Beiträge von von Perlbach

    Wisst Ihr noch?

    Bevor es das Internet gab glaubten wir,

    der Grund für all die Dummheit auf der Welt

    sei ein mangelhafter Zugang zu Informationen.

    Dieser Drops ist mittlerweile auch gelutscht.

    Und nur in einer kranken Gesellschaft

    müssen Gesunde nachweisen,

    dass sie nicht krank sind!

    Daher brauchen wir jetzt dringend neue

    Verschwörungstheorien.

    Die alten sind leider wahr geworden.

    Astra war vor ca. 20 Jahren noch im Agrarbereich tätig, hat diese Sparte dann aber ausgegliedert. Genau wie Novartis. Aus diesen Ausgliederungen ist dann das Unternehmen Syngenta entstanden.

    AstraZeneca Deutschland zumindest entwickelt, produziert und vertreibt nach eigenen Angaben innovative Arzneimittel schwerpunktmäßig in den drei Therapiebereichen Onkologie, Herz-Kreislauf-, Nieren- und Stoffwechselerkrankungen sowie Atemwegserkrankungen.

    Weiß jemand, ob diese Zeneca Firma von damals mit AstraZenecia in Verbindung steht?

    Ja, Zeneca steht mit Astra in Verbindung und zwar seit 1999. Und Du hast recht - Zeneca entstammt dem britischen Chemieunternehmen Imperial Chemical Industries, hierbei allerdings aus dem Pharmabereich. Und der Name Astra entstammt dem schwedischen Astra AB-Konzern. AstraZeneca ging dann später als Fusion aus beiden hervor.

    Hier stimmt doch was nicht.

    Anders ausgedrückt:

    Wenn Masken helfen - warum dann Abstand halten?

    Wenn Abstand halten hilft - warum dann die Masken?

    Wenn Abstand halten und Masken helfen - warum dann ein Lockdown?

    Wenn Abstand halten, Masken und Lockdown helfen - warum dann jetzt noch die ständige Testerei?

    Aber das ist wohl für die meisten einfach zu simpel, als dass sie solche Fragen stellen.

    Genau von diesen Szenarien hatte ich immer wieder geschrieben, bzw. so etwas angedeutet.

    Wir haben mittlerweile eine Aushöhlung unseres Grundgesetzes in einem nie dagewesenen Ausmaß seit dem Bestehen der Bundesrepublik Deutschland. Die Menschen interessiert´s nicht, nein, noch schlimmer - sie wissen noch nicht einmal, wieviele Artikel unser Grundgesetz überhaupt enthält und wieviele davon derzeit eingeschränkt, bzw. ausgehebelt wurden.

    Der mittelbare Schutz individueller Rechte, beruhend auf dem für alle geltenden Gleichheitsgrundsatz und dem Diskriminierungsverbot im Grundgesetz, ist massivst bedroht. Bereits jetzt redet man von Grundrechten als Privilegien, die man sich durch individuelles Wohlverhalten in Form von Testungen und Impfungen „zurückerobern“ könne. Aber Grundrechte heißen Grundrechte, weil sie der Grundstein für unsere Rechte sind, sie sind keine Privilegien, die man nehmen und geben kann wie es einem beliebt. So haben es sich die Gründungsväter der Bundesrepublik Deutschland 1949 bei der Grundsteinlegung des Grundgesetzes nämlich nicht gedacht.

    Das Teilnahmeverbot am Präsenzunterricht für nicht getestete Kinder verletzt den Zugang zu Bildung, erste Schulämter drohen bei Testverweigerung mit Kindesentzug (siehe Chile, hatte ich ja auch schon geschrieben), Berufsverbote für Menschen, die dem staatlichen Imperativ nicht Folge leisten, stehen im Raum. Nicht nur führende Verfassungsrechtler sind zu Recht entsetzt.

