Beiträge von von Perlbach

    Ist auch gemein Dirk, dies Statement.

    Ragusa geht ja nicht gern, ihr bleibt nichts anderes übrig um sich selbst treu zu bleiben, so verstehe ich das zumindest.

    Gemein war meine Aussage nicht, vielleicht eher ironisch. Wenn man - sogar noch in Fettschrift- darauf hinweist, dass nun definitiv Schluß ist, um sich kurze Zeit später mit einem weiteren Beitrag zu melden, ist dies inkonsequent. Zumal sie ja vorher schon öfter damit gedroht hatte, das Forum zu verlassen.

    Und ich finde schon, dass ihr etwas anderes übrig geblieben wäre - nämlich einfach weiter im Forum zu bleiben. Ich fand die ganze "Streiterei" einfach nur völlig überzogen. Ist aber halt nur meine Meinung.

    einander entgegenkommen, Verständnis füreinander haben, Fehler eingestehen, Rücksicht nehmen, Nächstenliebe, bleiben mehr und mehr auf der Strecke.

    Wir wären nicht da wo wir sind, mit ein bisschen "an einem Strang ziehen" für uns und unsere Welt würds besser laufen.

    Völlig korrekt!

    Ich habe mich vor einigen Tagen mit einem Deutsch-Türken unterhalten, der plötzlich in den aggressivsten Tönen über die Israelis herzog.

    Ok, man weiß ja, dass nicht die Christen die wahren Feinde der Juden sind, sondern eher die Araber. Eigentlich schon immer.

    Ich habe ihn dann einfach mal gefragt, ob solch eine Haltung wirklich zu einem besseren Völkerverständnis beitragen würde. Oder ob es nicht sinnvoller wäre, sich einfach mal zusammen an einen Tisch zu setzen und zu quatschen. Vielleicht könnte man dann ja erkennen, dass der Andere gar nicht so anders ist, wie man vielleicht meint. Frei nach dem Motto "Fremde sind Freunde, die man noch nicht kennt".

    Fand er aber nicht so prickelnd.

    Habe mich dann mit den Worten von ihm verabschiedet, dass solch eine Einstellung leider dazu beitragen würde, dass die Rüstungsausgaben von Jahr zu Jahr steigen würden und es deswegen immer mehr Not, Elend und unsägliche Trauer auf der Welt gibt - immer mehr Kinder ohne Väter, immer mehr Frauen ohne Ehemänner, immer mehr Eltern mit verkrüppelten Kindern ...

    Seine Antwort habe ich dann allerdings nicht mehr gehört.

    und das LED- Licht was in den Augen weh tut, scheint mir auch nicht gerade gesundheitsfördernd.

    ,,, wird aber von der EU gefördert.

    Nachdem in Stuttgart ein Lichtexperte in Zusammenarbeit mit einer Lehrerin den Beweis erbringen konnte, dass LED-Licht in den Klassenzimmern negative Auswirkungen auf die Schüler hatte und daraus folgernd beide mit über 24.000 Unterschriften einer Petition gegen LED-Lampen in Brüssel bei der EU vorstellig wurden, erklärte die Sprecherin der Energie-Kommission, Anna-Kaisa Itkonen, dass es das oberste Ziel sei, den europäischen Verbrauchern immer das beste, sicherste und effizienteste Produkt auf dem Markt zu garantieren. Und weil es das Ziel gäbe Energie einzusparen, wolle man den Verbrauchern Wahl-Möglichkeiten geben, dazu beizutragen.

    Witzig - wenn es zukünftig nur noch LED-Licht gibt, ist die freie Wahl wohl ziemlich eingeschränkt, oder irre ich mich da?

    Als die beiden Petenten darauf hinwiesen, dass LED-Licht einen hohen Anteil an schädlichem blauen Licht enthalten würden und ob es nicht sinnvoll wäre, die Verbraucher mit entsprechenden Hinweisen auf der Verpackung darauf hinzuweisen, wies die Sprecherin Itkonen darauf hin, dass Studien der EU keinerlei Risiken feststellen konnten. Und dass in der Studie auch stehen würde, dass es sich um eine Technik in der Entwicklung handeln würde, die die Gesundheitsabteilung und die Interessenvertreter, mit denen man in der EU zusammenarbeite, genau im Auge behalten werde.

