Fazit vom Fazit: Corona ist mehr als eine Grippe und keiner schaut richtig hin.
Sehe ich anders, bzw. nüchterner.
Du hast ständig Kontakt mit Kranken, bei Dir häufen sich daher subjektiv die "Fälle". Wie bei einem Verkehrspolizisten, der jeden Tag einen Autounfall aufnehmen muss. Das Leben auf der Straße ist gefährlich, täglich sterben Menschen im Straßenverkehr.
Es ist allerdings ein falsches Herangehen an die Thematik. Dazu ein Beispiel:
Wenn es regnet ist die Straße nass. Richtig?
Richtig!
Wenn die Straße nass ist, regnet es. Richtig?
Falsch!
Es geht um Kausalität und Korrelation. Das eine bedingt nicht unbedingt das andere.
Zudem hat Prof. Ioannidis gerade erst in einer neuen Studie wiederum erkennbar machen können, dass weltweit ca. 0,15% der sogenannten Covid-Erkrankten an Covid sterben. Und nur für diese Menschen war die Erkrankung gefährlich. Demnach passiert 99,99.....% der Menschen weltweit nichts. Und deswegen seit einem Jahr weltweit Unterdrückung, Verbrechen gegen die Menschheit, psychische Folter, Diskriminierung, Denunziation, Berufsverbote, Polizeigewalt zur Auflösung eines Kindergeburtstages, Lockdowns, .....?
Zum Vergleich - im Jahr 2018 starben knapp 10 Millionen Menschen weltweit an ihrer Krebserkrankung, macht bei 7,8 Milliarden weltweit gut 1,2% der Weltbevölkerung.
Wird das tagtäglich in den Medien veröffentlicht? Geht da ein Aufschrei durch die Medien?
Jährlich sterben weltweit rund 700.000 Menschen an multiresistenten Keimen, Tendenz steigend. Außer einigen wenigen läppischen Beiträgen hier und da gibt´s dazu in den Medien so gut wie keine Berichte oder Sondersendungen.
Habe ich da jetzt irgendetwas falsch verstanden oder habe ich argumentativ irgendwelche Aussetzer?