    Und Ernst Wolff hat recht - dass die Grünen derzeit so massiv an Zuspruch gewinnen, ist kein Zufall, da wird hinter den Kulissen ganz massiv geschoben und manipuliert. Sieht man allein an den Äußerungen dieser Schnattalena Baerbock, so etwas kommt nicht von ungefähr.Ich glaube, dass die letzten 12 oder 13 Monate Kinderkram waren im Verhältnis zu dem, was in den nächsten Monaten auf uns zukommen wird.

    Diese letzten Monate waren nichts anderes als lediglich ein sich Warmlaufen der IGE und ihrer Handlanger für den Endspurt.

    Also ganz so einfach, wie Du das beschreibst ist es ja nun doch nicht.

    Vor einer Impfung muss über die Impfung aufgeklärt werden, wurde dies nicht gemacht, ist das freiwillig angenommene Angebot piepegal.

    Ärzte müssen den Impfling nämlich unter anderem umfassend über eventuelle Nebenwirkungen aufklären, sie müssen ihm Informationen über die Sicherheit des Imfstoffes geben. Was sie aber nicht können, da die Phase 3 der Impfstoffstudien zu den Covid-Impfstoffen bis heute noch gar nicht abgeschlossen wurden.

    Allein aus diesem Grund kann der Arzt seiner Aufklärungspflicht nicht ordnungsgemäß nachkommen. Rechtlich gesehen schon mal ein Problemfall.

    Weiter sehen die meisten Patienten / Impflinge die nötigen Unterlagen überhaupt nicht. Siehe Alten- und Pflegeheime. Dort wird geimpft was das Zeug hält, von einer umfassenden Impfaufklärung kann da keine Rede sein. Hier ist man schon im Bereich der vorsätzlichen Körperverletzung, eventuell sogar mit Todesfolge mit entsprechenden Haftungsansprüchen.

    Weiter ist der Beipackzettel maßgebend. Vor allem ist die Wortwahl im Beipackzettel des Impfstoffs entscheidend. Wird im Beipackzettel des Herstellers richtig über die aktuell bekannten Risiken aufgeklärt (die im Moment aber noch gar nicht komplett erfasst sind, weil unbekannt) und erklärt der Patient hierzu seine Einwilligung, besteht kein Anspruch, wenn sich einer dieser Risiken nach der Impfung verwirklicht. Allerdings bleiben die Geimpften trotz Einwilligung nicht völlig schutzlos, denn sie könnten im Falle eines Impfschadens einen Versorgungsanspruch gegen den Staat haben.

    Größere Erfolgschancen bestehen aktuell bei Geltendmachung eines Anspruches im Wege gemäß § 60 Infektionsschutzgesetz. Hieraus könnte im besten Fall ein sogenannter „Aufopferungsanspruch“ in Form von Heil- und Krankenbehandlungen oder sogar einer Rente resultieren.

    in Indien soll es apokalyptisch sein.

    Und wenn ich den Medien glauben schenke, dann sieht das ziemlich eng aus bei der hohen Bevölkerungszahl:huh:

    Genau, die Inder haben eine sehr hohe Bevölkerungszahl, Indien ist weltweit das Land mit den meisten Einwohnern. Und genau deshalb ist diese Taschenspielertrickserei mit den absoluten Zahlen auch einfach nur grotesk, wie man sieht:

    Indien hat gut 1,4 Milliarden Einwohner, runtergerechnet sind dort derzeit ca. 0,013% als Covidtote gemeldet, weniger als in Deutschland mit 0,098%.

    Indien: 1,4 Milliarden Einwohner mit 189.544 Todesfällen

    Deutschland: 83 Millionen Einwohner mit 81.444 Todesfällen.

    Jeweils "an oder mit" dem Kronendingens gestorben.

    Soviel also zu den "apokalyptischen Zuständen" in Indien.

    Wozu Testungen?

