Beiträge von von Perlbach

    Die Doktorarbeit stammt aus dem Jahr 2002.

    Und klar bekommen die angehenden Ärzte diese Informationen während ihres Medizinstudiums eingetrichtert. Schon immer, solange es die Impferei gibt. Wobei das eigentliche Thema Impfen während des Studiums kaum großartig besprochen wird. Das richtige Setzen der Spritze wird allerdings immer und immer wieder geübt.

    Aber wie sagte doch Max Plank? Eine Irrlehre wird erst dann aussterben, wenn die Professoren, die diese Irrlehren verbreiten, ebenfalls ausgestorben sind. Mit anderen Worten - Irrlehren sterben nie aus.

    Hm .... der Vitamin B-Komplex besteht aus 8 zusammengefassten B-Vitaminen und alle sind Grundlagen für Co-Enzyme.

    Vitamin D3 ist eine Vorstufe zu einem Hormon, also ein Hormonvorläufer. Diese so genannten Prohormone haben selbst keine hormonellen Wirkungen. Zum Hormon wird es erst durch den Stoffwechsel.

    Hatte Langewile und wollte nur mal etwas schlaumeiern ...

    Eine erfolgreiche Impfug ist dann gegeben, wenn der Titer erhöht ist und so eine Immuniät beweist.

    Klappt schon, muß nur gemessen werden!

    Ist das jetzt Deine Meinung oder ist es eher als Ironie auf die SM zu verstehen? Ich glaube, dass wir uns (bei den vielen Beiträgen zum Thema Impfen) einig sind darüber, dass ein erhöhter AT eindeutig kein Indiz für eine gesteigerte Immunität gegen die entsprechende Krankheit sein kann.

    Vielen Dank für den Link-Tipp, bin ständig auf der Suche nach solchen Dissertationen angehender Ärzte. Solche Paradigmenreitereien sammle ich schon länger und freue mich über jede neue.

    Deinen Hinweis auf diesen Link verstehe ich allerdings nicht, was möchtest Du uns damit sagen?

    Ich habe selten, zugegebenermaßen voreingenommen durch mein Wissen über das Impfen, solch eine verbohrte Dissertation einer angehenden Ärztin zum Thema Masern-/Mumps-Impfung gelesen, wie die von Dir verlinkte. Wobei das jetzt nicht gegen Dich gerichtet ist, sondern gegen die Dissertation!

    Ein Louis Pasteur oder auch ein Emil von Behring hätten sicherlich ihre helle Freude an dieser Arbeit, wenn sie sie denn noch lesen könnten.

    Man sollte sich aber dennoch einmal diese Passage der Dissertation zu Gemüte führen:

    "Der Impferfolg beruht auf einer Vermehrung der Impfviren im Organismus, welcher mit einer humoralen und zellulären Immunantwort reagiert. Diese Replikation wird in Anwesenheit mütterlicher Antikörper gestört, so daß eine Impfung erst nach dem Abbau des maternalen Impfschutzes erfolgreich ist. In früheren Jahren, in denen hauptsächlich zuvor an Masern erkrankte Mütter Kinder gebaren, hatten diese Neugeborenen einen höheren Immunschutz, der bei einer zu früh begonnenen Impfung zu einem Impfversagen führte:"

    Ist doch toll, was diese Nele Stephanie Peters in ihrer Doktorarbeit schreibt, oder?

    Es ist aber auch wirklich eine ausgemachte Sauerei, dass die mütterlichen Antikörper, die das Baby natürlicherseits von der Mutter mitbekommt, die Replikation, also Vermehrung, der Impfviren stören. Vielleicht wäre es besser, der Mutter vor der Geburt ihres Kindes die Antikörper zu entziehen, dann klappt´s wahrscheinlich auch mit den Impfviren ....

    Und die Aussage, dass in früheren Jahren, in denen hauptsächlich zuvor an Masern erkrankte Mütter ihren Neugeborenen einen höheren Immunschutz mitgegeben haben, ist doch auch der Knaller, oder? Wie sie weiter schreibt, kam es vor allem bei einer zu früh verabreichten Impfung zu Impfversagern - ja verflixt nochmal - warum soll ein Kind denn überhaupt noch geimpft werden, wenn es den entsprechenden Impfschutz der Mutter mitbekommen hat? Wo steckt da die Logik?

    Solche Aussagen ziehen sich durch die gesamte Arbeit - wie diese Nele heute als Ärztin arbeitet und Eltern bei Impffragen berät, kann ich mir lebhaft vorstellen.

