Beiträge von von Perlbach

    Wenn doch das Gesetz nur die Masernimpfung vorschreibt, muß dann nicht der Staat auch für einen Monoimpfstoff sorgen? Die weiteren Impfstoffe sind doch nicht per Gesetz vorgeschrieben. Somit müßte doch ein Rechtsanspruch auf den Monoimpfstoff bestehen.

    Nee, muss der Staat nicht. Wahn-Spahn war das von vornherein klar, dass es keinen Monovalenten Impfstoff gegen Masern gibt:

    „Der Entwurf eines Masernschutzgesetzes sieht in § 20 Absatz 8 Satz 2 des Infektionsschutzgesetzes – IfSG eine Regelung vor, die gerade den Umstand berücksichtigt, dass für die Durchführung von Masernimpfungen gegenwärtig ausschließlich Kombinationsimpfstoffe gegen Masern-Mumps-Röteln beziehungsweise gegen Masern-Mumps-Röteln-Windpocken zur Verfügung stehen. Soweit die Immunisierung gegen Masern nur mit diesen Kombinationsimpfstoffen erfolgen kann, steht das nach dieser Regelung der grundsätzlichen Impfpflicht in bestimmten Einrichtungen nicht entgegen“, erklärte Jens Spahn gegenüber der DAZ online im August 2019.

    Er ergänzte, dass auch „die beteiligten Verfassungsressorts an dieser Regelung keine Beanstandungen vorgebracht“ haben.

    Soll heißen, dass Kombi-Impfstoffe genutzt werden müssen.

    Es gibt zwar einen Monoimpfstoff in der Schweiz ( compendium.ch/product/1086759-measles-vaccine-live-trockensub-c-solv/mpro ), der als Einzelimport nach § 73, Abs. 3 AMG als Import möglich wäre, von dieser Idee ist Wahn-Spahn aber nicht überzeugt, denn "seit Jahren empfiehlt die STIKO Kombi-Impftoffe. Diese würden gleichzeitig gegen mehrere Krankheiten schützen und die Anzahl gegebenenfalls belastender Injektionen redizieren." Auch "seien Impfstoffe seit langem bewährt und gut verträglich."

    Immer dieselben Phrasen. Man merkt, dass die Pharma gute Lobby-Arbeit geleistet hat.

    Angeblich ist der Mehrbedarf am Impfstoff bis Juli 2021 gedeckt, dass haben zumindest die Hersteller signalisiert. Und GSK (GlaxoSmithKline) ist auf Grund der weltweit steigenden Nachfrage an Impfstoffen dabei, zusätzliche Produktionskapazitäten aufzubauen.

    Logisch sind die Hersteller dazu bereit - außer dem Riesengeschäft mit Impfstoffen läuft bei denen ja so gut wie nichts mehr. Richtige Innovationen hat es doch schon seit Jahren nicht mehr gegeben und in den nächsten Jahren laufen etliche Patente, gerade im Bereich der Blockbuster aus.

    Das ist nicht so toll, dass sie das Vitamin D nicht verträgt. Und für mich ist das auch nicht so dolle. Weil´s mich nervt wegen Unverständnis. Ich habe von solch extremen Nebenwirkungen noch nie etwas gehört und ich beschäftige mich nicht erst seit gestern mit dem Vitamin.

    Mir sind zwar Nebenwirkungen, wie Übelkeit, innere Unruhe, Angstzustände, Müdigkeit, gesteigerter Durst, bekannt, diese treten aber gewöhnlich dann auf, wenn der Kofaktor Magnesium fehlt. Dass jeder Mensch anders regaiert ist aber auch klar.

    Ich kann mir solche Reaktionen, bzw. Nebenwirkungen nur damit erklären, dass es sich vielleicht um eine Kontraindikation mit einem der Medikamente handelt. Von zahlreichen Medikamenten ist ja bekannt, dass sie störend in den Vitamin D 3-Haushalt eingreifen. Solche Risiken bestehen insbesondere bei der Therapie mit Antiepileptika, Corticoiden, antiretroviralen Virustatika und Zytostatika.

    Vielleicht stimmt aber auch irgendetwas nicht in der Kombination mit Vitamin D. Dass Magnesium und K2 wichtig sind, hatten wir ja schon.