    Die IGE, also die Internationalisten, Globalisten und Eliten wollen, dass jeder nachverfolgt, geimpft, überwacht und versklavt wird. Mit der Testerei wird jetzt schon getestet, inwieweit die Menschen mitgehen, was sie sich alles gefallen lassen. Wer nun denkt, dass das alles nur spinnerte Ideen sind, dass das alles eventuelle Zukunftsvisionen sind, täuscht sich gewaltig. Solche dystopischen Phantasien stehen bereits vor der Tür.

    Einer der ersten, die hier in vorderster Liga mitspielen ist - wie kann es anders sein - mal wieder Amazon. Mit seinem Projekt Amazon One, einem Handflächen-Scanning-Bezahlsystem. Dies wird bereits großflächig installiert, expandiert immer mehr und konnte dieser Tage in den USA einen der größten Einzelhändler für sein Projekt gewinnen: Amazon One testet seine “Handflächen-Scanning”-Zahlungstechnologie jetzt beim US-Lebensmittelhändlern Whole Foods, beginnend mit einer Filiale in Amazons Heimatstadt Seattle.

    Nach Angaben von Amazon analysiert die Technologie zum Scannen der Handfläche “die winzigen Merkmale Ihrer Handfläche – sowohl oberflächliche Details wie Linien und Grate, als auch subkutane Merkmale wie Venenmuster”, um einen Kunden zu identifizieren, so dass dieser den biometrischen Scan als alternative (und theoretisch schnellere) Methode zum Bezahlen nutzen kann, als mit einer Kreditkarte oder Bargeld herumzufummeln. Amazon-Kunden halten zukünftig nur noch ihre Handfläche gegen einen Scanner und verknüpfen dadurch eine physische Kreditkarte mit dem Handflächenscanner. Sie sind dann auch in der Lage, ihre Prime-Konten zu verknüpfen, um beim Einkaufen die Rabatte des Abo-Dienstes zu erhalten. Bereits die Leitmedien in den USA berichten darüber, natürlich nur positiv.

    Von diesem Handscanning zum eingepflanzten Chip ist es dann nur noch ein kleiner Schritt. Denn wer diese Art des Scannens akzeptiert und sich dran gewöhnt hat, ist offen für einen Chip unter der Haut.

    Vor all dem hatte ich bereits im letzten Jahr im Bekannten- und Verwandtenkreis gewarnt und wurde als Spinner abgetan. Es wäre schön gewesen, hätten sie mit ihren Frotzeleien gegen mich recht gehabt.

    Leider kristallieren sich jetzt aber immer mehr die vermeintlichen Verschwörungstheorien zu einem komplett durchgeplanten Gesamtkonstrukt heraus. Immer mehr Puzzleteile der vergangenen Jahr(zehnt)e, vor denen Kritiker damals schon gewarnt haben, fügen sich ineinander. Deswegen ist und bleibt es so extrem wichtig, kritisch und wachsam zu bleiben, alles zu hinterfragen und darauf zu achten, was gesagt wird und was um uns herum passiert. Alles, was neu ist und sich auf den ersten Blick als Erleichterung darstellt, könnte ein Teil dieser Agenda sein, die das Establishment mit immer größerer Geschwindigkeit vorantreibt.

    aber fast die gesamte Menschheit glaubt diesem Schrott.

    Genauso ist es, leider.

    Egal wohin man auch blickt auf diesem Planeten, in keinem Land haben die Regierungen auch nur ansatzweise Evidenzen als Grundlage für ihre Drangsalierungen. Es gibt nichts an Fakten, statt dessen wird überall nur Angst und Panik betrieben.

    In Wirklichkeit spielt sich etwas völlig anderes ab und all denjenigen, die glauben, dass hier in Deutschland bereits das Ende der Fahnenstange der Drangsalierungen erreicht ist, denen kann ich nur zurufen - wacht endlich auf!