    Ist doch prima - man schmeißt irgendeinen Müll auf den Markt und wartet dann einfach ab, ob sich dieser Müll als gesundheitsschädlich herausstellt. Irgendetwas verbieten kann man später ja immer noch.

    In Zusammenhang mit der Petition meinte die Pressesprecherin Ilkonen dann, dass sie als gesetzgebende Behörde keine Kommentare von Interessengruppen annehmen würde, die der EU ihre Agenda aufzwingen wollen.

    Na also, da haben wir es nun offiziell - die Gesundheit der Bürger ist den Verantwortlichen völlig egal. Und dadurch haben wir auch indirekt den Beleg für die Politikverdrossenheit der Bürger ...

    Nee, nicht so ganz. Die guten alten Glühbirnen wurden verboten, weil sie mehr Wärme als Licht abstrahlten. Und so etwas geht in Zeiten der Energieeinsparung ja mal gar nicht. Ein ganz findiger Zeitgenosse kam dann auf die pfiffige Idee, die alten Glühbirnen nicht als "Leuchtmittel" zu verkaufen sondern als "Heatballs". Da war der Name dann "Programm". ^^

    Fanden die Gesetzgeber aber mal gar nicht lustig und schon war`s wieder vorbei mit den "Hitzebällen"

    "Boah ey", da weiß ich jetzt mal gar nicht, wo ich anfangen soll. Weil Eiweiß mit Krebs zu verknüpfen einfach nur dämlich ist.

    Eiweiß, Proteine sind essentiell, so viel ist mal klar. Ohne Eiweiß können wir nicht leben. Das ist Fakt.

    Bedeutet also, dass jede Körperzelle Eiweiß braucht um zu leben. Natürlich auch die Krebszelle. Zelle ist einfach Zelle, in diesem Zusammenhang egal, ob gesunde oder kranke Zelle.

    Krebszellen brauchen nun halt Eiweiß, um sich zu teilen und zu "wandern". Brauchen viel Eiweiß, mehr als eine gesunde Zelle, da Krebszellen ja agressiver sind als gesunde Zellen. Aber - auch unser Immunsystem besteht aus Eiweiß, braucht Eiweiß um gut zu funktionieren. Reduzieren wir nun also eine proteinreiche Ernährung, um den Krebs zu bekämpfen, fahren die Eiweiß-Zufuhr also runter, "leidet" nicht nur die Krebszelle, sondern ganz besonders auch unser Immunsystem. Was wir aber, gerade bei Krebs, so dringend benötigen.

    Un´ nu?

    Stecken wir in einer Zwickmühle.

    Eiweiß ist und bleibt für alle Zeiten essentiell, Ohne Eiweiß kann keine Zelle leben, ohne Eiweiß machen wir keinen Piep mehr, da hilft dann nur noch der schwarze Heimwärtscontainer.

    Also was tun?

    Ganz einfach - sich konzentrieren auf das Nicht-essentielle. Und das ist nun mal der Zucker, sind nun mal die künstlichen Kohlenhydrate. Die wir dem Körper nicht zuführen müssen, da er sich im Zweifelsfall die benötigten Kohlenhydrate einfach selbst herstellt. Aus Eiweiß.

    Ohne Kohlenhydrate können gesunde Zellen wunderbar leben, arbeitet auch unser Immunsystem ganz wunderbar, Krebszellen aber nicht. Obwohl sie Proteine bekommen verabschieden sie sich. Auf nimmerwiedersehen.

    (Wobei es noch einen enormen Unterschied gibt zwischen Kohlenhydraten aus einem Brötchen oder Kohlenhydraten aus einer Banane, einer Linse oder einem Blumenkohl)

    Das alles weiß man aber eigentlich schon seit einem Experiement im Jahr 1913. Wir sind heute über 100 Jahre weiter und basteln immer noch am "Krebskampf".

    Daher meine Aussage oben, dass Eiweiß mit Krebs zu verknüpfen einfach nur dämlich ist. Weil banal.

    (Wobei ich mit dämlich nicht Dich meine, sondern den Text, den Du zitiert hast)

    Die Widersprüche in der Literatur sind wirklich enorm - an manchen Stellen lieben Krebszellen Fette, an andrer Stelle wieder nicht usw... können die sich nicht mal einigen ;)

    Nun ja, es kommt darauf an, was man meint, bzw. wovon man spricht.

    Krebszellen lieben die Zuckervergärung für ihren Stoffwechsel, für ihr Wachstum, nutzen aber Fette als Transportvehikel um durch den Körper zu "reisen". Sie nutzen Fette, um neue Wege (lymphatische Gefäße) wachsen zu lassen.

    Und was ist der Unterschied zwischen Essig und Essigessenz?:/

    Ganz einfach:

    Essig enthält 5% Essigsäure und 95% Wasser, Haushaltsessig entsteht durch natürliche Gärung.

    Essigessenz enthält 25% Essigsäure und 75% Wasser und wird synthetisch hergestellt um den höheren Säuregrad zu erreichen. Essigessenz ist von beiden der aggressivere Reiniger und sollte immer mit Wasser verdünnt werden.

    Völlig korrekt, Bernd. Die Mitochondrien sind das A und O, deshalb ist eine richtige Versorgung der Mitochondrien mit Nährstoffen so extrem wichtig, um unsere kleinen Kraftwerke zu stärken.

    Ich sehe das daher so:

    Zu den Nährstoffen, die die Mitochondrien stärken, zählt das Vitamin D3, Folsäure, die Vitamine B6 und B12, Zink, Q10, sowie die Spurenelemente.

    Der Vitamin D-Spiegel sollte zwischen 60 - 100 ng/ml liegen, ein rohes Vollwert-Multivitamin mit einem hohen Gehalt an oben genannten Stoffen dabei täglich.

    Um den Energielevel der Mitochondrien wieder herzustellen, wieder hochzufahren, empfehlen Experten täglich 100 bis 300 mg R-Alpha-Liponsäure, sowie täglich gute 1000 mg Acetyl-L-Carnitin.

    Weiter sind noch Magnesium und Omega 3- / Omega 6-Fettsäuren wichtig, am besten im Verhältnis 1:1.

    Enorm wichtig, bei einer Krebserkrankung sicherlich nicht immer leicht zu bewerkstelligen, ist Sport. Er verbessert die Gesundheit der Mitochondrien, weil er sie antreibt härter zu arbeiten. Ein Nebeneffekt ist dabei, dass die reaktive Sauerstoffspezies erzeugt wird, die als Signalmolekül fungiert. Eine Funktion, die diese signalisieren, ist die Produktion von mehr Mitochondrien. Also mehr Sport, mehr Mitochondrien, mehr Energieleistung, mehr Stärke. Auch im Kampf gegen den Krebs.

    Probiotika: Mundflora-fördernde Präparate mit nützlichen Bakterien bieten Apotheken oder der Internetversandhandel. Probiotika gibt es als Tabletten oder Lutschtabletten. Wenn zum Beispiel Antibiotika eingenommen wurden, ist die Mundflora gestört, weil die Medikamente nicht nur krankmachende, sondern auch gesunde Bakterien beseitigen. Probiotika können anschließend wieder die Mundflora stärken.

    Die Mundflora regenerieren kann man auch, wenn statt Zucker der Zuckeraustauschstoff Xylitol konsumiert wird. Der Stoff besitzt karieshemmende Wirkung, weil er die Plaquebildung reduziert und das Wachstum von Kariesbakterien wie Streptococcus mutans bremst. Den Bakterien fehlt das Futter und sie werden „ausgehungert“. Dass Xylitol gegen Karies wirkt, ist schon länger unter Zahnärzten bekannt.

    Wasserstoffperoxid: Mundflora-aufbauend sind Mundspülungen mit dem Bleichmittel, die im Handel erhältlich sind. Wasserstoffperoxid wirkt stark antibakteriell, tötet Keime ab, dadurch kann wieder eine gesunde Mundflora hergestellt werden.

    Hilfreich können auch folgende Maßnahmen sein:

    * Ausspülen des Mundes mit Weizengrassaft

    * Grünen und schwarzen Tee trinken, in Asien eine alte Tradition

    * 1 TL Heilerde in einem Glas Kamillentee auflösen und damit gurgeln

    * Salbeiblätter kauen (nicht schlucken) wirkt entzündungshemmend


    Bier-, Wein-, Kaffee- und MIlchgenuß runterfahren.

    Kaffee beispielsweise besitzt einen hohen Säuregehalt, der sich wiederum negativ auf die Mundflora auswirkt. Und Milch ist ein ideales Nahrungsmittel für Fäulnisbakterien.

    Die Geschichten des angeblich gesunden sauren ph-Wertes der Haut ist absoluter Blödsinn und nichts anderes als reine Geldschneiderei. Den so genannten Säureschutzmantel der Haut mit einem ph-Wert von 5 gibt es nicht! Dennoch werden Waschlotionen oder auch Duschgele, die einen ph-Wert von 5 haben beworben mit der Aussage "ph-Hautneutrale Hygiene".

    Mal ganz abgesehen davon, dass ein ph-Wert von 5 niemals neutral sein kann, denn neutral wäre ja ein Wert von 7, fühlen sich auf einer sauren Haut alle möglichen Viren und Bakterien so richtig wohl, besonders gerade die pathologischen Keime, die alle möglichen Krankheiten "verursachen" können.

    Unsere Haut ist eigentlich nur sauer, weil der übersäuerte Körper unserer westlich-zivilisierten Mitmenschen nur noch über die Haut entsäuern kann. Derjenige, der viel frisches Gemüse und Obst futtert und dazu frisches Wasser trinkt, hat selten eine saure Haut. Und falls es doch mal dazu kommen sollte, helfen basische Pflegelotionen, auch Baden in basischem Badewasser ist dann hilfreich.

    Grundsätzlich hat derjenige eine gesunde Mundflora, bei dem auch die Darmflora gesund ist, denn beides hängt zusammen. Ist die Mundflora gestört kann man fast sicher sein, das auch die Darmflora leidet.

    Werden mit Colgate und Co. die Zähne geputzt, tut dies noch ein übriges, denn solche Zahnpastaarten sind antibakteriell, enthalten Mikroplastik und das neurotoxische Fluorid.

    Besser ist es, sich die Zähne mit Solezahncreme, Teebaumölzahncreme, Calendulazahncreme zu putzen. Kostengünstiger wären Natron, Heilerde, Xylit oder Kokosöl. Mischt man noch einen Hauch Kurkuma (wörtlich gemeint, denn ein Zuviel färbt die Zähne gelb) darunter, sorgt man so noch für einen entzündungshemmenden Effekt.

    Zum Aufbau der Mundflora sollte man ein Päckchen oder eine Kapsel Probiotika in einem Glas Wasser auflösen und damit mehrmals gurgeln. Das Wasser dann nicht ausspucken, so hat der Darm dann auch nocht etwas davon.