    Andererseits - hätte sie ihre Impf-Dissertation impfkritischer geschrieben, wer weiß - ihren Doktortitel hätte sie wahrscheinlich nicht bekommen.

    Auf der anderen Seite - sie hätte ja auch einen anderen Titel für ihre Dissertation aussuchen können.

    Na ja, wenn und hätte, Fahradkette.

    Danke für den Link;)

    ... wobei mich jetzt einfach mal interessiert, Gabriele, was eine erfolgreiche Impfung ist.

    So etwas kenne ich aus der Zeit der Pockenimpfung bei den Sklaven und Soldaten - dort galten die Impfungen als erfolgreich, wenn der Impfling die Impfung "ordentlich" durchgemacht hatte. Sollte heißen, er war nach der Impfung nicht gestorben, dadurch "gestärkt" für sein zukünftiges Sklaven- oder Soldatenleben.

    Ich hoffe inständig, das die Allergiker nicht die Form des Vitamin D in Kapseln ,Tabletten oder Tropfenform zu sich nehmen, sondern da ansetzen wo das Übel herkommt. Sowie das Sonnenbad als natürliche Gesundheitsquell nutzen

    Tja, das kannst Du ja dann mal den Allergikern erzählen, die tagein, tagaus bettlägerig sind. Oder auch den älteren Menschen, deren Vitamin D-Bildung über die Haut mit zunehmendem Alter immer weiter nachlässt.

    Und vor allem - die Menschen heute haben ja noch nicht einmal richtig Zeit, sich um ihre Kinder zu kümmern, hetzen nach Feierabend nur noch durch Gegend, Termine hier, Termin dort. Und die sollen sich jetzt auch noch in die Sonne legen? Oder eine Stunde in der Natur spazieren gehen?

    Und was machen sie im Herbst und im Winter?

    Solche Argumente mit dem natürlichen Sonnenlicht sind immer so schön plakativ und gut gemeint, gehen heute nur leider extrem an der Situation der Menschen vorbei. Genau wie die ewige Leier mit den 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag. Wer schafft das denn? Ich kenne niemanden, mich eingeschlossen. Vollkommen abstrus solche Aussagen, passen sie doch einfach nicht ins reale Leben.

    Lt. der Mitgliedergemeinschaft meiner regionalen Krankenkasse HKK sind sämtliche GKV's gegen eine staatliche Impfpflicht. Erstaunlich, nicht?

    Impfen sollte individuell entschieden werden können.

    Na klar sind die dagegen, immerhin würde eine Impfpflicht auch zusätzliche Kosten bedeuten, die die Kassen aufbringen müssten.

    Linus Pauling hatte in vielen Sachen recht aber leider nicht immer! Sein übereifer mit hohen Vitamin C Dosis wurde ihm im zunehmenden Alter zum Verhängnis. im Alter von 93 Jahren war er dann ausgerechnet an Krebs verstorben. spiegel.de/spiegel/print/d-9288337.html

    Lieber Franz-Anton, soll ich ehrlich sein? Ich habe früher oder später mit genau diesem Einwand gerechnet. Weil er immer wieder angeführt wird, allerdings überwiegend von NEM-Kritikern.

    Aber - eines wird dabei immer so schön unter den Teppich gekehrt: Pauling erkrankte bereits über 20 Jahre vor seinem Tod an Krebs und hielt ihn durch seine rigorose Vitamin C-Hochdosis mehr als 20 Jahre lang in Griff. Und trotz seiner Krebserkrankung hatte Pauling bis ins hohe Alter eine enorme Lebensqualität: Er hatte keine geistigen Schwächen, keinen körperlichen Verfall bis zu seinem Tode. Kann man wunderbar erkennen, wenn man sich einmal seine letzten Videoaufzeichungen bei YT ansieht. Sofern nicht auch diese schon gelöscht wurden.

    Ich suche immer wieder nach Menschen mit einer Krebserkrankung, die so etwas auch von ihrer Chemo- oder Strahlentherapie sagen können. Habe ich bis heute noch nicht gefunden. Ich höre allerdings immer wieder von Haarausfall, von Erbrechen, Veränderung der Schleimhäute, einem geschwächten Immunsystem, von schlechter Konstitution und Leistungsabfall, von langen Krankschreibungen nach durchgemachter Chemo und einem sich daraus ergebenden, quälenden Alltag.