    Was uns noch blühen wird sieht man, wenn man mal nach Argentinien, Uruguay oder auch Chile schaut. Gerade in Chile ist man beim Thema der Kinder bereits "um Längen voraus". Dort werden Kinder immer häufiger ihren Eltern weggenommen, sobald sich die Eltern nicht an die Maßnahmen halten, Militär patroulliert in den Straßen, da dort eine Ausgangssperre ab 21.00 Uhr gilt. Dabei sind gerade einmal nur 0,6% der Bevölkerung von einer angeblichen Covid-Infizierung betroffen, in ganz Chile gab es bisher aber nur einen einzigen Covid-Todesfall. Dennoch wird die Bevölkerung in Angst und Schrecken gejagt, die Drangsalierung der Bevölkerung nimmt immer weiter zu. Ähnliches gilt für Argentinien und auch Uruguay.

    Man kann jeden nur dringlich aufklären darüber, dass das wahrlich nicht (mehr) spaßig ist, was derzeit weltweit abläuft! Viele, die meinen, das wird schon wieder, noch ein paar Tage, alle sind dann geimpft und das Leben geht normal weiter, wird dann das grausame Entsetzen packen, soviel ist mal sicher. Nicht umsonst gehen weltweit Regierungen über Gerichtsentscheide hinweg, führen ihre Agenda einfach weiter, als wäre nichts passiert. Gerade auch in den ärmeren Ländern. Viele dort sind ungebildet, müssen um das Überleben der Familie kämpfen und können sich nicht im Geringsten vorstellen, welch eine Agenda weltweit abläuft. Woher auch?

    Und doch gehen auch in diesen Ländern mittlerweile verstärkt immer mehr Rechtsanwälte gegen die Maßnahmen auf die Barrikaden. Auch dort kommt so langsam das Erwachen bezüglich dieses unsäglichen Drosten-Tests. Auch dort beginnen die Rechtsanwälte jetzt, sich international zu vernetzen. Warum wohl? Weil das alles Pillepalle ist?

    Und in Deutschland? Wird man als Schwurbler und Neodingsbums beschimpft, wenn man mal kurz darauf hinweist, dass die Änderung des Infektionsschutzgesetzes angeblich nur bis Juni begrenzt wurde, wir zu diesem Zeitpunkt aber schon mitten im Sommer stecken mit (hoffentlich) hochsommerlichen Temperaturen. Aber logisch - im Sommer sind die Arztpraxen ja auch regelmäßig überfüllt mit Grippekranken. Da hilft dann logischerweise nur ein Sommerlockdown ...

    Und genau deswegen kann man nur Beifall zollen, wenn es Menschen, wenn es Unternehmer gibt, die sich das nicht mehr gefallen lassen. Wie beispielsweise die Betreiberin des Familienhotels Familotel-Ebbinghof im Sauerland, NRW. Kurz nach Öffnung ihres Hotels auch für normale Gäste standen Ordnungsamt und Polizei vor der Tür. Mit gleichzeitiger Straßensperre. Selbst Geschäftsreisenden, die ja in Hotels übernachten dürfen, wurde die Zufahrt zum Hotel verwehrt.

    Wie das Drama ausging, kann man auf der Seite der Klagepatenˍ sehen. Bzw. hier direkt anklicken:

    https://www.klagepaten.de/arti…ich-gegen-corona-schikane▹

    Zitat: "....um mehr kostenlose Testungen zu ermöglichen."

    Wenn ich schon lese "kostenlose Testungen", das ist reinste Volksverdummung. Als wenn die Dinger nichts kosten würden. Letztlich müssen diese Tests von uns allen bezahlt werden, entweder über höher Krankenkassenbeiträge oder aber über neue Sonderabgaben.

    Allein Im Hamburger Gebiet wurden im März für über 9 Millionen Euro Testkits verballert, wieviel Euro sollen da erst für das gesamte Bundesgebiet zusammenkommen!

    Ich sehe eher berufliche und private Einschränkungen wenn man sich nicht testen oder impfen lassen will.