    Ganz gut geeignet zur Spülung des Mundraumes ist beispielsweise auch das Zahnöl von Ringanaˍ.

    und meint, wenn 0,3 mg pro Kilo Körpergewicht (wie zum Geier wird das überhaupt getestet? ) keine Schädlichkeit aufweist

    Vereinfacht ausgedrückt so:

    Wenn Forscher feststellen möchten, was ein Fremdstoff im Körper anstellt, versuchen sie die "Maschine kaputtzumachen". Nennt sich dann toxikologische / klinische Tests. Um daraus dann abzuleiten, ab welchen Konzentrationen und Expositionsdauern 50% der Organismen sterben. Man spricht dabei dann von LD50, der letalen Dosis. Um letztlich daraus wiederum abzuleiten, wann welche Schäden überhaupt auftreten und wie schwer und reversibel diese dann sind. Anschließend gibt es bei diesen Werten dann noch Risikoabschläge, um auf der "ganz sicheren Seite" zu sein und schon hat man einen Grenzwert. Die von Zeit zu Zeit immer mal wieder geändert werden, allerdings oftmals zum Vorteil der Industrie.

    Siehe beispielsweise Strahlungswerte bei Fisch aus Fukushima. Die immer wieder Stückchen für Stückchen nach oben angehoben wurden, da man ansonsten riesige Probleme bekommen hätte.

    Andersherum geht es aber auch, wie wir ja bei den immer wieder weiter abgesengten Grenzwerten für Cholesterin und Blutdruck sehen können:

    Galt früher ein Gesamt-Cholesterinwert von 260 mg/dl als noch gesund, gilt heute ein Wert zwischen 190 bis 200 als gesund. Und damit hatten plötzlich über Nacht gut 70 % der Bevölkerung zwischen 40 und 60 Jahren einen zu hohen Cholesterinwert. Und mussten medikamentös behandelt werden.

    Allein in den USA wurden bei der Absenkung der Cholesteringrenzwerte von 240 mg auf 200 mg auf einen Schlag über 42 Millionen Amerikaner behandlungsbedürftig. Und rund 4 Millionen Deutsche schlucken regelmäßig die entsprechenden Statine.

    Dabei wusste man schon durch eine Tierstudie an der Uni in Jena 1910, dass Cholesterin vor Blutvergiftungen bei einer Lungenentzündung schützen kann. In dem Jahr vertrieb denn auch BAYER das cholesterinhaltige Medikament Lipochol gegen Infektionen.

    Ähnliches gäbe es auch zu Blutzucker, Blutdruck und Gewicht zu berichten.

    Nelli, kleine Anmerkung - in meinem Beitrag hatte ich geschrieben, dass bei einer Analyse diese Stoffe gefunden wurden, ich hatte nicht geschrieben, dass sie den Impfstoffen beigefügt werden.

    Ich denke mal, dass es irgendwelche Verunreinigungen sind, die bei der Herstellung anfallen. Leider habe ich dazu noch keine weiteren Informationen finden können. Die Impfstoffherstellung ist ab einem gewissen Punkt ziemlich undurchsichtig, da angeblich Betriebsgeheimnis.

    Und Deine Anführungen zu Strontium sind schon richtig, gleichzeitig möchte ich ich aber darauf hinweisen, dass unser Körper Strontium benötigt, um Calcium in die Knochen einzubauen. Und dass unser Körper seit Hunderttausenden von Jahren gelernt hat, mit einem gewissen Maß an Radioaktivität umzugehen.

    Als Beispiel sei die Banane genannt, Bananen sind das radioaktivste Obst überhaupt, da sie sehr viel Kalium enthalten. (Fällt mir doch spontan die Noni-Frucht auf Tahiti ein - hm, ob die radioaktiver verstrahlt ist?)

    Ein Tausendstel des Kalium in der Umwelt ist radioaktiv, eine Banane strahlt mit ca. 15 Bequerel, eine Wagenladung davon löst sogar Detektoren aus. Isst man eine Banane, bekommt man ungefähr eine Strahlendosis von 0,1 Mikrosievert.

    Anders augedrückt - eine Ganzkörper-Tomographie entspricht in etwa der Strahlendosis von 80.000 Bananen. Trotzdem kann man natürlich Bananen futtern, ich hatte heute schon zwei davon. Nur an Uranerz würde ich nicht unbedingt lecken.

    Trotzdem hast Du natürlich vollkommen Recht. Uns wird immer wieder erzählt, dass Impfstoffe absolut rein seien, gefiltert, durch die Mangel gedreht und nochmals gefiltert. Dass dem nicht so ist, hat sich ja mittlerweile in interessierten Kreisen herumgesprochen. Die Allgemeinheit weiß davon natürlich so gut wie nichts, den Mainstream-Medien sei Dank.

    Und wenn ich mir dann vorstelle, dass dieser Dreck in einen gut druchbluteten Muskel eines Babys gespritzt wird und das nicht nur einmal ....

    Für alle diejenigen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können / wollen und nicht wissen wie, gibt es ja die Möglichkeit des Unverträglichkeitstests.

    Für die MMR-Impfung (also gegen Masern, Mumps, Röteln, einen Mono-Impfstoff gegen Masern gibt es derzeit nicht) steht beispielseise der Impfstoff PRIORIX von GSK zur Verfügung. Eine Laboranalyse ergab nun, dass dieser Impfstoff unter anderem folgende Stoffe enthielt:

    Strontium --------> 15.164 µg / kg

    Wolfram ----------> 17.416 µg / kg

    Antimon ----------> 19.950 µg / kg

    Titan ---------------> 12.463 µg / kg

    vor allem aber

    Nickel --------------> 21.104 µg / kg

    Da heutzutage immer mehr Menschen an einer Nickelallergie leiden, besteht hier eventuell die Möglichkeit einer Befreiung von der Impfpflicht, sofern eine Nickelallergie ärztlich bestätigt werden kann.

    Angaben zu weiteren Impfstoffen folgen eventuell noch.

    Dazu habe ich auch einen Artikel gelesen, über den Nachweis von männlicher DNS (=DNS vom leiblichen Sohn) im Blut der Mutter, selbst Jahre nach der Geburt.

    Völlig korrekt. Nennt sich Mikrochimärismus. Allerdings findet sich auch DNA von weiblichen Föten im Blut (und erstaunlicherweise sogar im Gehirn) der Mutter. Der Nachweis hierzu ist aber schwerer, da Mädchen zwei X-Chromosome haben wie ja auch die Mutter.

    Aber - und das ist das Verrückte - Frauen, die bereits fetale Zellen in sich tragen, können durch weitere Schwangerschaften nicht noch mehr fremdes Genmaterial aufnehmen. Anscheinend kann der Körper nur eine begrenzte Menge "beherbergen".

    Die 116117 gilt dann, wenn außerhalb der normalen Sprechzeiten ärztliche Hilfe benötigt wird.

    Unter dieser Notrufnummer erreicht man den ärztlichen Bereitschaftsdienst und erfährt dort den Standort der nächsten Bereitschaftsdienstpraxis, die man selbst aufsuchen kann. Bei Bedarf kommt auch ein Arzt nach Hause.

    1. Dies hier ist ein "medizinisches" Forum und kein religiöses.

    2. Jeder soll dem Glauben nachgehen, mit welchem er sich identifiziert, worin er sein Heil findet.

    Dennoch sehe ich Deine Aussage zum biblischen "Blut"-Verbot grundsätzlich anders und gebe mal meinen Senf dazu ab.

    Ich weiß zwar nicht, ob Du der Lehre des "Wachtturm" angehörst oder nicht - in Deiner Aussage erkenne ich aber den so oft zitierten Vorwurf, dass sich die Zeugen Jehovas Bibeltexte so zurecht biegen, wie es ihnen in den "Kram" passt, sorry.

    Dieses "Blutverbot" ist ein Beispiel unter vielen:

    In 3. Mose 17:10-16 steht:

    11 Denn die Seele des Fleisches ist im Blut, ..... 12 Darum habe ich zu den Söhnen Israels gesagt: „Keine Seele von euch soll Blut essen, und kein ansässiger Fremdling, der als Fremdling in eurer Mitte weilt, soll Blut essen.“

    Die Seele des Fleisches ist also Blut. Obwohl es merkwürdig klingt, sollte man beachten, dass das hebräische Wort für Seele (nephesch) auch mit "Leben" übersetzt werden kann. Wenn man nun Seele mit Leben übersetzt, heißt der Satz: Das Leben des Fleisches ist im Blut. Praktisch gesehen stimmt dies sogar, denn ein Lebewesen, welches zu viel Blut verliert, verliert auch sein Leben.
    So weit, so gut also.