    Das ist Vitamin A aber auch. Es ist nötig, damit die Vitamin D-Andockstellen voll funktionieren, wenn Vitamin A fehlt, kann Vitamin D nicht richtig wirken.

    Das nur mal so am Rande, weil´s mir "durch den Kopf ging".

    Schöne Thematik, zudem Zink zusammen mit Vitamin D3 die Zwischenhodenleydigzellen anregen kann, so den Testosteronspiegel anhebt.

    Genau - nicht umsonst hat Casanova für seine Eskapaden angeblich haufenweise Austern geschlürft, weil sie sehr gute Zinklieferanten sind.:)

    Aber ich habe vorhin gelesen, dass Zinn in Weißblech vorhanden ist und Zinn wird doch schlimmere Toxizität hintergesagt, als bei Queckssilber oder? Aber ich denke es wird anorganisches Zinn verwendet, dass nicht sogut resorbierbar ist.

    Na, na, bitte nicht verallgemeinern. ;)

    Grundsätzlich ist Zinn schon mal ein wichtiges Spurenelement, in reiner, anorganischer Form nahezu ungiftig.

    Zinn ist an der Regulation der Salzsäureproduktion im Magen als Bestandteil des Gewebshormons Gastrin wichtig. Darüber hinaus befindet es sich noch in Leber und Lunge.

    Zinn ist in Form von Zinnchlorid seit 2008 in der EU als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen (E512).

    Im Tierversuch konnte nachgewiesen werden, dass Zinn-Mangel zu Wachstumsstörungen, Appetitlosigkeit, Haarverlust sowie Hautveränderungen führen kann.

    Organische Zinnverbindungen sind giftig, Triethylzinn ist dabei wohl die giftigste Verbindung. Organische Zinnverbindungen werden überwiegend in der Lack- und Plastikindustrie verwendet, aber auch in der Landwirtschaft kommen sie als Pestizide oder auch Fungizide zum Einsatz.

    Der Öffentlichkeit, speziell den Frauen, wird immer wieder erzählt, dass die Mammographie der einzige Weg ist, um Brustkrebs früh zu erkennen. Blöd daran ist allerdings, dass nach Untersuchungen von Daten von 600.000 Frauen im Alter zwischen 39 und 74 Jahren, die sich routinemäßig der Mammographie unterziehen, Forscher herausfanden, dass viele Frauen falsch diagnostiziert wurden. Viele dieser Frauen wurden folglich mit einer Chemotherapie misshandelt, was zu einem raschen Tod führte.

    Wie in der Cochrane Database of Systematic R eviews veröffentlicht, kam die entsprechende Studie zu dem Schluss, dass die Mammographie mehr Schaden als Nutzen bringt.

    Ein Jahr nach dieser Veröffentlichung gab es eine zweite Veröffentlichung im New England Journal of Medicine (NEJM), die zum gleichen Ergebnis kam.

    Auch eine andere Studie aus Kanada, die Canadian National Breast Screening Study 2014, kam ebenfalls zum Ergebnis, dass Mammographien die Sterblichkeitsrate von Brustkrebs nicht besser reduzieren als eine einfache körperliche Untersuchung.

    Auch die Daten aus Norwegen und anderen Ländern bestätigen, dass die Mammographie nicht alles ist. Sie hat eine außergewöhnlich schlechte Erfolgsbilanz und man muss sich die Frage stellen, warum sie weiterhin angewendet wird.

    "Ich glaube, wenn Du einen Tumor hättest, ist es das Letzte was Du tun würdest, diesen Tumor zwischen zwei Platten zu zerquetschen, denn das würde ihn noch verbreiten." So die Allgemeinärztin Dr. Sarah Mybill im Dokumentarfilm Th e Promise.

    Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass bei der Mammographie ja auch mit Röntgenstrahlung gearbeitet wird.

    So kann man auf der Seite der Kooperationsgemeinschaft Mammographie GbR lesen, dass die Strahlendosis der Röntgenstrahlung zwar niedrig ist, es aber dennoch nicht auszuschließen sei, dass diese Röntgenuntersuchungen in seltenen Fällen zur Entstehung von Krebserkrankungen führen kann.

    Also, wenn ich auch meinen Senf dazu abgeben darf. Da Vit D3 nen Hormon ist und Calcium (Schwermetall) einlagern kann, kann ich mir gut vorstellen, dass es auch andere Schwermetalle einlagern/bzw. binden kann, was nicht immer produktiv sein könnte.