    Und die gibt´s ja schon. Aktuell beispielsweise das Bußgeld in Höhe von 18.000,-- EUR gegen eine alleinerziehende Mutter, die vor einem Familiengericht gegen die Maskenpflicht bei ihren Kindern geklagt hatte. Der Familienrichter hatte dabei einen Streitwert von 4 Millionen EUR angesetzt, diesen später auf 500.000 EUR reduziert und daraus das Bußgeld angesetzt.

    Einfach unglaublich, dass in Deutschland mittlerweile Rechtsbeugung stattfinden kann. Ein Familienrichter kann gar kein Bußgeld festsetzen, so etwas gibt es am Familiengericht nicht. Der Richter hatte sich auch noch nicht einmal die Mühe gemacht, sich mit dem Sachverhalt richtig zu beschäftigen.

    Die Mutter hatte sich einfach nur hilfesuchend an´s Gericht gewandt und bekam ratzfatz das Bußgeld vor den Latz geknallt. Dabei muss ein Familienrichter nach §1666 BGB (Kindswohlgefährdung) zunächst mal dafür sorgen, dass eine eventuelle Kindswohlgefährdung abgewehrt wird. Und dies gilt nicht nur bezogen auf die Eltern, auch institutionelle, also staatliche Umstände sind davon betroffen.

    In einem weiteren Fall hatte ein Richter einer Mutter während der Gerichtsverhandlung angedroht, ihre Kinder in staatliche Obhut zu geben. Da sie sich gegen Masken und Impfung kritisch gäußert hatte, befand der Richter die Mutter nicht in der Lage, sich verantwortungsvoll um ihre KInder zu kümmern.

    Und es ist schon spannend, dass jetzt in Deutschland lautstark über eine Testpflicht auch bei KiTa-Kindern nachgedacht wird - gleichzeitig findet so etwas derzeit beispielsweise auch in Italien und Großbritannien statt. (So ein Zufall aber auch)

    Dies ist nichts anderes als institutioneller Kindesmissbrauch und widerspricht zudem noch der Genfer Kinderrechtskonvention, hier besonders Satz 1 und 5:

    Genfer Erklärung

    1. Das Kind soll in der Lage sein, sich sowohl in materieller wie in geistiger Hinsicht in natürlicher Weise zu entwickeln.
    2. Das hungernde Kind soll genährt werden; das kranke Kind soll gepflegt werden; das zurückgebliebene Kind soll ermuntert werden; das verirrte Kind soll auf den guten Weg geführt werden; das verwaiste und verlassene Kind soll aufgenommen und unterstützt werden.
    3. Dem Kind soll in Zeiten der Not zuerst Hilfe zuteil werden.
    4. Das Kind soll in die Lage versetzt werden, seinen Lebensunterhalt zu verdienen und soll gegen jede Ausbeutungˍ geschützt werden.
    5. Das Kind soll in dem Gedanken erzogen werden, seine besten Kräfte in den Dienst seiner Mitmenschen zu stellen.

    Wie aber kann sich ein Kind "in natürlicher Weise entwickeln" und "in dem Gedanken erzogen werden.....", wenn es durch psychische Folter in KiTa und Schule zu einem verängstigten Wesen herangezogen wird? Genau dies hat ein Familienrichter zu berücksichtigen und zwar nach Abwägung ALLER Gesichtspunkte. Dies gilt auch bei staatlichen Maßnahmen. Genau dafür ist die Judikative ja mal installiert worden.

    Als Landrat hätte ich geantwortet:

    Sehr geehrter Herr Thöne,

    vielen Dank für Ihr Statement. Ich freue mich immer über Bürger, die sich engagieren. Und Sie haben recht - wir leben in einem demokratischen Rechtsstaat. Und in einem solchen sollte es auch möglich sein, den Bürgern im Land ein Angebot zur Gesundheitsvorsorge zu unterbreiten. Es bleibt selbstverständlich in Ihrer Entscheidung, ob sie das Angebot über einen Impfschutz nutzen möchten.

    ......

    Fiel mir spontan ein, als ich Deinen Text gelesen habe ;)

    Ansonsten kann ich nur zustimmen.:thumbup: