal mit dem Vermieter zu reden, ob eine Barzahlung der Miete möglich ist.
Mit ein wenig Überlegungen finden sich weitere Möglichkeiten, die alle dazu geeignet sind, die verbrecherischen Ideen der Eliten zu durchkreuzen.
Nicht einfach, keine Frage, wir müssen uns dabei von vielen liebgewonnen Dingen verabschieden. Wenn wir etwas ändern wollen, bleibt aber nichts anderes übrig. Und Veränderungen können auch Horizonte erweitern.
Auch sich untereinander zu vernetzen ist heute wichtiger als jemals zuvor. Wie beispielsweise die Seite animap, auf der sich Unternehmen eintragen, die diesen Masken- und Testschwachsinn nicht mitmachen. Solange es das Internet noch gibt, sollte man dieses Portal nutzen.
Aktuelles und gutes Beispiel für den Vorteil des Vernetzens zeigen die international abgestimmten Klagen gegen die Coronadiktatur. Man muss sich nur mal die bisher gelaufenen internationalen Sitzungen des Corona-Ausschusses ansehen - es ist schon beeindruckend, aus welchen Ecken dieser Welt Rechtsanwälte, Wissenschaftler und andere Experten zu Wort kommen. Sogar ein Häuptling eines afrikanischen Staates war darunter.
Weiter gilt, auch mal über eine Investition in Edelmetalle wie Silber nachzudenken.
Und letztlich - Hoffnung wagen!
Wer sich in der jetzigen Situation mit allem abfindet, abschaltet, sich zurückzieht, hat verloren. Wir müssen Mut schöpfen, uns den Widrigkeiten der Finanzhaie und ihren Politvasallen entgegenstellen. Wir sind viele. Vier, fünf oder vielleicht auch sechs Prozent der Bevölkerung reichen aus und das Kartenhaus der IGE bricht zusammen.
Frei nach dem Motto, wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat bereits verloren.