    Und, obwohl es nicht hierher gehört, ist auch dieser ewig geführte Hinweis auf eine gewisse Geschäftemacherei mit den Vitaminen völlig abstrus. Warum wohl bekämpft die Pharmalobby so vehemnt die NEM-Sparte? Weil Vitamine billig sind und der Pharma die Geschäfte mit hochpreisigen Medikamenten kaputt macht. Logisch - eine intravenöse Vitamin C-Hochdosistherapie kostet ca. 10.000,-- EUR, Zytostatika beispielsweise aber mehr als das Zehnfache.

    Eine Vitamin C-Therapie bringt, richtig angewendet keinerlei Nebenwirkungen. Und die Zytostaka? Ohne Ende, was wiederum Geld in die Kassen der Pharma spült. Denn Nebenwirkungen wollen ja auch behandelt werden.

    Und letztlich - ist es vielleicht keine Geschäftemacherei seitens der Pharma, wenn sie auf Teufel komm raus ihre Produkte bewirbt? Ich kenne aus den Medien lediglich sauteure Werbung für alle möglichen Medikamente, eine Werbung für Vitamin C oder A oder D habe ich noch nirgends gefunden. Wobei es sowieso schon eine Frechheit ist, dass für Medikamente in den Medien geworben werden darf.

    Aber das nur mal so am Rande.

    Ich Frage mich bei all den wissenschaftlichen Abhandlungen, wie nur meine Ahnen ohne Vitamin D in Kapseln oder Tropfenform überlebt haben?

    Hmm ...? Vielleicht haben sie die Sonne nach dem Naturgesetz sinnvoll für ihre Gesundheit genossen ? Aber sorry, selbige war für jedermann und dazu kostenlos. Ich Depp! Was nix kostet ist auch nix. Gelobe Besserung!

    Die Frage ist mehr als leicht zu beantworten und hat nichts mit Deppentum zu tun - Deine Ahnen lebten früher mehr im Draussen als im Drinnen, wie die Menschen es heute machen. Beim ersten Hahnenschrei aufstehen und schuften bis zum Sonnenuntergang war damals die Devise. Und zwar überwiegend auf dem Acker, also an der frischen Luft.

    Durch die so genannte Bauernbefreiung und die Industrialisierung hat sich das dann extrem verschoben, die Menschen gaben die Landwirtschaft auf, wanderten ab in die immer schneller wachsenden Städte und verdienten sich ihren Lebensunterhalt immer häufiger in den stinkenden, verrußten Fabriken. Auch lebten die Städter wegen der Enge in den Städten in unsäglichen Zuständen - dunkle, enge Wohnungen in engen, stickigen Straßen, in denen sich selten ein Sonnenstrahl verirrte. Zu sehen ist dies heute noch in Hamburg, wo ein Teil des ehemaligen Gängeviertels in der Altstadt, wo die Häuser so eng beieinander standen, dass selbst Fuhrwerke ihre Not hatten dort durchzukommen, noch zu besichtigen ist.

    Ein gutes Beispiel für diese Entwicklung damals ist ganz besonders England, wo die rußigen Abgase der Industrie in den Städten dermaßen überhand nahmen, dass diese die Sonne verdunkelten, worauf es in England zu einer extremen Zunahme von Rachitis bei Kindern kam. Als Ergebnis davon wurde den Kindern dann der fürchterliche Lebertran eingeflösst, da dieser neben Omega 3-Fettsäuren und Vitamin A auch das Vitamin D enthält.

    Es gab also auch damals schon Nahrungsergänzungsmittel.;)

    Heute sitzen die Menschen den ganzen im Büro, die Kinder in der Schule und nachmittags auf dem Sofa vor der Glotze oder dem Computer. Wo soll da das Vitamin D herkommen? Von der Schreibtischlampe?

    Das alles hat nun sicherlich nichts mit "was nichts kostet, taugt auch nichts" zu tun. Es ist einfach unsere heutige komplett desolate Lebensweise, die eine Substituierung nötig macht. In Zukunft noch mehr als heute schon. Denn bald gibt es ja 5G, da braucht man noch nicht einmal mehr aus dem Haus zu gehen, wenn der Kühlschrank leer ist. Das Einkaufen läuft dann automatisch. Also noch weniger frische Luft, noch weniger Bewegung und noch weniger Vitamin D.