    Gott hat nun für das Blut eine besondere Verwendung vorgesehen und hat daher die Verwendung von Blut als Nahrungsmittel ausgeschlossen. Der Zweck ist: „... damit Sühne geleistet wird für eure Seelen“ und zwar auf dem „Altar“.

    Am Altar wurde das Schuldopfer vollzogen. Wer Sünden begangen hatte, musste zum Priester gehen, dort wurde stellvertretend für den Sünder ein Tier geschlachtet, etwas von dem Blut wurde auf den Altar gegeben. Damit wurde deutlich gemacht: der Sünder verdient für seine Sünde den Tod. Aber das Tieropfer macht ihn frei.

    (Was das aus heutiger Sicht des Tierschutzes letztlich bedeutet, lasse ich jetzt mal außen vor)

    Nun wenden wir uns mal Heb. 9:11-14 zu. Also dem Neuen Testament. Dort steht:

    11 Als jedoch Christus ...... 12 begab er sich, nein, nicht mit dem Blut von Ziegenböcken und von jungen Stieren, sondern mit seinem eigenen Blut ein für allemal an die heilige Stätte und erlangte eine ewige Befreiung [für uns].

    13 Denn wenn das Blut von Ziegenböcken und von Stieren und die Asche einer jungen Kuh, auf diejenigen gesprengt, die verunreinigt worden sind, in dem Maße heiligt, daß das Fleisch rein wird,

    14 wieviel mehr wird das Blut des Christus, der durch ewigen Geist sich selbst ohne Makel Gott dargebracht hat, unser Gewissen von toten Werken reinigen, damit wir [dem] lebendigen Gott heiligen Dienst darbringen können?

    Blut ist deshalb kein normales Lebensmittel, weil Gott das Blut dafür bestimmt hat, Symbol für Jesus und seinen stellvertretenden Tod für uns zu sein.

    Im Korinther 11:25 heißt es denn auch: "Dieser Becher bedeutet den neuen Bund kraft meines Blutes. Tut dieses immer wieder, so oft ihr ihn trinkt ..." (Die Rede ist hier natürlich vom Abendmahl)

    Blut ist in der Bibel also deshalb kein normales Nahrungsmittel, weil es dafür da ist, Leben zu retten. Es gehört nicht in die Wurst, weil es da kein Leben rettet. Im Falle der Bluttransfusion ist das anders. In Notsituationen bei hohem Blutverlust kann ein Arzt damit tatsächlich Menschenleben retten. Damit wird Blut keineswegs als (verbotenes) Nahrungsmittel verwendet. Es ist vielmehr Rettungsmittel und wird für genau den Zweck eingesetzt, für den Gott es reserviert hat. Und deshalb ist es, religiös gesehen, eben biblisch, genau das zu tun.

    Deshalb ist es mehr als angemessen, Bluttransfusionen dann einzusetzen, wenn dies medizinisch notwendig ist. Es ist, im Gegensatz zu den Lehren des Wachtturms, sogar geboten. Leben ist für Gott kostbar.

    Um mich nicht misszuverstehen - ich gehöre keiner Glaubensrichtung an, Aussagen wie die der Zeugen Jehovas reizen mich aber immer wieder zu einem Contra.

    Und unabhängig der religiösen Sichtweise bleibt natürlich die grundsätzliche Frage nach einer ethischen Sichtweise der Bluttransfusion, letztlich ist dies ja nichts anderes als eine "Organ"spende. Noch extremer ist die Knochenmarkspende, bei der ja sogar der Gencode es Spenders mit übertragen wird. Wie verändert dieser übertragene Gencode wohl die Erbsubstanz, den Organismus des Empfängers?