    Es kann auch sein, dass Vit.D3 so spezifisch ist und überhaupt keine anderen Metalle bindet, vielleicht weiß einer mehr.

    Puh, ziemlich umfangreicher Gedankengang. Der in Ansätzen auch stimmt.

    Tatsächlich ist es so, dass die therapeutische Bandbreite sehr hoch ist. Bei einem Spurenelement wie beispielsweise Zink, liegt sie etwa bei dem 10-fachen des empfohlenen Tagesbedarfs. Der normale Tagesbedarf wird mit 10 mg angegeben, eine prophylaktische Langzeitanwendung von 25 – 50 mg am Tag stellt in der Regel kein Problem dar, akut kann man sogar 100 -150 mg am Tag einnehmen.

    Bei dem wasserlöslichen Vitamin B12 wird bei einer Hochdosistherapie mit 1000 µg am Tag sogar eine über 300-fache (!) Menge des täglichen Bedarfs von 3 µg verabreicht. Aufgrund der hohen therapeutischen Bandbreite treten direkte Nebenwirkungen oder Überdosierungserscheinungen relativ selten auf. Das macht Mikronährstoffe offenbar zu einer perfekten Alternative der Selbstbehandlung.

    Was aber so nicht ganz richtig ist:

    Eine Hochdosis-Therapie mit Vitamin B12 (Cobalamin) sollte man nur bei absoluter Quecksilberfreiheit vornehmen. Allerdings ist eine Hochdosis 500 bis 2.000 µg pro Tag. Parallel zur Einnahme von Vitamin B12 sollte Selen eingenommen werden, am besten in Form von Selenmethionin oder Selenhefe. Dadurch wird die Toxizität von Methylquecksilber (Amalgam) herabgesetzt.

    Allgemein bekannt ist die Aufgabe von Vitamin D bei der Resorption von Calcium. Aber auch Magnesium und die essentiellen Spurenelemente Kupfer, Zink, Eisen und Selen werden besser in Anwesenheit von Vitamin D verstoffwechselt. Leider wird auch die Aufnahme toxischer Elemente wie Blei, Arsen, Aluminium, Cadmium und Strontium durch Vitamin D gefördert, Deine Annahme ist daher richtig.

    Aber: Die Resorption toxischer Elemente kann glücklicherweise reduziert werden, wenn dem Körper gleichzeitig ausreichend essentielle Mineralien zur Verfügung stehen. Daher ist es wichtig – insbesondere bei hohen Vitamin D-Dosierungen von 10.000 i.E./ täglich und mehr – ebenso für eine ausreichende Supplementierung von beispielsweise Magnesium, Zink und auch Selen und anderer essentiellen Spurenelemente zu sorgen.

    Es gilt hier also genau das Gleiche wie bei den Vitaminen - es sind alles Teamplayer, einfach einzelne Substanzen einwerfen ist sicherlich nicht so prickelnd.

    Ängste werden ausgenutzt

    Die Reporter gehen der Frage nach, warum es die Politik seit Jahren versäumt, Verbraucher vor überteuerten und fragwürdigen Produkten zu schützen.

    Die Frage wäre andersherum sogar noch besser:

    Warum hat es die Politik seit Jahren versäumt, die VerbraucherINNEN vor unnützen Mammographien zu schützen. Oder VerbrauchER vor unnützen PSA-Screenings?

    Warum hat es die Politik versäumt, Verbraucher vor einem Vitamin D-Mangel zu schützen, indem sie die Kassen auffordert, die Kosten entsprechender Tests zu übernehmen?

    Usw ....

    Klar hat man Dich verstanden, ist doch nix Schlimmes. Und eine Hochdosis-Therapie gehört IMMER in die Hände eines Experten, Ist doch auch klar. Nur bei der Definition "Hochdosis" scheinen wir auf unterschiedlichem Standpunkt zu stehen. Was aber auch nicht schlimm ist, ein Gedankenaustausch dazu schon mal gar nicht.

    Also alles gut.

    1. Also - ich habe den Beitrag nicht gesehen, glücklicherweise. In meinem TV schwimmen Fische ...

    2. Zu Punkt 3 kann man so eigentlich nichts schreiben .... was hat die Onkologen-Tante denn genau gesagt? Einfach pauschal abgeraten ohne Begründung?

    3. Mach Dir keine Gedanken bei solchen Aussagen in den Mainstream-Medien. Da wird oftmals Bezug auf irgendwelche Schrottstudien genommen, die Otto-Normalverbraucher nicht hinterfragen kann, weil ihm das nötige Wissen fehlt.

    4. Warum schaust Du Dir solche Beiträge denn an? Das Fazit solcher Sendungen steht doch schon im Vorhinein fest. Geh´ in der Zeit doch lieber mit dem Hund Gassi. Oder mach einen Spaziergang. Oder - noch besser - lies ein Buch über NEM und ihre phantastischen Wirkungen.:)

    D3 und das Coimbra Protokoll in einen Topf zu werfen hinterläßt hier nur noch Staunen.

    Verstehe ich jetzt nicht so ganz, Dr. Coimbra arbeitet mit Vitamin D3. Zwar mit absoluter Hochdosis-Therapie für MS-, Hashimoto-, Lupus- und Fibromyalgie-Patienten, aber immerhin.

    Stimmt, da wird der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben. Bei Aquakultur kommt allerdings noch das ethische Problem hinzu, da es sich hierbei natürlich um massivste Massentierhaltung handelt. Schlimmer noch als in der Geflügelmast.

    Und dann sollte man eigentlich auch keinen Lachs futtern, sondern eher heimische Kaltwasserfische, wie beispiesweise Hering.

    20 mcg Vitamin D sind in ca. 125 g Lachs enthalten, aber schon in ca. 80 g Hering. Für dieselbe Menge Vitamin D müsste man also etwas mehr Lachs essen als Hering.

    Wobei die Vitamin D-Aufnahme über die Nahrung eh eine untergeordnete Rolle spielt.

    be careful:

    Schwerer Vorwurf! Das solltet ihr beweisen könneN!

    Es gibt diesen plötzlichen Kindstod auch OHNE Impfung! Hat Es schon imner gegeben. Wenn Säuglinge zu früh in Bauchlage gelegt werden..fragt mal eine Hebamme!!

    Stimmt schon, Gabriele, es sterben auch Kinder ohne Impfung. So traurig das ist.

    Nun müssen wir uns allerdings zunächst mal fragen, was denn der plötzliche Kindstod eigentlich ist. Wissenschaftlich spricht man vom SIDS, vom Sudden Infant Death Syndrom. Allerdings ist dies per Definition keine Todesursache, sondern lediglich eine Ausschlussdiagnose. Die Diagnose SIDS darf daher eigentlich nur gestellt werden, wenn laut Obduktion keine Anhaltspunkte irgendwelcher Art für den Tod gefunden werden können.

    Bei ca. 5% der Kinder, die plötzlich versterben, werden keine Anhaltspunkte - wie körperliche Gewalt, vorausgegangene Erkrankung, usw. - gefunden.

    Babys, die in Bauchlage sterben, sind meist erstickt. Ein Erstickungstod ist allerdings nachweisbar, man spricht hierbei von einer "äußeren Erstickung". Durch diese Erstickung, also einer Behinderung der Atmung, kommt es zum einen zur Hypoxie, zum anderen durch die Behinderung der Abatmung mit Retention, also Zurückhaltung von Kohlendioxid zur Hyperkapnie. Und so etwas kann ein Pathologe erkennen. Und solch ein Erstickungstod ist per Definition kein SIDS.

    Und, als Beispiel - im Beipackzettel (Deutschland und Schweiz) zur Pertussis-Impfung (Prevenar) steht unter anderem bei Nebenwirkungen ".... und unstillbares Schreien ...."

    Im Beipackzettel in den USA steht ".... und unstillbares Schreien, bis plötzlicher Kindstod ...."

    Der Beipackzettel für Infanrix hexa deutet auf ein möglicherweise erhöhtes Risiko in Verbindung mit Prevenar für "Krampfanfälle .... und HHE im Vergleich zur alleinigen Verabreichung von Infanrix hexa" hin. (Was im Umkehrschluß bedeutet, dass es auch bei Infanrix hexa allein zu Krampfanfällen und HHE kommen kann.)

    Bei HHE handelt es sich um sogenannte hypotone, hyporesponsive Episoden, also kollapsähnliche Reaktionen bei Säuglingen und Kleinkindern, die zwischen 6 und 30 Minuten, in manchen Fällen sogar mehrere Tage andauern können. Die Kinder sind in diesem Zustand kaum ansprechbar, haben eine verminderte Muskelspannung und eine bläuliche Lippenfärbung. Findet man sein Kind in solch einem Zustand im Kinderbettchen und will es verständlicherweise panisch aus dem Bettchen heben, baumeln meist die Extremitäten des Babys wie leblos am Körper, eben durch die verminderte Muskelspannung.

    Wenn solche Reaktionen auftauchen, erscheinen sie oft nach der 1. Impfung, Atemstillstände, Abnoen meist nach der 2. Impfung.

    Plötzlicher Kindstod ereignet sich fast immer nach einer HHE, klar eigentlich, wenn das Baby tagelang unstillbar schreit und Krampfanfälle hat, irgendwann kann so ein kleiner Körper nicht mehr.

    Und HHE´s tauchen sehr oft nach langem anhaltendem schrillen Schreien auf.

    Solche Informationen werden allerdings seitens der entsprechenden Stellen, wie auch der Pharma unterdrückt. So etwas passt einfach nicht ins Impf-Dogma.

    kennst Du den Vortrag von Dr. Klaus Hartmann, in dem er als Insider die Wahrheit zu HEXAVAC und allgemein zu den Zulassungsmethoden von Impfstoffen erzählt?

    Ja, kenne ich. Wie auch noch so einiges mehr von ihm. Und auch noch so einiges zu Zulassungsstudien und kriminellen Machenschaften in diesem Bereich.

    Ich wollte diesen gesamten Salm allerdings nicht posten, da es zu weit führen würde und auch uninteressant ist, da HEXAVAC nicht mehr am Markt ist.

    Aber zu HEXAVAC dennoch hier mal etwas zum "Schmunzeln":

    "Hallo,


    wie ich in verschiedenen Kommentaren zur gleichen Frage in den letzten Wochen erläutert habe, gibt es gegenwärtig keine neuen Erkenntnisse und soweit ich weiss auch keine weiteren Fälle. Die Abklärungen sind im Gange.


    Auch nach 5-fach-Impfungen (wie nach ALLEN anderen Impfungen) gibt es Todesfälle im Säuglingsalter, die bislang allesamt als zufällige Ereignisse erwiesen sind, weil sie nicht häufiger auftreten als bei nicht geimpften KIndern.


    Inwieweit die Einzelfälle nach 6-fach Impfung im 2. (!) Lebensjahr Zufall oder echter ursächlicher Zusammenhang sind, kann momentan nicht mit absoluter Bestimmtheit beurteilt werden - jedenfalls beurteilen die Experten der europ. Zulassungsbehörden die Vorteile des Impfstoffs weiterhin als weitaus überwiegend gegenüber dem evtl. Risiko.


    Ich selbst bin sehr gespannt, was die weitere Entwicklung der Untersuchungen ergeben wird.


    Beste Grüsse!"

    Diese Aussage datiert vom 30.06.2005 und stammt von Prof. Ulrich Heininger. Veröffentlicht auf der Internetseite "Rund ums Baby und die ersten Kinderjahre" und ist eine Antwort auf die Frage einer Mutter zu Todesfällen durch HEXAVAC.

    Prof. Heininger ist Mitglied der STIKO, der Ständigen Impfkommission. Anhand seiner Selbstauskunft auf der Seite des RKI kann es einem schon die Zornesröte ins Gesicht treiben, hat er doch jede Menge Interessenskonflikte:

    - Durchführung bzw. Mitwirkungen an diversen Studien im Bereich der Schutzimpfungen

    - Vorträge auf Fortbildungsveranstaltungen auf Einladungen, im Auftrag von oder mit Honorar von einem pU.*)

    - Vorträge zu Impfthemen ohne Produktbezug mit Honoraren von SPMSD, Pfizer, AstraZeneca

    - Beratende Tätigkeit für die Produktion eines Videos zu Pertussis, GlaxoSmithKline USA

    - usw....

    *) pU = Unternehmen, die Impfstoffe oder Mittel der spezifischen Prophylaxe entwickeln, herstellen oder vertreiben.

    So jemand sitzt also seit geraumer Zeit, genauer seit 2001, in der STIKO und erarbeitet Impfempfehlungen!

    Wer es genauer wissen möchte:

    : https://web.archive.org/web/2024022509…ger_Profil.html