    Und wie man im Sachsenspiegel im März diesen Jahres lesen konnte, ist nach dem Kinder- und Jugendreport der DAK in Sachsen bereits jedes dritte Kind chronisch krank - die Kinder leiden überwiegend an Asthma, Heuschnupfen und Neurodermitis. Gerade diese drei sind schöne Beispiele für Erkrankungen, die mit einer vernünftigen Dosierung von Vitamin D nicht nur nicht entstehen müssten, sondern auch ruckzuck geheilt werden könnten.

    Aber wie man sieht, lehrt uns die Geschichte, dass wir aus der Geschichte nichts lernen.

    Gute Medizin ist nicht mehr Humbug und unhaltbare Heils-Versprechen, sondern aktuelles Wissen und ein guter Umgang mit Patienten.

    Stimmt! Nur wird aktuelles Wissen schon seit langem massivst unterdrückt - von Linus Pauling beispielsweise, gibt es über 200 Artikel, die er geschrieben hat, die aber so gut wie nicht mehr zu finden sind. Diese Artikel wurden, da sie der Schulmedizin nicht in den Kram passten, wissenschaftlich einfach mit "0" bewertet und schon waren sie futsch. In öffentlich zugänglichen, medizinischen Datenbanken sind sie daher nicht mehr zu finden.

    Nö, nicht so ganz richtig.

    Jetzt am kommenden Mittwoch will das Bundeskabinett über den Referenten-Entwurf zum Masernschutzgesetz beraten. Daher ist für den Tag auch eine Kundgebung direkt vor dem Bundeskanzleramt geplant, Beginn 9.00 Uhr.

    ... nutze ich nicht mehr. Obwohl ich mal von Pure überzeugt war. Oder auch noch bin, die Produkte sind wirklich gut. Aber:

    Wie ich eben bei einigen Recherchen zufällig entdeckt habe, wurde Pure mittlerweile von Nestlé übernommen!

    Da können die Produkte von Pure noch so gut sein - ein Unternehmen wie Nestlé unterstütze ich nicht. Auch nicht indirekt.

    Nestlé ist schon seit Langem auch in unseren Apotheken vertreten, beispielsweise mit der Spezialnahrung aus der Serie Meritene. Und auch die Marken Sante und Logona gehören schon lange zum Produktkatalog, beides Produkte für die Naturkosmetik. Auch Garden of Life gehört heute zum Unternehmen.

    Nestlé übernimmt in noch nie dagewesener Geschwindigkeit Unternehmen im Gesundheitsbereich oder geht Kooperationen ein.

    Jetzt also auch verstärkt in der Sparte NEM.

    Clever eigentlich - zuerst macht man mit seinen Nahrungsmitteln die Menschen krank und verdient sich damit dumm und dämlich, anschließend kommt die "Nestlé Health Science" ins Spiel, hat genau die Medikamente für die entsprechenden Krankheiten und man verdient wiederum Millionen.

    Der Hintergrund für solch ein Geschäftsgebaren ist denkbar einfach - Nestlé will größter Pharmakonzern werden.

    Und hat dabei keine Skrupel - an Botox-Mitteln zum Beispiel, klebt das Blut von Millionen Mäusen.

    Von daher - Pure ist für mich Geschichte.

    : https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/de…enzym-und-pure/

    Ja, allerdings ist der Beitrag von Inge schon über 3 Jahre alt.

    Und überhaupt - Homöopathie ist doch nichts anderes als Magie und Pfuscherei! Ja, wirklich! Hat man jetzt herausgefunden. In Frankreich. Dort ist die Homöopathie ja schon seit mehreren Jahren unter Beobachtung.

    Und vor einigen Wochen, genauer gesagt im April diesen Jahres, haben 130 prominente französische Ärzte dann auch in einem offenen Brief genau das mit der Magie und der Pfuscherei behauptet. Natürlich gab es Gegenwind.

    Tja, und nun kommt natürlich unser Oberschlaumeier-Gesundheitsminister, nee, nicht der, an den jetzt alle denken, sondern der Fliegenträger aus der SPD, der als promovierter Arzt und Professor noch nie einen Patienten gesehen, dafür aber im Aufsichtsrat der Rhön-Kliniken AG gesessen hat, her und findet die Idee ganz toll. Möchte jetzt sogar den Kassen verbieten, die Kosten für Homöopathie zu übernehmen.

    So langsam sehe ich wieder Scheiterhaufen brennen ...

    : https://www.rundschau-online.de/politik/nach-v…r-kritik-340859